Nassereith

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Nassereith
Wappen Österreichkarte
Wappen von Nassereith
Nassereith (Österreich)
Nassereith (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Tirol
Politischer Bezirk: Imst
Kfz-Kennzeichen: IM
Fläche: 72,43 km²
Koordinaten: 47° 19′ N, 10° 50′ OKoordinaten: 47° 18′ 55″ N, 10° 50′ 18″ O
Höhe: 838 m ü. A.
Einwohner: 2.239 (1. Jän. 2024)
Bevölkerungsdichte: 31 Einw. pro km²
Postleitzahl: 6465
Vorwahl: 05265
Gemeindekennziffer: 7 02 12
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Karl-Mayr-Straße 116a
6465 Nassereith
Website: www.nassereith.tirol.gv.at
Politik
Bürgermeister: Herbert Kröll (LISTE 1)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2022)
(15 Mitglieder)

7 LISTE 1
4 BIN
3 DAHUEM
1 SPÖ

Lage von Nassereith im Bezirk Imst
Lage der Gemeinde Nassereith im Bezirk Imst (anklickbare Karte)Arzl im PitztalHaimingImstImsterbergJerzensKarresKarröstenLängenfeldMiemingMils bei ImstMötzNassereithObsteigOetzRietzRoppenSt. Leonhard im PitztalSautensSilzSöldenStamsTarrenzUmhausenWennsTirol (Bundesland)
Lage der Gemeinde Nassereith im Bezirk Imst (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Zentrum Nassereith Dorf (von Osten gesehen)
Zentrum Nassereith Dorf (von Osten gesehen)
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Nassereith ist eine Gemeinde und ein Dorf mit 2239 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024) im Bezirk Imst des Bundeslandes Tirol (Österreich). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Imst.

Nassereith liegt am Anfang des Gurgltals an der vielbefahrenen Route vom Fernpass nach Imst (ehemalige Via Claudia Augusta). Hier mündet auch die alte Salzstraße über den Holzleitensattel und das Mieminger Plateau nach Telfs.

Die Gemeinde hat eine Fläche von 72,43 Quadratkilometer. Davon sind 6 Prozent landwirtschaftliche Nutzfläche, 65 Prozent sind bewaldet, 5 Prozent Almen und 22 Prozent entfallen auf alpines Gelände.[1]

Gemeindegliederung

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  • Roßbach
  • Mülhofen
  • Brunnwald
  • Fernstein
  • Fernpass
  • Wiesenmühle
  • Dormitz
  • See-Eck und
  • St. Wendelin.

Hauptort ist Nassereith. Dazu kommen noch Greit und Bach, welche keine Ortsteile, sondern Flurnamen bezeichnen.

Nachbargemeinden

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Berwang (RE) Lermoos (RE)
Tarrenz Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Biberwier (RE)
Haiming Obsteig
Wallfahrtskirche Dormitz

Dormitz, ein Ortsteil von Nassereith, wurde als „locus qui dicitur Dormundes“ um 1101–1120 in einer Traditionsnotiz des Klosters Rottenbuch am Inn erstmals urkundlich erwähnt.[2] Doch aus dem Besiedelungsnachweis geht hervor, dass im Ortsbereich von Dormitz bereits 200 bis 300 Jahre vor Christus eine Dauersiedlung bestanden hat, ebenso eine Wegverbindung über den Fernpass und über den Holzleitensattel. Hier befindet sich eine der schönsten und ältesten Wallfahrtskirchen im Tiroler Oberland. Die spätgotische, 1746 innen barockisierte Kirche ist dem Heiligen Nikolaus geweiht. Am Hochaltar findet sich eine Muttergottes-Statue mit Kind aus dem 15. Jahrhundert.[3]

Im Ortskern des Hauptortes befindet sich die große Pfarrkirche. Mit rund 400 Sitzplätzen zählt sie zu den größten Dorfkirchen Tirols. Die Kirche ist den Heiligen Drei Königen geweiht. Erwähnenswert ist der barocke, über 300 Jahre alte Zwiebelturm, sowie in der Karwoche das „Heilige Grab“. Im Dorf befindet sich auch das Altersheim der Barmherzigen Schwestern. Dieses Haus wurde 1887 von den Schwestern erworben. 2017 lebten dort drei geistliche Schwestern, die damit eine 130 Jahre lange Tradition fortführten.

Die Klause Fernstein wurde urkundlich 1288 erstmals erwähnt und war die ehemalige Zollstation an der Fernpassstraße. Der Fernsteinsee, der sich in Privatbesitz befindet, ist ein beliebtes Tauchgebiet. Unweit davon liegen der Samerangersee und der Schanzlsee. Besonders beliebtes Ausflugsziel ist der Nassereither See direkt hinter der Pfarrkirche gelegen.

