Groß Pankow (Prignitz)
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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 53° 7′ N, 12° 3′ O | |
Bundesland: | Brandenburg | |
Landkreis: | Prignitz | |
Höhe: | 60 m ü. NHN | |
Fläche: | 250,77 km2 | |
Einwohner: | 3854 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 15 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 16928 | |
Vorwahl: | 033983 | |
Kfz-Kennzeichen: | PR | |
Gemeindeschlüssel: | 12 0 70 125 | |
Gemeindegliederung: | 18 Ortsteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: | Steindamm 21 16928 Groß Pankow | |
Website: | www.grosspankow.de | |
Bürgermeister: | Marco Radloff (Wählergruppe Groß Pankow / Luggendorf) | |
Lage der Gemeinde Groß Pankow (Prignitz) im Landkreis Prignitz | ||
Groß Pankow (Prignitz) ist eine Gemeinde im nordwestlichen Teil von Brandenburg. Sie liegt im Landkreis Prignitz.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch den Ort fließt die Panke, ein Nebenfluss der Stepenitz.
Gemeindegliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde hat 18 Ortsteile mit 24 bewohnten Gemeindeteilen und insgesamt 39 Dörfern.[2]
Ortsteil | Dörfer | Einwohner |
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Baek | Baek | 245 |
Strigleben | 64 | |
Boddin-Langnow | Boddin | 145 |
Heidelberg | 37 | |
Langnow | 53 | |
Groß Pankow | Groß Pankow | 519 |
Luggendorf | 36 | |
Groß Woltersdorf | Brünkendorf | 12 |
Groß Woltersdorf | 86 | |
Klein Woltersdorf | 49 | |
Gulow-Steinberg | Gulow | 89 |
Steinberg | 41 | |
Helle | Groß Langerwisch | 233 |
Helle | 37 | |
Neudorf | 38 | |
Kehrberg | 248 | |
Klein Gottschow | Guhlsdorf | 43 |
Klein Gottschow | 98 | |
Simonshagen | 30 | |
Kuhbier | 193 | |
Kuhsdorf | Bullendorf | 54 |
Kuhsdorf | 128 | |
Lindenberg | 238 | |
Retzin | Klein Linde | 49 |
Kreuzburg | 30 | |
Retzin | 130 | |
Rohlsdorf | 76 | |
Seddin | 115 | |
Tacken | 77 | |
Tangendorf-Hohenvier | Hohenvier | 32 |
Tangendorf | 83 | |
Tüchen | Klenzenhof | 28 |
Reckenthin | 98 | |
Tüchen | 94 | |
Vettin | 104 | |
Wolfshagen | Dannhof | 47 |
Hellburg | 48 | |
Horst | 37 | |
Wolfshagen | 218 | |
Insgesamt | 3982 |
Einwohner: Stand 1. Januar 2016[3]
Hinzu kommen die Wohnplätze Ausbau, Ausbau, Heidelberger Mühle, Klein Langerwisch, Langnower Ausbau, Neu Hohenvier und Neu Rohlsdorf.[4]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde entstand zum 31. Dezember 2002 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Baek, Groß Pankow, Groß Woltersdorf, Helle, Kehrberg, Klein Gottschow, Kuhbier, Kuhsdorf, Lindenberg, Retzin, Tüchen, Vettin und Wolfshagen des Amtes Groß Pankow/Prignitz sowie der Gemeinde Boddin-Langnow des Amtes Pritzwalk-Land[5]. Das Amt Groß Pankow/Prignitz wurde zum gleichen Zeitpunkt aufgelöst.
