Grand Theft Auto III

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Grand Theft Auto III
Zählt zur Reihe Grand Theft Auto
Entwickler Rockstar North
Publisher Rockstar Games
Veröffentlichung 22. Oktober 2001
Plattform Android, iOS, MacOS, Windows, PlayStation 2, PlayStation 3, PlayStation 4, Xbox
Spiel-Engine RenderWare
Genre Action, Open World
Spielmodus Einzelspieler
Steuerung Tastatur, Maus bzw. Gamepad
Medium CD-ROM, DVD-ROM, Download
Sprache Audio: Englisch; Untertitel: Mehrsprachig
Altersfreigabe
USK
USK ab 18
USK ab 18
PEGI
PEGI ab 18+ Jahren empfohlen
PEGI ab 18+ Jahren empfohlen
PEGI-Inhalts-
bewertung
Gewalt

Grand Theft Auto III (kurz GTA III) ist das dritte Computerspiel der Grand-Theft-Auto-Reihe und stellt gleichzeitig den Auftakt zu einer Trilogie und deren chronologischen Abschluss dar. Es wurde im Jahr 2001 zunächst für die PlayStation 2, anschließend 2002 für Windows veröffentlicht. GTA III ist das erste Spiel der Reihe, das eine 3D-Grafik nutzt. Standardmäßig ist die Third-Person-Perspektive aktiviert. Wahlweise kann auch in die für GTA 1 und 2 typische Vogelperspektive umgeschaltet werden.

Die beiden Fortsetzungen GTA: Vice City (2002) und GTA: San Andreas (2004) werden gemeinsam mit GTA III als ein einziger Teil betrachtet, nachdem erst der 2008 veröffentlichte nächste Teil den Namen GTA IV erhielt.

GTA III ist das erste Spiel der Reihe, das einen ausgearbeiteten Handlungsstrang vorweisen kann, der durch Zwischensequenzen in Spielgrafik erzählt wird. Die Geschichte lehnt sich dabei an Gangsterfilm-Klassiker wie beispielsweise Der Pate und Scarface an.

GTA III spielt im Jahr 2001 in der Stadt Liberty City. Der Spieler schlüpft in die Rolle eines namenlosen weißen Gangsters unbekannter Herkunft, der während des ganzen Spiels kein einziges Wort spricht und der erst in Grand Theft Auto: San Andreas als „Claude“ identifiziert wird. Der Spieler nimmt Aufträge von verschiedenen Auftraggebern an, die mit der Zeit anspruchsvoller werden. Bei den Auftraggebern handelt es sich um die einflussreichen Köpfe verschiedener krimineller Organisationen wie der Leone-Mafia-Familie (Italiener) und der Yakuza (Japaner). Kleinere Aufträge kommen von den Anführern lokaler Straßengangs.

Das Spiel beginnt mit einem Banküberfall, bei dem Claude von seiner Freundin Catalina niedergeschossen und von der Polizei verhaftet wird. Fortan sinnt Claude auf Rache an seiner Exfreundin. Bei der Überführung ins Gefängnis wird der Transport auf der Callahan Bridge von Mitgliedern des Kolumbianischen Kartells gestoppt und ein Mitgefangener befreit. Im durch eine Explosion entstehenden Chaos kann Claude zusammen mit dem Bombenexperten 8-Ball vor der Polizei fliehen. Durch 8-Ball kommt er in Kontakt mit der Leone-Mafia.

Claude arbeitet sich innerhalb der Leone-Familie bis zum persönlichen Assistenten des Don, Salvatore Leone, hoch. Catalina hat inzwischen als Anführerin des Kolumbianischen Kartells ein Drogenimperium in Liberty City errichtet. Durch die Zerstörung des Drogenlabores durch Claude droht ein Krieg zwischen Mafia und Kartell. Als Salvatore zusätzlich erfährt, dass seine Frau Maria sich in Claude verliebt hat, will Salvatore ihn mit einer Autobombe beseitigen und so den Frieden mit dem Kartell zu wahren.