Die früheste schriftliche Erwähnung erfolgte 1333: in molendino Naserit (dt. ‚bei der kleinen Mühle Naserit‘). Das Wort ist eine Eindeutschung vom vulgärlateinischen Flurnamen *in aceretu = beim Ahornwald. Die Genese: *in aceretu > *nacerit > Naserit > Nassereith, vgl. Zweite Lautverschiebung, Diphthongierung.[4]

Bevölkerungsentwicklung

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Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Burg Fernstein und Schloss Fernstein
Ruine Sigmundsburg
Pfarrkirche Nassereith
Schellerlaufen

Der Fasnachtsbrauch des Schellerlaufens findet alle drei Jahre in Nassereith statt, zuletzt im Jänner 2023. Die Hauptfiguren sind dabei der schöne Zug mit Kehrer, Roller und Scheller, der Bär mit Bärentreiber und Bärenpfeifer, Hexen und Karrner. Der Kampf zwischen Bär und Bärentreiber symbolisiert den Kampf des Frühlings gegen den Winter, den schließlich der Frühling (Bär) gewinnt. Die Figuren sind das ganze Jahr im Fasnachtsmuseum zu besichtigen. Es zählt seit 2012 zum immateriellen UNESCO-Kulturerbe.

Das Heilige Grab

Das Heilige Grab in Nassereith wird seit 1861 jedes Jahr in der Karwoche aufgestellt. Es ist eines der größten Kulissengräber in Tirol. Letztmals wurde es 1989 renoviert. Am Gründonnerstag ist während des Tages und der Messe das Letzte Abendmahl zu sehen. Am Ende der Gründonnerstagsmesse wird das Allerheiligste übertragen; im Grab verschwindet das Bild vom Abendmahl und ein blutschwitzender Jesus erscheint. Am Schluss der Karfreitagsliturgie wird das Allerheiligste im Grab ausgesetzt und der Leichnam Christi erscheint. Er wird von zwei Brettfiguren, die Römer darstellen, bewacht. Der Karsamstag zeigt das gleiche Bild. Am Abend des Karsamstages findet die Feier der Osternacht statt. Beim Gloria verschwindet der Leichnam Jesu im Grab und mittels einer mechanischen Vorrichtung erscheint hoch über dem Grab der auferstandene Herr.

Prozessionen und Bittgänge

Am Fronleichnamstag, am Herz-Jesu-Sonntag und am zweiten Sonntag im September (zu Ehren der Mutter Gottes und der Heiligen drei Könige) finden Prozessionen statt. Schon am Vortag läuten um 14:00 Uhr allen Glocken, um den Feiertag anzukündigen. Dazu wird mit einer Kanone geschossen. Am Abend spielt die Musik dann zum Zapfenstreich im Dorfzentrum. Beim Ave-Maria-Spielen um fünf Uhr Früh am Prozessionstag versammeln sich einige Musikanten in der Hennengasse, einem Ortsteil von Nassereith, und spielen Marienlieder. Dabei wird wieder geläutet und geschossen. Entlang des Prozessionsweges werden viele Häuser mit den sogenannten Majelen, frischen Laub- und Nadelhölzern, geschmückt. Auf den Prozessionen werden Fahnen und Heiligenfiguren, die sogenannten Fargerln, mitgetragen. Eine weitere Prozession findet am ersten Maisonntag am Abend statt. Diese Dankprozession geht auf das Kriegsjahr 1945 zurück, in dem man aufgrund der Verschonung des Dorfes gelobt hat, alle Jahre eine Dankesmesse in der Wallfahrtskirche Dormitz mit einer Prozession von Nassereith aus zu feiern. Auch werden jedes Jahr die Bittgänge an den Tagen vor Christi Himmelfahrt abgehalten. Zu Mariä Himmelfahrt (15. August) bringen die Nassereither Frauen Blumen und Kräuter zur Weihe in die Kirche mit.

