SPM Būtingė

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SPM Būtingė
litauisch Šventoji Gavani Šventoji
ähnliches SPM-Terminal
ähnliches SPM-Terminal
ähnliches SPM-Terminal
Ort: Ostsee bei Polangen
BezirkKlaipdaBezirk Klaipėda, LitauenLitauen
Lage: ca. 7,5 km vom Ufer entfernt
Geographische Lage: 56° 2′ 47,4″ N, 20° 57′ 36,6″ OKoordinaten: 56° 2′ 47,4″ N, 20° 57′ 36,6″ O
Seekarte
Fahrwasser: Ostsee
SPM Būtingė (Litauische Küste)
SPM Būtingė (Litauische Küste)
Höhe Turmbasis: 0 m ü. Ostsee
Bauart: SPM-Terminal
Kennung: Mo(U).Y.8s
Nenntragweite gelb: 9 sm (16,7 km)
Betriebsart: elektrisch
Racon: Radarreflektor
Funktion: Seelicht
Betriebszeit: seit 21. Juli 1999
Listeneinträge
UKHO: C3383
LTSA[1]: 0002

Betreiber: ORLEN Lietuva
Hinweis: Primär für die Ölverladung angelegt. Die Navigationshilfe ist der Nebeneffekt, 2 Schwimmschläuche erstrecken sich 250 m vom SPM entfernt. Sicherheitszone 1000 m

Das SPM Būtingė ist eine spezielle Boje für die Verladung von Erdöl bei Būtingė im Ostseeküstengewässer, nahe der litauisch-lettischen Seegrenze. Es wird vom litauischen Unternehmen ORLEN Lietuva betrieben.[2] Es ist ein seegestütztes SPM-Terminal (Single point mooring buoy) etwa 7,5 km westlich des Ufers, bei dem die Tankschiffe an einer mit der Raffinerie (Ölterminal Būtingė) auf dem Festland über Pipelines verbundenen Boje entladen werden.

Als beleuchtetes Seezeichen markiert er die Position und die 1000-m-Sperrzone mit einem gelben Licht mit Morsecode U = ••. Dieses Seezeichen ist national und international wie ein Leuchtturm oder ein Feuerschiff registriert.

Ab 1993 plante ein Vorgänger der jetzigen AB ORLEN Lietuva, die AB Nafta, ein Terminal zu bauen. 1995 wurde die AB Būtingės nafta gegründet und nach Reorganisation der litauischen Erdölwirtschaft 1998 in die Unternehmensgruppe AB Mažeikių nafta (jetzt ORLEN Lietuva) eingegliedert. Am 21. Juli 1999 wurde das Terminal eröffnet.[2][3]

Commons: Ölterminal Būtingė – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. List Of Lights In Lithuanian Waters • Baltic Sea. (PDF) In: LTSA. 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Juni 2021; abgerufen am 16. März 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ltsa.lrv.lt
  2. a b Terminal and Pipelines: Marine Terminal. AB ORLEN Lietuva, abgerufen am 22. Januar 2016 (englisch)
  3. Company History. AB ORLEN Lietuva, abgerufen am 22. Januar 2016 (englisch)