Streisand-Effekt

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Auslöser von Rechtsstreitigkeiten war diese Aufnahme für das California Coastal Records Project, auf der auch das Streisand-Anwesen zu sehen ist.

Der Streisand-Effekt[1] bezeichnet ein soziologisches Phänomen, bei dem der ungeschickte Versuch, eine unliebsame Information zu unterdrücken, das genaue Gegenteil erreicht, weil er die öffentliche Aufmerksamkeit auf ebendiese Information lenkt und so ihre allgemeine Verbreitung fördert.

Herkunft der Bezeichnung

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2003 verklagte die Sängerin und Schauspielerin Barbra Streisand den Fotografen Kenneth Adelman und Pictopia.com erfolglos auf Zahlung von 50 Millionen US-Dollar Schadensersatz mit der Begründung, auf einer der dort veröffentlichten 12.000 Luftaufnahmen der Küste Kaliforniens, die die Küstenerosion dokumentierten, sei ihr Haus zu sehen. Erst durch diese Klage wurde die Öffentlichkeit auf das zuvor völlig unbekannte Foto aufmerksam, so dass es lawinenartig im Internet verbreitet wurde.[2]

Zwei Jahre später, im Jahr 2005, schrieb der Journalist Mike Masnick über einen anderen Fall, in dem eine Abmahnung wegen eines veröffentlichten Bildes ebenfalls erst dazu geführt hatte, dass dieses wirklich bekannt wurde. Masnick schlug vor, dieses Phänomen „Streisand-Effekt“ zu nennen.[3]

Grund für das Entfernen von Informationen kann eine angenommene Verletzung von Persönlichkeitsrechten sein. Beispielsweise wird dabei der Zugriff auf ein Foto, eine Datei oder auch auf eine vollständige Website beziehungsweise deren Bereitstellung durch vorläufigen Rechtsschutz untersagt. Selbst bei Erfolg kann sich die bekämpfte Information beispielsweise durch „Spiegelungen“ im Internet oder Verbreitung in Filesharing-Netzen weiter ausbreiten.[4][5]

Der Effekt ist verwandt mit dieser Beobachtung John Gilmores: The Net interprets censorship as damage and routes around it. („Das Netz fasst Zensur als Beschädigung auf und umgeht sie.“)[6] Dies ist vergleichbar mit einem regenerativen Organismus. Der Effekt entsteht jedoch nicht automatisch, sondern als Summe gezielter und bewusster Handlungen zahlreicher Individuen, sei es aus Neugier oder aus Überzeugung, etwa zur aktiven Bekämpfung von Zensur.

Gegen negative Firmenmeldungen im Internet bieten Dienstleister mittlerweile an, Hinweise über nachteilige Aussagen frühzeitig an Firmen weiterzugeben, um so die unkontrollierte Verbreitung zu verhindern.[7]

