Brandenburgischer Landespokal

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Brandenburgischer Landespokal
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Voller Name AOK-Landespokal Brandenburg
Verband Fußball-Landesverband Brandenburg
Erstaustragung 1991
Mannschaften 119
Spielmodus K.-o.-System
Titelträger FC Energie Cottbus (11.)
Rekordsieger FC Energie Cottbus (11.)
Aktuelle Saison 2023/24
Website AOK-Landespokal
Qualifikation für DFB-Pokal
Karte Gebiet der Brandenburg-LigaVorlage:InfoboxFußballwettbwerb/Wartung/Kartenformat
Kreispokale
Dahme/Fläming
Havelland
Niederlausitz
Oberhavel/Barnim
Ostbrandenburg
Prignitz/Ruppin
Südbrandenburg
Uckermark

Der Brandenburgische Landespokal ist ein seit 1991 ausgetragener Fußball-Pokalwettbewerb für brandenburgische Vereinsmannschaften. Er wird jährlich vom Fußball-Landesverband Brandenburg (FLB) veranstaltet. Er ist einer von derzeit 22 Verbandspokalwettbewerben. Gegenwärtiger Titelträger (2023) ist der FC Energie Cottbus und ist auch gleichzeitig Rekordsieger des Brandenburgischen Landespokals.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung Deutschlands gab es keinen einheitlichen Landespokal. In der Spielzeit 1990/91 und 1991/92 wurde noch im „DDR-Modus“ um die jeweiligen Bezirkspokale für Cottbus, Frankfurt/Oder und Potsdam gespielt. Die Sieger ermittelten anschließend in einem Dreierturnier den Gewinner des Landespokals.

Aufgrund der Umstrukturierungen im Spielbetrieb des neugegründeten Fußball-Landesverband Brandenburg (Auflösung der Bezirksligen, Einführung der Landesligen usw.) erfolgte zur Saison 1992/93 die Einführung des bekannten K.-o.-Systems.

Mit Beginn der Saison 2006/07 wurde zwischenzeitlich ein weiterer Pokalwettbewerb, der sogenannte Bereichspokal, ins Leben gerufen. In diesem regional geteilten Wettbewerb (Nord und Süd) nahmen die Pokalsieger der Fußballkreise sowie die nicht für den Landespokal qualifizierten Landesklasse-Mannschaften der Vorsaison teil. Die jeweiligen Sieger konnten in der darauffolgenden Saison am Landespokal teilnehmen. Der Bereichspokal ist inzwischen wieder abgeschafft worden.

Regelwerk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turnierform[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Spiele im Landespokal werden über eine reguläre Spielzeit von 2 × 45 Minuten ausgetragen. Der Sieger eines Spiels zieht in die nächste Runde ein. Steht es nach der regulären Spielzeit unentschieden, wird das Spiel um 2 × 15 Minuten verlängert. Steht es auch nach der Verlängerung noch Unentschieden, wird der Sieger in einem Elfmeterschießen ermittelt.

Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Teilnehmerfeld für den Landespokal setzt sich aus den brandenburgischen Mannschaften der 3-Liga, Regionalliga, Oberliga, den Mannschaften der brandenburgischen Spielklassen Verbandsliga, Landesliga und Landesklasse (seit 2023/24) sowie den acht Kreispokalsiegern zusammen. Zur Saison 2010/2011 wurde der § 34 der Spielordnung des Landesverbandes Brandenburg geändert, wonach keine Zweitvertretungen mehr am Pokal teilnehmen dürfen.

Auslosung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Paarungen der ersten Hauptrunde werden aus zwei Lostöpfen gezogen. Der erste Lostopf enthält die 8 Kreispokalsieger und jeweils 12 Landesliga-Teams aus beiden Staffeln. Im zweiten Lostopf befinden sich die jeweils besten 3 Teams beider Landesligen aus der Vorsaison, 16 Teams aus der Brandenburgliga sowie die brandenburgischen Vertreter aus der 3-Liga, Regionalliga oder Oberliga. Mannschaften des ersten Lostopfs haben Heimrecht.

Endspielort[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Endspielort wurde bis zur Saison 1998/99 im Losverfahren ausgewählt. Seither bekam derjenige Finalist Heimrecht, der in der niedrigeren Liga spielte. Bei gleicher Ligenzugehörigkeit der beiden Endspielteilnehmer entschied weiter das Losverfahren.

