Orpheus

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Hermes, Eurydike und Orpheus (Relief in der Villa Albani, Rom)

Orpheus (altgriechisch Ὀρφεύς Orpheús) ist ein Sänger und Dichter der griechischen Mythologie. Auf ihn beriefen sich die Orphiker und sahen in ihm den Urheber ihrer Lehren und den Autor der orphischen Schriften.

Um die Gestalt des Orpheus ranken sich verschiedene Sagen. Nach einhelliger antiker Überlieferung stammte er aus Thrakien, auch wenn die so bezeichnete Landschaft dafür großzügig ausgedehnt wurde und Makedonien umfasste. Speziell Pierien im Nordosten des Olymp wird mehrheitlich und in den ältesten Überlieferungen als seine Heimat genannt, konkret erhob insbesondere Dion den Anspruch, Orpheus’ Geburtsort zu sein. Er wurde als Sohn der Muse Kalliope geboren. Als sein Vater galt der thrakische König und Flussgott Oiagros[1] (oder nach anderen Überlieferungen Apollon[2]). Von Apollon, dem Gott der Musik, bekam er eine Lyra geschenkt, die Apollon von seinem Halbbruder Hermes erhalten hatte. Unter den Sängern galt Orpheus als der beste; er betörte Götter, Menschen und sogar Tiere, Pflanzen und Steine. Die Bäume neigten sich ihm zu, wenn er spielte, die wilden Tiere scharten sich friedlich um ihn, und selbst die Felsen weinten angesichts seines schönen Gesangs.

Orpheus’ Lebensstationen

Die Argonauten nahmen ihn auf ihren Zug zur Erlangung des Goldenen Vlieses mit. Orpheus sang so schön, dass er sogar das wütende Meer und die Feinde durch den Zauber seiner Lyra bezwang. Während der Fahrt soll er mit seinem Gesang sogar die Sirenen übertönt haben.

Orpheus’ Ehefrau war die Nymphe Eurydike. Als Aristaios versuchte, sie zu vergewaltigen, starb sie nach der Erzählung Vergils in den Georgica auf der Flucht durch einen Schlangenbiss, was dem Aristaios zur Last gelegt wurde. Orpheus stieg in die Unterwelt, um durch seinen Gesang und das Spiel seiner Lyra den Gott Hades zu bewegen, ihm seine Frau zurückzugeben. Seine Kunst war so groß, dass selbst der Höllenhund Kerberos nicht mehr bellte. So wurde ihm seine Bitte gewährt – jedoch unter der von Hades und Persephone gestellten Bedingung, dass er beim Aufstieg in die Oberwelt vorangehen und sich nicht nach Eurydike umschauen dürfe. Da er jedoch die Schritte seiner Ehefrau hinter sich nicht hörte, sah er sich um und sie verschwand wieder in der Unterwelt.

Der Sänger stand den Musen und somit dem Gott Apollon nahe, nicht aber dem Dionysos, dem Gott des Rausches und ausschweifend-wilder Umzüge und Gesänge. So wurde Orpheus, wie Ovid erzählt, in seiner Heimat von Mänaden, berauschten Anhängerinnen des Dionysos, zerrissen. Nach antiker Vorstellung war es kein Trost, dass er sich nun als Schatten zum Schatten der Eurydike gesellen konnte. In späteren Bearbeitungen des Mythos wird als Motiv für den Mord angeführt, Orpheus habe sich von der Liebe zu Frauen losgesagt und zum Weiberfeind entwickelt oder sich gar der Knabenliebe zugewandt, die er, wie Ovid behauptet, die Thraker als Erster gelehrt haben soll. Sein Kopf jedoch wurde mitsamt seiner Lyra in den Fluss Hebros geworfen, sie schwammen hinab in das Ägäische Meer und wurden auf der Insel Lesbos an Land gespült. Der Kopf sang immer weiter, bis Apollon ihm gebot zu schweigen. Sein Grab soll sich in der Stadt Leibethra befunden haben; andere Quellen nennen diese Stadt auch als Geburtsort des Orpheus und den Fluss, in dem sein Kopf gefunden wurde, Meletos. Seine Lyra wurde als Sternbild an den Himmel versetzt.

Orpheus mag historische Vorbilder gehabt haben und war möglicherweise ein Reformer des Dionysoskults. Sein Mythos verkörperte die Unsterblichkeit der Seele und vereinte starke orientalische Einflüsse mit den thrakischen Wurzeln. Die Griechen schrieben ihm die Erfindung der Musik und des Tanzes zu.

