Liste der Baudenkmale in Sottrum
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In der Liste der Baudenkmale in Sottrum sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Sottrum aufgelistet. Die Quelle der Baudenkmale ist der Denkmalatlas Niedersachsen.[1] Der Stand der Liste ist der 10. November 2020.
Allgemein
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
- Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
- Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
- ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
- Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
Sottrum
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gruppe: Hofanlage Alte Dorfstraße 100
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gruppe „Hofanlage Alte Dorfstraße 100“ hat die ID 31019607.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung | ID | Bild |
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Alte Dorfstraße 100 53° 6′ 42″ N, 9° 12′ 23″ O | Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 31031185 | ||
Alte Dorfstraße 100 53° 6′ 42″ N, 9° 12′ 24″ O | Scheune | 31031207 |
Einzelbaudenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Bezeichnung | Beschreibung | ID | Bild |
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Kirchstraße 53° 7′ 0″ N, 9° 13′ 46″ O | Kirche | Die evangelische Kirche wurde 1737 erbaut. Es ist ein Saalbau mit einem älteren Westturm. Im Inneren befindet sich eine Plastik des heiligen Georg, er befindet sich im Kampf mit einem Drachen. Der Kanzelaltar ist aus dem Jahr 1737, die Kanzel aus Sandstein aus dem Jahr 1609. Weiter befinden sich zwei Gemälde aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts in der Kirche.[2] | 31031320 | Weitere Bilder |
Große Straße 23 53° 6′ 59″ N, 9° 13′ 55″ O | Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 31031280 | ||
Lindenstraße 46 53° 6′ 15″ N, 9° 13′ 53″ O | Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 31031361 |
Stuckenborstel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Bezeichnung | Beschreibung | ID | Bild |
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Eichenweg 5 53° 6′ 26″ N, 9° 11′ 37″ O | Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 31031409 | ||
Eichenweg 4 53° 6′ 26″ N, 9° 11′ 35″ O | Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 31031385 | ||
Inselstraße 15 53° 6′ 18″ N, 9° 11′ 28″ O | Wohnhaus | 31031432 | ||
Mühlenstraße 26 53° 6′ 17″ N, 9° 11′ 19″ O | Wassermühle | 31031456 |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Denkmalatlas Niedersachsen
- ↑ Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, Bremen, Niedersachsen. Bearbeitet von Gerd Weiß und anderen. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1992, ISBN 3-422-03022-0