Dank Maria erfährt Claude von dem Komplott und kann im Stadtteil Staunton Island untertauchen. Er arbeitet fortan mit den Yakuza zusammen, um Salvatore zu töten und im weiteren Verlauf Catalinas Drogenimperium nach und nach zu zerstören. Über Umwege lernt Claude schließlich den Medienmogul Donald Love kennen, einen der einflussreichsten Menschen von Liberty City. Zusammen mit Donald lässt Claude einen Bandenkrieg zwischen den Yakuza und dem Kolumbianischen Kartell ausbrechen. Aus der Reserve gelockt, muss Catalina persönlich in den Bandenkrieg eingreifen. Sie tötet die letzten Anführer der Yakuza und entführt Maria, um Claude um 500.000 Dollar zu erpressen.

Catalina spielt auch bei der Geldübergabe im Kartell-Hauptquartier nicht fair und flüchtet mit dem Geld zum Staudamm. Im anschließenden Showdown kann Claude ihren Fluchthelikopter abschießen und mit Maria entkommen.

Hauptsächlich besteht das Spiel aus einer Kombination aus Schieß- und Fahrsequenzen. Die Aufgaben für den Spieler lassen sich in drei Kategorien aufteilen: Hauptmissionen, Nebenmissionen und freies Spielen.

Sowohl in den Missionen als auch außerhalb der Missionen reagiert die Polizei auf kriminelle Taten des Spielers. Je mehr Verbrechen der Spieler begeht, desto mehr Polizisten und andere Einheiten nehmen die Verfolgung des Spielers auf.

Die Hauptmissionen bilden die Handlung des Spiels und haben daher eine zeitliche Reihenfolge. Hierzu muss der Spieler verschiedene Auftraggeber in der Spielwelt aufsuchen. In der folgenden kurzen Zwischensequenz wird die Handlung fortgeführt und das zu lösende Problem geschildert. Der Spieler muss anschließend mit Waffen und/oder Fahrzeugen, die er in der Spielwelt findet oder bereits gefunden hat, die Mission lösen.

Nebenmissionen sind nicht Teil der Handlung und können daher jederzeit durchgeführt werden. So müssen etwa im Rahmen einer Sammelmission in der Spielwelt 100 versteckte Päckchen gesucht werden. Monsterstunts erfordern die Durchführung von weiten Sprüngen mit Fahrzeugen. Bei Taxi-Missionen fährt man Passanten zu den gewünschten Zielen. Diese Missionsarten müssen nicht zusammenhängend erledigt werden und können daher unterbrochen und später fortgesetzt werden. Im Gegensatz dazu können die Feuerwehr-, Polizei- und Krankenwagen-Missionen nicht unterbrochen werden. Es muss dabei eine bestimmte Anzahl von gleichen Aufgaben, wie z. B. das Löschen von Bränden oder das Töten von Verbrechern, durchgeführt werden.

Das Spiel folgt dem Open-World-Prinzip und daher ist der Spieler nicht gezwungen, sich den Missionen zuzuwenden. Die Spielwelt bietet diverse Beschäftigungsmöglichkeiten. Beispielsweise kann der Spieler absichtlich Verbrechen begehen, um eine Verfolgung durch die Polizei zu erreichen oder einfach nur die Spielwelt erkunden.

Die Handlungen des Spielers wirken sich in GTA III teilweise auf die Spielwelt aus. So führt das Töten von Salvatore Leone dazu, dass der nördliche Teil von Portland, vor allem der Stadtteil Saint Mark’s, kaum noch betreten werden kann, ohne dass der Spieler von Leone-Mafiosi massiv attackiert wird. Das Gleiche gilt für Kartell-Gebiet, da die Kolumbianer schwerstbewaffnet sind und deshalb für den Spieler eine große Gefahr darstellen.

Bei der Spielwelt handelt es sich um die an New York angelehnte Stadt Liberty City, auf deren Gebiet vier Millionen Menschen leben.[1] Es handelt sich dabei – aufgrund der ausufernden Kriminalität – um „the worst place in America“.[2] Sie ist dabei nicht identisch mit Liberty City aus dem ersten Teil der GTA-Reihe, das ebenfalls an New York angelehnt war. Liberty City in GTA III gliedert sich in drei Inseln, die erst im Laufe des Spiels nach und nach freigeschaltet werden: Portland, Staunton Island und Shoreside Vale. Die drei Inseln sind durch Brücken, einen Tunnel und eine U-Bahn miteinander verbunden. Auf der ersten Insel kann zusätzlich eine Hochbahn benutzt werden. Pro Insel verfügt der Spieler über ein Versteck, in dem er den Spielstand abspeichern kann. Durch das Auffinden von versteckten Päckchen oder das Erfüllen von Nebenmissionen erscheinen dort Pickups in Form von Waffen, Gesundheit und Rüstung, die dem Spieler aufwändiges Suchen ersparen.

