Bahnstrecke Salerno–Reggio di Calabria

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Salerno–Reggio di Calabria Centrale
FS E 402B 125 am 22. Mai 2009 mit einem IC in Villa San Giovanni
FS E 402B 125 am 22. Mai 2009 mit einem IC in Villa San Giovanni
Streckennummer (RFI):123 (Salerno–Battipaglia)
142 (Battipaglia–Reggio di Calabria)
Kursbuchstrecke (IT):87 (Salerno–Paola)
88 (Paola–Reggio di Calabria)
Streckenlänge:374,190 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:3 kV =
Zweigleisigkeit:durchgehend
von Napoli und von Cancello
von Benevento
53,090 Salerno 12 m s.l.m.
Mercatello m s.l.m.
62,706 Pontecagnano Faiano 25 m s.l.m.
69,510 Montecorvino Rovella-Bellizzi 50 m s.l.m.
72,793
0,000
Battipaglia 68 m s.l.m.
nach Metaponto
5,719 P.M. San Nicola Varco 26 m s.l.m.
(Sele)
13,269 Albanella m s.l.m.
17,679 Capaccio-Roccadaspide 23 m s.l.m.
21,322 Paestum 17 m s.l.m.
Ogliastro Cilento 11 m s.l.m.
29,686 Agropoli-Castellabate 13 m s.l.m.
35,316 P.M. Torchiara 103 m s.l.m.
35,800 Galleria Rutino
40,210
41,368 P.M. Rutino 106 m s.l.m.
46,775 Omignano-Salento 42 m s.l.m.
50,069 Vallo della Lucania-Castelnuovo 25 m s.l.m.
Casal Velino 12 m s.l.m.
58,684 Velia seit 1936[1]
60,697 Ascea 12 m s.l.m.
69,419 Pisciotta-Palinuro 52 m s.l.m.
Caprioli 74 m s.l.m.
74,558 P.M. San Mauro la Bruca 78 m s.l.m.
78,808 Centola 60 m s.l.m.
83,344 Celle Bulgheria-Roccagloriosa 75 m s.l.m.
Galleria San Cataldo
90,942 Torre Orsaia 39 m s.l.m.
96,041 Policastro Bussentino m s.l.m.
Capitello 20 m s.l.m.
101,558 Vibonati 10 m s.l.m.
104,798 Sapri m s.l.m.
Grenze KampanienBasilikata
111,092 Acquafredda 55 m s.l.m.
117,104 Maratea 88 m s.l.m.
121,679 Marina di Maratea 40 m s.l.m.
Grenze Basilikata–Kalabrien
129,281 Praja-Aieta-Tortora m s.l.m.
135,083 San Nicola Arcella (bis 2010) 21 m s.l.m.
140,169 Scalea-Santa Domenica Talao 19 m s.l.m.
145,301 Marcellina-Verbicaro-Orsomarso 27 m s.l.m.
148,363 Grisolia-Santa Maria 22 m s.l.m.
151,897 Cirella-Maierà (bis 2010) 10 m s.l.m.
155,661 Diamante-Buonvicino 21 m s.l.m.
163,061 Belvedere Marittimo m s.l.m.
165,924 Sangineto (bis 2010) 10 m s.l.m.
169,834 Capo Bonifati 14 m s.l.m.
177,895 Cetraro 10 m s.l.m.
181,147 Acquappesa 10 m s.l.m.
184,386 Guardia Piemontese Terme m s.l.m.
191,104 Fuscaldo 10 m s.l.m.
197,001 Paola 10 m s.l.m.
von und nach Cosenza
202,268 San Lucido Marina m s.l.m.
206,386 Torremezzo di Falconara
209,853 Fiumefreddo Bruzio m s.l.m.
213,742 Longobardi m s.l.m.
218,993 Belmonte Calabro 10 m s.l.m.
222,351 Amantea m s.l.m.
229,946 Campora-San Giovanni-Serra Ajello m s.l.m.
236,431 Nocera Tirinese m s.l.m.
242,165 Falerna m s.l.m.
249,832 Gizzeria Lido m s.l.m.
von Catanzaro Lido
253,871 Lamezia Terme Centrale 26 m s.l.m.
260,681 San Pietro a Maida-Maida 22 m s.l.m.
264,089 Curinga 32 m s.l.m.
268,391 P.M. Eccellente
nach Rosarno
Angitola
282,321 Vibo Valentia-Pizzo
287,167 Galleria Stefanaconi (4365 m)
287,167 Galleria Cridello (863 m)
293,295 Galleria Francica (6093 m)
300,792 Mileto
Galleria Cisterna (1016 m)
von Tropea
313,689 Rosarno 18 m s.l.m.
Eranova 318,4 37 m s.l.m.
323,574 Gioia Tauro 31 m s.l.m.
nach Cinquefrondi
nach Sinopoli
Ponte Petrace (250 m)
328,7 Taureana 84 m s.l.m.
Capo Sperone (290 m)
331,945 Palmi 85 m s.l.m.
Galleria Sant'Elia Janculla (5120 m)
Galleria Sant'Elia Torre di Palmi (2477 m)
Galleria Janculla Leone Frana (2629 m)
Galleria San Sebastiano (1657 / 1696 m)
342,384 Bagnara 18 m s.l.m.
347,285 Favazzina 21 m s.l.m.
351,478 Scilla 12 m s.l.m.
356,878 Villa San Giovanni-Cannitello m s.l.m.
360,102 Villa San Giovanni m s.l.m.
Villa San Giovanni Marittima
361,945 Villa San Giovanni Bolano (bis 2010)
363,800 Reggio di Calabria Catona 12 m s.l.m.
366,350 Reggio di Calabria Gallico 13 m s.l.m.
368,128 Reggio di Calabria Archi 17 m s.l.m.
371,003 Reggio di Calabria Santa Caterina seit 1989[2] 11 m s.l.m.
372,489 Reggio di Calabria Lido m s.l.m.
374,190 Reggio di Calabria Centrale m s.l.m.
nach Tarent

