Liste der Baudenkmäler in der Maxvorstadt

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler im Münchner Stadtteil Maxvorstadt im gleichnamigen Stadtbezirk 3 aufgelistet. Zu diesen Baudenkmälern gibt es auch eine Bildersammlung und ein Fotoalbum mit ausgewählten Bildern. Diese Liste ist Teil der Liste der Baudenkmäler in München. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1]

Ludwigstraße 1 bis 13 (ungerade)
Künstlerhaus am Lenbachplatz
Richard-Wagner-Straße
  • Forum Leopoldstraße|Leopoldstraße (Forum) mit Schackstraße. Der Beginn der Leopoldstraße hinter dem Siegestor bildet ein verbreitertes Forum, dessen Westseite von der Akademie der bildenden Künste eingenommen und dessen Ostseite mit einer einheitlich konzipierten Gruppe palastartiger Gebäude – ehemals herrschaftlichen Mietshäusern – begrenzt wird, die in den Jahren um 1900 von namhaften Architekten (Friedrich Thiersch, Martin Dülfer, Leonhard Romeis) entworfen wurden. Die beiden südlichen Häuser der Gruppe flankieren die völlig einheitlich von Romeis gestaltete kurze Schackstraße. Typisch für den Bereich ist die freistehende Bauweise samt Vorgärten. Zusammen mit der Akademie bildet das Siegestor zusammen mit dem Forum eine städtebaulich bedeutende Gelenkstelle zwischen Ludwigstraße und Leopoldstraße. (E-1-62-000-27)
  • Ludwigstraße/Odeonsplatz. Die klassizistische Monumentalstraße, mit der die aus dem Ring der mittelalterlichen Befestigung befreite Stadt an der Stelle des ehemaligen Schwabinger Tors sich nach Norden öffnet, ist als städtebaulich spektakulärste Straßenschöpfung des neuen Königreichs ein Ensemble. Die Idee dieser Monumentalstraße ist zweifellos eigenste Leistung Ludwig I., der sie als Kronprinz 1816 beginnt und als nachmaliger König 1850 beendet; sie trägt seinen Namen. (E-1-62-000-31)
  • Maxvorstadt I.; Das Ensemble umfasst den nordwestlichen Altstadtrand und die erste aus der Altstadt herausführende Straßenachse, die Max-Joseph-Straße. Sowohl Maximiliansplatz wie auch Lenbachplatz sind aus dem Gelände der ehemaligen Wallbefestigung hervorgegangen. Mit der Anlage beider Plätze wurde um 1800 – nach den Entfestigungsmaßnahmen – begonnen. Der Maximiliansplatz wurde in seiner ersten Entstehungsphase zwischen 1802 und 1805 dem rationalen Gestaltungskonzept der Maxvorstadt unterworfen. Die Max-Joseph-Straße – vom Karolinenplatz aus mit Blickbezug auf die Türme der Frauenkirche – ist als rechtwinklige Achse zur Basislinie des Platzes angesetzt, die sich aus dem Verlauf der alten Stadtmauer ergibt. Als Symmetriekonzeption erfolgte die Platzgestaltung: Das aus der Altstadt führende Maxtor ist direkt auf die Max-Joseph-Straße als Achse bezogen. Die Eingangssituation zur neuen Maxvorstadt wurde durch zwei flankierende Bauten mit Grünbepflanzung am Anfang der Max-Joseph-Straße betont. Diese annähernd quadratischen Grundstücke sind mit der heutigen Bebauung von Maximiliansplatz 5 und dem Doppelbaublock Maximiliansstraße 8/Max-Joseph-Straße 2 annähernd identisch. Von den zwei weiteren, ebenfalls symmetrisch, dabei schräg in die Platzecken gesetzten Baublöcken ist der westliche in die Bebauung am Lenbachplatz eingegangen, der östliche als Neubau in eine Linie mit der nordöstlichen Grünanlage gerückt worden. Beidseitig des Maxtors wurden Mietshauszeilen erstellt, deren rückwärtige Grundstücksgrenzen dem Verlauf der alten Stadtmauer folgten. Diese Grenze ist gegenwärtig noch ablesbar. 1841 war die Auffüllung des einstigen Stadtgrabens in der Gesamtlänge beendet und man begann mit einer gärtnerischen Ausgestaltung, die 1876–1878 von Carl von Effner zum Abschluss gebracht wurde. 1881 entstand in diesen Anlagen Michael Wagmüllers Liebig-Denkmal, als Randbebauung des Platzes 1899–1901 die Neue Börse von Friedrich von Thiersch. Überleitend zum Lenbachplatz ist der Wittelsbacher Brunnen situiert. Der unregelmäßig und auf malerische Wirkung hin angelegte Lenbachplatz ist geprägt durch den wirkungsvollen Neurenaissancebau des Künstlerhauses, mehr noch durch die Reihe monumentaler Geschäftshäuser des späten 19. Jahrhunderts an seiner Nordwestseite. (E-1-62-000-34)
  • Maxvorstadt II.; Die Brienner Straße ist die erste der großen Straßenanlagen des 19. Jahrhunderts in München und innerhalb der rationalen Schematik der Maximilians-Vorstadt als Ost-West-Achse mit besonderer Absicht angelegt, erstmalige residenzstädtische Planungs-Aktion und radikale Neubebauung auf freiem Gelände. Vorgegeben war dem Verlauf der Brienner Straße eine als Fürstenweg bezeichnete Chaussee, welche die Residenz mit Schloss Nymphenburg verband; die Gestaltung blieb auf die Strecke vom Odeonsplatz bis zum Königsplatz beschränkt. Die in einem ersten Abschnitt zwischen 1808 und 1824 entstehende Maxvorstadt sucht man durch ein System von Achsen an die Altstadt zu binden. Die Brienner Straße geht vom Hofgarten aus. Senkrecht zu ihr verläuft die Arcisstraße, ausgerichtet auf den 1813/14 angelegten Alten Botanischen Garten. Ihre östliche Parallele ist die Barer Straße. Im Schnitt von Barer- und Brienner Straße ist der kreisrunde Karolinenplatz angelegt. Dieser nimmt eine Schräglinie auf, die Max-Joseph-Straße, die als Anschlussachse zur Altstadt bereits besteht. Das Ensemble umfasst sowohl die gesamte Brienner Straße zwischen Odeons- und Königsplatz als auch das Grundsätzliche des Achsensystems (wobei die Max-Joseph-Straße als dem Ensemble Maxvorstadt I zugehörig behandelt wird). (E-1-62-000-35)
  • Richard-Wagner-Straße. Die kurze, abgeknickte Straße, die um 1900 innerhalb eines großen Straßengevierts der Maxvorstadt angelegt wurde, bildet mit ihrer im Wesentlichen erhaltenen Bebauung mit meist von Leonhard Romeis entworfenen, reich gegliederten Häusern des späten Historismus einen besonders malerischen, in sich geschlossenen Bereich, dem sich auch die Lenbach-Villa am Südende anschließt. (E-1-62-000-57)

Einzelbaudenkmäler

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Adalbertstraße 7
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Satteldachbau, ursprünglich in Neurenaissanceformen, von Max Verst, 1864, nach Kriegszerstörung Fassade vereinfacht in klassizisierenden Formen wieder errichtet, 1983 teilerneuert; bildet Gruppe mit Nr. 9 D-1-62-000-23 Mietshaus
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Adalbertstraße 9
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Satteldachbau, mit spätklassizistischer Fassadengestaltung, von Max Verst, 1864; bauliche Gruppe mit Nr. 7 D-1-62-000-24 Mietshaus
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Adalbertstraße 12
(Standort)
Mietshaus fünfgeschossig, mit Putzrustika und reich dekoriertem Erker, Fassadengestaltung im Stil der deutschen Renaissance, von Georg Seemiller, bezeichnet 1899, Dachausbau 1976 D-1-62-000-25 Mietshaus
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Adalbertstraße 14
(Standort)
Mietshaus dreigeschossig, um 1827/30 von Friedrich Schöpke, die ursprünglich klassizistische Fassade vereinfacht; Bestandteil der frühen Maxvorstadt-Bebauung in ihrer Begrenzung nach Norden D-1-62-000-7849 Mietshaus
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Adalbertstraße 31
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Neurenaissancebau mit verputzter Backsteinfassade, Hausteingliederung und Balkon, errichtet von Scheundorfer 1884 D-1-62-000-26 Mietshaus
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Adalbertstraße 49
(Standort)
Mietshaus fünfgeschossiger Neurenaissancebau mit backsteinverblendeter Fassade und Doppelerkern, Putzrustika im Erdgeschoss und I. Obergeschoss, von Johann Widmann, 1900/01; vergleiche Nr. 51 und 64 D-1-62-000-27 Mietshaus
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Adalbertstraße 51
(Standort)
Mietshaus fünfgeschossiger Neurenaissancebau mit backsteinverblendeter Fassade und Doppelerkern, von Johann Widmann, 1900/01; vergleiche Nr. 49 und 64 D-1-62-000-28 Mietshaus
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Adalbertstraße 53
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Bau in Ecklage, backsteinverblendete Fassade mit Erkerturm, von Johann Widmann, 1882/83 D-1-62-000-29 Mietshaus
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Adalbertstraße 55; Schraudolphstraße 17
(Standort)
Miets- und Atelierhaus viergeschossiger achsensymmetrischer Walmdachbau mit seitlichen Zwerchgiebeln über Risaliten mit Standerkern und ehemalige Neurenaissancegliederung, von Johann Widmann, 1895, Fassaden in jüngerer Zeit vereinfacht D-1-62-000-11064 BW
Adalbertstraße 62
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Neurenaissancebau mit Seitenrisaliten und reich gegliederter Fassade, errichtet von Karl Stiersdorfer 1887/88 D-1-62-000-30 Mietshaus
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Adalbertstraße 64
(Standort)
Mietshaus fünfgeschossiger Neurenaissancebau mit Flacherker, von Johann Widmann 1889/90, Backsteinfassade mit Putzrustika heute verputzt; vergleiche Nr. 49 und 51 D-1-62-000-31 Mietshaus
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Adalbertstraße 70
(Standort)
Mietshaus nordische Renaissance, Rohbackstein mit Putzgliederung und Erkerturm, um 1884–1887 von Johann Widmann; malerische Gruppe mit den gleichartigen Häusern Nr. 72, 76, 78 und 80 D-1-62-000-32 Mietshaus
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Adalbertstraße 72
(Standort)
Mietshaus nordische Renaissance, Rohbackstein mit Putzgliederung und Flacherker, um 1884–1887 von Johann Widmann; malerische Gruppe mit den gleichartigen Häusern Nr. 70, 76, 78 und 80 D-1-62-000-33 Mietshaus
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Adalbertstraße 76
(Standort)
Mietshaus nordische Renaissance, Rohbackstein mit Putzgliederung und Flacherker, um 1884–1887 von Johann Widmann; malerische Gruppe mit den gleichartigen Häusern Nr. 70, 72, 78 und 80 D-1-62-000-34 Mietshaus
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Adalbertstraße 78
(Standort)
Mietshaus nordische Renaissance, Rohbackstein mit Putzgliederung und Erker, um 1884–1887 von Johann Widmann; seit dem Wiederaufbau veränderte Stockwerkseinteilung; malerische Gruppe mit den gleichartigen Häusern Nr. 70, 72, 76 und 80 D-1-62-000-35 Mietshaus
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Adalbertstraße 80
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Eckbau in den Formen der nordischen Renaissance, Rohbackstein mit Putzgliederung und Flacherker, Turmerker über Eck gestellt, errichtet von Johann Widmann 1884–1888; malerische Gruppe mit den gleichartigen Häusern Nr. 70, 72, 76 und 78 D-1-62-000-36 Mietshaus
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Adalbertstraße 90
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Walmdachbau in den Formen der deutschen Renaissance, mit Flacherker, Holzloggia und Muttergottes-Stuckrelief, von Hans Schurr, 1899/1900; mit Einfriedung, zeitgleich D-1-62-000-37 Mietshaus
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Adalbertstraße 96
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Mansardwalmdachbau mit halbrundem Erkervorbau, klassizistischer Jugendstil, von Max Neumann, 1910/11; mit Resten der bauzeitlichen Einfriedung D-1-62-000-38 Mietshaus
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Adalbertstraße 98
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Eckbau, Risalit mit Josephsfigur, Ziergiebeln und Kuppel, errichtet im klassizisierenden Jugendstil, von Martin Dülfer, 1898, nach Kriegsschäden wiederhergestellt und dabei Fassade geglättet; mit Einfriedung, zeitgleich D-1-62-000-39 Mietshaus
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Adalbertstraße 100
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Eckbau mit Mansardwalmdach, flachen Erkern und Balkon, in Formen des klassizistischen Jugendstils, von Max Neumann, 1910/11; mit Einfriedung, zeitgleich D-1-62-000-40 Mietshaus
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Adalbertstraße 106
(Standort)
Ehemalige Krippen-Anstalt viergeschossiger Jugendstilbau mit Walmdach, Balkongittern und Reliefs, von Paul Liebergesell und Feodor Lehmann, 1902–1904, Umbau 1956; mit Einfriedung und Vorgartentor D-1-62-000-41 Ehemalige Krippen-Anstalt
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Adalbertstraße 108
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Jugendstilbau mit Mansardwalmdach, polygonalem Erker, Zwerchgiebel und Balkonen, von Carl Jäger, 1904, nach Kriegsschäden Dach wiederhergestellt und Fassade geglättet D-1-62-000-42 Mietshaus