Deutung Orpheus’ in der frühchristlichen Apologetik und Kunst

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Orpheus-Christus Darstellung in den Marcellinus-Petrus-Katakomben (Rom)

Seit Klemens von Alexandrien wurde Orpheus als Präfiguration Christi gedeutet und entsprechende Interpretationen finden sich auch bei Eusebius von Caesarea, Kyrill von Alexandria und Augustinus, der ihn einen „poeta theologus“ nannte. Sein Abstieg in die Unterwelt wurde mit dem Abstieg Christi in die Totenwelt verglichen; während Orpheus seine Geliebte schließlich zurücklassen musste, zerbrach Christus die Höllenpforte und führte die Gefangenen der Tiefe in den Himmel. Orpheus bezauberte die wilden Tiere – Christus die Sünder. Im 5. Jahrhundert wurde Orpheus denn auch schon als Prophet Christi beschrieben.

So erscheinen auch klassische Orpheus-Motive in der frühchristlichen Kunst, die als Christus-Darstellungen zu sehen sind. Oft sind diese mit dem Motiv des Guten Hirten verbunden und zeigen einen Leierspieler mit Schafen an seiner Seite.

Das christliche Orpheus-Motiv hält sich bis ins späte Mittelalter. Mit der Renaissance und der erneuten Beschäftigung mit antiken Motiven sind die Orpheus-Darstellungen etwa ab dem 16. Jahrhundert überwiegend nicht mehr christlich gedacht.[3]

Auch das Werk eines ebenfalls „Orpheus“ genannten Dichters wird in der Alten Kirche rezipiert.

Orpheus als Darsteller in römischen Inszenierungen

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Der römische Dichter Martial beschreibt in einem Epigramm (Liber de spectaculis 21), wie anlässlich einer Aufführung im Amphitheater ein als Orpheus verkleideter Musiker inmitten von Tieren auftrat, der dann allerdings von einem Bären zerfleischt wurde. Bei Varro (De re rustica 3,13,2–3) inszeniert der Besitzer eines Landgutes in einem weitläufigen Tiergehege eine Tierfütterung, wobei die Tiere von einem als Orpheus verkleideten Darsteller mittels Hornstößen herbeigelockt werden.

Der Mythos in der Kunst

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Namenvase des Orpheus-Malers in der Antikensammlung Berlin, Rotfigurige Vasenmalerei, Mitte des 5. Jahrhunderts v. Chr.

Vor allem in der Oper ist die Geschichte des Sängers, der vergeblich versucht, seine Geliebte aus dem Hades zurückzugewinnen, stets lebendig geblieben, wobei in der Oper von Christoph Willibald Gluck Eurydike nicht wieder in die Unterwelt zurückkehren muss, sondern bei Orpheus bleiben darf.[4] Es existieren zahlreiche Orpheus-Opern.

Ein die Vihuela spielender Orpheus, aus El Maestro von Luis Milán, 1536

Besonders Musiker griffen die Geschichte des Sängers, der mit seiner Musik wilde Tiere und sogar die Götter der Unterwelt besänftigte, als Thema auf:

Die Geschichte des Sängers Orpheus als Teilnehmer an der Argonautenfahrt wird insbesondere erwähnt bei

Die tragische Liebesgeschichte wird u. a.[6] erzählt bei

Einige literarische Fassungen und Bearbeitungen:

Mosaik aus Arae Flaviae (Dominikanermuseum Rottweil)
Anita Rée: Orpheus mit den Tieren, Wandbild in der Ballettschule des Hamburg Ballett, um 1930

Orpheus im Kreis wilder Tiere, die seiner Musik lauschen, ist ein beliebtes Thema schon der römischen Mosaikkunst:

Die Szene, in der Eurydike beim Aufstieg aus der Unterwelt ihre Hand nach Orpheus ausstreckt, war schon in der Antike ein beliebtes Motiv in der Bildhauerei.

Motive aus der Orpheus-Legende werden auch im Mittelalter und in der Kunst der Neuzeit aufgegriffen:

Film und Fernsehen

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Der Mythos in der bildenden Kunst

