Triakistetraeder
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Polyeder Triakistetraeder | |
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3D-Ansicht eines Triakistetraeders (Animation) | |
Anzahl der Seitenflächen | 12 |
Art der Seitenflächen | 12 gleichschenklige Dreiecke |
Anzahl Ecken | 8 |
Art der Ecken | 4 × {3.3.3.3.3.3} + 4 × {3.3.3} |
Anzahl Kanten | 18 |
Schläfli-Symbol | |
dual zu | Tetraederstumpf |
Körpernetz eines Triakistetraeders |
Das Triakistetraeder ist ein konvexes Polyeder, das sich aus 12 gleichschenkligen Dreiecken zusammensetzt und zu den Catalanischen Körpern zählt. Es ist dual zum Tetraederstumpf und hat 8 Ecken sowie 18 Kanten.
Entstehung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Werden auf alle 4 Begrenzungsflächen eines Tetraeders (mit Kantenlänge ) Pyramiden mit der Flankenlänge aufgesetzt, entsteht ein Triakistetraeder, sofern die Bedingung erfüllt ist.
- Für den zuvor genannten minimalen Wert von haben die aufgesetzten Pyramiden die Höhe 0, sodass lediglich das Tetraeder mit der Kantenlänge übrig bleibt.
- Das spezielle Triakistetraeder mit gleichen Flächenwinkeln entsteht, wenn ist.
- Nimmt den o. g. maximalen Wert an, entartet das Triakistetraeder zu einem Würfel mit der Kantenlänge (siehe Grafik links); dieser vierfach geschnittene Würfel – mit einem gedachten Tetraeder im Kern – ist topologisch gleichwertig zum Triakistetraeder.
- Überschreitet den maximalen Wert, so ist das Polyeder nicht mehr konvex und entartet zu einem Sternkörper.
Formeln
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Allgemein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
| Speziell[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eric W. Weisstein: Triakistetraeder. In: MathWorld (englisch).
- Mineralienatlas:Triakistetraeder Interaktive Darstellung des Triakistetraeders im Mineralienatlas