Advent- und Weihnachtsbräuche

Bei der Herbergsuche in der Adventzeit ist in jedem Ortsteil eine Muttergottesstatue unterwegs. Sie bleibt jeweils für einen Tag bzw. eine Nacht in einem Haushalt, dann bringt man sie den Nachbarn, wo gemeinsam gebetet wird. Nachher wird man meist gut bewirtet. Nassereith ist bekannt für seine Krippenfiguren, die nicht wie sonst üblich geschnitzt, sondern aus Lehm gebrannt sind. Sie werden jährlich vom Fest der Unbefleckten Empfängnis bis zum Fest der Taufe Jesu am „Nassereither Krippenweg“ präsentiert. Der Christkindleinzug wurde 2010 nach längerer Pause wieder ins Leben gerufen. An diesem Umzug nehmen mehr als 80 Kinder vom Ort teil, die Mädchen als Engel und die Buben als Hirten. Das Christkind wird traditionell von einem Bub aus der zweiten Volksschulklasse verkörpert, der im folgenden Jahr die Kommunion empfängt. Der Zug der Kinder führt durch das Dorf zum Majenbrunnen und zum Postplatz, wo sie von Pfarrer und Bürgermeister empfangen werden. Musikalisch umrahmt wird der Festakt von der Musikkapelle Nassereith und allen Chören. Die Feuerwehr in brauner Uniform beleuchtet das Geschehen mit Fackeln. Der Umzug wird immer mit einem Markt abgehalten.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Die Wirtschaft basiert zum größten Teil auf Tourismus und Fernverkehr. Ansonsten ist Nassereith hauptsächlich landwirtschaftlich geprägt. Das größte ansässige Unternehmen ist der in Privatbesitz befindliche Möbelkonzern Demaac. Der größte Arbeitgeber im Dorf ist das Heim Via Claudia der Barmherzigen Schwestern mit über 60 Mitarbeitern. Neben Tourismus und ein paar Gewerbebetrieben hat Nassereith die Funktion einer Auspendlergemeinde.

Die Österreichischen Bundesforste betreiben seit 2006 das Kleinwasserkraftwerk Tegesbach. Es wurde schon 2007 saniert und erhielt 2015 im Zuge einer Revitalisierung einen neuen Generator, der 470 kW leistet.[5][6][7]

Straßenverkehr

Nassereith war ein wichtiger Verkehrsknoten, an dem sich im Zusammenhang mit dem Fuhrverkehr ein blühendes Gewerbe entwickelte. Eine 1995 eröffnete Umfahrungsstraße entlastete den Ort vom Durchzugsverkehr. Die Fernpassroute könnte durch Projekte wie den Tschirganttunnel weiter ausgebaut werden.

Busverkehr

Folgende Linien des regiobus Tirol im Auftrag des Verkehrsverbundes Tirol verkehren ab Nassereith:

Linie Linienbezeichnung Linienverlauf
4176 regiobus Tirol NassereithTelfsZirl/Hochzirl LKH – Innsbruck
4206 regiobus Tirol NassereithTarrenzObtarrenzImstZamsLandeck
4250 regiobus Tirol NassereithBiberwierEhrwaldBerwang/Brand – Reutte
Radverkehr

Nassereith liegt am Fernradweg, der als Via Claudia Augusta entlang einer gleichnamigen antiken Römerstraße verläuft.

Der Gemeinderat besteht aus 15 Mitgliedern.

  • Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Tirol 2016 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 5 Trendwende, 4 Wir für Nassereith (ÖVP), 4 BIN, 1 Hubert und 1 SPÖ.[8]
  • Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Tirol 2022 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 7 Bürgermeisterliste Herbert Kröll (LISTE 1), 4 Bewegung in Nassereith (BIN), 3 DAHUEM (DAHUEM) und 1 SPÖ.[9]
Amtszeiten: Bürgermeister
1900 bis 1903 Ludwig Sterzinger, Postmeister
1903 bis 1906 Hermann Falbesoner, Stieglwirt
1906 bis 1908 Ludwig Sterzinger – beim Uhrmacher
1909 bis 1919 Hermann Falbesoner, Stieglwirt
1910 bis 1922 Josef Donnemüller
1923 bis 1925 Karl Füruther
1925 bis 1928 Josef Donnemüller
1929 bis 1930 Hermann Falbesoner, Stieglwirt
1930 bis 1935 Martin Huber
1935 bis 1936 Johann Gassler
1937 Amtsverwalter Thurner
1937 bis 1938 Martin Huber
1938 bis 1945 Hermann Kranewitter
Mai bis Juni 1945 Martin Huber
Juni bis August Adalbert Frischhut (ab Sept. Innsbruck, Akad. Gymnasium)
August bis 25. Oktober 1945 Hartmann Pair (verstorben am 25. Oktober 1945)
November 1945 bis 1950 Kaspar Sterzinger
1950 bis 1956 Johann Markt
2. April 1956 bis 29. April 1965 Hermann Zimmermann
29. April 1965 bis 16. April 1974 Hermann Schaller
16. April 1974 bis 12. April 1980 Hermann Malaun
12. April bis 13. Juni 1980 Hermann Riess
14. Juni bis 10. Oktober 1980 Amtsverwalter AR Richard Pfurtscheller, BH Innsbruck
6. Oktober 1980 bis 11. April 1983 Hermann Riess
11. April 1983 bis 16. März 1986 Rudolf Öfner
17. März 1986 – 15. März 1992

