Kootenay Ice

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Kootenay Ice
Gründung 1998
Auflösung 2019
Geschichte Edmonton Ice
1996–1998
Kootenay Ice
1998–2019
Winnipeg Ice
2019–2023
Wenatchee Wild
seit 2023
Stadion Cranbrook Recreational Complex
Standort Cranbrook, British Columbia
Teamfarben blau, schwarz & bronze
Liga Western Hockey League
Conference Eastern Conference
Division Central Division
Memorial Cups 2002
Ed Chynoweth Cups 1999/00, 2001/02, 2010/11

Die Kootenay Ice waren ein kanadisches Junioren-Eishockeyteam aus Cranbrook, British Columbia, das in der Western Hockey League spielte. Seine Heimspiele trug das Franchise im Cranbrook Recreational Complex aus, der von den Fans auch einfach nur RecPlex genannt wurde.

1996 wurde das Team als Edmonton Ice gegründet, 1998 zog man schließlich von Edmonton nach Cranbrook um, wo man als Kootenay Ice weiterhin in der WHL spielte. 2002 gewannen die Ice den Memorial Cup, die Meisterschaft der Dachorganisation CHL, die jährlich zwischen den Meistern der drei kanadischen Top-Juniorenligen WHL, OHL und QMJHL ausgespielt wird. 2000 hatte das Franchise zum ersten Mal an diesem Wettbewerb teilgenommen, nachdem sie die Meisterschaft der WHL zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte gewonnen hatten. In der Saison 2010/11 gewann das Team zum dritten Mal in seiner Geschichte die Meisterschaft der WHL und den mittlerweile in Ed Chynoweth Cup umbenannten Meisterpokal. In den Playoff-Finalspielen setzte sich die Mannschaft in fünf Begegnungen gegen die Portland Winterhawks durch.

Nachdem das Team im Jahre 2017 an eine Investorengruppe aus Winnipeg verkauft worden war, zog das Franchise zur Saison 2019/20 eben dorthin um und spielte dort bis zum Sommer 2023 unter dem Namen Winnipeg Ice.

Ehemalige Spieler

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Verschiedene Spieler, die ihre Juniorenzeit bei den Kootenay Ice verbrachten, machten später auch in der National Hockey League Karriere. Einige von ihnen sind:

Karriererekorde

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Spiele: 344 Kanada Dale Mahovsky
Tore: 159 Kanada Nigel Dawes
Assists: 159 Kanada Jarret Stoll
Punkte: 281 Kanada Jarret Stoll
Strafminuten: 485 Kanada Dion Lassu