Ehemalige Gemeinde | Datum | Anmerkung |
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Baek | 31. Dezember 2002 | |
Boddin | 1. April 1974 | Zusammenschluss mit Langnow zu Boddin-Langnow |
Boddin-Langnow | 31. Dezember 2002 | |
Groß Langerwisch | 1. Januar 1957 | Eingemeindung nach Helle |
Groß Pankow | 31. Dezember 2002 | |
Groß Woltersdorf | 31. Dezember 2002 | |
Guhlsdorf | 1. Januar 1974 | Eingemeindung nach Klein Gottschow |
Gulow | 1. Februar 1974 | Eingemeindung nach Baek |
Helle | 31. Dezember 2002 | |
Hohenvier | 1. Mai 1973 | Eingemeindung nach Baek |
Kehrberg | 31. Dezember 2002 | |
Klein Gottschow | 31. Dezember 2002 | |
Kreuzburg | 1. Januar 1963 | Eingemeindung nach Retzin |
Kuhbier | 31. Dezember 2002 | |
Kuhsdorf | 31. Dezember 2002 | |
Langnow | 1. April 1974 | Zusammenschluss mit Boddin zu Boddin-Langnow |
Lindenberg | 31. Dezember 2002 | |
Reckenthin | 8. November 1962 | Eingemeindung nach Tüchen |
Retzin | 31. Dezember 2002 | |
Rohlsdorf | 1. Januar 1963 | Eingemeindung nach Retzin |
Seddin | 1. Januar 1974 | Eingemeindung nach Wolfshagen |
Steinberg | 7. Mai 1971 | Eingemeindung nach Baek |
Tacken | 1. Februar 1974 | Eingemeindung nach Wolfshagen |
Tangendorf | 1. Mai 1973 | Eingemeindung nach Baek |
Tüchen | 31. Dezember 2002 | |
Vettin | 31. Dezember 2002 | |
Wolfshagen | 31. Dezember 2002 |
Groß Pankow
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Rittergut in Groß-Pankow gehörte der Familie Gans zu Putlitz, unter anderem dem Kammerherrn Konrad Gans zu Putlitz.[6] Waldemar zu Putlitz kam am 2. Mai 1945 beim Einmarsch der Roten Armee ums Leben. Das Gut wurde im Herbst 1945 entschädigungslos enteignet. Ein Sohn von Waldemar zu Putlitz, Gisbert zu Putlitz, wurde in der Bundesrepublik ein bekannter Professor der Experimentalphysik. Bernhard von Barsewisch aus der Familie konnte nach der Wende das Gut mit Gutspark wieder erwerben, setzte es instand und betreibt dort seit 1993 eine Augen-Tagesklinik.
Im Oktober 2013 fanden bei Groß Pankow nahe der Bundesstraße 189 im Vorfeld von Straßenbauarbeiten Grabungen in einer jungbronzezeitlichen Siedlung aus dem 1. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung statt. Hier verlief zwischen Perleberg und Pritzwalk eine Heeresstraße. Unerwartet wurde ein deutlich jüngeres, vollständiges Skelett in ungewöhnlicher Haltung gefunden. Mit Hilfe einer eisernen Gürtelschnalle konnte der Fund auf die Zeit zwischen dem 15. und 17. Jahrhundert datiert werden. Die Überreste des 35–39 Jahre alten Mannes wiesen zahlreiche unverheilte Knochenbrüche auf. Alle Knochen der Arme und Beine waren zerbrochen und der Gesichtsschädel war vom Hirnschädel in Teilen abgetrennt. Man schloss auf eine Hinrichtung durch Rädern, was den ersten derartigen Skelettfund im deutschsprachigen Raum darstellen würde.[7][8][9][10][11]
Tangendorf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dorf wurde 1492 erstmals als Tankendorf urkundlich erwähnt. Der Name leitet sich von dem Personennamen Tank ab. 1954 wurde die Kirche des Ortes errichtet. Sie ist die einzige Kirche im Landkreis Prignitz, die nach dem Zweiten Weltkrieg errichtet wurde. Zusammen mit Hohenvier findet jährlich das Ernte- und das Backofenfest statt.[12]
Bevölkerungsentwicklung
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Gebietsstand des jeweiligen Jahres, Einwohnerzahl: Stand 31. Dezember (ab 1991)[13][14][15], ab 2011 auf Basis des Zensus 2011
Die Zunahme der Einwohnerzahl 2005 ist auf den Zusammenschluss von 14 Gemeinden zur neuen Gemeinde Groß Pankow im Jahr 2002 zurückzuführen.
