Liste der Baudenkmale in Blankensee (Mecklenburg)

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In der Liste der Baudenkmale in Blankensee sind alle denkmalgeschützten Bauten der Gemeinde Blankensee (Mecklenburg-Vorpommern) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Denkmalliste des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte (Auszug) vom 20. Januar 2017.

Baudenkmale nach Ortsteilen

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ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
40

Am Bahnhof 2
(Karte)
Bahnhofsempfangsgebäude (Blankensee Meckl. Ost) und Der Bahnhof Blankensee (Meckl) an der Berliner Nordbahn ging 1877 in Betrieb. Seit 1893 zweigte dort die Strecke von Blankensee nach Strasburg der Mecklenburgischen Friedrich-Wilhelm-Eisenbahn-Gesellschaft (MFWE) ab. 1907 erhielt die Zweigbahn gegenüber dem Gebäude der Nordbahn einen eigenen Bahnhof, später auch Blankensee Ost genannt. Dieser Bahnhof war bis 1945 in Betrieb. Sein Empfangsgebäude steht unter Denkmalschutz. Bahnhofsempfangsgebäude (Blankensee Meckl. Ost) und
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40

Am Bahnhof 3
(Karte)
Bedürfnisanstalt Die Bedürfnisanstalt neben dem stark baulich veränderten Empfangsgebäude der Nordbahn ist denkmalgeschützt. Es handelt sich dabei um einen eingeschossigen Ziegelbau. Bedürfnisanstalt
41

Am Bahnhof 4
(Karte)
Wohnhaus mit Das Eisenbahnerwohnhaus neben dem Bahnhof ist ein zweigeschossiges Putzbau mit Zwerchgiebel. Wohnhaus mit
41

Am Bahnhof 4
(Karte)
Stall Stall
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Am Bahnhof 5
(Karte)
Wohnhaus Das Eisenbahnerwohnhaus von gleicher Bauart wie das benachbarte Haus Am Bahnhof 4. Beide Häuser teilen sich die Stallanlage zwischen den Grundstücken. Wohnhaus
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Lindenstraße 6
(Karte)
Wohnhaus mit 2.gesch. Klinkerhaus mit 3.gesch. Zwerchgiebel von um 1900. Wohnhaus mit
43

Stall Stall
44

Lindenstraße 1
(Karte)
Wohnhaus 2.gesch. Putzhaus mit Zwerchgiebel und Krüppelwalmdach, erbaut nach dem Bahnhof. Wohnhaus
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Kirchstraße
(Karte)
Kirche mit Spätgotische, kleine Feldsteinkirche als Saalkirche vom Anfang des 15. Jh. mit rundem Chor; hölzerner Glockenstuhl mit zwei Glocken aus dem 15. und 16. Jh. Kirche mit
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45

Glockenstuhl mit 2 Glocken von 1466 und 1520, Glockenstuhl mit 2 Glocken von 1466 und 1520,
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45

Feldsteintrockenmauer

Groß Schönfeld

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ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
428

Groß Schönfeld 13
(Karte)
Gutshaus 1-gesch. Putzbau mit 2-gesch. Mittelrisalit und Mansarddach von nach 1759; Besitzer Carl Friedrich von Jasmund, ab 1803 herzogliche Domäne im Amt Feldberg, die um 1935 aufgesiedelt wurde; heute Privatbesitz
429

Groß Schönfeld Spritzenhaus
430

(Karte) Kriegerdenkmal 1914/18 (auf dem Friedhof)
ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
671

Dorfstraße
(Karte)
Stallscheune
672

(Karte) Ruine der Wassermühle mit
672

Wehr
ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
945

Am Kirchsee 20
(Karte)
Wohnhaus am Bahnübergang mit Wohnhaus am Bahnübergang mit
945

Am Kirchsee 20 Stall Stall
946

Blankenseer Straße 28
(Karte)
Spritzenhaus Spritzenhaus
947

Blankensee Str. 30
(Karte)
Kirche Klassizistischer Putzbau als Saalkirche vom Anfang des 19. Jh. nach Plänen von Friedrich Wilhelm Dunckelberg; Turm mit geschwungener Haube. Kirche
ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
961

Kirche mit Gotische Dorfkirche aus Feldstein vom 14. Jh.; Altarwand von 1786.
961

Feldsteintrockenmauer,
961

Torpfeiler und
961

Glocke
ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
1108

Dorfstraße ehem. Pfarrhaus mit
1108

Dorfstraße Stall
1109

Dorfstraße Schmiede
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(Karte) Klosterkomplex mit Tor Zisterzienserinnen-Kloster von vor 1283; 1549 unter weltliche Verwaltung. Die gotische Backsteinkirche von 1290 und vom 14. Jh. ist 1833 ausgebrannt; neugotischer, einschiffiger Wiederaufbau von 1843 auf alter Ringmauer nach Plänen von Buttel; 5-jochiges Langhaus mit Holzbalkendecke; 2-jochiger flachged. Chor mit 5/8-Schluss; Innen: Ausmalung von 1900, Ausstattung vom 19. Jh., Orgel von 1907; nur Reste vom Kloster erhalten. Klosterkomplex mit Tor
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1110

Turm
1110

Klosterkirche
1110

Glockenstuhl
1110

Feldsteintrockenmauer
1110

Mauerreste eines Wirtschaftsgebäudes
1111

Klosterkomplex Hindenburgstein
ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
1123

(Karte) Kirche mit Feldsteinkirche vom 15. Jh. mit ma. späterem Turmunterbau und Turmobergeschoss aus Backstein von 1734 mit spitzer Haube; Altar von 1715. Kirche mit
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1123

Grabkapelle auf dem Friedhof
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