Die Stadt ist comichaft und detailliert gestaltet und wirkt durch das hohe Verkehrsaufkommen und die Vielfalt der Passanten sehr lebendig.

In GTA III kann der Spieler aus 50 verschiedenen Fahrzeugmodellen wählen, die realen Vorbildern nachempfunden wurden. Dabei ist die Auswahl – mit einer Ausnahme – auf Land- und Wasserfahrzeuge beschränkt. Nur der „Dodo“, ein Cessna-Propeller-Flugzeug mit verkürzten Flügeln, kann für Flugversuche benutzt werden.

Als Hintergrund der Entwicklung von der neuen Spielwelt bei Grand Theft Auto III wird auch das von DMA Design zuvor veröffentlichte Spiel Body Harvest gegeben.[3]

Eine große Anzahl an Banden kontrolliert die Stadt. Während manche Banden mit Baseballschlägern ausgestattet sind, haben andere Micro-Uzis und andere starke Waffen. Die bedeutendsten Gangs sind:

  • Leone Mafia-Familie: Claudes erste Auftraggeber sind im festen Besitz von Saint Mark’s. Ihr „Don“ ist Salvatore Leone.
  • Triaden: Die Triaden kontrollieren Chinatown und wollen die Mafia aus Portland zurückdrängen. Zur Tarnung betreiben sie eine Makrelenfabrik.
  • Kolumbianisches Kartell: Sie bringen die Droge SPANK in Umlauf und versuchen dadurch, in Liberty City Fuß zu fassen.
  • Yakuza: Die Yakuza versuchen die Kolumbianer daran zu hindern, durch den Drogenverkauf in der Stadt Einfluss zu gewinnen.

Daneben gibt es kleinere Banden, die lokalen Straßengangs, die aber in der Handlung des Spiels weniger Bedeutung haben. Dazu zählen unter anderem die Diablos (Latinos unter der Führung von El Burro), die Yardies (Jamaikaner) und die Southside Hoods. Claude wird von ihren Bossen mit einigen Nebenmissionen beauftragt, die mit der Haupthandlung selbst nichts zu tun haben.

  • namenloser Protagonist (gemeinhin Claude genannt): Krimineller, der zeitweise mit dem kolumbianischen Kartell zusammenarbeitete und sich nach seinem Ausbruch aus dem Gefängnis mit verschiedenen Aufträgen über Wasser hält, Herkunft unbekannt
  • 8-Ball: entflohener Häftling, Afroamerikaner, Experte für Sprengstoffe, steht der Mafia nahe
  • Luigi: Mitglied der Mafia, Besitzer eines Clubs im Rotlichtviertel von Portland
  • Misty: eines von Luigis Mädchen, Freundin von Salvatore Leones Sohn Joey
  • Marty Chonks: Besitzer der Fabrik Bitch'n' Dog Food in Portland
  • Joey Leone: Sohn von Mafia-Boss Salvatore Leone und Besitzer einer Autowerkstatt in Portland
  • Toni Cipriani: Mitglied der Mafia
  • Salvatore Leone: Chef der Mafia, Oberhaupt der Leone-Familie
  • Maria: Freundin von Salvatore Leone
  • Asuka: Chefin der Yakuza, Freundin von Maria
  • Kenji: Bruder von Asuka, Mitglied der Yakuza und Besitzer eines Spielcasinos
  • Phil Cassidy: Kriegsveteran und Waffenhändler
  • Ray Machowski: korrupter Polizist, der den Yakuza nahesteht
  • Donald Love: einflussreicher Medienbesitzer
  • Catalina: Chefin des Kolumbianischen Kartells
  • Miguel: Partner von Catalina
  • El Burro: Anführer der Latino-Gang Diablos
  • Chico: Drogendealer in Portland
  • Lazlow: Moderator der Radiostation Chatterbox FM
  • Tanner: Undercover-Agent

