Cazú Zegers

Van Wikipedia, de gratis encyclopedie

Cazú Zegers

María del Carmen Zegers García (geboren 1958), besser bekannt als Cazú Zegers, ist eine chilenische Architektin.[1] 1991 gründete sie das Architekturbüro Cazú Zegers Arquitectura und 2006 die Stiftung Fundación +1000. Sie ist eine der wichtigen Vertreterinnen der modernen chilenischen Architektur.

Beruflicher Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihren Abschluss in Architektur machte Zegers 1984 an der Universidad Católica de Valparaíso. Seit 1977 unternahm sie eine Reihe von Studienreisen in Lateinamerika. Sie beschäftigte sich dabei intensiv mit der Landschaft, den einheimischen Kulturen, der Poesie und deren möglichem Einfluss auf die Architektur.

Zwischen 1987 und 1988 studierte sie an der Parsons School of Design in New York.[2]

Cazú Zegers Arquitectura[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das renovierte Hotel Magnolia: Eingang, Santiago de Chile
Das renovierte Hotel Magnolia: Bibliothek, Santiago de Chile

1991 kehrte Zegers nach Chile zurück und gründete das Architekturbüro Cazú Zegers Arquitectura. Ihre Projekte zeichnen sich aus durch ausdrucksstarke Bauten, bei denen Wert gelegt wird auf Bezüge zur Landschaft, den einheimischen Bautraditionen und Baumaterialien. Zegers ist ständig auf der Suche nach einer lateinamerikanischen Formensprache, verwendet kulturelle einheimische Elemente und Low-Tech-Baulösungen.[3] Dabei stützt sie sich nicht zuletzt auf das Manifest der Ciudad Abierta Amereida zum Thema „Territorium“.[2] Für die Architektin ist „Landschaft für Amerika das, was Denkmäler für Europa sind“.[4][5]

Zegers und ihr Team sind führend beim Thema Ethnoarchitektur und Ethnoengineering. Auch Nachhaltigkeit und Hinwendung zur Holzarchitektur hat sich das Team auf die Fahnen geschrieben. Zegers als leitende Designerin steht dabei für den poetischen Anteil der Projekte.[6]

Zegers erstes größeres Werk war die Casa Cala, ein Einfamilienhaus am Lago Ranco. Für das Projekt erhielt sie 1993 auf der Biennale von Buenos Aires den Großen Lateinamerikanischen Preis für Architektur. Cazú nennt es ihr „Thesis House“ (Lehrstück), weil sie hier begann, die Hütten im Süden Chiles zu dekonstruieren und in diesem Projekt neu zusammenzusetzen. Sie wollte zeitgemäße Wohnformen für das Territorium schaffen, die die überlieferten Techniken des volkstümlichen Bauens berücksichtigen.[5]

Seitdem hat Zegers mehr als 40 Projekte fertiggestellt, darunter das Hotel Tierra Patagonia (auch Hotel del Viento), in dem sie eine zeitgenössische Sprache für gebogenes Holz entwickelte. Das zweistöckige Gebäude aus Holz und Stein, ist sehr lang und schlängelt sich durch die Landschaft. Es ist ein außergewöhnlicher und sichtbarer Bau, aber kein Störfaktor im Landschaftsbild.[7]

„Die Geste des Gebäudes ergibt sich aus den Formen des Windes, einem für das Gebiet charakteristischen natürlichen Element.“

Cazú Zegers: Cazú Zegers. In: Raising the roof. 2021, S. 239.

2011 vollendete die Architektin ein Haus für sich selbst: die Casa Soplo in Lo Barnechea am Fuße des Manquehue Hügels bei Santiago de Chile. Das Haus hat zwei völlig verschiedene Ansichten. Der Eingang wird durch eine Reihe von gebogenen, hintereinander gestaffelten Beton-Wänden gestaltet. Zegers ließ sich dabei durch die Skulpturen von Richard Serra inspirieren. Die Rückseite des Gebäudes ist komplett verglast und gibt den Blick in die Landschaft frei. Im Innern des langgezogenen Gebäudes sind die Räume offen gestaltet. Die energieeffiziente Bauweise wird durch die Dachbegrünung unterstützt und berücksichtigt zudem eine freie Luftzirkulation.[8]

Mit der Casa LLU in Fundo Carrán in Chile hat Zegers ein Wohnhaus für vier Generationen mit vier sternförmig in die Landschaft ragenden Flügeln realisiert. Um den häufigen Regen in der Región de los Rios problemlos abfließen zu lassen, wurde ein zeltförmiges Dach konzipiert. Das Gebäude erhebt sich auf Stahlstelzen, die im Untergeschoss einen geschützten Aufenthalt im Freien ermöglichen.[9]

In dem international ausgezeichneten Hotel Magnolia gibt Zegers ein Beispiel für die behutsame, qualitätvolle Erhaltung eines historischen Gebäudes.

