A Fever You Can’t Sweat Out

Van Wikipedia, de gratis encyclopedie

A Fever You Can’t Sweat Out
Studioalbum von Panic! At The Disco

Veröffent-
lichung(en)

27. September 2005

Aufnahme

Juni – September 2005

Genre(s)

Pop-Punk, Emo, Baroque Pop, Electronica, Dance-Punk, Alternative Rock

Titel (Anzahl)

13 (Standard)
14 (Japanische Bonus-CD)

Länge

39:42

Besetzung
  • Bass: Jon Walker / Brent Wilson

Produktion

Matt Squire

Studio(s)

Chronologie
A Fever You Can’t Sweat Out Pretty. Odd.
(2008)
Singleauskopplungen
27. September 2005 The Only Difference Between Martyrdom and Suicide is Press Coverage
16. Januar 2006 I Write Sins Not Tragedies
1. Mai 2006 But It’s Better If You Do
7. August 2006 Lying Is The Most Fun A Girl Can Have Without Taking Her Clothes Off
26. März 2007 Build God, Then We'll Talk

A Fever You Can’t Sweat Out ist das Debütalbum der Band Panic! At The Disco. Es wurde von Matt Squire produziert, erschien 2005[1] und ist das einzige Album, in dem der ursprüngliche Bassist Brent Wilson mitgewirkt hat. Sein Mitwirken im Aufnahmeprozess wurde Quelle eines Streites, der schlussendlich 2006 zum Rauswurf Wilsons führte.

Das Album wurde mit kleinem Budget im SOMD! Studio in College Park (Maryland, USA) über mehrere Wochen im Juni 2005 aufgenommen und produziert. Die Gruppe hatte kurz zuvor erst den Abschluss an der High-School bekommen. Da die Texte von Ryan Ross, dem Gitarristen und Backing-Vocalist der Band, geschrieben wurden, ist das Album in zwei Hälften aufgeteilt. Die erste Hälfte ist überwiegend Pop-Punk mit Elementen von Elektronischer Musik, wohingegen die zweite Hälfte mit eher traditionellen Elementen geschmückt ist.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Band wurde 2004, ursprünglich mit dem Namen Pet Salamander nahe Las Vegas gegründet. Spencer Smith, Schlagzeuger, und Ryan Ross, Gitarre, gingen beide auf Bishop Gorman High School und begannen das gemeinsame Musizieren in der 9. Klasse. Die beiden luden deren Freund Brent Wilson, der auf die nah-gelegene Palo-Verde High School ging, ein um den Bass zu spielen. Wilson lud dann Brendon Urie ein, damit Urie sich als Gitarrist beweisen könne. Kurz danach begann die Band zusammen bei der Großmutter von Wilson zu musizieren.[2] Ursprünglich war Ross der Sänger, jedoch hat dieser diese Position an Urie übergeben. Anschließend waren sie eine reine Blink-182 Cover-Band.[3]

Die monotone Natur von Las Vegas Bands inspirierte die junge Gruppe anders zu sein und aus der Masse herauszustechen. Anschließend begannen sie die Aufzeichnung von experimentalen Demo-Songs. Ross und Urie begannen die Aufnahme von drei Songs auf deren Laptops. Diese Experimente („Time To Dance“, „Camisado“, und „Nails For Breakfast, Tacks for Snacks“) wurden später auf PureVolume hochgeladen. Zudem hatte Ross den Link zu den Experimenten an Fall Out Boy Bassist Pete Wentz über LiveJournal geschickt. Zur selben Zeit änderte die Gruppe ihren Namen zu „Panic At The Disco“. Wentz, der sich gerade in Los Angeles mit dem Rest von Fall Out Boy bei der Produktion des ersten Groß-Label-Albums, From Under The Cork Tree, befand, fuhr nach Las Vegas um die Mitglieder um Panic At The Disco zu treffen.[4] Nachdem dieser zwei bis drei Songs bei einer Band-Übung gehört hatte, war Wentz erstaunt und lud die Band zum signieren seines Fueled By Ramen Labels, Decaydance Records, ein, was die Band dann im Dezember 2004 tat. Zur selben Zeit ergänzte die Band deren Namen um ein Ausrufezeichen, sodass aus Panic At The Disco Panic! At The Disco wurde, was im Endeffekt der offizielle Name der Band wurde.

Zur Zeit des Signierens waren alle Bandmitglieder noch in der High-School, mit der Ausnahme von Ryan Ross, der zum Verlassen der University of Nevada, Las Vegas gezwungen war.