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Adelheidstraße 6
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Jugendstilbau mit Mansarddach, Balkon-Erker-Gruppe und Giebel, von Hans Schurr, 1907; mit Einfriedung D-1-62-000-58 Mietshaus
Adelheidstraße 8
(Standort)
Mietshaus klassizistischer Jugendstil, mit drei flachen Polygonalerkern, um 1910 von Max Neumann D-1-62-000-59 Mietshaus
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Adelheidstraße 9
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger neubarocker Bau mit Mansardwalmdach, zwei Erkern, Giebelrisalit und geschweiftem Zwerchgiebel, von Hans Hartl, 1904/05 (bezeichnet 1905); mit Einfriedung, 1905 D-1-62-000-60 Mietshaus
Adelheidstraße 10
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Bau mit Putzgliederung und Puttenreliefs, asymmetrische Fassadengestaltung in den Formen des klassizisierenden Jugendstils, von Harry Schmeidl, 1909, nach Schäden im Zweiten Weltkrieg Dach wiederhergestellt und 1950 Fassade vereinfacht D-1-62-000-61 Mietshaus
Adelheidstraße 12
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Jugendstilbau in Ecklage mit Dachhaus und Flacherker, erbaut von Ernst Mayrhofer 1908/09, nach Kriegsschäden 1950 Dach erneuert und Fassaden vereinfacht D-1-62-000-62 Mietshaus
Akademiestraße 1
(Standort)
Mietshaus fünfgeschossiger Neurenaissancebau, von Franz Weideneder, 1878/79, von Josef Vasek 1897 aufgestockt; Einheit mit dem Haus Ludwigstraße 33, Teil einer Baugruppe mit Nr. 3, 5 und Ludwigstraße 29/31/33 D-1-62-000-139 Mietshaus
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Akademiestraße 2
(Standort)
Akademie der bildenden Künste Langgestreckter Monumentalbau in Hochrenaissanceformen, mit Risaliten, 1874–1884 von Gottfried von Neureuther; Dachzone vereinfacht, lobende Erwähnung beim Fassadenpreis 2004. Freitreppe mit Bronze-Reiterfiguren Castor und Pollux von Max von Widnmann, Rückseitig Aula-Anbau, 1911/12 von Friedrich von Thiersch, mit Ausstattung. Zugehörig an der Rückseite die beiderseits bis zur Leopoldstraße und Türkenstraße reichenden Gärten mit begrenzendem Gitterzaun und Rustikapfeilern. D-1-62-000-141 Akademie der bildenden Künste
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Akademiestraße 3
(Standort)
Mietshaus fünfgeschossiger Neurenaissancebau, von Johann Baptist Heinevetter, 1877/78, vereinfachende Wiederherstellung nach Kriegsbeschädigung 1951; Gruppe mit Nr. 1 und 5 D-1-62-000-142 Mietshaus
Akademiestraße 5
(Standort)
Mietshaus fünfgeschossiger Neurenaissancebau, von Johann Baptist Heinevetter, 1877/78, nach Kriegsschäden Wiederherstellung ab 1948; Gruppe mit Nr. 1 und 3 und Ludwigstraße 29/31/33 D-1-62-000-143 Mietshaus
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Alter Botanischer Garten
(Standort)
Alter Botanischer Garten Angelegt 1808–1814 von Friedrich Ludwig von Sckell, 1935–1937 Umgestaltung zu städtischem Park. Im Nordteil stand 1854–1931 der Glaspalast, an der Stelle jetzt Park-Café und Ausstellungspavillon; siehe Sophienstraße 7 und 7a. D-1-62-000-217 Alter Botanischer Garten
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Alter Botanischer Garten
(Standort)
Neptunbrunnen in der Tradition barocker Monumentalbrunnen, mit Kolossalfigur in Becken, 1937 von Joseph Wackerle D-1-62-000-219 Neptunbrunnen
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Alter Botanischer Garten
(Standort)
Tor Klassizistisches Propylon, 1812 von Joseph Emanuel d'Herigoyen, mit von Goethe verfasster Inschrift; am Ostende zum Karlsplatz/Lenbachplatz. D-1-62-000-218 Tor
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Amalienstraße 10
(Standort)
Mietshaus in frühem Maximilianstil, 1847 von Friedrich Bürklein D-1-62-000-239 Mietshaus
Amalienstraße 11a
(Standort)
Mietshaus fünfgeschossiger Bau, errichtet in den Formen des frühen Maximilianstils, von Jordan Maurer, 1853, Dachausbau und Renovierung der Fassade, 1982/83 D-1-62-000-240 Mietshaus
Amalienstraße 15
(Standort)
Mietshaus Klassizistisch, mit Kolossallisenen am Mittelrisalit, 1853 von Matthias Berger, beim Wiederaufbau 1949 zum Teil verändert. Freistehendes Rückgebäude, zweigeschossig mit Mezzanin und Erker, um 1870. D-1-62-000-241 Mietshaus
Amalienstraße 22
(Standort)
Mietshaus 1844 von Maurermeister Deiglmayr, Umbau, Aufstockung und Fassadenneugestaltung 1899 von Paul Liebergesell und Feodor Lehmann. D-1-62-000-242 Mietshaus
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Amalienstraße 24
(Standort)
Mietshaus spätbiedermeierlich, 1851 wohl nach Entwurf von Baumeister Johann Ulrich Himbsel, 1956 zum Teil verändert D-1-62-000-243 Mietshaus
Amalienstraße 26
(Standort)
Mietshaus spätbiedermeierlich, mit Lisenengliederung, 1852 von Gottfried Fischer, 1895 aufgestockt D-1-62-000-7803 Mietshaus
Amalienstraße 36
(Standort)
Schulhaus jetzt Fremdspracheninstitut der Landeshauptstadt München, deutsche Backstein-Renaissance, 1886–1887 von Friedrich Löwel D-1-62-000-244 Schulhaus
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Amalienstraße 38
(Standort)
Palais Holnstein klassizistisches Mietshaus mit palastartiger Fassade, 1827 von Franz Xaver Mayr sen. (und Johann Heinrich Himbsel ?); 1990–1993 im Inneren weitgehend umgebaut und erneuert D-1-62-000-245 Palais Holnstein
Amalienstraße 39
(Standort)
Mietshaus in spätklassizistischer Tradition, 1873 von Michael Fatz D-1-62-000-246 Mietshaus
Amalienstraße 40
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Neurenaissancebau, im Kern 1831, Aufstockungen 1847 und 1886 D-1-62-000-247 Mietshaus
Amalienstraße 41
(Standort)
Mietshaus fünfgeschossiger Neurenaissancebau, von Heinrich Hilgert, 1882/83 D-1-62-000-248 Mietshaus
Amalienstraße 43
(Standort)
Mietshaus fünfgeschossiger Neurenaissancebau, von Nikolaus Debold, 1878/79 D-1-62-000-249 Mietshaus
Amalienstraße 44
(Standort)
Mietshaus fünfgeschossiger Neurenaissancebau, von Ferdinand Schratz, 1894–1896; Rückgebäude, viergeschossiges Wohnhaus mit Mansarddach, von Hans Memminger, 1894–1896 D-1-62-000-250 Mietshaus
Amalienstraße 45
(Standort)
Mietshaus fünfgeschossiger Neurenaissancebau, bis 1944 mit Zwerchgiebel, von Ludwig Seemüller, 1894/95 D-1-62-000-251 Mietshaus
Amalienstraße 49/49a
(Standort)
Apartmenthaus sechsgeschossiger Flachdachbau mit zurückgesetztem Staffelgeschoss in Sichtbetonbauweise, vordersowie rückseitigen Balkonen aus Betonfertigteilelementen und durchwegbarer Erdgeschosszone; Rückgebäude, fünfgeschossiger Flachdachbau in gleicher Bauweise und Erscheinung; von Peter Zänker und Jörg Menzinger, 1970–72 D-1-62-000-8949 BW
Amalienstraße 51
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Neurenaissancebau, von Josef Baudrexl, 1885/86 D-1-62-000-252 Mietshaus
Amalienstraße 52
(Standort)
Forstliche Forschungsanstalt monumentaler Institutsbau, 1898/99 in neubarocken Formen nach Entwurf von Adolf Schulze durch das Landesbauamt errichtet, Fassade kräftig gegliedert, zum Teil vereinfacht, 1999 Umbau und Inneres erneuert D-1-62-000-7833 Forstliche Forschungsanstalt
Amalienstraße 53
(Standort)
Mietshaus fünfgeschossiger Neurenaissancebau mit reich dekorierter Doppelerkerfassade, 1897/98 D-1-62-000-253 Mietshaus
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Amalienstraße 55
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Backsteinbau mit Mansarddach und reich gegliederter Fassade mit Erkerturm, Flacherker und Giebel, errichtet in Formen der Neurenaissance, von Franz Xaver Renner, 1887/88 D-1-62-000-254 Mietshaus
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Amalienstraße 57/59
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger, im Kern klassizistischer Bau, von Carl Deiglmayr, 1827–1830, 1864 aufgestockt, neubarocke Stuckdekoration bezeichnet 1924 D-1-62-000-255 Mietshaus
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Amalienstraße 63
(Standort)
Mietshaus dreigeschossiger spätklassizistischer Bau, wohl 1820er Jahre, von Jordan Maurer 1840 aufgestockt und umgebaut, Fassade 1974/75 rekonstruiert D-1-62-000-256 Mietshaus
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Amalienstraße 65
(Standort)
Mietshaus fünfgeschossiger Neubarockbau mit reich stuckierter Fassade, von Paul Dietze, 1895/96 D-1-62-000-257 Mietshaus
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Amalienstraße 67
(Standort)
Mietshaus fünfgeschossiger Traufseitbau mit Erker und reich gegliederter Fassade in neubarocken Formen; Rückgebäude, ehemalige Werkstätte, winkelförmiger, zweigeschossiger Pultdachbau; von Franz Xaver Ilg, bezeichnet 1897 D-1-62-000-258 Mietshaus
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Amalienstraße 69
(Standort)
Mietshaus fünfgeschossiger Bau mit Erker, errichtet im Stil der deutschen Renaissance, mit Rückflügeln und Hofausbildungen, von Ludwig Seemüller, 1899–1901; rückwärtige Bebauung bildet Baugruppe mit Amalienstraße 71 D-1-62-000-259 Mietshaus
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Amalienstraße 71
(Standort)
Mietshaus fünfgeschossiger Bau mit reich gegliederter Doppelerkerfront, errichtet im Stil der deutschen Renaissance, mit Rückflügeln und Hofausbildungen, von Ludwig Seemüller, 1899–1901; rückwärtige Bebauung bildet Baugruppe mit Amalienstraße 69 D-1-62-000-260 Mietshaus
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Amalienstraße 77
(Standort)
Mietshaus spätbiedermeierlich, mit schlichter Putzgliederung, 1865 von M. Heuberger und Zimmermeister Georg Bleibinhaus, 1879 aufgestockt; Gruppe mit Nr. 79, 81 und 83; Rückgebäude spätklassizistisch mit reicher Gliederung D-1-62-000-261 Mietshaus
Amalienstraße 79
(Standort)
Mietshaus fünfgeschossiger spätbiedermeierlicher Bau mit schlichter Putzgliederung, von Michael Heuberger und Georg Bleibinhaus, 1865, 1901 von H. Krafft aufgestockt; Rückgebäude, dreigeschossiger Neurenaissancebau mit Kniestockdurchfensterung, von Ludwig Deiglmayr, 1887; Gruppe mit Nr. 77 (siehe auch dort), 81 und 83 D-1-62-000-262 Mietshaus
Amalienstraße 81/81a
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger biedermeierlicher Bau mit schlichter Putzgliederung, von M. Leithe und Feodor Haseidl, 1865/66; Gruppe mit Nr. 77, 79 und 83; rückwärtig Ateliergebäude, zweigeschossiger Mansarddachbau, im Kern spätklassizistisch, von Johann Jäger, 1865, von Nikolaus Debold 1890 überformt D-1-62-000-263 Mietshaus
Amalienstraße 83
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger spätbiedermeierlicher Bau mit schlichter Putzgliederung, von M. Leithe und Feodor Haseidl 1865/66; bauliche Einheit mit Nr. 81, Gruppe mit Nr. 77, 79 und 81 D-1-62-000-264 Mietshaus
Amalienstraße, vor der Universität
(Standort)
Denkmäler Zwei allegorische Figuren auf hohen Pfeilern, von Hermann Hahn 1907–1910, gegossen von Wilhelm Rupp; an der Amalienstraße im Vorhof. D-1-62-000-265 Denkmäler
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Arcisstraße
(Standort)
Rosselenker Ursprünglich zwei Bronzefigurengruppen im ehemaligen Ehrenhof der Technischen Universität (vergleiche Arcisstraße 21), 1931 aufgestellt; daselbst an der Westseite der Straße die allein erhaltene männliche Figur der einen Gruppe von Bernhard Bleeker (Pferd kriegszerstört); östlich der Straße bei der Alten Pinakothek die Gruppe von Hermann Hahn. D-1-62-000-388 Rosselenker
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Arcisstraße 12
(Standort)
Ehemaliger Führerbau der NSDAP, jetzt Hochschule für Musik und Theater München repräsentativer, neuklassizistischer Bau, 1933–1937 nach Plänen von Paul Ludwig Troost; mit Sockel (Torso) des ehemaligen nördlichen Ehrentempels, erbaut 1935, gesprengt 1947; Pendant zu Katharina-von-Bora-Straße 10 D-1-62-000-385 Ehemaliger Führerbau der NSDAP, jetzt Hochschule für Musik und Theater München
Arcisstraße 19
(Standort)
Mietshaus freistehender viergeschossiger Eckbau, spätklassizistisch mit Zeltdach, von Johann Nepomuk Bürkl, 1867/68 D-1-62-000-386 Mietshaus
Arcisstraße 21
(Standort)
Ehemalige Technische Hochschule, jetzt Technische Universität Ein großes Geviert ausfüllender Komplex aus verschiedenen Bauzeiten. Vom ursprünglichen Bau Gottfried von Neureuthers (1865–1868, Neurenaissance) nur das Rustika-Erdgeschoss an zwei Seiten des Südblocks (südlich an der Gabelsbergerstraße, östlich zum Hof) erhalten; der restliche Südtrakt an der Gabelsbergerstraße (mit Ausnahme des Ostendes) samt dem plastisch reich ausgestalteten Mittelbau mit Turm, 1910–1916 von Friedrich von Thiersch, in frei historisierenden Formen; Fortsetzung westlich an der Luisenstraße (Südhälfte); Maschinenhalle im Hof, 1912; die palastartigen Blöcke im Nordosten und Südosten nebst westlich anschließenden Fortsetzungen 1923–1928 von German Bestelmeyer; Mitte des Nordtraktes an der Theresienstraße Neurenaissance (1898/99); übrige Teile modern; im Vorhof des Neubaus nördlich der Theresienstraße Ohm-Denkmal, siehe Theresienstraße. D-1-62-000-387 Ehemalige Technische Hochschule, jetzt Technische Universität