Weltweites Internet

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Internet-Nutzer verbreiteten dieses Bild als Free Speech Flag (Flagge der Freien Rede) in Blogs, als Avatare in Foren und auf privaten Websites. Die ersten fünfzehn Bytes sind in der RGB-Codierung der fünf Farben repräsentiert, jede Farbe liefert jeweils drei Bytes des AACS-Schlüssels, das sechzehnte Byte sind die Zeichen „C0“ (Hexadezimal) in der unteren rechten Ecke.[8]
  • Der Versuch, den geheimen AACS-Processing Key, der bei Blu-Ray Discs und HD DVDs zum Einsatz kam, von Digg und anderen Webseiten zu verbannen, schlug fehl. Anstatt der Löschung wurde durch massive Proteste erreicht, dass der Code auf einer großen Zahl von Webseiten verbreitet und in Liedern, Bildern oder Gedichten codiert wurde.[9]
  • Nachdem der thailändische König Bhumibol Adulyadej in einem Video auf YouTube beleidigt worden war, sperrte die thailändische Regierung wegen Majestätsbeleidigung den Zugriff auf die Website.[10] Das führte dazu, dass weitere, teilweise beleidigendere Videos entstanden und das Thema eine große Aufmerksamkeit erreichte.
  • Scientologys Versuch, ein Video von Tom Cruise, in dem dieser sich über Scientology äußert, aus dem Internet zu verbannen, führte zur Bildung der Protest-Bewegung Projekt Chanology, die ab Februar 2008 monatlich reale Demonstrationen durchführte.[11]
  • Im Februar 2008 versuchte die Schweizer Bank Julius Bär die Veröffentlichung interner, von ihr als Fälschung bezeichneter Dokumente auf der Whistleblowerseite WikiLeaks gerichtlich entfernen zu lassen. Das führte zunächst zu einer Dekonnektierung der Domain von WikiLeaks per gerichtlicher einstweiliger Verfügung. Jedoch wurden die Dokumente durch weltweite Spiegelungen und andere Webseiten weiter verbreitet. Die Veröffentlichung des Vorgangs in den Medien sorgte für internationale Aufmerksamkeit und die Unterstützung von WikiLeaks durch Bürgerrechtsorganisationen. Die Aufhebung der Verfügung im weiteren Verlauf wurde auch mit ihrer Erfolglosigkeit begründet.[12]
  • Im April 2013 zwang der französische Inlandsgeheimdienst DCRI einen inhaltlich unbeteiligten Administrator der französischsprachigen Wikipedia unter Androhung von Untersuchungshaft, den Wikipedia-Artikel zur militärischen Funkstation Pierre-sur-Haute zu löschen. Der Artikel wurde innerhalb kürzester Zeit von anderen Nutzern wiederhergestellt und auch in anderen Sprachversionen der Wikipedia verfügbar gemacht.[13][14][15][16] International griffen Medien den Vorgang in ihrer Berichterstattung auf.
  • Als im Oktober 2019 während eines offiziellen Livestreams der Firma Blizzard Entertainment dazu aufgerufen wurde, die Proteste in Hongkong zu unterstützen, beendete Blizzard Entertainment den Livestream und sperrte den Spieler, der dazu aufgerufen hatte. Als Folge dessen erreichte der Clip eine viel größere Popularität und viele Spieler begannen Blizzard Entertainment zu boykottieren. Als ein anderer Spieler während eines weiteren Livestreams zu diesem Boykott aufrief, wurde auch seine Videoübertragung abgebrochen. Die Folge war erneut, dass das Video sich schneller verbreitete und noch mehr Leute vom Boykottaufruf erfuhren.[17]
  • Im Oktober 2020 ließ der US-Musikindustrie-Verband Recording Industry Association of America (RIAA) den Quelltext des Download-Managers youtube-dl von der Codesharing-Plattform GitHub löschen. Durch diese Aktion wurden viele Kopien davon auf die Plattform geladen und somit kam youtube-dl zu größerer Bekanntheit.[18]
  • Im Dezember 2022 verbot Twitter-CEO Elon Musk den Twitter-Account @elonjet, einen Bot, der die Bewegungen seines Privatjets auf der Grundlage von öffentlich zugänglichen Flugdaten meldete.[19] Musk hatte Bedenken hinsichtlich seiner persönlichen Sicherheit geäußert. Das Verbot zog weitere Medienberichte und öffentliche Aufmerksamkeit auf Musks Kommentare zur freien Meinungsäußerung auf der Twitter-Plattform nach sich.[20][21] Musk geriet weiter in die Kritik, nachdem er mehrere Journalisten verbannt hatte, die sich auf das Konto „ElonJet“ bezogen oder Musk in der Vergangenheit kritisch gegenüberstanden.[22]