Der Spieler kann wie in den Teilen zuvor zwischen den Radiostationen umschalten, diese wurden jedoch quantitativ stark erweitert. Sender sind Flashback FM (der Songs aus dem Film Scarface spielt), K-Jah (Tracks des 1980 erschienenen Albums Scientist Rids the World of the Evil Curse of the Vampires von Scientist, originaler jamaikanischer Dub), Double Cleff FM (klassische italienische Opernstücke), MSX FM (Drum and Bass), Game Radio FM (Songs von Hip-Hop-Künstlern des echten Musiklabels Game Recordings), Rise FM (Trance), Head Radio und Lips 106 (beide spielen Pop, alle Lieder der beiden Sender sind Eigenkreationen von Rockstar Games) sowie Chatterbox FM (Talk-Sender mit Lazlow; Anrufer können hier mit ihm über diverse Themen reden, daher wird keine Musik, sondern gesprochenes Programm gesendet). Außerdem ist es in der PC-Version erstmals möglich, MP3- und Wave-Audiodateien einzubinden, die vom Spiel als eigener Sender behandelt werden. In der Xbox-Version werden Audiodateien, die auf der Festplatte gespeichert sind, ebenfalls wie ein Radiosender behandelt.

Problematisch war der mit 32 Megabyte geringe Arbeitsspeicher der Zielplattform PlayStation 2, die gewählt wurde, da sie mit einem DVD-Laufwerk ausreichend Kapazität auf dem Speichermedium bot. Die Lösung war letztendlich ein Teilen der Spielwelt in die drei Distrikte Portland, Staunton Island und Shoreside Vale. Mit Frank Vincent, Joe Pantoliano, Michael Madsen oder Michael Rapaport verpflichtete man bekannte Schauspieler für die Vertonung. Die eigene Spielfigur hingegen blieb stumm, damit der Spieler sich besser mit dieser identifizieren konnte. Während der Playtests wurde schnell klar, dass der nicht lineare Ansatz zu zahlreichen individuellen Fehlern führte, da jeder Tester die Mission anders löste. Aufgrund der Terroranschläge am 11. September 2001 entschlossen sich die Entwickler, einige Elemente des Spiels zu modifizieren. So wurde ein Fehler in der Kulisse behoben, so dass ein über der Stadt kreisender Jumbojet nicht in Hochhäuser fliegen konnte. Zudem wurde das Cover für den US-Markt angepasst, auf dem eine zerstörte Brücke zu sehen war und die Radiosender leicht überarbeitet.[4]

Ursprünglich gab es noch einen Charakter namens Darkel, der als Landstreicher teils wahnsinnige oder terroristische Aufträge vergab. Er wurde aus dem Spiel entfernt, da die Tonart den Entwicklern zu düster wurde.[5] Zudem waren drei der fünf Aufträge schlicht unbrauchbar.[6]

Veröffentlichung

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Als Veröffentlichungstermin für die PS2-Version war ursprünglich der 2. Oktober 2001 vorgesehen.[4] Die finale Fassung wurde schließlich am 23. Oktober 2001 veröffentlicht.

Rockstar Games hat GTA III im Dezember 2011 anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Erstveröffentlichung vom Entwicklungsstudio War Drum Studios für Android und iOS portieren lassen.[7]

Für die Xbox ist das Spiel nicht einzeln erhältlich. Hier kann man wahlweise auf das Double Pack inkl. GTA: Vice City oder das Triple Pack inklusive GTA: Vice City und GTA: San Andreas zurückgreifen.

Wird das Spiel unter deutscher Länderkennung installiert, ist es entschärft, d. h. Blut ist im Spiel nicht vorhanden, das Einsammeln des Geldes von getöteten Passanten sowie das Abtrennen von Körperteilen sind nicht mehr möglich. Auch kann nicht auf am Boden liegende Personen eingetreten werden. Zudem fehlen die Amoklauf-Missionen (Rampages), in denen innerhalb einer vorgegebenen Zeit eine bestimmte Anzahl an Gang-Mitgliedern getötet werden muss.[8] In Japan wurde das Spiel 2005, zwei Jahre nach der dortigen Veröffentlichung, indiziert, da es Gewaltverbrechen verherrliche.[9] Zu diesem Zeitpunkt waren bereits 350.000 Exemplare verkauft worden.