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeindevertretung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeindevertretung von Groß Pankow besteht aus 16 Mitgliedern und dem hauptamtlichen Bürgermeister. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Ergebnis:[16]
Partei / Wählergruppe | Stimmenanteil | Sitze |
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Wählergruppe Gemeinde Groß Pankow (Prignitz) | 13,9 % | 2 |
Die Linke | 9,3 % | 2 |
Wählergruppe Feuerwehr | 9,1 % | 1 |
Wählergruppe Kreisbauernverband | 9,0 % | 1 |
AfD | 8,2 % | 1 |
Wählergruppe Lindenberger Bürger | 7,5 % | 1 |
Wählergruppe Groß Pankow / Luggendorf | 7,3 % | 1 |
Wählergruppe Pro Landleben gegen die Deponie Luggendorf | 5,2 % | 1 |
Bündnis 90/Die Grünen | 5,1 % | 1 |
Wählergruppe Für Vettin | 4,7 % | 1 |
Wählergruppe Wolfshagen und Ortsteile | 4,6 % | 1 |
Wählergruppe Tangendorf-Hohenvier | 4,4 % | 1 |
Wählergruppe Kehrberg | 3,8 % | 1 |
Wählergruppe Baek / Strigleben | 3,7 % | 1 |
Wählergruppe Gulow / Steinberg | 2,4 % | – |
Wählergruppe „Wahrberge“ Woltersdorf | 1,8 % | – |
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1998–2003: Hans-Achim Baich[17]
- 2003–2016: Thomas Brandt (parteilos)[18]
- seit 2016: Marco Radloff (Wählergruppe Groß Pankow-Luggendorf)
Radloff wurde in der Bürgermeisterstichwahl am 17. April 2016 mit 54,7 % der gültigen Stimmen für eine Amtszeit von acht Jahren[19] gewählt.[20] Er wurde am 9. Juni 2024 ohne Gegenkandidat mit 80,6 % der abgegebenen Stimmen für eine weitere Amtsperiode von acht Jahren wiedergewählt[21].
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „In Rot auf einer silbernen Leiste eine auffliegende gold-bewehrte silberne Gans mit goldenem Halsring, darunter im von gestürzten silbernen Lindenblättern bestreuten Feld eine goldene Urne mit Deckel.“[22] | |
Das Wappen wurde am 12. Mai 2004 genehmigt. |
Flagge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Die Flagge ist Rot – Weiß – Rot (1:4:1) gestreift und mittig mit dem Gemeindewappen belegt.“[2]
Dienstsiegel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dienstsiegel zeigt das Wappen der Gemeinde mit der Umschrift GEMEINDE GROß PANKOW (PRIGNITZ) • LANDKREIS PRIGNITZ.[2]
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Liste der Baudenkmale in Groß Pankow (Prignitz) stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Denkmäler. Insbesondere sind das:
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde liegt an der Bundesstraße 189 zwischen Perleberg und Pritzwalk. Die nächstgelegenen Autobahnanschlussstellen sind Meyenburg und Pritzwalk an der A 24.
Der Bahnhof Groß Pankow an der Strecke Wittenberge–Wittstock wird von der Regional-Express-Linie RE 6 – auch Prignitz-Express genannt – der DB Regio Nordost bedient und stellt so eine Direktverbindung zwischen Wittenberge und Berlin-Charlottenburg her. Seit August 2017, als die beiden 76 Zentimeter hohen Außenbahnsteige fertiggestellt worden sind, ist die Station barrierefrei.[23] Das Empfangsgebäude befindet sich in Privatbesitz.[24]
Die Ortsteile Kuhbier und Groß Langerwisch verfügten jeweils über einen Haltepunkt an der Strecke Pritzwalk–Putlitz. Der Personenverkehr wurde im Juli 2016 eingestellt.
Im südlichen Gemeindegebiet fährt seit 2002 die als Museumsbahn betriebene Schmalspurbahn Pollo zwischen Mesendorf und dem Ortsteil Lindenberg mit Halt in den Ortsteilen Brünkendorf und Vettin.
Bildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Groß Pankow befinden sich folgende Schulen:[25]
- Grundschule Juri Gagarin in Groß Pankow
- Landweg-Freie Schule Baek Grundschule in Baek
Gesundheitswesen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Gemeinde befindet sich die Tages-Augenklinik Groß Pankow.[26]
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Carl Theodor Gans Edler Herr zu Putlitz (1788–1848), Schriftsteller, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
- Carl von Karstedt (1811–1888), konservativer Reichstagsabgeordneter, geboren in Klein Linde
- Gustav Gans zu Putlitz (1821–1890), Politiker, Schriftsteller und Theaterintendant
- Hermann Friedrich Müller (1843–1919), Philologe und Philosoph, geboren in Lindenberg
- Erhard Hübener (1881–1958), DDP- und LDPD-Politiker, geboren in Tacken
- Hermann Klostermann (1839–1907), Wilderer, geboren in Retzin
- Paul Baethcke (1850–1936), Pfarrer und Heimatforscher in Thüringen, geboren in Rackenthin
- Wilhelm Rieck (1893–1991), Veterinär- und Humanmediziner in Berlin und Neuhaus b. Paderborn, geboren in Groß Pankow
- Richard Kackstein (1903–1966), nationalsozialistischer Politiker, geboren in Triglitz
- Joachim Wüstenberg (1908–1993), Hygieniker in Gelsenkirchen, geboren in Klenzenhof
- Bernhard von Barsewisch (* 1935), Mediziner
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil 1 – Prignitz – N–Z. Bearbeitet von Lieselott Enders. In: Klaus Neitmann (Hrsg.): Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs (Staatsarchiv Potsdam) – Band 3. Begründet von Friedrich Beck. Verlag Klaus-D. Becker, Potsdam 2012, ISBN 978-3-88372-033-3, S. 627 ff.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Website der Gemeinde Groß Pankow
- Eintrag im Kommunalverzeichnis Brandenburg
- Groß Pankow in der Reihe „Landschleicher“ des Rundfunks Berlin-Brandenburg vom 26. Dezember 2010
- Tüchen in der RBB-Sendung Landschleicher vom 22. Oktober 2006
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg Dezember 2023 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
- ↑ a b c Hauptsatzung der Gemeinde Groß Pankow (Prignitz) vom 24.05.2019. (PDF 106 kB) Abgerufen am 19. April 2020 (beschlossen am 23. Mai 2019).