Quellen: [3]

Die Bahnstrecke Salerno–Reggio di Calabria ist der südlichste Teil der Nord-Süd-Verbindung auf dem italienischen Festland und verbindet die Metropolen Salerno in der Region Kampanien und Reggio Calabria in der Region Kalabrien miteinander.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Planung und Bau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bau einer direkten Verbindung zwischen Battipaglia und Reggio Calabria war aufgrund einer Vielzahl an Kunstbauten eine große Herausforderung und wurde zunächst einspurig zwischen 1883 und 1895 verwirklicht. Der Abschnitt zwischen Salerno und Battipaglia wurde im Rahmen des Baus einer weiteren Bahnverbindung nach Süden, der Bahnstrecke Battipaglia–Metaponto bereits am 20. Mai 1866 vollendet.

Im Jahr 1866 erwarb die Eisenbahngesellschaft Società Vittorio Emanuele die Konzession für den Bau einer Verbindung von Metaponte über Controne bis nach Reggio Calabria und Tarent. Dies wurde durch das Gesetz zur Reorganisation der Eisenbahnen von 1865 ermöglicht. Die Kombination mit der Bahnstrecke Battipaglia-Potenza-Metaponto brachte ab dem Jahr 1880 erstmals eine durchgängige Schienenverbindung bis zur Straße von Messina. Allerdings hatten die beiden Strecken auch eine Gesamtlänge von etwa 670 Kilometern.

Schon 1861 wurde der Bau der Ferrovia Tirrenica Meridionale von mehreren Parteien vorgeschlagen, da sie von großem Nutzen für die Regionen Kalabrien und Sizilien war. Im Jahr 1870 wurde sie schließlich von der Regierung genehmigt, und man begann mit der Durchführung von Studien. Diese Studien betrachteten einerseits den Bau durch das „Vallo di Diano“ über Eboli, andererseits eine Streckenführung durch den Cilento über Vallo della Lucania nach Sapri. Um beide Varianten gab es in der Folge erhitzte Debatten im Parlament, vor allem zwischen den Abgeordneten aus den Regionen Basilikata und Kampanien. Erst 1879 wurde endgültig festgelegt, dass beide Varianten vom Staat gebaut werden sollten.

Bahnhof Policastro

Des Weiteren führte die Nutzung der Schiene für den Transport von Zitrusfrüchten aus Kampanien und Sizilien in jenen Jahren zu einem stärkeren Transportaufkommen, da der Anbau und Handel der Früchte staatlich begünstigt wurde. Nach dem Abschluss von Handelsabkommen mit den amerikanischen- und mitteleuropäischen Staaten über den Handel mit Zitrusfrüchten rückte die Planung und Verwirklichung der Bahnstrecke weiter in den Vordergrund, da durch die Fertigstellung der Schienenstrecke der Verkehr deutlich schneller und auch preiswerter werden würde. Zwischen 1883 und 1887 konnten dann die ersten Streckenabschnitte Battipaglia-Agropoli-Vallo Castelnuovo (50 km) sowie Reggio Calabria-Bagnara (29 km) dem Verkehr übergeben werden.

