Brooklyn College

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Brooklyn College
Motto Nil sine magno labore („Nichts ohne großen Einsatz“)
Gründung 1930
Trägerschaft staatlich
Ort New York City, USA
Präsident Karen L. Gould
Studierende 17.094
Professoren 558
Stiftungsvermögen 54 Mio. USD
Website www.brooklyn.cuny.edu
Brooklyn College im Winter

Das Brooklyn College, offiziell Brooklyn College of the City University of New York ist ein staatliches Liberal-Arts-College in New York City im US-Bundesstaat New York. Es ist Teil der City University of New York (CUNY). 1930 gegründet, sind hier derzeit etwa 17.000 Studenten immatrikuliert. Die Studenten können den akademischen Grad eines Bachelor of Arts, Bachelor of Science oder Master erhalten.

Während seiner 80-jährigen Geschichte erwarb sich das Brooklyn College aufgrund seiner vergleichsweise niedrigen Gebühren für Studierende aber hoher Reputation und dem pittoresken Campus den Spitznamen „the poor man’s Harvard“ (deutsch: Harvard der Armen).[1] Es ist in den USA auf dem 19. Rang, die Anzahl der Absolventen betreffend, die nach ihrem Bachelor-Abschluss eine Promotion (PhD) absolviert haben.

Fakultäten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Brooklyn College ist in drei „Divisionen“ aufgeteilt, die sich wiederum in die einzelnen Fach-Fakultäten (Wirtschaft, Psychologie, Biologie usw.) trennen.

  • Geisteswissenschaften und Naturwissenschaften (School of Liberal Arts and Sciences)
  • Allgemeine Studien (School of General Studies)
  • Division of Graduate Studies

Weiterhin bietet das Conservatory of Music at Brooklyn College Kurse auf undergraduate (Bachelor) und graduate (Master)-Niveau an. Es umfasst sowohl die Bereiche Performance, als auch Musikwissenschaft, Komposition und musikalische Erziehung.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dozenten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Absolventen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Notizen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. University Herald: Top 10 Most Sober Colleges, August 2013
  2. Arendt lehrte hier 1942 Neuere europäische Geschichte. Es war ihre erste akademische Tätigkeit nach der Flucht aus Frankreich
  3. Sonja Petra Karsen: Bericht über den Vater, in: Gerd Radde: Fritz Karsen: ein Berliner Schulreformer der Weimarer Zeit, Peter Lang, Frankfurt a. M. [u. a.] 1999, ISBN 3-631-34896-7, S. 409. Literatur von William Richard Gaede im WorldCat und von Wilhelm Richard Gaede
  4. Bernie Sanders' Brooklyn. In: am New York. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Mai 2016; abgerufen am 25. Mai 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.amny.com
  5. Allen Ginsberg and James Franco Overlap Once Again – CUNY Newswire – CUNY. In: www1.cuny.edu. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. September 2016; abgerufen am 25. Mai 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www1.cuny.edu

Koordinaten: 40° 37′ 52″ N, 73° 57′ 9″ W