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Arcisstraße 45
(Standort)
Alter Nördlicher Friedhof Angelegt 1866–1869 von Arnold Zenetti, Rechteck, umschlossen von Rohbacksteinmauern. An der nördlichen Längsmauer innen zwei, an der südlichen nur noch ein Brunnen mit jeweils ein Relief umschließender Ädikula (Sandstein) darüber. Von den Gebäuden nur noch Reste: Südteil der Arkadenhalle an der Westseite und niedriges Haus südlich des Osteingangs (Rohbacksteinbauten). Nach Kriegsschäden ergänzende Instandsetzung der Mauern, Tore und Rest-Arkaden in bewusst schlichter Haltung 1955 durch Hans Döllgast. Zahlreiche künstlerisch und historisch wertvolle Grabsteine; seit 1939 nicht mehr benützt. D-1-62-000-389 Alter Nördlicher Friedhof
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Arcisstraße 59
(Standort)
Mietshaus in Ecklage, repräsentativer, palastartiger Neubarockbau mit Stuckdekor, 1889–1890 von Andreas Bürkel D-1-62-000-390 Mietshaus
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Arcostraße 1
(Standort)
Miets- und Geschäftshaus fünfgeschossiger spätklassizistischer Bau, Halbstockwerk zwischen dem Erd- und dem ersten Obergeschoss, von Reinhold Hirschberg, 1859/60, 1862/63; Block mit Ottostraße 3 D-1-62-000-392 Miets- und Geschäftshaus
Arnulfstraße 52
(Standort)
Bierkeller, sogenannter Augustiner-Keller dreiflügelige, nach Osten geöffnete Anlage, entstanden Anfang 19. Jahrhundert, Umbau im Stil der deutschen Renaissance nach Plänen von Baumeister Franz Xaver Renner, 1895/96, Erweiterung mit neue Eingangsfassade 1931; ehemalige Kelleranlagen, tonnengewölbte Räume in Rohbacksteinmauerwerk, 1. Hälfte 19. Jahrhundert, Umbau zu Gasträumen 2000; weitläufiger Biergarten D-1-62-000-407 Bierkeller, sogenannter Augustiner-Keller
Arnulfstraße 56/58/60
(Standort)
Ehemalige Oberpostdirektion sechsgeschossiger monumentaler Verwaltungsbau mit vier erhöhten Eckrisaliten, Frühwerk der Neuen Sachlichkeit in München, von Robert Vorhoelzer und Georg Werner, 1922–1924, Zeltdächer der Eckrisalite nach 1945 durch Flachdächer ersetzt, Aufstockung des Südtraktes um 1972 D-1-62-000-408 Ehemalige Oberpostdirektion
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Arnulfstraße 62
(Standort)
Paketzustellamt Weitläufiger, niedriger, ein großes Rechteck umschreibender Komplex, 1925–1930 von Robert Vorhoelzer, Walther Schmidt und Franz Holzhammer. Portalzone an der Arnulfstraße mit reichem plastischem Dekor, bezeichnet 1926. Im östlichen Hofbereich streng funktionaler Rundbau (Stahlbetonhalle mit Verteileranlage). Mit Deroystraße 3/5, Tillystraße 3. D-1-62-000-409 Paketzustellamt
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Augustenstraße 16
(Standort)
Ehemaliges Ateliergebäude dreigeschossiger langgestreckter Bau mit Polygonalerker und Jugendstilreliefs, von Dietrich Voigt, 1899/1901 D-1-62-000-475 Ehemaliges Ateliergebäude
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Augustenstraße 20/22
(Standort)
Ehemaliges Städtisches Leihamt sechsgeschossiger Rohbacksteinbau im Stil der Neuen Sachlichkeit, erbaut von Fritz Beblo und Hermann Leitenstorfer 1929–1931 D-1-62-000-476 Ehemaliges Städtisches Leihamt
Augustenstraße 37
(Standort)
Mietshaus in Ecklage fünfgeschossiger Jugendstilbau mit Erkern, von Michael Heitzer, 1904, nach Schäden im Zweiten Weltkrieg mit vereinfachter Dachzone wiederhergestellt D-1-62-000-477 Mietshaus in Ecklage
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Augustenstraße 39
(Standort)
Mietshaus in Ecklage viergeschossiger Mansarddachbau mit Turm und Zwerchhäusern in Ecklage, Fassaden mit Putzgliederungen und Backsteinrücklagen, in reduziert historistischen Formen, von Karl Stöhr, 1895/96; mit Ladenausstattung der ehemaligen Tabakfirma Grathwohl, um 1900 D-1-62-000-478 Mietshaus in Ecklage
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Augustenstraße 45
(Standort)
Kleines Vorstadthaus dreigeschossiger spätklassizistischer Bau, errichtet von Kisehertt 1853, aufgestockt von Ludwig Deiglmayr 1875 D-1-62-000-479 Kleines Vorstadthaus
Augustenstraße 52
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Neurenaissancebau mit reicher Gliederung, von Josef Schretzmayr und Alphons Hering, 1886/87 D-1-62-000-480 Mietshaus
Augustenstraße 53
(Standort)
Wohn- und Gastwirtschaftsbau fünfgeschossiger Eckbau mit Eckerker, errichtet im Stil der deutschen Renaissance von Jakob Heilmann und Max Littmann 1906/07, nach Kriegsschäden Wiederherstellung in vereinfachter Form D-1-62-000-481 Wohn- und Gastwirtschaftsbau
Augustenstraße 54
(Standort)
Haus Pronath fünfgeschossiger Bau mit Flacherkern, Balkonen und Dachhaus, errichtet in Formen des Jugendstils durch die Gebrüder Rank 1907/08 D-1-62-000-482 Haus Pronath
Augustenstraße 107
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Neurenaissancebau, Backsteinfassade mit Natursteingliederung, von Michael Reifenstuel, 1887/88, nach Kriegsschäden 1947 wiederaufgebaut D-1-62-000-483 Mietshaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Barer Straße 3
(Standort)
Stattliches Eckhaus Spätklassizistisch, mit reicher Gliederung, 1860–1862 von Reinhold Hirschberg; mit Arcostraße 1. D-1-62-000-575 Stattliches Eckhaus
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Barer Straße 24; Prinz-Ludwig-Straße 11
(Standort)
Ehemaliges Verwaltungsgebäude des Bayerischen Gemeinde-Unfall-Versicherungsverbandes u-förmige Anlage, fünfgeschossiger Betonbau mit weitüberstehendem Dach, mit zurückversetztem Geschoss mit Walmdach, Rasterfassade mit Betonpfeilern und figürlichen Zierformen, von Franz Berberich, 1954/55; Unterstand, erdgeschossig mit sechs Tonnendächern und segmentbogigen Kragarmen, gleichzeitig D-1-62-000-8636 Ehemaliges Verwaltungsgebäude des Bayerischen Gemeinde-Unfall-Versicherungsverbandes
Barer Straße 27
(Standort)
Alte Pinakothek repräsentativer Galeriebau mit Eckrisaliten in Formen der italienischen Hochrenaissance, von Leo von Klenze, 1826–1836, nach Kriegsschäden von Hans Döllgast 1952–1957 wiederhergestellt bzw. in schlichter Form ergänzt; mit Ausstattung; ringsum (erneuerte) Gartenanlage D-1-62-000-577 Alte Pinakothek
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Barer Straße 33
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert, 1875 von Johann Thomas. D-1-62-000-579 Mietshaus
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Barer Straße 37
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert, 1876 von Kilian Stützel. D-1-62-000-581 Mietshaus
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Barer Straße 39
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert, 1876 von Kilian Stützel. D-1-62-000-582 Mietshaus
Barer Straße 43
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert, um 1880/90; mit Schellingstraße 54 verbunden. D-1-62-000-583 Mietshaus
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Barer Straße 45
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit reicher Gliederung, Ende 19. Jahrhundert. D-1-62-000-584 Mietshaus
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Barer Straße 46
(Standort)
Mietshaus vereinfachte Fassade, mit Putzgliederung, daran Madonnenrelief, 1865 erbaut, 1876 aufgestockt, 1909 Fassade erneuert D-1-62-000-585 Mietshaus
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Barer Straße 66
(Standort)
Mietshaus spätbiedermeierlich, mit Lisenengliederung, um 1860 D-1-62-000-586 Mietshaus
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Barer Straße 67
(Standort)
Mietshaus in spätklassizistischer Tradition, mit Giebelaufsatz und reichem Stuckdekor, um 1860/70 D-1-62-000-587 Mietshaus
Barer Straße 69
(Standort)
Mietshaus Backstein-Renaissance, mit Putzgliederungen und Erkerturm, um 1884–1887 von Johann Widmann; Gruppe mit Adalbertstraße 70/72/76/78/80. D-1-62-000-588 Mietshaus
Blutenburgstraße 4
(Standort)
Mietshaus freistehender viergeschossiger Putzbau mit seitlichen flachen Risaliten und Mansardwalmdach, Neurenaissance, von Heinrich Lehmpuhl, 1881 D-1-62-000-4825 Mietshaus
Blutenburgstraße 6
(Standort)
Ehemaliges Bayerwerk AG-Verwaltungsgebäude fünfgeschossiger Neubarockbau mit Mansarddach und nordöstlich angesetztem Rückflügel, reich gegliederte Fassade mit plastischem Dekor und erhöhten Seitenrisaliten, bezeichnet 1924/25 D-1-62-000-815 Ehemaliges Bayerwerk AG-Verwaltungsgebäude
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Blutenburgstraße 4/6/18
(Standort)
Villa freistehender, zweigeschossiger Putzbau mit seitlichen Risaliten und flachem Pyramiddach, Neurenaissance, 2. Hälfte 19. Jahrhundert; Einfriedung, Eisengitterzaun, bauzeitlich D-1-62-000-4824 Villa
Blütenstraße 1
(Standort)
Mietshaus dreigeschossiger Neurenaissancebau, von Nikolaus Debold 1889/90 D-1-62-000-787 Mietshaus
Blütenstraße 2
(Standort)
Mietshaus dreigeschossiger Bau mit reich gegliederter Fassade errichtet in den Formen der nordischen Renaissance von Heinrich Lehmpuhl 1888/89 D-1-62-000-788 Mietshaus
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Brienner Straße 10
(Standort)
Palastartiges Doppelmietshaus 1824/25 von Leo von Klenze; nach Kriegszerstörungen in ähnlicher Form, doch mit starken Veränderungen wiederaufgebaut D-1-62-000-982 Palastartiges Doppelmietshaus
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Brienner Straße 12
(Standort)
Palastartiges Mietsgebäude, später Palais Eichthal jetzt Büro- und Geschäftshaus, 1824/25 von Leo von Klenze; erhalten lediglich die Fassade in florentinischen Frührenaissanceformen D-1-62-000-984 Palastartiges Mietsgebäude, später Palais Eichthal
Brienner Straße 14
(Standort)
Palais Bayrstorff (später Almeida) Repräsentativer klassizistischer Bau, 1824/25 von Jean Baptiste Métivier. (Geschütztes Kulturgut) D-1-62-000-985 Palais Bayrstorff (später Almeida)
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Brienner Straße 16
(Standort)
Disconto-Gesellschaft, jetzt Bayerische Landesbank (Altbau) palastartiger neuklassizistischer Bau, 1922–1923 von Max Littmann D-1-62-000-986 Disconto-Gesellschaft, jetzt Bayerische Landesbank (Altbau)
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Brienner Straße 22
(Standort)
Palais Berchem, jetzt Verwaltungsgebäude der Bayerischen Landesbank 1897–98 von Gabriel von Seidl; vereinfachte Wiederherstellung nach Kriegsschäden; Treppenhaus mit Stuckdekor erhalten; 1927 und 1933 erweitert. D-1-62-000-987 Palais Berchem, jetzt Verwaltungsgebäude der Bayerischen Landesbank
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Brienner Straße 23
(Standort)
Haus der Deutschen Ärzte, jetzt Bankhaus historisierend, 1935/36 von Roderich Fick D-1-62-000-988 Haus der Deutschen Ärzte, jetzt Bankhaus
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Brienner Straße 25
(Standort)
Galerie Böhler, jetzt Auktionshaus Ketterer italianisierender palastartiger Bau, 1904–1905 von Gabriel von Seidl, 1905–1909 rückseitig erweitert D-1-62-000-989 Galerie Böhler, jetzt Auktionshaus Ketterer
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Brienner Straße 26
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus viergeschossiger, palastartiger Walmdachbau mit neuklassizistischer Fassadengestaltung, von Gustav von Cube 1910/11 D-1-62-000-990 Wohn- und Geschäftshaus
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Brienner Straße 28
(Standort)
Palastartiger Bau Neubarock, 1895–1896 von Emanuel von Seidl. D-1-62-000-991 Palastartiger Bau
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Brienner Straße 53
(Standort)
Geschäftshaus Neurokokofassade, reich stuckiert, 1890 von Ludwig Herrmann. D-1-62-000-992 Geschäftshaus
Brienner Straße 54
(Standort)
Wohnhaus Spätklassizistisch, 1865 von Josef Weyrather. D-1-62-000-993 Wohnhaus
Brienner Straße 56
(Standort)
Eckbau einer im Kern noch spätklassizistischen Rondellgruppe um 1875 von Max Steinmetz; vergleiche Stiglmaierplatz 2 und Schleißheimer Straße 2 D-1-62-000-995 Eckbau einer im Kern noch spätklassizistischen Rondellgruppe
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dachauer Straße
(Standort)
Delphinbrunnen Bronzegruppe 1902 von Arthur Storch, 1933 verändert aufgestellt; an der Gabelung Augustenstraße. D-1-62-000-1152 Delphinbrunnen