Währenddessen begann, wenn auch sehr langsam, der Bau der Strecke durch das Vallo di Diano. Die Bauarbeiten der 78 Kilometer der Strecke von Sicignano degli Alburni bis nach Lagonegro dauerten bis in das Jahr 1892. Dann wurden die Bauarbeiten jedoch aufgrund der schwierigen topographischen Verhältnisse nicht mehr fortgeführt. Das begonnene Teilstück wurde schließlich als Bahnstrecke Sicignano degli Alburni–Lagonegro bis zur Stilllegung der Strecke im Jahr 1987 betrieben. Im Jahre 1889 wurde das Teilstück Vallo della Lucania-Pisciotta für den Verkehr freigegeben. In den folgenden Jahren wurde die Strecke nach und nach fertiggestellt. Schwierig gestalteten sich dabei vor allem die zahlreichen und langen Tunnel und Brücken auf den Abschnitten zwischen Agropoli-Scalea sowie zwischen Palmi und Villa San Giovanni. Im Jahr 1895, nach zwölf Jahren Bauzeit wurden die Gleise der Ferrovia Tirrenica Meridionale bei Paola schließlich verbunden und der Bau damit vollendet.

Abschnitt[4] Freigabe
Pastena–Battipaglia 14. Juni 1863
Salerno–Pastena 20. Mai 1866
BattipagliaAgropoli 4. Juni 1883
Reggio di CalabriaVilla San Giovanni 19. Mai 1884
Villa San Giovanni–Scilla 28. Dezember 1885
Scilla–Bagnara 26. April 1886
Agropoli–Vallo della Lucania 4. Mai 1887
Bagnara–Palmi 31. Dezember 1888
Palmi–Gioia Tauro (prov.) 3. Februar 1889
Vallo della Lucania–Pisciotta 30. Juni 1889
Gioia Tauro (prov.)–Gioia Tauro (definit.) 27. November 1890
Nicotera–Gioia Tauro 21. November 1891
Ricadi–Nicotera 1. Januar 1893
Pizzo–Ricadi 6. Juni 1894
Pisciotta–Praia Aieta Tortora 30. Juli 1894
S. Eufemia Marina Gizzeria-Pizzo 15. November 1894
Praia Aieta Tortora–S. Eufemia Marina 31. Juli 1895

Betrieb und Ausbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Attraktivität der schnelleren und deutlich kürzeren Verbindung sorgte auf Anhieb für eine kontinuierliche und stetige Zunahme des Güter- und Personenverkehrs. Die neue Bahnstrecke sorgte für neue Arbeitsplätze und eine positive wirtschaftliche Entwicklung. Es bildeten sich neue Zentren. Von Paola aus folgte der Bau von weiteren Bahnstrecken nach Catanzaro (1899) und Cosenza (1915) und von Gioia Tauro aus nach Cinquefrondi. Auch der Tourismus kam in Schwung. Der Ort Guardia Piemontese profitierte mit seinem Thermalbad, es entstanden Hotels in Paola und Sapri, aber auch die Infrastruktur der Bahnstrecke selbst wurde erweitert. Es entstanden Güterterminals, weitere Bahnhöfe und Reparatur-Werkstätten.

Streckenansicht am Bahnhof Ascea

Im Jahr 1939 wurde die Elektrifizierung abgeschlossen und damit eine neue Ära eingeleitet. Der Verkehr konnte nun mit den wesentlich leistungsfähigeren Elektro-Lokomotiven FS E.626, FS E.326 und FS E.428 betrieben werden. In den 60er Jahren erreichte die Strecke ihre Kapazitätsgrenze als Folge der steigenden Passagiers- und Frachtverkehrs insbesondere von Lebensmitteln aus Sizilien. Die Folge war der Ausbau der bestehenden Strecke mit einem zweiten Gleis sowie eine teilweise Neuanlage der Streckenführung. Die bestehenden Tunnel wurden zeitgenössischen Bauweisen anpasst, die Strecke wurde gradliniger durch den Bau von neuen längeren Brücken und Tunneln, insbesondere auf den Streckenabschnitten zwischen Agropoli und Praia a Mare und zwischen Palmi und Villa San Giovanni. Die erste Phase der Modernisierung wurde in den späten 1960er Jahren vollendet. Die 1970er Jahre brachten eine zweite Phase der strukturellen Modernisierung mit dem Bau von zwei komplett neuen zweigleisigen Abschnitten zwischen Praia und Scalea sowie zwischen Rosarno und Lamezia (damals Eufemia Lamezia). Die alte Strecke durch die Städte Vibo Valentia, Pizzo Calabro, Tropea und Nicotera wurde jedoch nicht aufgegeben, sondern blieb eingleisig und für Regionalverkehr in Betrieb.