Bewertungen
PublikationWertung
PS2WindowsXbox
4Players93/100[10]
GameStar90/100[11]
MAN!AC89/100[14]
PC Games89/100[15]
Metawertungen
Metacritic97/100[12]93/100[13]

GTA III erhielt außerordentlich positive Wertungen.[12][13] Das deutschsprachige Fachmagazin GameStar bezeichnete das Spiel als fesselnde Gangster-Simulation „mit viel Freiheit, super Atmosphäre und ungeahnten Spielmöglichkeiten“. Die Grafik der PC-Fassung sei im Vergleich zur PlayStation 2 nochmal aufgebohrt und die Steuerung perfekt angepasst worden.[11] Das Onlinemagazin 4Players lobte im Test der PlayStation-2-Version die herausragende Freiheit, sowie den Soundtrack. Auch die Grafik überzeuge größtenteils und trage zur Atmosphäre bei. Grafisch hinterlasse der Ausflug nach Liberty City einen hervorragenden Eindruck. Der Comic-Stil der Figuren, der die im Spiel vorkommende Gewalt wieder relativiert, passe wunderbar.[10] Das Spiel setze neue Maßstäbe. Die Fassung für Xbox zeige optische Verbesserungen sowie eine höhere Bildrate.[14] Die Stadt werde lebendig simuliert, die unzähligen Autos fahren sich alle unterschiedlich und die über 70 Missionen seien abwechslungsreich. Das Spiel sei einzigartig und umfangreich, aber durch die sensible Fahrzeugsteuerung auch schwer und wegen der Einschränkung, dass während einer Mission nicht gespeichert werden darf, durchaus auch frustrierend.[15]

Einzelnachweise

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  1. Spielanleitung (englisch), S. 14.
  2. Rückseite der Verpackung der europäischen Ausgabe.
  3. Olaf Bleich: 10 Spiele, bei denen GTA geklaut hat. In: spieletipps.de. 23. August 2014, abgerufen am 26. März 2023.
  4. a b 20 Jahre Grand Theft Auto 3: So entstand der Open-World-Klassiker! In: PC Games. 30. Oktober 2021, abgerufen am 25. März 2023.
  5. Nora Beyer: Grand Theft Auto 3: Darkel - Ein Landstreicher und der Terrorismus. In: GameStar. 20. Januar 2020 (gamestar.de).
  6. Fabian Schneider: GTA 3: Geschnittener Charakter Darkel war echt grenzwertig. In: IGN Deutschland. 14. Dezember 2016, abgerufen am 25. März 2023.
  7. Benjamin Jakobs: Neue und geheime Cheats in der Mobile-Version von GTA: San Andreas entdeckt. In: Eurogamer. 3. September 2019 (eurogamer.de).
  8. Martin Tsang: Grand Theft Auto 3, Schnittberichte.com, 26. September 2006
  9. Paul Kautz: Grand Theft Auto 3: In Japan indiziert. In: 4Players. 1. Juni 2005 (4players.de [abgerufen am 23. Oktober 2018]).
  10. a b Matthias Oertel: Test: GTA 3. In: 4Players. 30. Oktober 2001, abgerufen am 30. November 2020.
  11. a b Markus Schwerdtel: GTA 3 im Test – Die 3D-Revolution der Grand Theft Auto-Serie. In: GameStar. 1. Juli 2002, abgerufen am 30. November 2020.
  12. a b Grand Theft Auto III for PlayStation 2 Reviews. In: Metacritic. Abgerufen am 30. November 2020 (englisch).
  13. a b Grand Theft Auto III for PC Reviews. In: Metacritic. Abgerufen am 30. November 2020 (englisch).
  14. a b Thomas Stuchlik: Grand Theft Auto III – im Klassik-Test (Xbox). In: Maniac.de. 26. Mai 2022, abgerufen am 25. März 2023 (deutsch).
  15. a b Thomas Weiss: GTA 3. In: PC Games. Juli 2002, S. 58–67 (Textarchiv – Internet Archive).