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Dachauer Straße
(Standort)
Fischmarktbrunnen mit polygonalem Becken und Achteckpfeiler, ca. 1831–1896 auf dem Viktualienmarkt; seit 1961 gegenüber Einmündung Gabelsbergerstraße D-1-62-000-1158 Fischmarktbrunnen
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Dachauer Straße 15
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert, 1889. D-1-62-000-1148 Mietshaus
Dachauer Straße 25
(Standort)
Mietshaus langgestreckte Neurenaissancefassade, reich gegliedert, 1887–1889 von Michael Reifenstuel D-1-62-000-1149 Mietshaus
Dachauer Straße 26
(Standort)
Mietshaus Spätklassizistisch, ursprünglich 1829 als Doppelanwesen erbaut, 1870 aufgestockt und erweitert. D-1-62-000-1150 Mietshaus
Dachauer Straße 28
(Standort)
Mietshaus Spätklassizistisch, um 1850/60 D-1-62-000-1151 Mietshaus
Dachauer Straße 29
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1880 von Nikolaus Debold D-1-62-000-1153 Mietshaus
Dachauer Straße 38
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, Ende 19. Jahrhundert D-1-62-000-1154 Mietshaus
Dachauer Straße 42
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance mit Jugendstilanklängen, malerisch gegliedert und reich dekoriert, um 1900 D-1-62-000-1155 Mietshaus
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Dachauer Straße 46
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit reichem plastischem Dekor im Erdgeschoss (Atlanten), 1915–1916 von Oswald Schiller. D-1-62-000-1156 Mietshaus
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Dachauer Straße 61
(Standort)
Wohnhaus Spätklassizistisch, mit Mittelrisalit, um 1860 D-1-62-000-1157 Wohnhaus
Dachauer Straße 147
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau, mit Stuckdekor, Ende 19. Jahrhundert D-1-62-000-1165 Mietshaus
Dachauer Straße 151
(Standort)
Mietshaus in spätklassizistischer Tradition, um 1860/70; Block mit Nr. 153 D-1-62-000-1167 Mietshaus
Dachauer Straße 153
(Standort)
Mietshaus in spätklassizistischer Tradition, um 1860/70; Block mit Nr. 151 D-1-62-000-1168 Mietshaus
Deroystraße 1
(Standort)
Gewerbeschule, jetzt Städt. Berufsschulzentrum stattlicher reduziert-historisierender Komplex, 1914–1916 von Robert Rehlen, 1956 zum Teil verändert; Gruppe mit Pranckhstraße 2 D-1-62-000-1252 Gewerbeschule, jetzt Städt. Berufsschulzentrum
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Elisenstraße 1a/1b, Prielmayerstraße 7
(Standort)
Justizpalast neubarocker viergeschossiger Monumentalbau mit zwei Innenhöfen, anspruchsvoller Gliederung und Glas-Eisen-Kuppel, von Friedrich von Thiersch, 1891/97; mit Prielmayerstraße 7 D-1-62-000-1491 Justizpalast
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Enhuberstraße 9
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, um 1870 D-1-62-000-1550 Mietshaus
Erzgießereistraße 41
(Standort)
Vorstadthaus Spätklassizistisch, mit Stuckdekor, um 1860; Block mit Nr. 43. D-1-62-000-1568 Vorstadthaus
Erzgießereistraße 43
(Standort)
Vorstadthaus Spätklassizistisch, mit Stuckdekor, um 1860; Block mit Nr. 41. D-1-62-000-1569 Vorstadthaus
Erzgießereistraße 47
(Standort)
Vorstadthaus Spätklassizistisch, um 1860 D-1-62-000-1570 Vorstadthaus
Erzgießereistraße 48
(Standort)
Eckhaus Spätklassizistisch, mit Lisenengliederung, 1864 von Mauermeister G. Meier. D-1-62-000-1571 Eckhaus
Erzgießereistraße 49
(Standort)
Mietshaus Neubarock, um 1890 D-1-62-000-1572 Mietshaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ferdinand-Miller-Platz
(Standort)
Bennosäule Porphyrsäule mit Erzfigur des hl. Benno, 1910 von German Bestelmeyer und Georg Albertshofer; südöstlich der Kirche. D-1-62-000-1682 Bennosäule
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Ferdinand-Miller-Platz 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Benno neuromanische, kreuzförmige Basilika mit zwei Fassadentürmen und Vierungskuppel, 1888–1895 von Leonhard Romeis; freistehend in Platzmitte; mit Ausstattung. D-1-62-000-1681 Katholische Pfarrkirche St. Benno
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Franz-Josef-Strauß-Ring
(Standort)
Skulptur „Harmlos“ siehe Galeriestraße D-1-62-000-2028 Skulptur „Harmlos“
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Franz-Josef-Strauß-Ring 5
(Standort)
Prinz-Carl-Palais Ehemaliges Adelspalais, klassizistischer Walmdachbau mit Portikus und Dreiecksgiebel, erbaut für Abbé Pierre de Salabert von Karl von Fischer, 1804–1806, von Fritz Gablonsky 1937 nach Westen erweitert, 1971–1975 durch das Landbauamt München zum Dienstsitz des Bayerischen Ministerpräsidenten umgebaut; mit Ausstattung; westlicher Abschluss der Prinzregentenstraße. D-1-62-000-3536 Prinz-Carl-Palais
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Franz-Josef-Strauß-Ring 5
(Standort)
Zugehöriger Garten Finanzgarten D-1-62-000-3537 Zugehöriger Garten
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Fürstenstraße 3
(Standort)
Mietshaus in Frühform des Maximilianstils, 1843 von Gottfried Fischer; Block mit Nr. 5 D-1-62-000-1971 Mietshaus
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Fürstenstraße 5
(Standort)
Mietshaus in Frühform des Maximilianstils, 1843 von Gottfried Fischer; Block mit Nr. 3 D-1-62-000-1972 Mietshaus
Fürstenstraße 6
(Standort)
Mietshaus stattlicher, romanisierender Eckbau, reich gegliedert, gegen 1850; 1867–1901 Wohnhaus des Komponisten Joseph Rheinberger (Gedenktafel) D-1-62-000-1973 Mietshaus
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Fürstenstraße 9
(Standort)
Häusergruppe viergeschossiger Bau in schlichten spätklassizistischen Formen, von Erlacher und Maurer 1843; Gruppe mit Nr. 11, 15, 17 D-1-62-000-1974 Häusergruppe
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Fürstenstraße 10
(Standort)
Mietshaus Breite Fassade, schlicht mit eingeritzter Quaderung und Gurtgesimsen, 1862 von Max Kuppelmayr; gotisierender Hof; der Zithervirtuose Johann Petzmayer starb hier 1884 (Gedenktafel). D-1-62-000-1975 Mietshaus
Fürstenstraße 11
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Bau in schlichten spätklassizistischen Formen, von Johann Nepomuk Bürkl 1843 errichtet, Dachgeschossausbau 1977 und 2002, Fassade geglättet; Gruppe mit Nr. 9, 15, 17 D-1-62-000-1976 Mietshaus
Fürstenstraße 15
(Standort)
Fassade des ehemaligen Mietshauses viergeschossig, in schlichten spätklassizistischen Formen, errichtet von Johann Nepomuk Bürkl, 1843; in gestalterischer Einheit mit Nr. 9, 11 und 17 D-1-62-000-8157 Fassade des ehemaligen Mietshauses
Fürstenstraße 17
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Bau in spätklassizistischen Formen errichtet von Joseph Deiglmayr 1862; Gruppe mit Nr. 9, 11, 15 D-1-62-000-8158 Mietshaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gabelsbergerstraße 6
(Standort)
Evang.-Luth. Markuskirche neugotisch mit Fassadenturm, 1873–1877 von Rudolf Gottgetreu, vollendet von Eberlein; 1955–1957 von Gustav Gsaenger umgestaltet D-1-62-000-1997 Evang.-Luth. Markuskirche
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Gabelsbergerstraße 9
(Standort)
Mietshaus stattliche Neurenaissance, reich gegliedert, mit zwei Erkern und Stuckdekor, um 1880 D-1-62-000-1998 Mietshaus
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Gabelsbergerstraße 11/13/15
(Standort)
Mietshausgruppe Biedermeierlich, zu Walmdachblock zusammengefasst, mit Gurtgesimsen und Stichbogenfenstern, um 1850/60. D-1-62-000-1999 Mietshausgruppe
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Gabelsbergerstraße 17
(Standort)
Mietshaus mit Lisenen und Stichbogenfenstern, um 1860 D-1-62-000-2000 Mietshaus
Gabelsbergerstraße 19
(Standort)
Mietshaus stattliche, spätklassizistische Fassade, reich gegliedert und stuckiert, um 1870 D-1-62-000-2001 Mietshaus
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Gabelsbergerstraße 36
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Erkerhaus in Rohbackstein, mit Hausteingliederung, bezeichnet 1897. D-1-62-000-2002 Mietshaus
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Gabelsbergerstraße 38
(Standort)
Vorstadthaus Biedermeierlich, mit Lisenen und Stichbogenfenstern, Mitte 19. Jahrhundert D-1-62-000-2003 Vorstadthaus
Gabelsbergerstraße 40
(Standort)
Mietshaus schlicht, mit geohrten Fensterrahmungen, um 1850/60, 1879 um zwei Geschosse aufgestockt D-1-62-000-2004 Mietshaus
Gabelsbergerstraße 45/47
(Standort)
Häuserblock klassizisierend, mit eisernen Fensterbrüstungen, Mitte 19. Jahrhundert; westlich an Nr. 47 anschließend Tor mit prächtigem Gitter D-1-62-000-2005 Häuserblock
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Gabelsbergerstraße 49
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance mit klassizistischen Anklängen, 1872 von Berger und H. Burkhard; gleich Nr. 51. D-1-62-000-2006 Mietshaus
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Gabelsbergerstraße 51
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance mit klassizistischen Anklängen, 1872 von Berger und H. Burkhard; gleich Nr. 49. D-1-62-000-2007 Mietshaus
Gabelsbergerstraße 53
(Standort)
Mietshaus mit Konsolgesims, 3. Viertel 19. Jahrhundert D-1-62-000-2008 Mietshaus
Gabelsbergerstraße 68
(Standort)
Mietshaus schlicht biedermeierlich, Mitte 19. Jahrhundert D-1-62-000-2009 Mietshaus
Gabelsbergerstraße 70
(Standort)
Mietshaus Biedermeierlich, Eckbau mit Gurtgesimsen, um 1860. D-1-62-000-2010 Mietshaus
Gabelsbergerstraße 71
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, um 1880/90 D-1-62-000-2011 Mietshaus
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Gabelsbergerstraße 79a; vorher 79
(Standort)
Mietshaus stattliche, spätklassizistische Fassade, mit Seitenrisaliten, wohl um 1860, 1879 aufgestockt und nach Osten um eine Achse erweitert; Fassade zum Teil vereinfacht D-1-62-000-2012 Mietshaus
Gabelsbergerstraße 81
(Standort)
Mietshaus Neubarock, mit Stuckdekor, um 1900 D-1-62-000-2013 Mietshaus
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Gabelsbergerstraße 83
(Standort)
Mietshaus Jugendstil-Giebelbau, mit zwei Erkern und reichem Stuckdekor, bezeichnet 1904. D-1-62-000-2014 Mietshaus
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Gabelsbergerstraße 89
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, im Kern um Mitte 19. Jahrhundert, 1888 um zwei Geschosse erhöht. D-1-62-000-2015 Mietshaus
Gabelsbergerstraße 91
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance in klassizistischer Tradition, um 1860/70. D-1-62-000-2016 Mietshaus
Gabelsbergerstraße 95
(Standort)
Mietshaus schlicht, in klassizistischer Tradition, 3. Viertel 19. Jahrhundert D-1-62-000-2017 Mietshaus
Gaiglstraße 20
(Standort)
Eckhaus Barockisierend, um 1910; Einheit mit Lothstraße 28 D-1-62-000-2024 Eckhaus
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Galeriestraße (Ostende)
(Standort)
Jünglingsfigur sogenanntes Harmlos, 1803 von Franz Jakob Schwanthaler (Kopie, 1983); am einstigen Beginn der Straße D-1-62-000-2028 Jünglingsfigur
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Georgenstraße 3
(Standort)
Villa von 1885; 1905–1906 im Jugendstil-Klassizismus von Paul Ludwig Troost für den Komponisten Felix von Rath völlig umgebaut; mit Säulenvorbau und Madonnenrelief nach Michelangelo D-1-62-000-2085 Villa
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Georgenstraße 7
(Standort)
Villenartiger Neurenaissancebau Rohbackstein mit Putzgliederungen, spätes 19. Jahrhundert; innen u. a. Vestibül, Raum mit Jugendstil-Vertäfelung von Richard Riemerschmid. D-1-62-000-2087 Villenartiger Neurenaissancebau
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Georgenstraße 9
(Standort)
Villa Neurenaissance, in Rohbackstein mit Hausteingliederungen, 1882; bildet mit dem gleichartigen Nr. 11 einen Block. D-1-62-000-2089 Villa
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Georgenstraße 11
(Standort)
Villa Neurenaissance, in Rohbackstein mit Hausteingliederungen, 1882; Block mit dem gleichartigen Nr. 9. D-1-62-000-2091 Villa
Georgenstraße 15
(Standort)
Neurenaissancehaus mit zwei Erkern, 1892 von Nikolaus Debold D-1-62-000-2092 Neurenaissancehaus
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Georgenstraße 17
(Standort)
Villa neubarock, um 1900 D-1-62-000-2093 Villa
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Georgenstraße 19
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1895 von S. Seemüller, gehört zur Wohnhausgruppe Türkenstraße 104 und 106. D-1-62-000-2094 Mietshaus
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Georgenstraße 53