Ab der Saison 2019/20 wird der Endspielort durch den Fußball-Landesverband Brandenburg festgelegt.[1] Die erste derartig ausgewählte Endspielstätte ist das Werner-Seelenbinder-Stadion in Luckenwalde, in dem das Endspiel der Saison 2019/20 stattfand.[2] Auch in den Folgejahren fand in diesem Stadion das Endspiel statt. In der Saison 2022/23 wurde das Stadion der Freundschaft in Cottbus als Endspielort bestimmt, da in Luckenwalde am Austragungswochenende mit dem Luckenwalder Turmfest eine große Open-Air-Veranstaltung mit mehreren Tausend Besuchern geplant war, die nach Einschätzung der zuständigen Polizeidienststelle eine parallele Endspielaustragung ausschloss.[3]

Wettbewerbsname[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit der Saison 2011/12 bis 2015/16 wurde der Landespokal, auf Grund einer Partnerschaft mit der Firma Krombacher, als Krombacher Pokal Brandenburg bezeichnet. Seit der Saison 2016/17 fungiert die AOK Nordost als Partner. Der Wettbewerb firmiert daher aktuell unter der Bezeichnung AOK-Landespokal Brandenburg.

Trophäe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als erste Mannschaft gewann 1991 der ESV Lokomotive Cottbus den Landespokal, damals in einem Dreierturnier. Die noch heute als Wanderpokal an den Landespokalsieger überreichte Trophäe wird durch den jeweiligen Sponsor gestiftet.

Pokalendspiele und Pokalsieger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Sieger Ergebnis Finalist Endspielort Stadion Zuschauer
1991 ESV Lokomotive Cottbus (VL) (Sieger Dreierturnier)
1992 Eisenhüttenstädter FC Stahl (OL) (Sieger Dreierturnier)
1993 Eisenhüttenstädter FC Stahl (OL) 3:1 SV Empor Mühlberg (VL) Ludwigsfelde Waldstadion
1994 BSV Stahl Brandenburg (OL) 5:1 1. FC Schwedt (OL) Luckenwalde Werner-Seelenbinder-Stadion 0800
1995 FC Energie Cottbus (RL) 2:1 FV Motor Eberswalde (OL) Königs Wusterhausen Stadion der Freundschaft 0563
1996 FC Energie Cottbus (RL) 1:0 Frankfurter FC Viktoria (VL) Seelow Oderbruchstadion 1.200
1997 FC Energie Cottbus (RL) 6:1 Eisenhüttenstädter FC Stahl II (VL) Guben Sportanlage am Baumschulenweg 2.200
1998 FC Energie Cottbus II (VL) 2:1 Eisenhüttenstädter FC Stahl (RL) Jüterbog Sportplatz am Rohrteich 0500
1999 SV Babelsberg 03 (RL) 5:2 Eisenhüttenstädter FC Stahl (RL) Schöneiche Friedrich-Ludwig-Jahn Sportplatz 0800
Jahr Heimmannschaft Ergebnis Auswärtsmannschaft Endspielort Stadion Zuschauer
2000 Frankfurter FC Viktoria (VL) 1:2 n. V. SV Babelsberg 03 (RL) Frankfurt (Oder) Stadion der Freundschaft 0843
2001 FC Energie Cottbus II (OL) 3:1 SV Babelsberg 03 (RL) Cottbus Stadion der Freundschaft 0975
2002 Frankfurter FC Viktoria (VL) 1:2 Eisenhüttenstädter FC Stahl (OL) Frankfurt (Oder) Stadion der Freundschaft 1.500
2003 Ludwigsfelder FC (VL) 1:0 Brandenburger SC Süd 05 (OL) Ludwigsfelde Waldstadion 1.100
2004 SV Germania 90 Schöneiche (VL) 1:0 n. V. FSV Optik Rathenow (OL) Schöneiche Jahn-Sportplatz 1.050
2005 Märkischer 1919 SV Neuruppin (OL) 2:1 n. V. SV Babelsberg 03 (OL) Neuruppin Volksparkstadion 2.443
2006 SV Babelsberg 03 (OL) 2:1 Märkischer 1919 SV Neuruppin (OL) Potsdam Karl-Liebknecht-Stadion 1.921
2007 SV Babelsberg 03 (OL) 3:2 Ludwigsfelder FC (OL) Potsdam Karl-Liebknecht-Stadion 2.722
2008 SV Falkensee-Finkenkrug (VL) 0:1 SV Babelsberg 03 (RL) Falkensee Sportplatz Leistikowstraße 1.918
2009 SV Germania 90 Schöneiche (OL) 0:1 SV Babelsberg 03 (RL) Schöneiche Jahn-Sportplatz 1.200
2010 SV Babelsberg 03 II (VL) 4:3 n. E. Brandenburger SC Süd 05 (OL) Potsdam Karl-Liebknecht-Stadion 1.816
2011 VfB Hohenleipisch 1912 (LL) 0:3 SV Babelsberg 03 (3L) Hohenleipisch Sportgelände Bahnhofstraße 1.476
2012 SV Falkensee-Finkenkrug (VL) 2:1 SV Babelsberg 03 (3L) Falkensee Sportplatz Leistikowstraße 1.700
2013 SV Altlüdersdorf (OL) 3:4 n. E. FSV Optik Rathenow (RL) Altlüdersdorf Sportanlage in der Gasse 1.132
2014 FSV Optik Rathenow (RL) 3:1 SV Babelsberg 03 (RL) Rathenow Stadion Vogelgesang 1.695
2015 FSV Union Fürstenwalde (OL) 2:3 FC Energie Cottbus (3L) Fürstenwalde/Spree Friedrich-Friesen-Stadion 3.442
2016 FSV 63 Luckenwalde (RL) 1:3 SV Babelsberg 03 (RL) Luckenwalde Werner-Seelenbinder-Stadion 3.042
2017 FC Energie Cottbus (RL) 2:0 FSV 63 Luckenwalde (RL) Cottbus Stadion der Freundschaft 7.667
2018 SV Babelsberg 03 (RL) 0:1 FC Energie Cottbus (RL) Potsdam Karl-Liebknecht-Stadion 9.012
2019 FSV Optik Rathenow (RL) 0:1 FC Energie Cottbus (3L) Rathenow Stadion Vogelgesang 1.991
Jahr Sieger Ergebnis Finalist Endspielort Stadion Zuschauer
2020 FSV Union Fürstenwalde (RL) 2:1 SV Babelsberg 03 (RL) Luckenwalde Werner-Seelenbinder-Stadion 0729
2021 SV Babelsberg 03 (RL) 2:0 FSV Union Fürstenwalde (RL) Luckenwalde Werner-Seelenbinder-Stadion 00
2022 FC Energie Cottbus (RL) 2:0 VfB 1921 Krieschow (OL) Luckenwalde Werner-Seelenbinder-Stadion 2.832
2023 FC Energie Cottbus (RL) 4:1 FSV 63 Luckenwalde (RL) Cottbus Stadion der Freundschaft 7.610
2024
Abkürzungen: 3L – 3. Liga; RL – Regionalliga; OL – Oberliga; VL – Verbandsliga; LL – Landesliga; II – 2. Mannschaft/Amateurteam eines Profivereins

Statistiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Torschützenkönige[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Nat Spieler Verein Tore
2011/12 Deutschland Murat Turhan FSV Optik Rathenow 08
2012/13 Deutschland
Deutschland
Thomas Brechler
Hassan Berjaoui
SV Altlüdersdorf
BSC Preußen 07 Blankenfelde-Mahlow
06
2013/14 Deutschland Benjamin Dowall FSV 63 Luckenwalde 07
2014/15 Deutschland Rene Görisch Brandenburger SC Süd 05 06
2015/16 Deutschland Andis Shala SV Babelsberg 03 10
2016/17 Deutschland Benjamin Förster FC Energie Cottbus 08
2017/18 Deutschland
Deutschland
Andy Hebler
Andis Shala
VfB 1921 Krieschow
SV Babelsberg 03
08
2018/19 Deutschland Toni Hager Ludwigsfelder FC 06
2019/20 Deutschland
Deutschland
Brasilien
Christopher-Lennon Skade
Niklas Goslinowski
Miguel Pereira Rodrigues
FC Strausberg
SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen
SV Grün-Weiß Lübben
05
2020/21 Deutschland
Brasilien
Lukas Hehne
Rafael Conrado Prudente
FC Stahl Brandenburg
Märkischer SV 1919 Neuruppin
05
2021/22 Deutschland Justin Hippe BSC Fortuna Glienicke 05
2022/23 Deutschland Andy Hebler VfB 1921 Krieschow 10
2023/24
Siegermannschaft  Rekordmarke

Ranglisten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brandenburgischer Landespokal (Brandenburg)
Brandenburgischer Landespokal (Brandenburg)
Titelträger des brandenburgischen Landespokals nach Städten
Rang Fussballkreis Titel Verein Finalt. Quote Triumphe
1 Niederlausitz 11 FC Energie Cottbus Fn. 1 11 100 % 19951996199719982001201520172018201920222023
2 Havelland 10 SV Babelsberg 03 Fn. 1 16 62 % 1999200020062007200820092010201120162021
3 Ostbrandenburg 3 Eisenhüttenstädter FC Stahl Fn. 1 6 50 % 199219932002
4 Havelland 2 FSV Optik Rathenow 4 50 % 20132014
5 Niederlausitz 1 ESV Lokomotive Cottbus 1 100 % 1991
Havelland 1 BSV Stahl Brandenburg 1 100 % 1994
Dahme/Fläming 1 Ludwigsfelder FC 2 50 % 2003
Ostbrandenburg 1 SV Germania 90 Schöneiche 2 50 % 2004
Prignitz/Ruppin 1 Märkischer SV 1919 Neuruppin 2 50 % 2005
Havelland 1 SV Falkensee-Finkenkrug 2 50 % 2012
Ostbrandenburg 1 FSV Union Fürstenwalde 3 33 % 2020
Fn. 1 
einschließlich SV Babelsberg 03 II, FC Energie Cottbus II, Eisenhüttenstädter FC Stahl II

Nationale Qualifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gewinner des Landespokals darf in der folgenden Saison am DFB-Pokal teilnehmen. Der erfolgreichste Vertreter aus Brandenburg war bisher der FC Energie Cottbus mit dem Erreichen des DFB-Pokalfinales 1996/97 gegen den VfB Stuttgart (0:2).