Deutschsprachiges Internet

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  • Die Eltern des verstorbenen Hackers Tron versuchten Ende 2005 gerichtlich die Nennung seines Klarnamens bei der Wikipedia zu verbieten, scheiterten aber letztlich vor Gericht. Durch eine einstweilige Verfügung wurde Anfang 2006 die automatische Weiterleitung von Wikipedia.de auf de.wikipedia.org zeitweilig unterbunden, was ein großes Medienecho hervorrief.[23]
  • Am 13. November 2008 erreichte der Linkspartei-Politiker Lutz Heilmann durch eine einstweilige Verfügung des Landgerichts Lübeck, dass die Weiterleitung von wikipedia.de auf die weiterhin erreichbare Internetadresse de.wikipedia.org wegen dort zeitweise aufgestellter Tatsachenbehauptungen abgeschaltet werden musste. Heilmann begründete diesen Schritt damit, dass Wikimedia Deutschland ihm keine Gegendarstellung gegen diese Behauptungen ermöglicht habe.[24] Erst durch diese einstweilige Verfügung kam der Artikel mit den umstrittenen Informationen zu einer erhöhten Aufmerksamkeit;[25] verschiedene Medien berichteten über die Hintergründe.[26]
  • Von 2008 bis März 2009 sorgte ein Rechtsstreit zwischen dem damaligen DFB-Präsidenten Theo Zwanziger und dem Sportjournalisten Jens Weinreich für ein bundesweites Medienecho. Zwanziger forderte von Weinreich aufgrund der Bezeichnung „unglaublicher Demagoge“ eine Unterlassungserklärung. Er unterlag in fünf Gerichtsinstanzen gegen Weinreich, bevor die Kontrahenten sich außergerichtlich einigten. Das Vorgehen Zwanzigers wurde von Journalisten und Bloggern sehr kritisch verfolgt und sorgte für einen wesentlich größeren Ansehensverlust als die fragliche Äußerung Weinreichs. In einigen Medien wurde dies als Beispiel unüberlegten und überzogenen rechtlichen Vorgehens und Beispiel für den Streisand-Effekt kritisiert.[27][28]
  • Im August 2009 wollte der Sportartikelhersteller Jako gegen einen Blogger rechtlich vorgehen, nachdem dieser sich in einem Blog-Eintrag, der nur von etwa 400 Menschen gelesen wurde, abfällig über das neue Logo der Firma geäußert hatte. Nach einem massiv negativen bundesweiten Medienecho wurden die rechtlichen Schritte schließlich zurückgezogen. Das Vorgehen der Firma wurde als „klassisches PR-Eigentor“ und „Musterbeispiel dafür, wie Firmen im digitalen Zeitalter nicht kommunizieren sollten“ bezeichnet und mit dem Streisand-Effekt in Verbindung gebracht.[29][30]
  • Am 17. August 2010 untersagte die Stadt Duisburg mit einer einstweiligen Verfügung dem Duisburger Lokalblog xtranews[31] die Veröffentlichung von angeblich städtischen Unterlagen mit Verweis auf das Urheberrecht. Die Unterlagen gaben Hinweise über die Ratsbeschlüsse zur Loveparade 2010 und enthielten Pläne, Präsentationen, Polizeiberichte oder Zeugenaussagen und weitere Details zur Veranstaltung und deren Planung. Binnen weniger Stunden hatten Leser aus Protest gegen diese Klage die Dokumente auf verschiedenen Servern weltweit abgelegt. Maßgeblich war der Mikroblogging-Dienst Twitter als Übertragungsmedium beteiligt.[32] Der Oberbürgermeister Adolf Sauerland, der selbst für die Aufklärung des Loveparade-Unglücks eine lückenlose Berichterstattung forderte, gelangte mit seiner Klage so noch weiter in den Fokus der Öffentlichkeit.[33]
  • Der Thüringer AfD-Politiker Björn Höcke wurde Anfang 2015 in einem Leserbrief in der Thüringer Allgemeinen mit Vornamen Bernd genannt. Als sich Höcke auf einer Demonstration in Erfurt darüber aufregte, begann Oliver Welke in der heute-show im ZDF den falschen Vornamen regelmäßig zu verwenden. Auch andere Komiker kopierten diesen Scherz häufig. Der falsche Vorname tauchte versehentlich sogar in den heute-Nachrichten und einer Veröffentlichung des Bundestages auf. Der AfD-Kreisverband Höxter lud ebenfalls zu einer Veranstaltung „mit dem Landessprecher der AfD Thüringen […] Bernd Höcke“.[34] (Mehr dazu unter Björn Höcke#Satire und Kunst)[35][36]
  • Am 30. Juli 2015 wurde bekannt, dass der Generalbundesanwalt gegen den vergleichsweise unbekannten Blog „Netzpolitik.org“ wegen Landesverrats ermittelt. Erst durch diese offiziellen Ermittlungen, von größeren Medien als „Einschüchterung“ und „Angriff auf die Pressefreiheit“ gebrandmarkt, wurde der Inhalt des Auslösers der Ermittlungen, zweier geheimer Dokumente des Verfassungsschutzes, auch einer breiten Öffentlichkeit bekannt.[37]
  • Am 17. März 2016 veröffentlichte das NDR-Satiremagazin „extra 3“ unter dem Namen Erdowie, Erdowo, Erdogan[38] zu der Melodie des Liedes Irgendwie, irgendwo, irgendwann der deutschen Band Nena eine filmische Persiflage auf den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan. Wenige Tage später bestellte der türkische Präsident den deutschen Botschafter aus Ankara ins türkische Außenministerium ein, was international für Aufsehen sorgte.[39] Das Video auf YouTube wurde in der Folge millionenfach aufgerufen und ist inzwischen auch mit türkischem Untertitel verfügbar.[40] Wenige Tage später griff ZDF-Moderator Jan Böhmermann diesen Spot auf und veröffentlichte in seiner Late-Night-Show „Neo Magazin Royale“ unter dem Titel Schmähkritik ein Spottgedicht gegen Erdoğan, woraus sich die Böhmermann-Affäre entwickelte. In deren Verlauf wurden zwar 75 % des Spottgedichts vom Landgericht Hamburg verboten, jedoch wurde in einem Anhang zum Urteil der Volltext veröffentlicht, um die verbotenen Teile zu kennzeichnen.[41] Dieser Anhang wiederum wurde stark verbreitet. Das umstrittene Gedicht wurde auch während einer Debatte des Deutschen Bundestages in voller Länge von einem CDU-Abgeordneten vorgetragen.[42]
  • Im September 2021 stellte der Hamburger Politiker Andy Grote (SPD) einen Strafantrag gegen einen Twitteruser, weil dieser ihn als „1 Pimmel“[43] bezeichnete. Daraufhin führte die Hamburger Polizei eine Hausdurchsuchung des Beschuldigten durch, um das Gerät, von dem aus Grote beleidigt worden war, sicherzustellen. Die Verhältnismäßigkeit dieser polizeilichen Maßnahme wurde seitdem in Frage gestellt und so in den Medien als „Pimmelgate“ bekannt. Im Oktober 2021 leitete der Staatsschutz der Hamburger Polizei weitere Ermittlungen in der „Pimmelgate-Affäre“ ein, nachdem wiederholt gelbe Aufkleber mit der Aufschrift „Andy, Du bist so 1 Pimmel“ entdeckt wurden.[44]