(Standort)
Mietshaus Neubarock, mit Erkerturm an der Ecke, um 1900 D-1-62-000-2100 Mietshaus
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Georgenstraße 55/57
(Standort)
Barockisierende Wohnanlage einen tiefen, offenen Vorhof einschließend, 1927–1928 von Steidle und Sepp D-1-62-000-2101 Barockisierende Wohnanlage
Georgenstraße 59
(Standort)
Mietshaus mit Erker und Putzgliederung, um 1900 D-1-62-000-2102 Mietshaus
Georgenstraße 65
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Erker, um 1900 D-1-62-000-2103 Mietshaus
Georgenstraße 67
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Eckturmerker, reicher Gliederung und Stuck, um 1890/1900. D-1-62-000-2104 Mietshaus
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Georgenstraße 71
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit halbrundem Erker und Giebel; Gruppe mit Isabellastraße 13. D-1-62-000-2105 Mietshaus
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Georgenstraße 93
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, mit reicher Gliederung und Stuckdekor, Anfang 20. Jahrhundert D-1-62-000-2108 Mietshaus
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Georgenstraße 99/101
(Standort)
Mietshausgruppe später Jugendstil, mit Stuckdekor, durch erhöhten Mittelteil zusammengeschlossen, um 1908 von Heinrich Stengel und Paul Hofer D-1-62-000-2110 Mietshausgruppe
Georgenstraße 117
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit Erker und Stuck, 1899 von Georg Müller; Gruppe mit Nr. 119 D-1-62-000-2114 Mietshaus
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Georgenstraße 119
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit Erker, Schweifgiebel und reichem Stuckdekor, 1899 von Georg Müller; Gruppe mit Nr. 117 D-1-62-000-2116 Mietshaus
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Georgenstraße 121
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit Flacherker, zwei malerischen Giebeln und Stuckdekor, um 1900 D-1-62-000-2118 Mietshaus
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Geschwister-Scholl-Platz 1
(Standort)
Hauptgebäude der Ludwig-Maximilians-Universität München Dreiflügelbau im sogenannten Rundbogenstil, von Friedrich von Gärtner 1835–1840; Erweiterungsbau nach Westen mit Vorhof in reduziert historisierenden Formen, von German Bestelmeyer, 1906–1909; mit Lichthof, Vestibüle, Aula, Auditorium maximum; nach Kriegsschäden Wiederaufbau bis 1955, nicht mehr erhalten ist der Nordtrakt von 1897/98 an der Adalbertstraße; Pavillon mit Eulenbrunnen, von Eduard Beyrer 1915; im Südhof. D-1-62-000-2149 Hauptgebäude der Ludwig-Maximilians-Universität München
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Görresstraße 34
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, um 1880/90 D-1-62-000-2201 Mietshaus
Görresstraße 36
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, um 1880/90 D-1-62-000-2202 Mietshaus
Görresstraße 37
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, um 1880/90 D-1-62-000-2203 Mietshaus
Görresstraße 38
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau, um 1880/90 D-1-62-000-2204 Mietshaus
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Görresstraße 39
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau, um 1880/90 D-1-62-000-2205 Mietshaus
Görresstraße 45
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Lisenengliederung, um 1900 D-1-62-000-2206 Mietshaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hahnenstraße 1/3
(Standort)
Doppelhaus schlicht klassizistisch, um 1800 D-1-62-000-2371 Doppelhaus
Heßstraße 28
(Standort)
Wohnhaus fünfgeschossiges Laubenganghaus, nach Plänen von 1952 von Sep Ruf für eine Miteigentümergemeinschaft errichtet, Schotten als Teilungselement für die durchgehenden Balkonzonen, davor Stahlsäulen D-1-62-000-7831 Wohnhaus
Heßstraße 59
(Standort)
Mietshaus Spätklassizistisch, reich gegliedert, um 1880 D-1-62-000-2618 Mietshaus
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Heßstraße 61
(Standort)
Mietshaus Spätklassizistisch, um 1882/88; Gruppe mit den gleichartigen Häusern Nr. 63 und 65. D-1-62-000-2619 Mietshaus
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Heßstraße 63
(Standort)
Mietshaus Spätklassizistisch, 1879–1880; Gruppe mit den gleichartigen Häusern Nr. 61 und 65. D-1-62-000-2620 Mietshaus
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Heßstraße 65
(Standort)
Mietshaus Spätklassizistisch, um 1882/88; Gruppe mit den gleichartigen Häusern Nr. 61 und 63. D-1-62-000-2621 Mietshaus
Heßstraße 67
(Standort)
Mietshaus im Kern spätklassizistisch, um 1880 D-1-62-000-2622 Mietshaus
Heßstraße 69
(Standort)
Mietshaus im Kern spätklassizistisch, um 1880, bei Wiederaufbau verändert D-1-62-000-2623 Mietshaus
Heßstraße 71
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliederter Eckbau, mit Konsolgesims, um 1885; Gruppe mit Schleißheimer Straße 74. D-1-62-000-2624 Mietshaus
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Heßstraße 72
(Standort)
Mietshaus Spätklassizistisch, 1877 von Johann Grübel, Dachgeschoss 1902 von Josef Stark. D-1-62-000-2625 Mietshaus
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Heßstraße 77/79
(Standort)
Wohnheimsiedlung Maßmannplatz und ehemaliges Baubüro des Bayerischen Jugendsozialwerks Für Jungarbeiter und Studenten seit 1948 entstandener Komplex, aus einer Selbsthilfe-Initiative als demokratisches Hausgemeinschaftsprojekt in bewusster Anknüpfung an das Neue Bauen errichtet; erster Entwurf von Grete und Werner Wirsing, Erweiterungen bis 1951 durch Erik Braun, Wolfgang Fuchs, Herbert Groethuysen, Gordon Ludwig, Jakob Semmler, Grete und Werner Wirsing; vierflügelige, niedrige,um begrünten Innenhof in Doppel-H-Form errichtete, schlichte Anlage, mit Erweiterung nach Westen (daran südwestlich Neubau von 1990); Baubüro, nördlich davon; an der Nordwestecke des Maßmannparks. D-1-62-000-7896 Wohnheimsiedlung Maßmannplatz und ehemaliges Baubüro des Bayerischen Jugendsozialwerks
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Heßstraße 78
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, reich gegliedert und rustiziert, 1888 D-1-62-000-2626 Mietshaus
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Heßstraße 80
(Standort)
Mietshaus nordische Renaissance, Rohbackstein mit reichen Putzgliederungen, um 1880/90 D-1-62-000-2627 Mietshaus
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Heßstraße 82
(Standort)
Mehrfamilienhaus mit Läden Betonierter, loggienausbildender Rasterfassade und raumhohen Verglasungen, 1952–1954 von Grete und Werner Wirsing; Dachgeschoss mit Flugdach, Loggien mit filigranen Verstrebungen, Schaufenster mit Vordachplatten. D-1-62-000-7895 Mehrfamilienhaus mit Läden
Heßstraße 86
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, um 1880/90 D-1-62-000-2628 Mietshaus
Heßstraße 88
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, Eckbau mit Konsolgesims, um 1880/90 D-1-62-000-2629 Mietshaus
Hiltenspergerstraße 15
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, Eckbau mit Erkern, Balkonen und Stuck, um 1904 von Hans Thaler. D-1-62-000-2647 Mietshaus
Hopfenstraße 4/6/8
(Standort)
Ehemaliges Postdienstgebäude Westhälfte des ehemaligen Verkehrsministeriums (vergleiche Arnulfstraße 9/11), monumentaler Neubarockbau, 1905–12 von Carl Hocheder d. Ä.1972 als Putzbau in barockisierenden Formen renoviert. Heute ist das Gebäude unter der Bezeichnung „Alte Hopfenpost“ bekannt D-1-62-000-2834 Ehemaliges Postdienstgebäude
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Isabellastraße 1
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Mansarddachbau mit kantigem dreieckigem Erker über dem Eingangsportal, das abgetreppte Ziegelrücklagen flankieren, Dachgauben in expressionistischen Stilformen, von Heinrich Hüther 1925/27; Teil einer Gebäudegruppe, vergleiche Neureutherstraße 31, 33, 35, 37 D-1-62-000-7847 Mietshaus
Isabellastraße 4
(Standort)
Mietshaus schlichter Neurenaissance-Eckbau, Ende 19. Jahrhundert D-1-62-000-2955 Mietshaus
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Isabellastraße 8
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, um 1890 D-1-62-000-2956 Mietshaus
Isabellastraße 11
(Standort)
Mietshaus in späten Jugendstilformen, mit Putzgliederungen, 1915 von Georg Guinin D-1-62-000-2957 Mietshaus
Isabellastraße 12
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, um 1890 D-1-62-000-2958 Mietshaus
Isabellastraße 13
(Standort)
Mietshaus Jugendstil, Eckbau mit Erkern, Balkonen und Giebeln, Anfang 20. Jahrhundert; Gruppe mit Georgenstraße 71. D-1-62-000-2959 Mietshaus
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Jägerstraße 8; Oskar-von-Miller-Ring 18
(Standort)
Ehemaliges Verwaltungsgebäude der Siemens AG Stahlbetonskelettbau mit zurückgesetztem fünftem Obergeschoß und konkav geschwungenem Dach in städtebaulicher Ecklage am neu angelegten Oskar-von-Miller-Ring, über quadratischem Grundriss um einen Innenhof errichtet, mit Arkadengänge zur Straße, Fassadengliederung durch vor die Fensterflucht gestellte Stahlbetonpfeiler und in diese sichtbar eingespannte Geschossdecken, Fassadenflächen aus Sichtbeton und weißer Glasmosaikverkleidung, von Eduard von der Lippe und Hans Maurer, 1954–1956. D-1-62-000-7905 Ehemaliges Verwaltungsgebäude der Siemens AG
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Josephsplatz
(Standort)
Brunnen Vom ehemaligen Jonasbrunnen (1911 von Hubert Netzer) nur das neubarocke Becken erhalten, jetzt mit neuer Figur des heiligen Franziskus. D-1-62-000-3132 Brunnen
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Josephsplatz 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Joseph Monumentaler Neubarockbau, 1898–1902 von Hans Schurr; nach Kriegsschäden im Dekorativen vereinfacht; nördlich mächtiger, unbeschädigter Turm, der den Nordostabschluss der Augustenstraße bildet; am Turm-Unterbau neubarockes Kriegerdenkmal. D-1-62-000-3129 Katholische Pfarrkirche St. Joseph
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Josephsplatz 2
(Standort)
Mietshaus Neubarock, mit Erker, Madonnenrelief am Zwerchgiebel und reichem Stuckdekor, 1902–1903 von Andreas Reinhart. D-1-62-000-3130 Mietshaus
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Josephsplatz 3
(Standort)
Mietshaus Neubarock, mit Erker und Stuckdekor, um 1890/1900 D-1-62-000-3131 Mietshaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Karlstraße 6
(Standort)
Ehemalige Staatsbauschule München, jetzt Fachhochschule Nach Plänen der Architektenarbeitsgemeinschaft Adolf Peter Seifert, Rolf ter Haerst und Franz Ruf in zwei Bauabschnitten 1954–1956 und 1968–1970 erstellt; mehrflügelige Anlage unterschiedlicher hoher Gebäudetrakte in offener Anordnung, mit zwei Kopfbauten an der Karlstraße; Stahlskelettbauten, zum Teil mit Naturstein verkleidet; erster Bauabschnitt mit fünfgeschossigem Kopfbau an der Karl-/Barer Straße, annähernd quadratisch, mit großem Lichthof und umlaufenden Galeriefluren; von der Barer Straße zurückgesetzter dreigeschossiger Trakt, an die Barer Straße vorgerückt das Aulagebäude, straßenseitig ausgefacht, zum Hof hin verglast; der zweite Bauabschnitt (Ecke Karl/Ottostraße) in der äußeren Erscheinung dem ersten angepasst. D-1-62-000-7830 Ehemalige Staatsbauschule München, jetzt Fachhochschule
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Karlstraße 18
(Standort)
Mietshaus klassizistisch, 1828 von Rudolf Röschenauer; einheitliche, symmetrisch komponierte Gruppe mit Nr. 20 und 22 D-1-62-000-3248 Mietshaus
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Karlstraße 20
(Standort)
Mietshaus klassizistisch, 1828 von Rudolf Röschenauer; bildet den breiteren, reicher gegliederten Mittelteil einer Gruppe mit Nr. 18 und 22 D-1-62-000-3249 Mietshaus
Karlstraße 21
(Standort)
Ehemaliges stattliches Mietshaus mit Frohsinns-Saal, jetzt Finanzamt für Körperschaften klassizistisches Eckgebäude, 1829 von Joseph Höchl; nur die (zum Teil veränderte) Fassade original; mit Katharina-von-Bora-Straße 4 D-1-62-000-3250 Ehemaliges stattliches Mietshaus mit Frohsinns-Saal, jetzt Finanzamt für Körperschaften
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Karlstraße 22
(Standort)
Mietshaus klassizistisch, 1828 von Rudolf Röschenauer; einheitliche, symmetrisch komponierte Gruppe mit Nr. 18 und 20 D-1-62-000-3251 Mietshaus
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Karlstraße 32
(Standort)