Aufzeichnung und Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem die Bandmitglieder die High-School abgeschlossen hatten, stiegen sie in einen Van und fuhren von Las Vegas nach College Park, Maryland, um das Album aufzunehmen. Fueled By Ramen wollte, dass die Band früher im Jahr ins Studio geht, was jedoch nicht möglich war, da alle Mitglieder entweder noch an der Universität oder noch in der High School waren. Urie absolvierte die High-School im Mai 2005. Smith und Wilson absolvierten die Schule online während der Produktion. Matt Squire wurde als Produzent ausgewählt, da dieser verschiedene andere unabhängige Albums produziert hatte, die die Band um Frontmann Urie mochte. Das Label hatte gehofft, dass Mike Green als Produzent ausgewählt werden würde, da dieser zusammen mit Paramore das Album All We Know Is Falling produziert hatte. In einem Interview meinte Squire, dass „Crush Management und Fueled By Ramen sich nur 'Wer ist dieser Typ denn?' dachten“.[5]

A Fever You Can't Sweat Out wurde in dreieinhalb Wochen mit einem Budget von 11.000 US-Dollar aufgenommen.[5] Die Band kam in das Studio mit der Hälfte aller Songs bereits fertig, während die andere Hälfte vor der Produktion erstellt wurde. Das Aufnehmen war stressig. „Wir waren im Studio 14 Stunden am Tag und das fünf Tage die Woche. Vielleicht haben wir angefangen unseren Verstand zu verlieren“, meinte Ryan Ross humorvoll während eines Interviews im Jahr 2006. Die Band hatte in einem Keller Studio mit einem Schlafzimmer während der Produktion gelebt. „Jeder ging jedem auf die Nerven“, so Ross. „Jemand würde einen neuen Teil schreiben und jemand anderes würde sagen, es gefiele ihm nicht, weil man deren Müsli am Morgen gegessen hatte“. Die Stimme von Urie war nach der Produktion vorübergehend weg. Squire erinnerte sich, dass alle Refrains am selben Tag aufgenommen wurden.[5] Am Ende der Produktion hatte die Band keine Pause und waren somit erschöpft. Nach der Vervollständigung des Albums „hatten wir zwei Wochen um nach Hause zu kommen und zu lernen, wie man eine Band ist“, so Ross.

Nachdem Wilson wegen „dem nicht mit der Band musikalisch Fortschreiten“ aus der Band ausscheiden musste wurde, spekulierten die verbleibenden Band-Mitglieder, dass Wilson im Verfass- und Aufnahmeprozess nicht mitgewirkt habe.[6] Wilson bestritt diese Spekulationen und verklagte die Band auf 25 % Umsatz der Verkäufe des Albums, so wie es im Vertrag verankert war.[7]

Komposition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Album wurde als Pop-Punk[5][8], Emo[9][10][11], Alternative Rock[10][12], Emo-pop[13], Baroque Pop[14], Electronica[8], Dance-Punk[15] und Doo Wop[8] beschrieben. Das Album ist stylistisch in zwei gespalten. Die erste Hälfte nutzt elektronische Instrumente wie synthesizer oder Drum Machines. Die zweite Hälfte beinhaltet eher traditionelles Instrumentarium wie das Akkordeon und die Orgel. Die beiden Teile sind durch eine Pause als Verbindung zwischen den beiden Teilen getrennt. Die Pause beginnt mit techno-style Musik und wechselt dann in das eher traditionellere Instrumentarium der zweiten Hälfte. Squire äußert in einem späteren Interview, die Band "habe eine Identitäts-Krise während sie neue Lieder schrieben". Die tanzbegeisternden Lieder wurden während der Zeit in Las Vegas zusammengestellt, währenddessen die Band sich im Studio geradlinigere Rock-Tracks schreibend im Studio wiedergefunden habe. Die Band wollte diese Rock-Songs nicht im Album haben, aber Squire hat die Band überzeugen können.[5]

Die ehrgeizige Qualität des Albums war repräsentativ für den Willen der Band "das zu machen, was man will", so Urie in einem Interview.[16] Urie zitierte speziell The Beatles, Queen, The Smiths, Name Taken, und "Everybody's Changing" von Keane als Inspirationen für das Album. Er kommentierte zudem "Wir nahmen all diese Künstler, hörten ihre Musiken und vermischten diese".[16]