Bahnstrecke bei Velia

Streckenbeschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Streckenverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Bahnhof von Salerno wird südostwärts am Küstenstreifen verlassen und danach in der Ebene des Flusses Sele geradlinig Battipaglia an den westlichen Ausläufern der Monti Picentini erreicht. Nahezu direkt Richtung Süden verläuft die Bahnstrecke bis kurz vor Agropoli, wo das Gebirge des Nationalparks Cilento unmittelbar an das Tyrrhenische Meer heranreicht. Nunmehr hält sie sich an die Ostflanke des Testenetals landeinwärts und gelangt bergan zum mehr als 4 km langen Tunnel Galleria Rutino unter dem gleichnamigen Ort. An der Südseite des Bergrückens wird das Tal des Alento südwärts weiter bis zum Meer bei Ascea benützt. An der Steilküste geht es dann mit zahlreichen Kunstbauten bis zum Bahnhof Pisciotta-Palinuro, von wo aus wieder ins Landesinnere ostwärts abgebogen wird. Unter Querung mehrerer Bergrücken und Täler nördlich des Monte Bulgheria wird beim Bahnhof Pollicastro-Bussentino wieder die Meeresküste erreicht und bis Sapri grosso modo der Küstenstreifen genutzt. Von Sapri aus geht es in großzügig durchtunnelten Hanglagen die Steilküste bis kurz vor Tortora, wo dem flachen Küstenstreifen (mit Unterbrechung durch die Galleria San Giorgio vor Scalea) und südlich von Scalea ab etwa Diamante nahezu stets der Küstenlinie über Paola bis zum Bahnhof Lamezia Terme Centrale (etwas über 100 km Streckenlänge) gefolgt wird. Letztgenannter Bahnhof befindet sich etwas im Landesinneren in der Ebene von Lamezia, in der – gebündelt mit der Autostrada A2 – bis zum Südzipfel der Ebene nördlich von Vibo Valentina die Bahnstrecke angelegt wurde.

Durch das heranrückende Gebirge nimmt die (Neu-)Trassierung hier wieder aufsteigende Hanglage ein und hinterfährt die im Capo Vaticano mündende bergige Landzunge (im Gegensatz zur an der Küste über Ricadi gebauten Altstrecke) geradlinig mit mehreren kilometerlangen Tunnels in die Ebene von Gioia Tauro hinein. Südlich davon, insbesondere ab Palmi, erforderte die lange Steilküstenpassage wieder zahlreiche Kunst- und insbesondere Tunnelbauten, ehe Villa San Giovanni erreicht wird. Die restliche Passage bis Reggio di Calabria indes fügt sich technisch unaufwändig in den Küstenstreifen ein.

Ausbauzustand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Strecke ist heute durchgängig zweigleisig und elektrifiziert. Ob sie für den italienischen Schnellverkehr in Zukunft ausgebaut, oder eine völlig neue Trasse gebaut wird, ist zurzeit noch unklar. Die Bahnverbindung SalernoReggio Calabria ist Teil des transeuropäischen Eisenbahnachse Berlin–Palermo. Die Finanzierung dieses Projektes ist noch offen.

Nutzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bahnstrecke wird noch mangels Alternativen im gemischten Verkehr betrieben. Sowohl Güterzüge, wie auch Regional- und Fernzüge, wie der Frecciabianca nutzen die Strecke. Eine Fahrt mit dem Frecciabianca dauert heute 3:41 Stunden, mit dem Frecciargento 3:14 Stunden.[5] Seit Juni 2020 verbinden die schnellsten italienischen Züge Turin mit Reggio di Calabria; sowohl Frecciarossa-Züge der Trenitalia wie italo-Züge von Nuovo Trasporto Viaggiatori (NTV) nahmen diese Verbindung auf.[6][7]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Southern Tyrrhenian railway – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ordine di Servizio n. 52 - 1936
  2. Notizie flash, in „I Treni Oggi“ Nr. 97 (Oktober 1989), S. 10.
  3. Eisenbahnatlas Italien u. Slowenien. Schweers+Wall, 2010, ISBN 978-3-89494-129-1.
  4. Chronologische Aufzählung der Eröffnung von Streckenabschnitten der ital. Eisenbahn von 1839 bis zum 31. Dezember 1926. Trenidicarta.it, abgerufen am 4. September 2010 (italienisch).
  5. Reiseauskunft von Trenitalia. Trenitalia, archiviert vom Original am 22. November 2014; abgerufen am 22. November 2014 (italienisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.trenitalia.com
  6. Italy launches new north-south high speed train route. In: TheLocal. 22. Mai 2020, abgerufen am 28. Februar 2021 (englisch).
  7. Fabiana Bianchi: New Frecciarossa zwischen Turin und Reggio Calabria mit Zwischenstopps in Neapel. In: napolike.com. 22. Mai 2020, abgerufen am 28. Februar 2021 (Sprache: irgendwas zwischen en und de).