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  • Felix M. Schoeller: Darstellungen des Orpheus in der Antike. Diss. phil, Freiburg 1968.
  • Zoltán Kádár: Über die Tiere um Orpheus auf einem Mosaik der Villa bei Casale (Piazza Armerina). In: Marcell Restle (Hrsg.): Festschrift für Klaus Wessel zum 70. Geburtstag im memoriam (= Münchener Arbeiten zur Kunstgeschichte und Archäologie. Bd. 2). Editio Maris, München 1988, ISBN 3-925801-02-2, S. 139–145.
  • Otto Schönberger: Orpheus in Florenz. Zeitgenössische Bilder zur ‚Favola d’Orfeo‘ des Angelo Poliziano. In: Niklas Holzberg, Friedrich Maier (Hrsg.): Ut poesis pictura. Antike Texte in Bildern. Band 1: Essays, Interpretationen, Projekte. Buchners Verlag, Bamberg 1993, ISBN 3-7661-5433-8, S. 87–93.
  • Catherine Camboulives, Michéle Lavallée (Hrsg.): Les Métamorphoses d’Orphée. Ausstellungskatalog Tourcoing-Straßburg-Brüssel 1994/1995. Tourcoing 1995, ISBN 90-5349-167-8.
  • Ilona Julia Jesnick: The image of Orpheus in Roman mosaic, an exploration of the figure of Orpheus in Graeco-Roman art and culture with special reference to its expression in the medium of mosaic in late antiquity. Bar International Series. Bd. 671. Diss. 1992. Archaeopress, London 1997, ISBN 0-86054-862-7.
  • Karl Walter Littger (Hrsg.): Orpheus in den Künsten. Ausstellung der Universitätsbibliothek Eichstätt-Ingolstadt in der Staats- und Seminarbibliothek Eichstätt, mit Illustrationen von Ernst Arnold Bauer (= Schriften der Universitätsbibliothek Eichstätt. Bd. 55). Harrassowitz, Wiesbaden 2002, ISBN 3-447-04610-4.
  • Guido Reuter: Der singende Kopf des Orpheus, Rezeption von Mythos und Mythen in der deutschen Malerei der Nachkriegsjahre. In: Mythen in der Kunst. Bd. 1: Mythos. Königshausen und Neumann, Würzburg 2004, ISBN 3-8260-2576-8, S. 25–47.
  • Lorenz Dittmann: Eurydike – Aristaeus – Orpheus, zu einem Text von Christa Schwinn. In: Ingeborg Besch (Hrsg.): Bilder sind nicht fiktiv sondern anschaulich. Festschrift für Christa Schwinn. Staden, Saarbrücken 2005, ISBN 3-935348-17-7, S. 121–128.
  • Götz J. Pfeiffer: Orpheus in der Unterwelt bei Karl Junker (1850–1912). Der Künstler und seine Werke zwischen Fatum und Fama. In: Rosenland. Zeitschrift für lippische Geschichte. Nr. 2, 2005, S. 19–37 E-Zeitschrift (PDF; 1,9 MB).

Der Mythos in der Literatur

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Allgemein

  • Wolfgang Storch (Hrsg.): Mythos Orpheus. Texte von Vergil bis Ingeborg Bachmann. Reclam, Leipzig 1997, 3. Auflage. 2001, ISBN 3-379-01590-3.
  • Christine Mundt-Espín (Hrsg.): Blick auf Orpheus. 2500 Jahre europäischer Rezeptionsgeschichte eines antiken Mythos (= Mainzer Forschungen zu Drama und Theater. Bd. 29). Francke, Tübingen 2003, ISBN 3-7720-2797-0.

Antike

  • Helmut Gugel: Orpheus’ Gang in die Unterwelt in den Metamorphosen Ovids (Met. X,1–171). In: Živa antika. Band 22, 1972, ISSN 0514-7727, S. 39–59.
  • Adolf Primmer: Das Lied des Orpheus in Ovids Metamorphosen. In: Sprachkunst. Band 10, 1979, S. 123–137.
  • Christoff Neumeister: Aristaeus und Orpheus im 4. Buch der Georgica. In: Würzburger Jahrbücher für die Altertumswissenschaft. Neue Folge, Band 8, 1982, S. 47–56.
  • Bardo Gauly: Ovid, Venus und Orpheus über Atalanta und Hippomenes. Zu Ov. met. 10, 560–707. In: Franz Bömer (Hrsg.): Gymnasium. Band 99, 1992, ISSN 0342-5231, S. 435–454.
  • Stephan Busch: Orpheus bei Apollonios Rhodios. In: Helmut Berve (Hrsg.): Hermes. Band 121, 1993, ISSN 0018-0777, S. 301–324.
  • Hans-Ludwig Oertel: Ein klassizistischer Orpheus. Zu Ovid, Met. X 40–52. In: Niklas Holzberg, Friedrich Maier (Hrsg.): Ut poesis pictura. Buchners Verlag, Bamberg 1993, ISBN 3-7661-5433-8, S. 79–86.
  • Jörg Döring: Ovids Orpheus. Stroemfeld-Nexus, Basel-Frankfurt 1996, ISBN 3-86109-135-6.
  • W. Schubert: Orpheus in den Argonautica des Valerius Flaccus. In: Ulrich Eigler, Eckard Lefèvre (Hrsg.): Ratis omnia vincet. Neue Untersuchungen zu den Argonautica des Valerius Flaccus. In Zusammenarbeit mit Gesine Manuwald (= Zetemata. Bd. 98). Beck, München 1998, ISBN 3-406-44598-5, S. 269–284.

