Sebastian Schenk
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Sebastian Schenk (* 4. April 1929 in Hirblingen; † 24. Dezember 1998) war ein Politiker der CSU. Er war von 1978 bis 1998 Präsident des Bezirkstags von Niederbayern.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der in Mainburg ansässige Sebastian Schenk war bereits seit 1962 Mitglied des Bezirkstags von Niederbayern. Bei der Landratswahl 1972 in dem im Rahmen der bayerischen Landkreisreform vergrößerten Landkreis Kelheim unterlag er Rudolf Faltermeier (SPD). 1978 wurde er zum Bezirkstagspräsidenten gewählt und bekleidete dieses Amt bis kurz vor seinem Tod 1998. Als solcher war Schenk wesentlich beteiligt am Aufbau des Niederbayerischen Bäderdreiecks, der Universität Passau, des Freilichtmuseums Massing und am Ausbau und der Modernisierung des Bezirkskrankenhauses Mainkofen.[1]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bayerischer Verdienstorden
- Ehrenbürger des Marktes Bad Birnbach
- Ehrenbürger der Gemeinde Bad Füssing
- Ehrenbürger der Universität Passau
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Umfangreicher Eintrag in Niederbayern-Wiki; abgerufen am 18. April 2022 [1]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Manfred Hölzlein: Rede zur Feierstunde zum Bezirksjubiläum am Freitag, 10. Dezember 2004 auf www.bezirk-niederbayern.de
Personendaten | |
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NAME | Schenk, Sebastian |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (CSU) |
GEBURTSDATUM | 4. April 1929 |
GEBURTSORT | Hirblingen |
STERBEDATUM | 24. Dezember 1998 |