Ehemalige Villa, jetzt Verwaltungsgebäude freistehender, zweigeschossiger Walmdachbau mit flachem Mittelrisalit, in klassizistischen Formen, von Rudolf Röschenauer, 1818, neuklassizistisch überformt, mit Giebelaufsatz bekrönt, von Ludwig Deiglmayr, 1903 D-1-62-000-3252 Ehemalige Villa, jetzt Verwaltungsgebäude
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Karlstraße 34
(Standort)
Benediktinerabtei- und Pfarrkirche St. Bonifatius Basilika im frühchristlichen Stil, 1835–1850 von Georg Friedrich Ziebland; die allein erhaltene Südhälfte mit Arkadenvorhalle nach 1945 von Hans Döllgast wiederhergestellt; mit Ausstattung; nördlich bis zur ehemaligen Apsis moderner Anbau; dahinter das Benediktinerkloster, ein zugleich mit der Kirche von Ziebland errichteter romantischer Backsteinbau, der einen Komplex mit Königsplatz 1 bildet. Zugehörig westlich der Kirche der Klostergarten (Ecke Karl-/Luisenstraße), mit gefelderter Mauer des 19. Jahrhunderts (In der Basilika St. Bonifaz sind Ludwig I. und seine Gemahlin Therese von Sachsen-Hildburghausen bestattet.) D-1-62-000-3253 Benediktinerabtei- und Pfarrkirche St. Bonifatius
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Karlstraße 49
(Standort)
Mietshaus stattlicher Eckbau in deutscher Renaissance, mit in Stuck reich dekorierten Erkern, 1897/98 von Ferdinand Schratz D-1-62-000-3255 Mietshaus
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Karlstraße 52
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 3. Viertel 19. Jahrhundert D-1-62-000-3256 Mietshaus
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Karlstraße 54
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance-Eckbau, 3. Viertel 19. Jahrhundert D-1-62-000-3257 Mietshaus
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Karlstraße 118
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, um 1880 D-1-62-000-3258 Mietshaus
Karlstraße 120
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, um 1880/90 D-1-62-000-3259 Mietshaus
Karolinenplatz
(Standort)
Kriegerdenkmal Obelisk aus Erz zum Gedenken an die Gefallenen des Russlandfeldzugs von 1812, nach Entwurf von Leo von Klenze, 1828–1833. D-1-62-000-3283 Kriegerdenkmal
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Karolinenplatz 1
(Standort)
Bayerische Landesbausparkasse kubischer, fünfgeschossiger Putzbau mit flachem Walmdach, symmetrischer Platzfassade mit ädikulaartiger Travertinrahmung der Fenster über betontem Sockelgeschoss und Rundfenstern im obersten Geschoss, von Josef Wiedemann, 1955/56 D-1-62-000-7925 Bayerische Landesbausparkasse
Karolinenplatz 2a
(Standort)
Anthropologische Staatssammlung Ursprünglich Nebengebäude des nicht erhaltenen Asbeck-Palais (siehe Nr. 3), um 1809/10 von Karl von Fischer, 1947/48 zum Teil umgebaut. (Geschütztes Kulturgut) D-1-62-000-3277 Anthropologische Staatssammlung
Karolinenplatz 3
(Standort)
Amerika-Haus Freistehender, viergeschossiger Baublock über quadratischem Grundriss, mit trommelförmig kupferverschalter Flachkuppel über kreisförmigem Lichthof, flächige, orthogonal verputzte Fassade mit rasterartiger Durchfensterung, das Erdgeschoss mit Kelheimer Muschelkalk verkleidet, die Fenster des ersten Obergeschosses durch ädikulaartige Rahmung betont, zur Gartenseite hin niedriger Saalbau, von Karl Fischer und Franz Simm, 1955/57. D-1-62-000-7926 Amerika-Haus
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Karolinenplatz 3a
(Standort)
Ehemaliges Nebengebäude des abgebrochenen Asbeck- (Lotzbeck-) Palais, später Lotzbeck-Galerie 1809/10 von Karl von Fischer, lobende Erwähnung beim Fassadenpreis 2005. D-1-62-000-3278 Ehemaliges Nebengebäude des abgebrochenen Asbeck- (Lotzbeck-) Palais, später Lotzbeck-Galerie
Karolinenplatz 4
(Standort)
Staatliche Lottoverwaltung Neubau 1953/54 von Carl Kergl in Anlehnung an das ehemalige Törring-Palais Karl von Fischers von 1812. Zugehörig zwei freistehende Nebengebäude, das linke an der Brienner Straße noch klassizistisch, das rechte an der Barer Straße um 1954 erneuert. D-1-62-000-3279 Staatliche Lottoverwaltung
Karolinenplatz 5
(Standort)
Ehemaliges Palais, jetzt Sparkassenverband Bayern in klassizistischen Neurenaissanceformen, 1895/96 von Ludwig Deiglmayr sen. D-1-62-000-3280 Ehemaliges Palais, jetzt Sparkassenverband Bayern
Karolinenplatz 5a
(Standort)
Ehemaliges Palais Freyberg, jetzt Müllerhaus klassizistischer Jugendstil, 1901/02 von Helbig und Haiger als Umbau eines klassizistischen Nebengebäudes von Nr. 5; samt Vorgarten-Pfeilerzaun D-1-62-000-3281 Ehemaliges Palais Freyberg, jetzt Müllerhaus
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Karolinenplatz 6
(Standort)
Börse München ehemaliges Wohnhaus, neubarock, mit gerundeter Ecke, 1894/95 von Ludwig Deiglmayr sen. D-1-62-000-3282 Börse München
Katharina-von-Bora-Straße 9 (vormals Meiserstraße 9)
(Standort)
Villenartiger Bau in klassizistischer Renaissance um 1870/80 D-1-62-000-4503 Villenartiger Bau in klassizistischer Renaissance
Katharina-von-Bora-Straße 10 (vormals Meiserstraße 10, vormals Arcisstraße 12 und 14)
(Standort)
Haus der Kulturinstitute Ehemaliger Verwaltungsbau der NSDAP, repräsentativer, neuklassizistischer Bau, 1934/37 nach Plänen von Paul Ludwig Troost; mit Sockel (Torso) des ehemaligen südlichen Ehrentempels, erbaut 1935, gesprengt 1947; Gegenstück zu Arcisstraße 12. D-1-62-000-4504 Haus der Kulturinstitute
Katharina-von-Bora-Straße 13 (vormals Meiserstraße 13)
(Standort)
Evangelisch-lutherischer Landeskirchenrat in Form eines italianisierenden Palazzo, 1928/29 von Oswald E. Bieber und Karl Stöhr D-1-62-000-4505 Evangelisch-lutherischer Landeskirchenrat
Kaulbachstraße 1
(Standort)
Eckhaus mit Walmdach klassizistisch, um 1800 D-1-62-000-3295 Eckhaus mit Walmdach
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Kaulbachstraße 11
(Standort)
Mansarddachhaus Barockisierend, mit Mittelrisalit, um 1900 D-1-62-000-3296 Mansarddachhaus
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Kaulbachstraße 13
(Standort)
Institut Français Villa im Stil eines französischen Rokoko-Palais, bezeichnet 1914, von Gebrüder Rank für Graf E. von Seyssel d'Aix; flankiert von Gittertoren; im Hof Remisen gleichen Stils; an der Rückseite Garten. D-1-62-000-3297 Institut Français
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Kaulbachstraße 15
(Standort)
Kaulbach-Villa erbaut für den Maler Friedrich August von Kaulbach, im Stil italienischer Renaissancevillen, 1887/89 durch Gabriel von Seidl; an der Rückseite Garten D-1-62-000-3298 Kaulbach-Villa
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Kaulbachstraße 22/22a/24
(Standort)
Zusammenhängende Gruppe von drei Mietshäusern Jugendstil, mit Stuckdekor, um 1900 von Martin Dülfer; Nr. 22a bezeichnet 1900; beiderseits am Ende anschließender Torbogen. D-1-62-000-3299 Zusammenhängende Gruppe von drei Mietshäusern
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Kaulbachstraße 26a/26b
(Standort)
Künstlerwohnhaus des Bildhauers Hans Defregger 1924 von Oskar Pixis, mit Ateliertrakt, beide in Formen des reduzierten Historismus; zugehörig Garten mit Ateliergebäude des Malers Franz Defregger, Ende 19. Jahrhundert von Georg von Hauberrisser unter Verwendung einer aus Südtirol übertragenen Vertäfelung. D-1-62-000-3300 Künstlerwohnhaus des Bildhauers Hans Defregger
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Kaulbachstraße 31a
(Standort)
Zugehöriges Gartenhaus 1922 durch Ausbau eines erdgeschossigen Remisen- und Stallgebäudes in neuklassizistischen Formen entstanden; Aufstockung der Seitenflügel nachträglich; u. a. bewohnt durch den Bildhauer Bernhard Bleeker. D-1-62-000-8076 Zugehöriges Gartenhaus
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Kaulbachstraße 34
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, Ende 19. Jahrhundert D-1-62-000-3302 Mietshaus
Kaulbachstraße 36
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, 1882 D-1-62-000-3303 Mietshaus
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Kaulbachstraße 38/38a
(Standort)
Doppelmietshausblock Neurenaissance, 1883 von Felix Svoboda D-1-62-000-3304 Doppelmietshausblock
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Kaulbachstraße 41
(Standort)
Niedriges, ländlich-vorstädtisches Haus um 1800; Block mit dem Eckhaus Veterinärstraße 10 D-1-62-000-3305 Niedriges, ländlich-vorstädtisches Haus
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Kaulbachstraße 44
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, Ende 19. Jahrhundert D-1-62-000-3306 Mietshaus
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Kaulbachstraße 45
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, Ende 19. Jahrhundert D-1-62-000-3307 Mietshaus
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Kaulbachstraße 46
(Standort)
Vorstadthaus schlichte Neurenaissance, späteres 19. Jahrhundert D-1-62-000-3308 Vorstadthaus
Königinstraße 5
(Standort)
Amerikanisches Generalkonsulat Gruppe aus zwei frei und offen angeordneten Baukörpern, kubische Flachdachbauten in Stahlbetonskelettbauweise mit vorgehängten Fassaden, zum Teil Natursteinverkleidung: Hauptgebäude, über offener geschosshoher Betonstützenreihe dreigeschossig und Pavillonbau, erdgeschossiger teils unter das Stützengeschoss des Haupthauses geschobener Baukörper, von Sep Ruf (überarbeiteter Entwurf der Architektengruppe Skidmore, Owings & Merill, New York), 1957/58, hohe Sicherheitsumzäunung, 1985; Brandmauerverkleidung des westlichen Nachbarhauses, Betonrahmengerüst mit schwarzen Betonlochsteinen, bauzeitlich. D-1-62-000-7928 Amerikanisches Generalkonsulat
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Königinstraße 10b/12
(Standort)
Schlangenbrunnen Figur einer sich aufragenden Schlange, Bronze, von Lothar Dietz, bezeichnet 1958, in kreisrunder Brunnenschale aus Naturstein, gleichzeitig D-1-62-000-10070 Schlangenbrunnen
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Königinstraße 11
(Standort)
Palaisartiger Bau im Kern klassizistisch, 1913/14 von Heilmann und Littmann neuklassizistisch umgebaut D-1-62-000-3539 Palaisartiger Bau
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Königinstraße 17
(Standort)
Ehemalige herrschaftliche Villa, jetzt LfA Förderbank BayernBayer. Landesanstalt für Aufbaufinanzierung (LfA) stattlicher, palaisartiger Bau mit Natursteinfassade und großem Säulenbalkon, neuklassizistisch, 1907–1909 von Franz Deininger D-1-62-000-3540 Ehemalige herrschaftliche Villa, jetzt LfA Förderbank BayernBayer. Landesanstalt für Aufbaufinanzierung (LfA)
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Königinstraße 22
(Standort)
Villenartiger Bau Neurenaissance, Rohbackstein, Ende 19. Jahrhundert; Block mit dem gleichartigen Nr. 24. D-1-62-000-3541 Villenartiger Bau
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Königinstraße 23
(Standort)
Ehemaliges Mietshaus jetzt Präsidium der Bayerischen Bereitschaftspolizei, neubarock, reich gegliedert, mit Stuckdekor, 1903/04 von Ludwig Grothe D-1-62-000-3542 Ehemaliges Mietshaus
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Königinstraße 24
(Standort)
Villenartiger Bau Neurenaissance, Rohbackstein, Ende 19. Jahrhundert; Block mit dem gleichartigen Nr. 22. D-1-62-000-3543 Villenartiger Bau
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Königinstraße 26
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Walmdachbau mit profiliertem Traufgesims, Kartuschenfenster über Eingang und Runderker mit Loggia zum Garten, nach Entwurf des Architekturbüros Heilmann und Littmann, 1928/29

2017 zweifelte der Eigentümer mit Hinweis auf Umbauten im Jahr 1974 die Denkmalwürdigkeit an und stellte einen Antrag auf Abriss des unbewohnten Hauses, der jedoch am Einspruch der Stadt München und des Denkmalamtes scheiterte.[1]

D-1-62-000-9856 Wohnhaus
Königinstraße 27
(Standort)
Defregger-Haus deutsche Renaissance, malerischer Rohbacksteinbau mit reichen Kalksteingliederungen, 1893/94 von Georg von Hauberrisser D-1-62-000-3544 Defregger-Haus
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Königinstraße 29
(Standort)
Villa zweigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit mit barockisierendem Balkongeländer, vom Architektenbüro Heilmann und Littmann, 1903, 1916 und 1933 umgebaut und nach Schäden im Zweiten Weltkrieg 1946 wiederhergestellt D-1-62-000-8712 Villa
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Königinstraße 35/35a
(Standort)
Wohnhausblock Neurenaissance, mit zwei Bodenerkern, Ende 19. Jahrhundert; Nr. 35a Anfang 20. Jahrhundert nach Norden erweitert. D-1-62-000-3546 Wohnhausblock
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Königinstraße 51