Einzelnachweise

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  1. Mascha Carina Bilsdorfer: Polizeiliche Öffentlichkeitsarbeit in sozialen Netzwerken, 2019. ohne Vorschau in der Google-Buchsuche
  2. Laut [1], S. 6, wurde es zuvor nur sechs Mal heruntergeladen, darunter zwei Mal von Streisands Anwälten
  3. Mike Masnick: For 10 Years Everyone’s Been Using ‘The Streisand Effect’ Without Paying; Now I’m Going To Start Issuing Takedowns. In: Techdirt. 8. Januar 2015, abgerufen am 24. April 2022 (amerikanisches Englisch).
  4. David Canton: Today’s Business Law: Attempt to suppress can backfire. (Memento vom 30. Juli 2013 im Internet Archive) In: London Free Press, 5. November 2005 (archiviert auf der Website des Autors). Zugriff am 2. April 2016. The Streisand effect is what happens when someone tries to suppress something and the opposite occurs. The act of suppressing it raises the profile, making it much more well known than it ever would have been.
  5. Sunshine Mugrabi: YouTube—Censored? Offending Paula Abdul clips are abruptly taken down. Archiviert vom Original am 18. Februar 2007; abgerufen am 2. April 2016 (englisch): „Another unintended consequence of this move could be that it extends the kerfuffle over Ms. Abdul’s behavior rather than quelling it. Mr. Nguyen called this the “Barbra Streisand effect,” referring to that actress’s insistence that paparazzi photos of her mansion not be used.“
  6. Zitiert nach: Philip Elmer-Dewitt: First Nation in Cyberspace. In: Time International, 6. Dezember 1993, No. 49.
  7. Stefan Schultz: Kommunikationsstratege Martin Grothe. Krisen-Navigator fürs Web der Gerüchte. In: Spiegel Online. 13. September 2009, abgerufen am 3. August 2010.
  8. John Marcotte: Free Speech Flag. Badmouth.net, 1. Mai 2007, abgerufen am 3. Mai 2007 (englisch).
  9. AACS encryption key controversy in der englischsprachigen Wikipedia
  10. Thailand blockiert Youtube. in: Spiegel Online, Netzwelt-Ticker, 5. April 2007.
  11. Internet-Bewegung gegen Scientology geht auf die Straße. heise.de
  12. WikiLeaks erhält Domain zurück. heise online
  13. La DCRI accusée d’avoir illégalement forcé la suppression d’un article de Wikipédia. Le Monde, 6. April 2013, abgerufen am 7. April 2013 (französisch).
  14. Tristan Vey: La DCRI fait pression sur un bénévole pour supprimer une page Wikipédia. Le Figaro, 6. April 2013, abgerufen am 7. April 2013 (französisch).
  15. Benedikt Fuest: Streisand-Effekt: Geheimdienst blamiert sich mit Wikipedia-Löschung. (Memento vom 28. August 2014 im Internet Archive) In: Berliner Morgenpost, 7. April 2013.
  16. French spy agency tries to pull ‘classified’ Wikipedia entry, only draws more attention to it. zdnet.com, 7. April 2013
  17. University Hearthstone Team holds up Free Hong Kong boykott Blizzard sign. Reddit
  18. Youtube-DL: Streit um Open-Source-YouTube-Downloader eskaliert. heise online
  19. Matt O’Brien: Twitter changes rules over account tracking Elon Musk’s jet. Associated Press, 14. Dezember 2022, abgerufen am 17. Dezember 2022 (englisch).