Abschließen der Landespokalsieger im DFB-Pokal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Runde Landespokalsieger Gegner Ergebnis
1991/92 1. Hauptrunde   ESV Lokomotive Cottbus VfB Oldenburg 0:3
1992/93 3. Hauptrunde   Eisenhüttenstädter FC Stahl Rot-Weiss Essen 2:3
1993/94 2. Hauptrunde   Eisenhüttenstädter FC Stahl SpVgg Unterhaching 0:2
1994/95 1. Hauptrunde   BSV Stahl Brandenburg   Bayer 04 Leverkusen 0:11
1995/96 1. Hauptrunde   FC Energie Cottbus   SV Meppen 1:2
1996/97 Finale   FC Energie Cottbus   VfB Stuttgart 0:2
1997/98 2. Hauptrunde   FC Energie Cottbus   SV Waldhof Mannheim 3:4
1998/99 1. Hauptrunde   FC Energie Cottbus II   SpVgg Greuther Fürth 0:1
1999/00 3. Hauptrunde   SV Babelsberg 03   SC Freiburg 2:4 n. V.
2000/01 1. Hauptrunde   SV Babelsberg 03   VfL Bochum 1:6
2001/02 1. Hauptrunde   FC Energie Cottbus II   Arminia Bielefeld 0:4
2002/03 1. Hauptrunde   Eisenhüttenstädter FC Stahl   Werder Bremen 0:1
2003/04 1. Hauptrunde   Ludwigsfelder FC   Werder Bremen 1:9
2004/05 1. Hauptrunde   SV Germania 90 Schöneiche   TSV 1860 München 1:2
2005/06 1. Hauptrunde   Märkischer SV 1919 Neuruppin   FC Bayern München 0:4
2006/07 2. Hauptrunde   SV Babelsberg 03   VfB Stuttgart 2:4
2007/08 1. Hauptrunde   SV Babelsberg 03   MSV Duisburg 0:4
2008/09 1. Hauptrunde   SV Babelsberg 03   1. FSV Mainz 05 1:2 n. V.
2009/10 1. Hauptrunde   SV Babelsberg 03   Bayer 04 Leverkusen 0:1
2010/11 1. Hauptrunde   SV Babelsberg 03   VfB Stuttgart 1:2
Saison Runde Landespokalsieger Gegner Ergebnis
2011/12 1. Hauptrunde   SV Babelsberg 03   MSV Duisburg 0:2
2012/13 1. Hauptrunde   SV Falkensee-Finkenkrug   VfB Stuttgart 0:5
2013/14 1. Hauptrunde   FSV Optik Rathenow   FSV Frankfurt 1:3 n. V.
2014/15 1. Hauptrunde   FSV Optik Rathenow   FC St. Pauli 1:3
2015/16 1. Hauptrunde   FC Energie Cottbus   1. FSV Mainz 05 0:3
2016/17 1. Hauptrunde   SV Babelsberg 03   SC Freiburg 0:4
2017/18 1. Hauptrunde   FC Energie Cottbus   VfB Stuttgart 3:4 i. E.
2018/19 1. Hauptrunde   FC Energie Cottbus   SC Freiburg 3:5 i. E.
2019/20 1. Hauptrunde   FC Energie Cottbus   FC Bayern München 1:3
2020/21 1. Hauptrunde   FSV Union Fürstenwalde   VfL Wolfsburg 1:4
2021/22 2. Hauptrunde   SV Babelsberg 03   RB Leipzig 0:1
2022/23 1. Hauptrunde   FC Energie Cottbus   Werder Bremen 1:2
2023/24 1. Hauptrunde   FC Energie Cottbus   SC Paderborn 07 0:7

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Tobias Gutsche: Neuer Modus für das Finale. In: Potsdamer Neueste Nachrichten. 18. Februar 2020, abgerufen am 23. März 2020.
  2. Brandenburger Landespokalfinale steigt in Luckenwalde. In: Rundfunk Berlin-Brandenburg. 19. Februar 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. März 2020; abgerufen am 19. Juni 2023.
  3. Marcel Ehrig: Energie Cottbus gegen FSV Luckenwalde: Endspiel pünktlich zum Mittagessen. In: maz-online.de. 5. Mai 2023, abgerufen am 11. Mai 2023.