Mittelalter

  • John Block Friedman: Orpheus in the Middle Ages. Harvard University Press, Cambridge (Massachusetts) 1970

Neuzeit

  • Friedrich Schiller: Kurze Erwähnung in seinem Gedicht "Nänie" von 1800, Bezugnahme darauf wiederum durch Johannes Brahms in seinem gleichnamigen Vokalwerk op. 82 von 1881
  • Konstantinos Tsangalas: Das Orpheus- und Arionmotiv im antiken Mythos und in einem neugriechischen Märchen. In: Wolfdietrich Siegmund (Hrsg.): Antiker Mythos in unseren Märchen. Röth, Kassel 1984, ISBN 3-87680-335-7, S. 72–79.
  • Pierre Brunel (Hrsg.): Le mythe d’Orphée au XIXe et au XXe siècle. Actes du colloque de la Sorbonne. In: Revue de littérature comparée. Band 73, Heft 4, 1999, ISSN 0035-1466.
  • Dieter Paul Fuhrmann: Orphische und hermetische Tradition in Goethes Werk „Urworte. Orphisch“. In: Zeitschrift der Germanisten Rumäniens. Jahrgang 8, Heft 1–2 (15–16), 1999, S. 150–154 (online).
  • Olga Artsibacheva: Die Rezeption des Orpheus-Mythos in deutschen Musikdramen des 17. Jahrhunderts. Niemeyer, Tübingen 2008.
  • Olga Artsibacheva und Christiane Hansen (Hrsg.): Deutschsprachige Orpheus-Libretti des 17. Jahrhunderts. 2 Bände. Hiersemann, Stuttgart 2015/16.
  • Seong Joo Lee: Faust oder Orpheus? Die Ironie der Brüderlichkeit der zwei gegensätzlichen Künstlertypen in Thomas Manns „Doktor Faustus“. In: Germanic Notes And Reviews. Bd. 45/2, 2014, S. 21–42.

Der Mythos im Film

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  • Graeme Gilloch: Orpheus in Hollywood. Siegfried Kracauer’s Offenbach film. In: Mari Hvattum (Hrsg.): Tracing modernity, manifestations of the modern in architecture and the city. Routledge, New York 2004, ISBN 0-415-30511-X, S. 307–323.

Der Mythos im Unterricht

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  • Roland Glaesser: Orpheus als Redner. Ein Vorschlag zur Behandlung von Ovid, Met. X 16–52 in Klasse 10 oder 11. In: Der altsprachliche Unterricht. Band 38, Heft 3, 1995, ISSN 0002-6670, S. 26–40.
  • Ute Schmidt-Berger: Metamorphosen des Orpheus. In: Der altsprachliche Unterricht. Band 38, Heft 4–5, 1995, ISSN 0002-6670 S. 128–162.
  • Udo Reinhardt: Orpheus und Eurydike. Bilder zum Text. In: Der altsprachliche Unterricht. Band 40, Heft 3, 1997, ISSN 0002-6670, S. 80–96.
  • Jürgen Wöhrmann: Ein für alle Male ists Orpheus, wenn er singt. Eine mythisch-mythologische Gestalt im Text und Bild. In: Der altsprachliche Unterricht. Band 40, Heft 3, 1997, ISSN 0002-6670, S. 21–35.
Commons: Orpheus – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. Platon, Symposion 179 d.
  2. Vgl. Pindar, Pythische Oden 4,176 f. und Ovid, Metamorphosen 10,167.
  3. Zum ganzen Abschnitt vgl. L. Pressouyre: Orpheus. In: Lexikon der christlichen Ikonographie. Band 2, Freiburg 1971, Spalten 356–358.
  4. Vgl. Andreas Dorschel: Die Kunst, nicht tragisch zu werden. Zur Musikgeschichte des Orpheus. In: Musikfreunde XXVI. (2013/14), Nr. 6, S. 14–17. (Memento vom 7. Juni 2016 im Internet Archive)
  5. Kurzporträt in Buch I, 23-34.
  6. Erste kurze Erwähnungen finden sich bei Platon, Das Gastmahl 179d; Euripides, Alkestis 357–362; Isokrates 11,8
  7. Vergil, Georgica 4,281-566
  8. Ovid, Metamorphosen 10,1-85
  9. Mosaikraum – 9 Orpheus-Mosaik (Memento vom 24. Dezember 2007 im Internet Archive)
  10. Orpheus-Mosaik, (8 x 8 Meter großer Mosaikboden) - Dominikanermuseum Rottweil (Memento vom 9. Oktober 2007 im Internet Archive)
  11. geb.uni-giessen.de.
  12. ORPHEA IN LOVE – Wenn Oper und Kino sich umarmen. Abgerufen am 4. November 2022.