Die Texte im Album sind sehr stark inspiriert von Chuck Palahniuk. Der Titel The Only Difference Between Martyrdom and Suicide Is Press Coverage ist ein Zitat aus dem Buch Survivor. Time To Dance erzählt die Geschichte aus dem Buch Invisible Monsters und enthält das Zitat "Give me envy, give me malice, give me your attention" (übersetzt: "Gib mir Neid, gib mir Bosheit, gib mir deine Aufmerksamkeit"). Andere Referenzen und Zitate sind in verschiedenen Stellen des Albums zu finden. Pete Wentz diente als Berater der Band für textliches Material. Die Gruppe bemerkte zudem, dass andere Bands wie Fall Out Boy oder Name Taken lange Titel für die Songs benutzten. Die Band nahm es einen Schritt weiter und erfand zunehmend längere Lied-Titel teilweise als Witz unter sich.[5] Der Titel "I Constantly Thank God For Esteban" war eine Referenz zu der Dauerwerbesendung für Esteban Guitars, die die Band lustig fand.[5]

Deluxe-Edition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 14. November 2006, wurde das Album in einer "Deluxe" Edition neu veröffentlicht. Diese Edition war auf 25.000 Kopien limitiert. Diese Box beinhaltete das Original-Album, eine DVD von einem Live-Auftritt in Denver am 22. Juli 2006[17], Spielkarten, 2006 Tour Programm, Poster der Band, ein Phenakistiskop, eine Maske im Circus-Stil, einen gefälschten Zeitungsartikel, und einen blanken Block.

Lieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Texte sind von Ryan Ross geschrieben; Die Musik ist komponiert von Ross, Smith und Urie.

Standardversion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Titelliste[18]
  1. Introduction – 0:36
  2. The Only Difference Between Martyrdom And Suicide Is Press Coverage – 2:54
  3. London Beckoned Songs About Money Written By Machines – 3:23
  4. Nails For Breakfast, Tacks for Snacks – 3:23
  5. Camisado – 3:11
  6. Time To Dance – 3:22
  7. Lying Is The Most Fun A Girl Can Have Without Taking Her Clothes Off – 3:20
  8. Intermission – 2:35
  9. But It’s Better If You Do – 3:25
  10. I Write Sins Not Tragedies – 3:06
  11. I Constantly Thank God For Esteban – 3:30
  12. There’s A Good Reason These Tables Are Numbered Honey, You Just Haven’t Thought Of It Yet – 3:16
  13. Build God Then We’ll Talk – 3:40

Bonusversionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Japanische Bonus-Edition[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Titelliste
  1. Introduction – 0:36
  2. The Only Difference Between Martyrdom And Suicide Is Press Coverage – 2:54
  3. London Beckoned Songs About Money Written By Machines – 3:23
  4. Nails For Breakfast, Tacks for Snacks – 3:23
  5. Camisado – 3:11
  6. Time To Dance – 3:22
  7. Lying Is The Most Fun A Girl Can Have Without Taking Her Clothes Off – 3:20
  8. Intermission – 2:35
  9. But It’s Better If You Do – 3:25
  10. I Write Sins Not Tragedies – 3:06
  11. I Constantly Thank God For Esteban – 3:30
  12. There’s A Good Reason These Tables Are Numbered Honey, You Just Haven’t Thought Of It Yet – 3:16
  13. Build God Then We'll Talk – 3:40
  14. I Write Sins Not Tragedies (live in Denver) - 3:11

Erweitertes Material der japanischen Ausgabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Titelliste
  1. I Write Sins Not Tragedies (music video) – 3:06
  2. But It’s Better If You Do (music video) – 3:36
  3. Lying Is the Most Fun a Girl Can Have Without Taking Her Clothes Off (music video) – 3:16

Live in Denver DVD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Titelliste
  1. Live In Denver – 72:10

Japanische Ausgabe von den Demos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Titelliste
  1. Time to Dance (demo) – 4:16
  2. Nails For Breakfast, Tacks for Snacks (demo) – 3:56
  3. Camisado (demo) – 3:50

Mitwirkende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name Bereich Notizen
Panic! At The Disco
Brendon Urie Gesang, Rhythmus-Gitarre, Bass-Gitarre, Keyboard, Piano, Synthesizer
Ryan Ross Lead-Gitarre, Hintergrund-Gesang, Synthesizer, Programming, Orgel, Akkordeon, Kreative Richtung
Spencer Smith Schlagzeug, Percussions
Brent Wilson Bass-Gitarre Laut offiziellen Aussagen der Band-Mitglieder hat dieser nicht am Album mitgewirkt, sondern wird einfach nur in der Danksagung aufgeführt. Die Bass Passagen hat Urie gespielt.
Jon Walker Hintergrund-Gesang, Bass-Gitarre, Keyboard Nur Live in Denver DVD
Zusätzliche Musiker
Heather Stebbins Doppel-Bass, Cello
William Brousserd Trompete
Samantha Bynes Violine
Produktion
Alan Ferguson Fotografie
UE Nastasi Mastering
Panic! at the Disco Zusätzliche Produktion
Matt Squire Hauptproduktion

