Bistum Waterford und Lismore

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Bistum Waterford und Lismore
Basisdaten
Staat Irland
Metropolitanbistum Erzbistum Cashel und Emly
Diözesanbischof Alphonsus Cullinan
Fläche 2542 km²
Pfarreien 45 (31. Dez. 2007 / AP2008)
Einwohner 148.523 (31. Dez. 2007 / AP2008)
Katholiken 141.209 (31. Dez. 2007 / AP2008)
Anteil 95,1 %
Diözesanpriester 94 (31. Dez. 2007 / AP2008)
Ordenspriester 61 (31. Dez. 2007 / AP2008)
Katholiken je Priester 911
Ordensbrüder 107 (31. Dez. 2007 / AP2008)
Ordensschwestern 350 (31. Dez. 2007 / AP2008)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Englisch
Irisch
Kathedrale Cathedral of the Most Holy Trinity
Website www.waterfordlismore.ie
Kirchenprovinz
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Entwicklung der Mitgliederzahlen

Das Bistum Waterford und Lismore (irisch: Deoise Phort Láirge agus Leasa Móire, lateinisch: Dioecesis Vaterfordiensis et Lismoriensis) ist eine in Irland gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Waterford.

Das Bistum Waterford wurde im Jahre 1096 durch Papst Urban II. als Dioecesis Waterfordensis errichtet. Am 16. Juni 1363 wurde das Bistum Waterford dauerhaft[1] mit dem Bistum Lismore zusammengelegt und in Bistum Waterford und Lismore umbenannt. Das Bistum Waterford und Lismore ist dem Erzbistum Cashel und Emly als Suffraganbistum unterstellt.

Cathedral of the Most Holy Trinity in Waterford
  1. Karl Guggenberger: Waterford. In: Michael Buchberger (Hrsg.): Kirchliches Handlexikon. Ein Nachschlagebuch über das Gesamtgebiet der Theologie und ihrer Hilfswissenschaften. 2 Bände. Herausgegeben in Verbindung mit Karl Hilgenreiner, Johann Baptisti Nisius, Joseph Schlecht und Andreas Seider. Allgemeine Verlags-Gesellschaft, München 1907–1912, Band 2, Sp. 2668.