(bzw. 29.03.1992 – erstmals BGM-Direktwahl/ Stichwahl)

Hermann Rieß
30. März 1992 – 28. Februar 2016 (bzw. 13.03.2016 Stichwahl) Reinhold Falbesoner
ab 14. März 2016 Herbert Kröl[10][11]

Das Wappen wurde von der Landesregierung im Jahr 1980 verliehen: „Ein von Rot und Silber gespaltener Schild, im silbernen Feld drei grüne, im Dreipaß gestellte Ahornblätter.“

Die Ahornblätter stehen für den Gemeindenamen, der sich vom lateinischen Wort acereto (Ahornwald) ableitet. Die Dreizahl der Blätter symbolisieren die Straßengabelung in Nassereith.[12]

Persönlichkeiten

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Ehrenbürger der Gemeinde

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  • 1989: Pfarrer Cons. Erwin Neururer (1916–1991), Pfarrer von Nassereith von 1951 bis 1991
  • 1995: Sr. Jakoba Maria Kohler (1929–2010), Oberin im Versorgungshaus von 1971 bis 2002
  • 2017: Reinhold Falbesoner, Bürgermeister von Nassereith 1992–2016[13]

Ehrenzeichenträger in Gold

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  • Josef Ahorn, Pfarrer in Nassereith seit 2002
  • Thurner Christoph, ehemaliger Kapellmeister
  • Günther Noturfther, ehemaliger Fussballobmann und Volksschuldirektor
  • Anton Huber (†), Pfarrmesner
  • Hermann Agerer (†), Gemeindechronist und langjähriger Gemeinderat
  • Johann Sterzinger (†), Fasnachtsobmann und Obmann des Kirchenrates

Söhne und Töchter der Gemeinde

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Commons: Nassereith – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Nassereith – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. Ein Blick auf die Gemeinde Nassereith, Fläche und Flächennutzung. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 6. Dezember 2021.
  2. Martin Bitschnau, Hannes Obermair: Tiroler Urkundenbuch. II. Abteilung: Die Urkunden zur Geschichte des Inn-, Eisack- und Pustertals. Band 1: Bis zum Jahr 1140. Hrsg.: Tiroler Landesmuseen-Betriebsgesellschaft m. b. H. Universitätsverlag Wagner, Innsbruck 2009, ISBN 978-3-7030-0469-8, S. 246, Nr. 279.
  3. Eintrag zu Nassereith im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
  4. Peter Anreiter, Christian Chapman, Gerhard Rampl: Die Gemeindenamen Tirols: Herkunft und Bedeutung (= Veröffentlichungen des Tiroler Landesarchives). Wagner, Innsbruck 2009, ISBN 3-7030-0449-5, S. 58 ff.
  5. Untertauern : Neues Kraftwerk an der Taurach eröffnet salzburg24.at, 15. Juli 2019, abgerufen am 1. Februar 2020.
  6. Kleinwasserkraftwerk Tegesbach wagner-consult.at, abgerufen am 1. Februar 2020.
  7. Kleinwasserkraftwerk Tegesbach bundesforste.at, abgerufen am 1. Februar 2020.
  8. Land Tirol - Wahlen 2016. Abgerufen am 22. August 2022.
  9. Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2022 | Gemeinde Nassereith. Land Tirol, abgerufen am 22. August 2022.
  10. Herbert Kröll (Bürgermeister). Gemeinde Nassereith, abgerufen am 13. September 2021.
  11. Engere Wahl des Bürgermeisters 2022 | Gemeinde Nassereith. Land Tirol, abgerufen am 22. August 2022.
  12. Zahlen und Fakten. Gemeinde Nassereith, abgerufen am 6. Dezember 2021 (österreichisches Deutsch).
  13. Sieghard Krabichler: Altbürgermeister Falbesoner wird Ehrenbürger in Nassereith - Imst. In: meinbezirk.at. 9. Juni 2017, abgerufen am 25. Februar 2024.
  14. Johann Jakob Staffler: Tirol und Vorarlberg, topographisch mit geschichtlichen Bemerkungen, Band 1, Felician Rauch, Innsbruck 1841, S. 272, Volltext in der Google-Buchsuche
  15. Tiroler Heimatblätter. Monatshefte für Geschichte, Natur- und Volkskunde, Bände 5–6, 1937, S. 163.