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

A Fever You Can't Sweat Out teilte die Kritiker zur Zeit der Veröffentlichung. Billboard, 10 Jahre nach der Veröffentlichung des Albums, erachtet das Album als "eines der polarisierendsten Alben unserer Zeit".[5] Cory D. Byrom von Pitchfork war vermutlich der negativste Kritiker. Kritisiert hatte dieser den Zustand des zeitgenössischen Emos und beklagte den offensichtlichen Mangel des Albums an "Aufrichtigkeit, Kreativität oder Originalität".[19] Johnny Loftus von AllMusic war ähnlich negativ. Dieser schrieb: "Das ist eine Band, die die Idee liebt, Musik zu veröffentlichen - ein Statement zu veröffentlichen - aber es gibt nichts Einzigartiges darin, weder in ihrer Formel noch in der gepriesenen und klebrigen Produktion".[20] Lauren Gitrin von Rolling Stone komplimentierte den Klang des Albums und kommentierte "Was Panic[! At The Disco] anders und exzellent macht ist das Nutzen von Dancefloor-Synthesizer und Roboto-Drums, die sich in der Weinigkeit des Albums einlösen."[21] Kerrang! war positiv und hat dem Album 4 von 5 Sternen gegeben.[22] Rolling Stone gab dem Album 3,5 von 5 Sternen.[21] Andere Online Magazine wie Gigwise und Sputnikmusic haben auch positive Rezeptionen gegeben.[23][24]

Die Hit-Single I Write Sins Not Tragedies wurde viel im Radio gehört und Panic! At The Disco gewann "Video Of The Year" auf dem jährlichen MTV Video Music Awards im Jahre 2006. Im September 2011 gewann "I Write Sins Not Tragedies" die Kategorie "Best Music Video of the 2000s", sowie die Kategorie "Best Music Video of All Time", die anhand von Online-Voting entschieden wurde.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rolling Stone listete das Album in der Liste 40 Greatest Emo Albums of All Time im Jahr 2016 auf. James Montgomery bezeichnete das Album als "Genre-definierende Vorlage" und kommentierte "es ist schwer zu argumentieren, dass es kein Schnappschuss von der Stelle, wo "Emo" im Jahr 2005 war, ist."[25]

Jahr Publikation Land Rank Liste
2012 Rock Sound Großbritannien 16 101 Modern Classics
2016 Rolling Stone Vereinigte Staaten von Amerika 39 40 Greatest Emo Albums of All Time[25]

Charts und Chartplatzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[26]98 (4 Wo.)4
 Österreich (Ö3)[27]37 (9 Wo.)9
 Schweiz (IFPI)[28]63 (2 Wo.)2
 Vereinigtes Königreich (OCC)[29]17 (35 Wo.)35
 Vereinigte Staaten (Billboard)[30]13 (88 Wo.)88
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2006)Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[31]88
 Vereinigte Staaten (Billboard)[32]32

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA)[33]  Platin 70.000
 Kanada (MC)[34]  Platin 100.000
 Neuseeland (RMNZ)[35]  Platin 15.000
 Vereinigtes Königreich (BPI)[36]  Platin 300.000
 Vereinigte Staaten (RIAA)[37]  4× Platin 4.000.000
Insgesamt 8× Platin
4.485.000

