Udo Reimann
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Udo Reimann (* 22. Juli 1939 in Jauer, Schlesien; † 25. August 2023, Oldenburg[1]) war ein deutscher Bildhauer.
Udo Reimann studierte an der Staatlichen Kunstschule Bremen und an der Kunstakademie Münster. Seit 1968 lebte und arbeitete er in Oldenburg, wo er Mitglied der Künstlergruppe „Kranich“ war.
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zu den bekanntesten Werken von Udo Reimann gehören mehrere Brunnenanlagen sowie die Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus in den Wallanlagen in Oldenburg.
Im Jahre 2011 wurde Reimann der Kulturpreis der Oldenburgischen Landschaft verliehen.[2]
- Gericht und Recht am Amtsgericht Wilhelmshaven
- Denkmal für die ermordeten Juden von Jever
- Brunnen aus Muschelkalk in Oldenburg
- Lebensbaum am Herbartgang in Oldenburg
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Udo Reimann, Skulpturen 1968 - 2008: eine Retrospektive [Ausstellung im Stadtmuseum Oldenburg vom 15. Februar bis 13. April 2009], Isensee Verlag, Oldenburg 2009, ISBN 978-3-89995-595-8
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Udo Reimann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Udo Reimann / Zur Person auf YouTube, 27. Mai 2022, abgerufen am 20. Juli 2022.
- Regina Jerichow: Ein Mann für Marmor, Stein und Bronze. Udo Reimann wird 80. In: nwzonline.de. 5. Juli 2019, abgerufen am 20. Juli 2022.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ www.oldenburg.de: Trauer um Udo Reimann, abgerufen am 1. September 2023
- ↑ oldenburgische-landschaft.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 2. Juni 2013
Personendaten | |
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NAME | Reimann, Udo |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Bildhauer |
GEBURTSDATUM | 22. Juli 1939 |
GEBURTSORT | Jauer, Schlesien |
STERBEDATUM | 25. August 2023 |
STERBEORT | Oldenburg (Oldb) |