Ben Ivory

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Ben Ivory beim Amphi Festival 2013
Ben Ivory beim Amphi Festival 2013
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Singles[1]
The Righteous Ones
 DE6001.03.2013(1 Wo.)

Ben Ivory (* 12. November 1982 in Berlin) ist ein deutscher Sänger und ein Model.[2]

Ivory entdeckte bereits im Alter von sechs Jahren seine Liebe zur Musik und gründete mit 14 Jahren seine erste Band.

SplinterX mit Ben Ivory (Mitte)

Die zunächst labellose Band existierte von 2006 bis 2009. Am 29. Juni 2007 veröffentlichten sie ihr Album The Sound Of Revelation bei Neo Rabazc. Neben Ben spielten in der Band: Oliver Bienert (Gitarre), Michar Elend (Bass), Chris Schindelwig (Drums) und AmA DeuS (Keys, Synths, Orchestration), welcher nach dem Erscheinen des Albums durch Stefan Ost (Synthesizer) ersetzt wurde.[3] Zusammen mit dem Modedesigner Kilian Kerner verbanden sie Mode und Musik und wurden als Best Fashion Music Act 2009 ausgezeichnet.[2]

Die erste offizielle Solo-Single Better Love wurde am 7. September 2012 als Download veröffentlicht und erreichte Platz 3 der Deutschen Club-Charts.
Mit der zweiten Auskopplung The Righteous Ones nahm er 2013 am deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest teil und belegte den siebten Platz. Seinen bürgerlichen Namen möchte der Berliner seitdem nicht mehr veröffentlicht sehen.[4]

Sein erstes Soloalbum Neon Cathedral erschien am 24. Mai 2013. Im selben Jahr ging er auf Deutschland-Tournee.[5] Unter anderem hatte Ivory einen Live-Auftritt auf dem Amphi Festival im Juli 2013.[6]

Seine Musik wird von der Warner Music Group vermarktet.[7]

Ben Ivory beim Amphi Festival 2013

Studioalben

  • 2013: Neon Cathedral

Singles

  • 2010: Perfect Stranger
  • 2010: Strobelights
  • 2012: Better Love
  • 2013: The Righteous Ones
  • 2013: Disconnected
  • 2016: Gold
  • 2019: Blowback
Commons: Ben Ivory – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Charterfolge in Deutschland
  2. a b SplinterX. MDR Sputnik, abgerufen am 23. April 2013.
  3. Elisa Reznicek: The Sound Of Revelation CD-Review. Vampster, 10. Februar 2008, abgerufen am 24. April 2013.
  4. kreiszeitung.de: Alles außer angepasst (Memento vom 12. März 2017 im Internet Archive)
  5. MDR Sputnik: Ben Ivory ist ein Gesamtkunstwerk (Memento vom 24. September 2013 im Internet Archive)
  6. Amphi Festival – Line up 2013
  7. Warner Music Group: Ben Ivory – Biografie. Archiviert vom Original am 29. März 2013; abgerufen am 14. März 2022.