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. John Bazley: Brendon Urie reflects on tenth anniversary of Panic! At The Disco’s ‘A Fever You Can’t Sweat Out’. In: altpress.com. 27. September 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
  2. Who are Panic! at the Disco? 1. September 2006 (bbc.co.uk [abgerufen am 2. Juni 2022]).
  3. Panic! at the Disco. In: SPIN. 3. Oktober 2005, abgerufen am 2. Juni 2022 (amerikanisches Englisch).
  4. James Montgomery: Panic! At The Disco Fight For Cred, Swear They Have No Beef With The Killers. Abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
  5. a b c d e f g h Chris Payne, Chris Payne: Panic! at the Disco’s Debut Turns 10: Oral History Told by Brendon Urie, Pete Wentz & More. In: Billboard. 25. September 2015, abgerufen am 2. Juni 2022 (amerikanisches Englisch).
  6. James Montgomery: Panic! At The Disco Split Gets Nasty: Band Alleges Wilson Did Not Play On LP. Abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
  7. James Montgomery: Ex-Panic! At The Disco Bassist Initiates Legal Action Against Band. Abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
  8. a b c Terry Bezer published: Modern Classics: Panic! At The Disco - A Fever You Can't Sweat Out. 8. August 2014, abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
  9. Anniversary: Panic At The Disco's! A Fever You Can't Sweat Out Turns 15. In: New Noise Magazine. 27. September 2020, abgerufen am 2. Juni 2022 (amerikanisches Englisch).
  10. a b Dylan Yadav: Panic! At The Disco - Death Of A Bachelor. Abgerufen am 2. Juni 2022 (amerikanisches Englisch).
  11. Jonah Bayer,Aaron Burgess,Suzy Exposito,Leor Galil,James Montgomery,Brittany Spanos, Jonah Bayer, Aaron Burgess, Suzy Exposito, Leor Galil: 40 Greatest Emo Albums of All Time. In: Rolling Stone. 4. September 2019, abgerufen am 2. Juni 2022 (amerikanisches Englisch).
  12. Panic! at the Disco keeps on innovating. In: The Tufts Daily. 3. Februar 2016, abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
  13. The Young Veins, 'Take a Vacation!' (One Haven). In: SPIN. 8. Juni 2010, abgerufen am 2. Juni 2022 (amerikanisches Englisch).
  14. Panic! At The Disco: ‘Death of a Bachelor’ Album Review - SoCurrent. 4. März 2021, archiviert vom Original am 4. März 2021; abgerufen am 21. März 2024.
  15. Panic! at the Disco. In: SPIN. 3. Oktober 2005, abgerufen am 2. Juni 2022 (amerikanisches Englisch).
  16. a b Fuse. Abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
  17. Panic! at the Disco Setlist at Fillmore Auditorium, Denver. Abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
  18. A Fever You Can't Sweat Out. 27. September 2005, abgerufen am 2. Juni 2022.
  19. Condé Nast: Panic! At The Disco: A Fever You Can't Sweat Out. Abgerufen am 2. Juni 2022 (amerikanisches Englisch).
  20. Panic! At the Disco A Fever You Can't Sweat Out Album Reviews, Songs & More | AllMusic. Abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
  21. a b Rolling Stone : Panic! At The Disco: A Fever You Can't Sweat Out : Music Reviews. 16. Juli 2006, archiviert vom Original am 16. Juli 2006; abgerufen am 21. März 2024.
  22. Rocklist.net...Kerrang! Lists Page 1... Abgerufen am 2. Juni 2022.
  23. Panic! at the Disco - A Fever You Can't Sweat Out (album review 4) | Sputnikmusic. Abgerufen am 2. Juni 2022.
  24. Panic! At The Disco – ‘A Fever You Can’t Sweat Out’ (Decaydance/Fuelled By Ramen) Released 13/02/06. Abgerufen am 2. Juni 2022.
  25. a b Jonah Bayer,Aaron Burgess,Suzy Exposito,Leor Galil,James Montgomery,Brittany Spanos, Jonah Bayer, Aaron Burgess, Suzy Exposito, Leor Galil: 40 Greatest Emo Albums of All Time. In: Rolling Stone. 4. September 2019, abgerufen am 2. Juni 2022 (amerikanisches Englisch).
  26. Offizielle Deutsche Charts - Offizielle Deutsche Charts. Abgerufen am 2. Juni 2022.
  27. Steffen Hung: Panic! At The Disco - A Fever You Can't Sweat Out. Abgerufen am 2. Juni 2022.
  28. Panic! At The Disco - A Fever You Can't Sweat Out. Abgerufen am 2. Juni 2022.
  29. Official Albums Chart Top 100 | Official Charts Company. Abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
  30. Panic! At The Disco. Abgerufen am 2. Juni 2022 (amerikanisches Englisch).
  31. End of Year Album Chart Top 100 - 2006 | Official Charts Company. Abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
  32. Billboard 200 Albums. In: Billboard. 2. Januar 2013, abgerufen am 2. Juni 2022 (amerikanisches Englisch).
  33. 2006 Accreds.pdf. (PDF) Abgerufen am 2. Juni 2022.
  34. Gold/Platinum. Abgerufen am 2. Juni 2022 (amerikanisches Englisch).
  35. The Official New Zealand Music Chart. Abgerufen am 2. Juni 2022 (englisch).
  36. Award. Archiviert vom Original am 7. Mai 2021; abgerufen am 21. März 2024 (englisch).
  37. Gold & Platinum. Abgerufen am 7. Juni 2023 (amerikanisches Englisch).