Liste der deutschen Basketballmannschaften

In der Liste der deutschen Basketballmannschaften sind die Herrenteams aufgeführt, die jemals Basketball auf professionellem und semiprofessionellem Niveau, d. h. in der Basketball-Bundesliga, der 2. Basketball-Bundesliga, der ProA oder der ProB, gespielt haben. Zur besseren Übersicht ist die Liste in sechs Tabellen aufgeteilt (siehe Inhaltsverzeichnis).

Die Unterteilung in die unten aufgeführten Tabellen erfolgte zur besseren Lesbarkeit. Dabei soll ein Verein aus Platzgründen nur in der Tabelle der Liga, der der Verein aktuell angehört, oder, falls der Verein aktuell nicht Profibasketball spielt, der ranghöchsten Liga, der der Verein angehörte, aufgeführt werden, auch wenn er laut Tabellenbezeichnung in mehreren vorkommen müsste. Die Zuordnung von Ligazugehörigkeiten bei Abteilungsabspaltung und Namensänderungen orientiert sich an der ewigen Tabelle der Basketball-Bundesliga.^[1] So werden z. B. die Teilnahmen an der 1. und 2. Bundesliga vor 2000 den EWE Baskets Oldenburg zugeordnet, obwohl der Verein erst 2000 als Abspaltung vom Oldenburger TB entstand. Aus Gründen der Übersichtlichkeit werden die 2. Bundesliga und ProA in eine Spalte zusammengefasst und die Anzahl der Spielzeiten in der ProB in einer separaten. Zugehörigkeiten zur Regionalliga (vor Einführung der ProB im Jahr 2007 dritthöchste Spielklasse) sind nicht aufgeführt. Auf eine geographische Zuordnung (Nord bzw. Süd) der Vereine in früheren Spielzeiten der Bundesliga, 2. Bundesliga oder ProB wird verzichtet. Bei den aktuellen Vereinen der Bundesliga, ProA und ProB ist die aktuelle Saison in der Zahl der Gesamtjahre bereits enthalten.

(aufgeführt sind hier nur Vereine, die nicht in einer der oberen Tabellen aufgeführt sind)

Die folgenden Karten zeigen die geografischen Positionen sämtlicher Vereine der Bundesligageschichte.

Alba Berlin brose Bamberg Gießen 46ers ratiopharm ulm EWE Baskets Oldenburg medi bayreuth MHP Riesen Ludwigsburg Skyliners TBB Trier Basketball Löwen Braunschweig FC Bayern München Artland Dragons USC Heidelberg MTV Wolfenbüttel ASC 1846 Göttingen Eisbären Bremerhaven Tigers Tübingen s.Oliver Würzburg Mitteldeutscher Basketball Club VfL Osnabrück BG Göttingen USC PSV USC Mainz TuS Bramsche SV Tally Oberelchingen Harburger TB TV Langen BG Karlsruhe Berliner SV 1892 TSV 1860 BC Giants Osnabrück ADW Koblenz Heidelberger TV Eintracht BCJ Hamburg Tigers Science City Jena BC Darmstadt Post SV Hannover sellbytel Baskets Nürnberg Giants Nördlingen Schwaben Augsburg Crailsheim Merlins NSF Berlin SV Möhringen SC Rasta Vechta TG Hanau SC Rei Koblenz TK Hannover Böwe Augsburg TG Hitachi Landshut TV 1860 Lich MTSV Schwabing SV St. Georg Hamburg BG Großburgwedel/ Hannover Aschaffenburg TV Eppelheim USC Freiburg TG 78 Würzburg TV Kirchheimbolanden Oettinger Rockets

Alle bisherigen Vereine der Bundesliga

Bayer Giants Leverkusen Brandt Hagen Telekom Baskets Bonn Galatasaray Köln Köln 99ers Phoenix Hagen webmoebel Baskets TV TATAMI Rhöndorf ATV Düsseldorf TSV Hagen 1860 FC Schalke 04 Ruhr Devils SVD 49 Dortmund Ruwa Dellwig SGN Essen TV Grafenberg USC Münster Union Baskets Schwelm BG & TuSa & Giants Düsseldorf

Vereine aus Nordrhein-Westfalen

(aufgeführt sind hier nur Vereine, die nicht in einer der oberen Tabellen aufgeführt sind)

(aufgeführt sind hier nur Vereine, die nicht in einer der oberen Tabellen aufgeführt sind)

• Liste der deutschen Basketballmannschaften (Damen)

• Offizielle Webseite der Basketball-Bundesliga
• Offizielle Website der ProA und ProB

1. ↑ easyCredit - Ewige Tabelle. Abgerufen am 10. Januar 2018. 

1. ↑ ^{a b} Die Basketball Löwen Braunschweig spalteten sich zur Saison 2000/01 als Profiabteilung der SG Braunschweig ab.
2. ↑ Die Skyliners übernahmen die BBL-Lizenz von TV Tatami Rhöndorf.
3. ↑ Die Towers übernahmen die ProA-Lizenz von BAWE Oldenburger TB.
4. ↑ ^{a b c} 2. Mannschaft
5. ↑ ^{a b} Im Dezember 1987 spaltete sich die Basketballabteilung der SpVgg 07 Ludwigsburg ab und gründete den neuen Verein BG Ludwigsburg.
6. ↑ ^{a b} 2000 spalteten sich die EWE Baskets Oldenburg vom Oldenburger Turnerbund ab. Vorherige Ligateilnahmen werden ausschließlich den Baskets zugerechnet.
7. ↑ ^{a b c} 1993 wurde eine Kooperation der Basketballabteilungen des Post Südstadt Karlsruhe und des FC Südstern 06 Karlsruhe vereinbart, aus der die BG Karlsruhe entstand. Die Kooperation wurde 2016 wieder gelöst.
8. ↑ 2008 übernahm man die Lizenz von Falke Nürnberg.
9. ↑ Köln erhielt eine Wildcard, da die Crailsheim Merlins per Wildcard in der Bundesliga blieben.
10. ↑ Köln verzichtete auf das Teilnahmerecht in der ProA und zog sich freiwillig in die ProB zurück.
11. ↑ 1981/82 als BG Aschaffenburg.
12. ↑ Spielgemeinschaft aus TV Grafenberg und ART Düsseldorf.
13. ↑ Elchingen stieg zur Saison 2021/22 in die ProB auf, verzichtete jedoch nach Saison- und vor Hauptrundenbeginn auf eine Teilnahme am Spielbetrieb und stand automatisch als Absteiger fest.
14. ↑ Brandt Hagen entstand 1990 aus einer Fusion von TSV Hagen 1860 und dem SSV Hagen. Die ewige Tabelle der Basketball-Bundesliga zählt Brandt Hagen als Nachfolgeverein des SSV.
15. ↑ Spielgemeinschaft aus Hannover 96 und TS Großburgwedel.
16. ↑ Als Spielgemeinschaft BG Heidelberg mit der SG Heidelberg-Kirchheim.
17. ↑ Bildete danach die Spielgemeinschaft SG/USC München.
18. ↑ Als Spielgemeinschaft mit dem OSC Osnabrück als BG Osnabrück.
19. ↑ Spielgemeinschaft aus VfL Jahn Bamberg und Eintracht Bamberg
20. ↑ ^{a b} In der Saison 1994/95 als Spielgemeinschaft zwischen dem 1. FC Baunach und dem TSV Tröster Breitengüßbach.
21. ↑ In der Saison 1993/94 als Spielgemeinschaft SG Telekom Osnabrück.