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, Ende 19. Jahrhundert, bei Wiederaufbau stark erneuert. D-1-62-000-3548 Mietshaus
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Königsplatz
(Standort)
Gartenanlage Grünfläche nördlich und südlich des Platzes, nach Entwurf von Friedrich Ludwig von Sckell, nach 1823, Umgestaltung mit breiter Pflasterfläche, nach Konzept von Paul Ludwig Troost, 1934/35, Wiederbegrünung, 1987/88. D-1-62-000-3561 Gartenanlage
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Königsplatz 1/1a
(Standort)
Ehemaliges Kunst- und Industrie-Ausstellungsgebäude, jetzt Staatliche Antikensammlungen Mittelrisalit mit korinthischem Säulenportikus und Freitreppe flankiert von Seitenflügeln mit Lisenengliederung, von Georg Friedrich Ziebland, 1838–1845, Reliefs nach Entwurf von Ludwig Schwanthaler, 1836–1844, Wiederaufbau nach Plänen von Johannes Ludwig, 1963–1967; vergleiche auch Ensemble Maxvorstadt II. D-1-62-000-3558 Ehemaliges Kunst- und Industrie-Ausstellungsgebäude, jetzt Staatliche Antikensammlungen
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Königsplatz 2
(Standort)
Propyläen Dorischer Torbau, offener Säulen-Mitteltrakt und seitliche Türme mit Durchfahrten in marmorverkleideter Ziegelbauweise mit reichem Reliefschmuck, als Denkmal für Befreiung und Wiederaufblühen Griechenlands, von Leo von Klenze, mit Reliefs nach Entwurf von Ludwig Schwanthaler, 1848–1862, Gesamtinstandsetzung nach Kriegsschäden durch Erwin Schleich, 1964–1966; vergleiche auch Ensemble Maxvorstadt II. D-1-62-000-3559 Propyläen
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Königsplatz 3
(Standort)
Glyptothek Klassizistische Vierflügelanlage mit ionischem Säulen-Portikus und Skulpturenschmuck, Ziegelmauerwerk mit teilweiser Marmorverkleidung, von Leo von Klenze, 1816–1830, am Entwurf des Skulpturenschmucks waren eine Vielzahl von Künstlern beteiligt, darunter Johann Martin Wagner, Johann Nepomuk Haller, Ludwig Schwanthaler, Joseph Ernst von Bandel, Johannes Leeb, Ernst Mayer, Ernst Rietschel und Francesco Sanguinetti, 1836–1862, nach Kriegszerstörung sukzessiver Wiederaufbau, 1945–1953; Innenkonzeption und Gestaltung des Hofraums, nach Plänen von Josef Wiedemann, 1967–1972; vergleiche auch Ensemble Maxvorstadt II. D-1-62-000-3560 Glyptothek
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Kreittmayrstraße 18
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Putzbau in Formen der Neurenaissance, von Alois Barbist, 1893 D-1-62-000-3630 Mietshaus
Kreittmayrstraße 19
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Putzbau mit schlichter Fassadengestaltung in Formen der Neurenaissance, von Joseph Noll, 1896 D-1-62-000-3631 Mietshaus
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Kreittmayrstraße 21
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Putzbau mit Erker und reichem Stuckdekor um das Portal, deutsche Renaissance, von Valentin Büchold, 1908, Beseitigung von Kriegsschäden, 1945–1949 D-1-62-000-3632 Mietshaus
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Kreittmayrstraße 26
(Standort)
Mietshaus mit Gastwirtschaft viergeschossiger Eckbau mit zwei quadratisch aufragenden seitlichen Pavillons, Erkern und Zwerchhäusern, von Alois Barbist, 1897, Fassaden geglättet, 1960 D-1-62-000-3633 Mietshaus mit Gastwirtschaft
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Kreittmayrstraße 32
(Standort)
Mietshaus viergeschossiger Putzbau mit Erkern, in reduzierten Formen der deutschen Renaissance, von Leonhard Romeis, 1903/04 D-1-62-000-3634 Mietshaus
Kurfürstenstraße 4
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, um 1880/90 D-1-62-000-3671 Mietshaus
Kurfürstenstraße 7
(Standort)
Mietshaus Neubarock, mit reichem Stuckdekor, 1896/97 von Josef Schreyer; vergleiche Nordendstraße 12. D-1-62-000-3672 Mietshaus
Kurfürstenstraße 19
(Standort)
Mietshaus neubarock, mit Erker, Ende 19. Jahrhundert D-1-62-000-3675 Mietshaus
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lenbachplatz 2/2a
(Standort)
Bankgebäude, auch Börse München freistehender, viergeschossiger Block mit gerundeten Eckrisaliten, reich gegliederte Sandsteinfassade und plastischer Dekor in neubarocken Formen, von Albert Schmidt, 1896–1898, Wiederaufbau nach Kriegszerstörung durch Jac Lehner, 1948/49 D-1-62-000-3819 Bankgebäude, auch Börse München
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Lenbachplatz 3
(Standort)
Bernheimer-Haus Geschäftshaus, fünfgeschossiger, natursteinverkleideter Skelettbau, Fassade durch drei Risalite mit Kolossalordnung gegliedert, in repräsentativen neubarocken Formen, von Friedrich von Thiersch und Martin Dülfer, 1887–1889, teilrekonstruiert, 1993; Erweiterungsbau, über Arkaden dreigeschossiger, langgestreckter Putzbau mit erhöhtem Mittelrisalit in Kolossalordnung, den reich dekorierten sogenannten Italienischen Hof einfassend, neubarocke Fassadengestaltung, von Friedrich von Thiersch, 1909/10; mit Innenausstattung, u. a. Gobelinsaal. D-1-62-000-3820 Bernheimer-Haus
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Lenbachplatz 4
(Standort)
Ehemalige Bayerische Bank, jetzt Geschäftshaus Repräsentativer, fünfgeschossiger Eckbau mit kolossaler Pilastergliederung, Eckachsen mit kolossalen Säulen und Segmentbogengiebeln als flacher Eckpavillon ausgebildet, Sandsteinfassaden mit reichem plastischem Dekor in neubarocken Formen, von Albert Schmidt, 1898–1901, Wiederaufbau nach Kriegsschäden, Wilhelm Linder, 1946–1951. D-1-62-000-3821 Ehemalige Bayerische Bank, jetzt Geschäftshaus
Lenbachplatz 5
(Standort)
Fassade der ehemaligen Galerie Heinemann, jetzt Geschäftshaus Sechsgeschossige Gliederung als erhöhter Mittelrisalit zu den angrenzenden Eckhäusern, historisierende Formgebung mit Anklängen an den Jugendstilklassizismus, von Emanuel von Seidl, 1903–1904, Wiederherstellung der im Wesentlichen unzerstörten Fassade, nach 1945, Abriss und Neubau des Gebäudes unter Erhalt der Fassade, 1997. D-1-62-000-3822 Fassade der ehemaligen Galerie Heinemann, jetzt Geschäftshaus
Lenbachplatz 6
(Standort)
Geschäftshaus Eckbau mit barockisierender Natursteinfassade und reichem plastischem Dekor, 1904–1905 von Emanuel von Seidl. D-1-62-000-3823 Geschäftshaus
Linprunstraße 35
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit Balkonen an den beiden Flachrisaliten, um 1890. D-1-62-000-4013 Mietshaus
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Linprunstraße 36
(Standort)
Mietshaus Neurenaissance, mit polygonalem Eckturm, um 1890 D-1-62-000-4014 Mietshaus
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Linprunstraße 51
(Standort)
Mietshaus deutsche Renaissance, mit halbrundem Eingangserker, um 1900 D-1-62-000-4015 Mietshaus
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Linprunstraße 54
(Standort)
Villa Neurenaissance, mit Eckerker, Rohbackstein, 1898 von Hans Osswald. D-1-62-000-4016 Villa
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Linprunstraße 57
(Standort)
Mietshaus Eckbau mit Neurenaissance-Portal, im Kern 1895, von Max Littmann als eigenes Wohnhaus erbaut. D-1-62-000-4017 Mietshaus
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Loristraße 11
(Standort)
Mietshaus im Kern Neurenaissance, an der abgeschrägten Ecke großes Stuckrelief mit Madonna, bezeichnet 1897 D-1-62-000-4038 Mietshaus
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Loristraße 21
(Standort)
Kath. Pfarrhaus von St. Benno (München)St. Benno neuromanisch im Stil der Kirche, reich gegliedert, 1896–1897 von Hans Kriner D-1-62-000-4039 Kath. Pfarrhaus von St. Benno (München)St. Benno
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Loristraße 30
(Standort)
Mietshaus schlicht in deutscher Renaissance, mit Erker, um 1900 D-1-62-000-4040 Mietshaus
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Lothstraße 28
(Standort)
Eckhaus Barockisierend, mit Putzgliederung und Stuckdekor, um 1910; Einheit mit Gaiglstraße 20. D-1-62-000-4060 Eckhaus
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Lothstraße 30/32
(Standort)
Wohnblock Barockisierend, 1921–1922 von Franz Deininger D-1-62-000-4062 Wohnblock
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Lothstraße 34
(Standort)
Oskar-von-Miller-Polytechnikum (Altbau) Barockisierender Eckbau, 1925–1926 von Karl Meitinger D-1-62-000-4063 Oskar-von-Miller-Polytechnikum (Altbau)
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Ludwigstraße 1, Odeonsplatz 5
(Standort)
Ehemaliges Doppelwohnhaus, jetzt Teil des Finanzministeriums Viergeschossiges Eckhaus mit rustiziertem Erdgeschoss, Eckrustika und Gurtgesimsen, in französisch-klassizistischer Stilisierung, nach Plänen von Leo von Klenze erbaut durch Josef Höchl, 1817/18, Umbau als Bürogebäude durch Karl Stöhr, 1912, Wiederherstellung nach Kriegsschäden, nach 1945. D-1-62-000-4093 Ehemaliges Doppelwohnhaus, jetzt Teil des Finanzministeriums
Ludwigstraße 1/3
(Standort)
Ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus, jetzt Teil des Finanzministeriums viergeschossiger Bau mit nordseitigem Rückflügel, Fassadengestaltung klassizistisch, von Leo von Klenze, 1825/26, Umbau des Rückflügels durch Karl Stöhr, 1912, Behebung von Kriegsschäden, nach 1945 D-1-62-000-4095 Ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus, jetzt Teil des Finanzministeriums
Ludwigstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Zentralministerium des Landes Bayern, jetzt Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten palastartiger Bau in Anpassung an das Straßenbild, Südhof mit Arkaden und Brunnen, 1938–1939 von Fritz Gablonsky D-1-62-000-4094 Ehemaliges Zentralministerium des Landes Bayern, jetzt Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
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Ludwigstraße 3
(Standort)
Ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus, jetzt Teil des Finanzministeriums viergeschossiger Bau mit nordseitigem Rückflügel, Fassadengestaltung klassizistisch, von Leo von Klenze, 1825/26, Umbau des Rückflügels durch Karl Stöhr, 1912, Behebung von Kriegsschäden, nach 1945 D-1-62-000-4095 Ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus, jetzt Teil des Finanzministeriums
Ludwigstraße 5
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus Gampenrieder klassizistisch, 1821/22 von Leo von Klenze; jetzt Teil des Finanzministeriums D-1-62-000-4096 Ehemaliges Wohnhaus Gampenrieder
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Ludwigstraße 6/8/10
(Standort)
Haslauer-Block zu einheitlicher Palastfront zusammengezogene Reihe klassizistischer Häuser, 1960–1968 von Erwin Schleich errichtete Rekonstruktion eines kriegszerstörten Komplexes von Leo von Klenze (1827/28) D-1-62-000-4097 Haslauer-Block
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Ludwigstraße 7
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus, jetzt Büro- und Geschäftshaus viergeschossiger Bau mit klassizistischer Rustikafassade, erbaut durch Rudolf Röschenauer nach Plänen von Leo von Klenze, 1823 D-1-62-000-4098 Ehemaliges Wohnhaus, jetzt Büro- und Geschäftshaus
Ludwigstraße 9
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus, jetzt Teil des Bayerischen Staatsministeriums des Inneren viergeschossiger Putzbau mit zu Attika reduziertem oberstem Geschoss und seitlichem Rückflügel, klassizistisch, erbaut von Joseph Höchl nach Plänen von Leo von Klenze, 1818/19 D-1-62-000-4100 Ehemaliges Wohnhaus, jetzt Teil des Bayerischen Staatsministeriums des Inneren
Ludwigstraße 11
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus, jetzt Büro- und Geschäftshaus klassizistisch, Entwurf 1823 von Leo von Klenze, ausgeführt 1829/30; nach Kriegszerstörung des nördlichen Nachbarhauses (Eckhaus von Klenze) und Straßenverbreiterung in gleicher Form nach Norden erweitert D-1-62-000-4102 Ehemaliges Wohnhaus, jetzt Büro- und Geschäftshaus
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Ludwigstraße 13, Rheinbergerstraße 2, Rheinbergerstraße 4
(Standort)
Ehemalige Landeszentralbank von Bayern, jetzt Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank dreigeschossiger monumentaler Vierflügelbau, teils mit zusätzlichem Attikageschoss, neuklassizistisch dem Straßenbild angepasst, nach revidierten Plänen von Heinrich Wolf begonnen, 1938–1941, von Carl Sattler vollendet, 1948–1951; mit Ausstattungsdetails des Vorgängerbaues, u. a. Schwanthaler-Reliefs von 1828/29 D-1-62-000-4103 Ehemalige Landeszentralbank von Bayern, jetzt Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank
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Ludwigstraße 14