  20. Ryan Smith: What Is Streisand Effect? Elon Musk Alludes to Phenomenon Amid Twitter Bans. In: Newsweek. 16. Dezember 2022, abgerufen am 9. Januar 2023 (englisch).
  21. Nicholas Reimann, Robert Hart: Twitter Suspends Accounts For Rival Mastodon And Several High-Profile Journalists. In: Forbes. 15. Dezember 2022, abgerufen am 2. Januar 2023 (englisch).
  22. Mike Isaac, Kate Conger: Twitter Suspends Accounts of Half a Dozen Journalists. In: The New York Times. 15. Dezember 2022, abgerufen am 17. Dezember 2022 (englisch).
  23. Spiegel Online – netzwelt
  24. Keine weiteren juristischen Schritte gegen Wikipedia. In: linksfraktion.de. Die Linke, 16. November 2008, archiviert vom Original am 17. Februar 2010; abgerufen am 17. November 2008.
  25. Lutz Heilmann. In: Wikipedia Artikelstatistik. Archiviert vom Original am 2. Dezember 2008; abgerufen am 18. November 2008.
  26. Wikipedia-Sperrung: Lutz Heilmann und der „Streisand-Effekt“. In: Focus. 17. November 2008, abgerufen am 18. November 2008.
  27. Herbert Stoffels, Peter Bernskötter: Die Goliath-Falle: Die neuen Spielregeln für die Krisenkommunikation im Social Web. Springer-Verlag, 2012, ISBN 978-3-8349-3473-4 (Google Books [abgerufen am 24. Februar 2019]).
  28. 3. Februar 2010 – sportinsider. Abgerufen am 24. Februar 2019 (englisch).
  29. JAKO und der Streisand-Effekt. Abgerufen am 24. Februar 2019.
  30. Kommunikation: Und Jako schweigt. Abgerufen am 24. Februar 2019.
  31. Frauke Höger: Blogger besiegen Sauerland. In: taz. taz-Genossenschaft, 18. August 2010, abgerufen am 2. April 2016.
  32. Simone Wagner: Der Bürgermeister und der Streisand-Effekt. In: politreport.de. 19. August 2010, archiviert vom Original am 9. September 2012; abgerufen am 29. Januar 2017.
  33. Constanze Kurz: Wenn die Zensur reichlich alt aussieht. In: FAZ.net, 20. August 2010.
  34. AfD: Björn Höcke heißt mal wieder Bernd – Eigene Partei verwechselt Vornamen. Abgerufen am 12. März 2021.
  35. Björn Höcke oder Bernd Höcke: Wie heißt der AfD-Spitzenkandidat in Thüringen? In: Merkur.de. Abgerufen am 15. April 2020.
  36. Björn oder Bernd Höcke – Wie heißt der AfD-Onkel wirklich? In: shz.de. Abgerufen am 15. April 2020.
  37. Netzpolitik und der Streisand-Effekt. In: Welt.de. Abgerufen am 2. August 2015.
  38. Song: Erdowie, Erdowo, Erdogan | extra 3 | NDR. NDR Fernsehen, 17. März 2016, abgerufen am 29. März 2016 (englisch).
  39. NDR-Satire erregt türkische Regierung: „Erdowie, Erdowo, Erdogan“ hat Folgen. ARD/Tagesschau, 29. März 2016, abgerufen am 29. März 2016.
  40. Şarkı: Erdowie, Erdowo, Erdoğan (türkçe altyazılı). In: extra 3. NDR Fernsehen, 29. März 2016, abgerufen am 29. März 2016 (türkisch).
  41. LG Hamburg 24. Zivilkammer, Urteil vom 10.02.2017, 324 O 402/16. Abgerufen am 2. Februar 2020.
  42. Schmähkritik diskutiert: Steilvorlage für Böhmermann. 12. Mai 2016, abgerufen am 7. Juli 2020.
  43. Auszug des Strafantrags, in dem der originale Wortlaut zitiert wird. Abgerufen am 26. Oktober 2021.
  44. Markus Reuter: Andy Grote: Was für eine Pimmelei. Abgerufen am 24. Oktober 2021.