- ↑ Einwohnerzahlen auf der Homepage der Gemeinde
- ↑ Groß Pankow (Prignitz) | Service Brandenburg. Abgerufen am 25. Februar 2024.
- ↑ Bildung einer neuen amtsfreien Gemeinde Groß Pankow (Prignitz). Mitteilung des Ministeriums des Innern vom 29. Mai 2002. Amtsblatt für Brandenburg – Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 13. Jahrgang, Nummer 25, 19. Juni 2002, S. 607 PDF.
- ↑ Rudolf Martin (Hrsg.): Jahrbuch des Vermögens und Einkommens der Millionäre in Königreich Preußen. Nachtrag, Berlin, Brandenburg, Rheinprovinz, Schlesien, Westfalen. 3. Auflage. Erster Band. Sächsische Maschinensatz-Druckerei G.m.b.H., Berlin, Werdau 1913, S. 47 (d-nb.info [abgerufen am 16. August 2021]).
- ↑ Projekt Skelettfund bei Groß Pankow. In: anthropologie-jungklaus.de. Abgerufen am 4. Juni 2017.
- ↑ Bettina Jungklaus, Elisabeth Kirsch: Aufs Rad geflochten. Erstmals vollständiges Skelett eines Geräderten. In: Archäologie in Deutschland. Band 2014, Nr. 2. Konrad Theiss Verlag, 2014, ISSN 0176-8522, S. 5.
- ↑ Groß Pankow in Brandenburg: Skelett eines geräderten Mannes aus dem Mittelalter gefunden. In: RP ONLINE. 13. Mai 2014, abgerufen am 15. Juni 2017.
- ↑ Die Knochen zerbrochen. In: bldam-brandenburg.de. Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Museum, abgerufen am 15. Juni 2017.
- ↑ Qualvoller Tod mit dem Rad. In: sueddeutsche.de. 14. Mai 2014, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 15. Juni 2017]).
- ↑ Märkische Oderzeitung, 8. Sept. 2006, S. 9
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Prignitz. S. 14–17
- ↑ Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2017 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
- ↑ Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 7, A II 3, A III 3. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg (jeweilige Ausgaben des Monats Dezember)
- ↑ Ergebnis der Kommunalwahl am 26. Mai 2019
- ↑ Ergebnisse der Kommunalwahlen 1998 (Bürgermeisterwahlen) für den Landkreis Prignitz ( vom 14. April 2018 im Internet Archive)
- ↑ Kommunalwahlen 26.10.2003. Bürgermeisterwahlen, S. 31
- ↑ Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz, § 74
- ↑ Ergebnis der Bürgermeisterstichwahl am 17. April 2016
- ↑ https://wahlergebnisse.brandenburg.de/700125125/400/20240609/buergermeisterwahl_gemeinde/index.html
- ↑ Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
- ↑ Andreas König: Großer Bahnhof am neuen Bahnhof. Märkische Allgemeine, 23. August 2017, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 30. Oktober 2017; abgerufen am 1. November 2017. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Ulrich Fischer: Groß Pankow: Der Bahnhof in Groß Pankow ist verkauft an einen Inder – MAZ - Märkische Allgemeine. Märkische Allgemeine, 9. April 2014, abgerufen am 1. November 2017.
- ↑ Liste aller Schulen im Schulporträt Brandenburg
- ↑ Tages-Augenklinik Groß Pankow