(Standort)
Ehemaliges Kriegsministerium, jetzt Staatsarchiv München Dreigeschossiger Mittelbau mit Arkadenhalle und zweigeschossigen Seitenflügeln, in italienischen Frührenaissanceformen, von Leo von Klenze, 1823–1830, nach schwerer Kriegszerstörung nur Außenmauern und Vestibül erhalten, Wiederaufbau als Archivgebäude durch das Landbauamt München, 1964–1967; Ostflügel, einen Ehrenhof umschließender zweigeschossiger Trakt mit Attikageschoss und Säulenportal, von Leo von Klenze, 1823–1830, weitgehende Rekonstruktion nach Kriegszerstörung, 1976/77. (Geschütztes Kulturgut) D-1-62-000-4104 Ehemaliges Kriegsministerium, jetzt Staatsarchiv München
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Ludwigstraße 15
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus, jetzt Teil des Bayerischen Landessozialgerichts dreigeschossiger Eckbau mit Attikageschoss, klassizistische Fassadengestaltung, nach Fassadenplänen von Leo von Klenze erbaut durch Joseph Höchl, 1830, umgebaut zusammen mit Nr. 17 vom Landbauamt München, 1979; symmetrische palastartige Baugruppe mit Nr. 17 als betontem Mittelteil und Nr. 19 als Pendant D-1-62-000-4105 Ehemaliges Wohnhaus, jetzt Teil des Bayerischen Landessozialgerichts
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Ludwigstraße 16
(Standort)
Bayerische Staatsbibliothek 1832–39 von Friedrich von Gärtner; Vestibül, Treppenhaus und gewölbte Säle an den Enden des Westflügels. (Geschütztes Kulturgut) D-1-62-000-4106 Bayerische Staatsbibliothek
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Ludwigstraße 17
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus, jetzt Teil des Bayer. Landessozialgerichts viergeschossiger Putzbau mit reicher klassizistischer Gestaltung, nach Fassadenplänen von Leo von Klenze erbaut durch Joseph Höchl, 1829, umgebaut zusammen mit Nr. 15 vom Landbauamt München, 1979; betonter Mittelteil der symmetrischen palastartigen Baugruppe mit Nr. 15 und 19 D-1-62-000-4107 Ehemaliges Wohnhaus, jetzt Teil des Bayer. Landessozialgerichts
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Ludwigstraße 18, Walter-Klingenbeck-Weg 1
(Standort)
Rekonstruktion des Wohnhauses von Friedrich von Gärtner als Universitätsbauamt dreigeschossiger, kubischer Walmdachbau, nach Friedrich von Gärtner und Rudolf Röschenauer (1839) in veränderter Form errichtet, 1960–1962; Pendant zu Nr. 22, Baugruppe mit diesem und der Kirche (Nr. 20) samt den verbindenden Arkaden; südlich entlang der Straße verputzte Mauer mit Durchfahrt bis Nr. 16 D-1-62-000-4108 Rekonstruktion des Wohnhauses von Friedrich von Gärtner als Universitätsbauamt
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Ludwigstraße 19
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus, jetzt Bürogebäude dreigeschossiger Eckbau mit Attikageschoss, klassizistische Fassadengestaltung, nach Fassadenplänen von Leo von Klenze erbaut durch Joseph Höchl, um 1836; Teil der symmetrischen palastartigen Baugruppe mit Nr. 17 als betontem Mittelteil und Nr. 15 als Pendant D-1-62-000-4109 Ehemaliges Wohnhaus, jetzt Bürogebäude
Ludwigstraße 20
(Standort)
Kath. Pfarrkirche St. Ludwig Ein Hauptwerk der romantischen Sakralbaukunst, mit zweitürmiger Fassade, 1829–1844 von Friedrich von Gärtner; mit Ausstattung; durch offene Arkaden mit den benachbarten Häusern Nr. 20 und 22 verbunden; in den Arkadengängen neue Denkmalbrunnen samt Bildnisplaketten für die Architekten Klenze und Gärtner (1964). D-1-62-000-4110 Kath. Pfarrkirche St. Ludwig
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Ludwigstraße 21, Theresienstraße 4
(Standort)
Ehemalige Bayerische Versicherungsbank, jetzt Bürogebäude viergeschossiges Vierflügelanlage in Ecklage mit rustizierter Fassade und Attikageschoss, neuklassizistisch, erbaut von Jakob Heilmann und Max Littmann, 1910/11, Fassadenpreisträger 2004; Erweiterungsbau, vergleiche Theresienstraße 2/4/6 D-1-62-000-4111 Ehemalige Bayerische Versicherungsbank, jetzt Bürogebäude
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Ludwigstraße 22
(Standort)
Pfarrhaus der Ludwigskirche dreigeschossiger, kubischer Walmdachbau, von Friedrich von Gärtner, 1829–1844; Pendant zu Nr. 18, Baugruppe mit diesem und der Kirche (Nr. 20) samt den verbindenden Arkaden; nördlich entlang der Straße verputzte Mauer mit Tordurchfahrt bis Professor-Huber-Platz 1 D-1-62-000-4112 Pfarrhaus der Ludwigskirche
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Ludwigstraße 23
(Standort)
Ehemaliges Damenstift, jetzt Bayerischer Verwaltungsgerichtshof Langgestreckter dreigeschossiger Putzbau mit erhöhten Mittel- und Seitenpavillons, im nüchternen Rundbogenstil, von Friedrich von Gärtner, 1835–1839, Wiederherstellung nach Kriegsbeschädigung durch das Landbauamt München, 1953; ehemaliges Wohnhaus, jetzt Bürogebäude, nördlich im Hof freistehender, dreigeschossiger, kubischer Walmdachbau, klassizistisch, erbaut von Franz Gießl, 1823/24. D-1-62-000-4113 Ehemaliges Damenstift, jetzt Bayerischer Verwaltungsgerichtshof
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Ludwigstraße 24, Professor-Huber-Platz 1
(Standort)
Herzogliches Georgianum (Priesterseminar) Komplex aus dreigeschossigem Zweiflügelbau und erhöhtem Kopfbau, von Friedrich von Gärtner, 1835–1840, Wiederaufbau, 1948/49; südlich anschließende Mauer bis Ludwigstraße 22, vergleiche dort. D-1-62-000-5610 Herzogliches Georgianum (Priesterseminar)
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Ludwigstraße 25
(Standort)
Ehemaliges Blindeninstitut, jetzt Institute der Ludwig-Maximilians-Universität MünchenLudwig-Maximilians-Universität 1833–35 von Friedrich von Gärtner; Inneres und Mittelteil der Rückseite 1967–1969. D-1-62-000-4114 Ehemaliges Blindeninstitut, jetzt Institute der Ludwig-Maximilians-Universität MünchenLudwig-Maximilians-Universität
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Ludwigstraße 27
(Standort)
Ehemaliges Bergwerks- und Salinen-Administration, jetzt Teil der Ludwig-Maximilians-Universität dreigeschossiger, langgestreckter Eckbau mit farbiger, Terrakotta verblendeter Fassade, ein Hauptwerk von Friedrich von Gärtner, 1838–1843, Wiederaufbau 1949–1959; anschließend Mauer an der Schellingstraße, gleichzeitig D-1-62-000-4115 Ehemaliges Bergwerks- und Salinen-Administration, jetzt Teil der Ludwig-Maximilians-Universität
Ludwigstraße 28
(Standort)
Ehemaliges Haus des deutschen Rechts, jetzt Institut der Ludwig-Maximilians-Universität Komplex bestehend aus langgestrecktem dreigeschossigem Walmdachbau und zweigeschossigem, zurückliegendem Verbindungsbau zum ehemaligen Max-Joseph-Stift Professor-Huber-Platz Nr. 2, im Stil der Ludwigstraße angepasst, von Oswald Eduard Bieber, 1936–1939; Einfriedung, im Hof nordseitig Sichtbacksteinmauer mit Stichbogennischen, um 1840. D-1-62-000-4116 Ehemaliges Haus des deutschen Rechts, jetzt Institut der Ludwig-Maximilians-Universität
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Ludwigstraße 28, Professor-Huber-Platz 2
(Standort)
Ehemaliges Max-Joseph-Stift, jetzt zur Ludwig-Maximilians-Universität gehörig Komplex aus dreigeschossigem Zweiflügelbau und erhöhtem kubischem Kopfbau, von Friedrich von Gärtner, 1837–1840, nach Kriegszerstörung durch das Universitätsbauamt verändert wiederaufgebaut, 1961; nördlich Verbindungsbau mit Ludwigstraße 28, vergleiche dort. D-1-62-000-5611 Ehemaliges Max-Joseph-Stift, jetzt zur Ludwig-Maximilians-Universität gehörig
Ludwigstraße 29
(Standort)
Ehemaliges Mietshaus, jetzt Institut der Ludwig-Maximilians-Universität fünfgeschossiger Eckbau mit flachem Mittelrisalit und breitem Balkon über Säulen, aufwändige Fassadengestaltung in Formen der Neurenaissance, erbaut von Ludwig Herrmann, um 1889; Gruppe mit Nr. 31 und 33 und Akademiestraße 1, 3 und 5 D-1-62-000-4117 Ehemaliges Mietshaus, jetzt Institut der Ludwig-Maximilians-Universität
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Ludwigstraße 31
(Standort)
Ehemaliges Mietshaus, jetzt Institute der Ludwig-Maximilians-Universität MünchenLudwig-Maximilians-Universität Neurenaissance, um 1881; Mittelteil der Baugruppe mit Nr. 29 und 33. D-1-62-000-4118 Ehemaliges Mietshaus, jetzt Institute der Ludwig-Maximilians-Universität MünchenLudwig-Maximilians-Universität
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Ludwigstraße 33
(Standort)
Ehemaliges Mietshaus, jetzt Institut der Ludwig-Maximilians-Universität fünfgeschossiger Eckbau mit flachem Mittelrisalit und breitem Balkon über Pfeilern, aufwändige Fassadengestaltung in Formen der Neurenaissance, von Franz Weideneder, 1877/78Gruppe mit Nr. 29 und 31, gestalterische Einheit mit Akademiestraße 1 D-1-62-000-4119 Ehemaliges Mietshaus, jetzt Institut der Ludwig-Maximilians-Universität
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Luisenstraße 7
(Standort)
Ehemalige Höhere Töchterschule, jetzt Städtisches Luisengymnasium MünchenStädtisches Luisen-Gymnasium in frei abgewandelten Formen der deutschen Renaissance, 1900–1901 von Theodor Fischer; vergleiche Nr. 9 D-1-62-000-4131 Ehemalige Höhere Töchterschule, jetzt Städtisches Luisengymnasium MünchenStädtisches Luisen-Gymnasium
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Luisenstraße 7
(Standort)
Ehemalige Gewerbeschule, jetzt Berufsschule für Bau- und Kunsthandwerker/Berufsbildungszentrum Rückgebäude von Nr. 7, 1899–1900 von Theodor Fischer D-1-62-000-4132 Ehemalige Gewerbeschule, jetzt Berufsschule für Bau- und Kunsthandwerker/Berufsbildungszentrum
Luisenstraße 9/11
(Standort)
Ehemalige Gewerbeschule für Bau- und Kunsthandwerker, jetzt Berufsbildungszentrum für Bau- und Gestaltung fünfgeschossiger Flachdachbau mit Arkadengang und zurückgesetztem Dachgeschoss sowie Werkstattbau mit halbrundem Treppenturm, gerasterte Fassaden mit Fensterelementen oder Glasbausteinen gefüllt, von Herbert Landauer, 1952–1961 D-1-62-000-8313 Ehemalige Gewerbeschule für Bau- und Kunsthandwerker, jetzt Berufsbildungszentrum für Bau- und Gestaltung
Luisenstraße 22
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus des Dichters Paul Heyse villenartiger Neurenaissancebau in Garten, 1872–1874 von Gottfried von Neureuther; nach Kriegsschäden zum Teil vereinfacht D-1-62-000-4133 Ehemaliges Wohnhaus des Dichters Paul Heyse
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Luisenstraße 29; Brienner Straße 37
(Standort)
Ehemalige Städtische Kaufmannsschule und Berufsschule für Mädchen, jetzt Städt. Berufsschule Moderner Schulkomplex aus rechtwinklig angeordneten und höhengestaffelten Stahlbetonskelett-Bauten, fünfgeschossiger, langgestreckter Hauptbau in Nord-Süd-Richtung mit nach Osten vorgelagerten niedrigeren Pavillons, Rasterfassaden, Westfassade mit Sonnenschutzlamellen aus Sichtbeton, Natursteinverkleidung, in städtebaulich bedeutsamer Ecklage von Luisen-/ Brienner Straße; mit nordwestlicher Begrenzung der Anlage durch Rasterbau an der Brienner Straße 37; mit Ausstattung; von der Architektengemeinschaft Fred Angerer, Rudolf Hlawaczek und Frank Lucas, 1958–1960. D-1-62-000-8055 Ehemalige Städtische Kaufmannsschule und Berufsschule für Mädchen, jetzt Städt. Berufsschule
Luisenstraße 33
(Standort)
Ehemalige Villa und Atelier des Malers Franz von Lenbach, jetzt Städtische Galerie im Lenbachhaus Dreiflügelanlage bestehend aus dreigeschossigem kubischen Mittelteil mit flachem Zeltdach und Belvedere sowie zweigeschossigem Atelierbau, Neurenaissance, von Gabriel von Seidl, 1887–1891, Erweiterungsbauten, 1. Viertel 20. Jahrhundert (siehe Richard-Wagner-Straße 2), Nordflügel, zweigeschossiger Galeriebau, von Hans Grässel und Heinrich Volbehr, 1927–1928, Erweiterungsbauten im Südwesten, von Heinrich Volbehr und Rudolf Thönessen, 1969–1972; zugehörig Vorgarten mit Brunnen und Plastiken samt Gartenmauer und Pergola in der Südostecke; vergleiche auch Ensemble Richard-Wagner-Straße. D-1-62-000-4134 Ehemalige Villa und Atelier des Malers Franz von Lenbach, jetzt Städtische Galerie im Lenbachhaus
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Luisenstraße 37a
(Standort)
Ehemaliges Institut für Technische Physik der Technischen Universität, jetzt Musiklabor der Hochschule für Musik und Theater München kubischer Baukörper, Stahlbetonskelettbau, mit gelbem Ziegelmauerwerk und Aluminium-Glas-Elementen ausgefacht, 1959 von Josef Wiedemann und Franz Hart; hinter der aufgeglasten östlichen Stirnwand großräumige Eingangshalle; von der Gabelsbergerstraße zurückgesetzt, freistehend D-1-62-000-7862

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