Achim Schwekendiek

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Achim Schwekendiek (* 7. Mai 1965 in Hameln) ist ein deutscher Koch.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Ausbildung im „Hotel Bergkurpark“ in Bad Pyrmont ging Schwekendiek 1986 zum „Landhaus Ammann“ nach Hannover, 1987 ins „Hilton International“ in Mainz und 1988 ins „Averbeck`s Giebelhof“ in Senden. 1990 wechselte er zu Heinz Winkler ins Tantris in München, dann ging er nach Paris zum „Hôtel de Crillon“.[1]

Als Küchenchef wechselte er 1992 zur „Alten Stadtmühle“ in Schopfheim und 1992 zum „Hotel Hohenhaus“ in Herleshausen, wo er 1995 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde.

Ab 2004 war er Küchendirektor im Schlosshotel Münchhausen in Aerzen; das Gourmet-Restaurant Münchhausen seitdem mit einem Michelinstern ausgezeichnet wird.[2]

Ab Frühjahr 2023 pachtet er den Ratskeller in Rinteln, das er als traditionelles Wirtshaus als Patron betreiben wolle.[3]

Mitgliedschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1995: Ein Michelinstern
  • 1998: Bocuse d’Or Deutschland „Bester Fischkoch“

Publikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Achim Schwekendiek. Süddeutscher Verlag 2008.
  • Linsen. Verlag Edition Styria 2011.
  • Kartoffeln. Verlag Edition Styria 2012.
  • Kraut & Rüben. Verlag Edition Styria 2012.
  • Hülsenfrüchte. Verlag Edition Styria 2013.
  • Schöner Kochen – Die Kunst des perfekten Gratinierens. Verlag Becker Joest Volk 2013.
  • Kochbuch für Gourmets. Eigenverlag Achim Schwekendiek 2013.
  • Schöner Kochen – vegetarisch. Verlag Becker Joest Volk 2014.
  • Zwiebeln & Knoblauch: Die heimlichen Helden der Küche. Hädecke Verlag 2015.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Achim Schwekendiek. Abgerufen am 18. September 2022.
  2. Gourmet-Restaurant Münchhausen. Abgerufen am 18. September 2022.
  3. Achim Schwekendiek verlässt das Schlosshotel Münchhausen. Abgerufen am 25. November 2022.