Grupo Aira[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1997 gründete Zegers die Grupo Aira, in der sich Teilnehmer verschiedener Gewerke in Workshops fortbilden und austauschen.[2]

Fundación +1000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr Interesse an der Erhaltung des Territoriums als kulturellem Erbe und die Überzeugung, dass Architektur ein Mittel des sozialen Wandels ist, veranlassten Zegers im Jahr 2006 mit Miguel Laborde und einer Gruppe von Mitarbeitern die Stiftung „Fundación y Centro de Estudios Geopoéticos“ und das Kulturzentrum „El Observatorio de Lastarria“ zu gründen.[10] Die letzte Aktivität der Organisation war die Erhaltung der Kirchenglocken von La Compañía de Jesus, die von der Bevölkerung von Wales nach einem Erdbeben gestiftet wurden. Die Glocken befinden sich heute in den Gärten des Kongresses von Santiago de Chile.[5]

Diese Organisation ging 2014 in die Neugründung „Fundación +1000“ über, die Zegers zusammen mit Rodrigo Errázuriz vornahm.[6] Seit dem 6. Mai 2021 ist sie aus der Stiftung ausgeschieden.[11]

Mit Hilfe dieser Stiftung und in Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinschaften werden territoriale Forschungsprojekte entwickelt. Damit wurde Zegers zu einer Beraterin für öffentliche und private Projekte in verschiedenen Ländern Lateinamerikas.[12] Hintergrund der Arbeit ist, dass die Organisation für nachhaltigen Tourismus eintritt, den die Ureinwohner vorantreiben sollten.[3] Seit 2011 gehört die Stiftung zum International Geopoetic Institute von Kenneth White. Damit konzentriert sie sich mehr auf die Veröffentlichung von Texten von Miguel Labordes, als auf architektonische Interventionen.[5]

Lehrtätigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zegers' Überlegungen fanden ihren Niederschlag in zahlreichen Konferenzen und Artikeln. Sie unterrichtete an der School of Architecture der Universidad de Talca, der Yale School of Architecture, der Pontificia Universidad Católica de Chile und der Universidad del Desarrollo. An letzterer erhielten ihre Studenten 2012 eine lobende Erwähnung und 2013 den ersten und zweiten Platz beim CORMA-Wettbewerb für Holzarchitektur.

Projekte und Preise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Folgenden werden ausgewählte Projekte aufgelistet und die Preiskrönung erwähnt. Die Jahreszahl bezeichnet das Datum der Fertigstellung.

Wohnhäuser

Andere Projekte

  • 1994: Condominio Golf de Manquehue in Lo Barnechea, Metropolregion Santiago, Chile.[34]
  • 1997: Open Office (Bürohaus) in Vitacura, Metropolregion Santiago.[35]
  • 1997: Kawellucó, Konzept einer ländlichen Siedlung mit unterschiedlichen Haustypen.[36]
  • 1999: Mit Grupo Aira. Casa Taller Cubo in Kawellucó, Pucón.[37][38][39]
  • 2003: Capilla Del Espíritu Santo (Heilig-Geist-Kapelle) in Puente Alto, Santiago de Chile.[40]
  • 2011: Hotel Tierra Patagonia in Torres de Paine, Chile.[41] 2013 Travel + Leisure Award für das beste Resort und den Wallpaper Award für das beste Designhotel des Jahres.[42] 2016 Nominierung und Erwähnung für den ArcVision Prize Women and Architecture.[3][43][44] 2018 Travel + Leisure's World's Best Award.[45] National Geographic Unique Lodge of the World Award[46]
  • 2013: Hotel Parinacota in der Region Arica.[47]
  • 2016: Renovierung des Hotel Magnolia in Santiago de Chile, Metropolregion Santiago.[48] 2017 mit dem Prix Versailles als bestes Hotel in Lateinamerika, Mittelamerika und der Karibik ausgezeichnet.[49] 2017 Auszeichnung von der UNESCO als bestes Hotel in Amerika und der Karibik.[50]
  • 2016: Las Mostazas, Konzept einer ländlichen Siedlung, bei der auf Gemeinschaft und Nachhaltigkeit Wert gelegt wurde.[51]
  • 2017: Andes Workshop (Anden-Workshop), Kooperation von Cazú Zegers, Rodrigo Sheward und Martín del Solar (Grupo Talca) für die Veranstaltung von internationalen, interdisziplinären Workshops, um Regionen in den Anden zu erforschen und aufzuwerten.[52]

Preise und Anerkennungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Projektunabhängige Preise und Anerkennungen:

  • 2008: Von der chilenischen Tageszeitung El Mercurio als eine von 100 weiblichen Führungskräften erwähnt.[53]
  • 2018: Die chilenische Architektenkammer verlieh ihr den Premio Eliana Caraball.[54]
  • 2019: Die Zeitschrift Elle Decor listet sie als eine der 18 besten Architekten der Welt (A-Liste).[6][55]
  • 2020: Das Forbes Magazine nannte sie „eine der lateinamerikanischen Architektinnen, die Barrieren überwinden“.[6]
  • 2021: Dora Riedel Prize, Auszeichnung der chilenischen Architektenkammer für Architekten, die sich durch innovative Arbeit auszeichnen und neue Wege aufzeigen.[6]

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geordnet nach Erscheinungsjahr.

  • Viaje 1990. París, India, Nepal. Libra, Santiago 1990, OCLC 55254644 (spanisch).
  • Bitácora. Editorial Libra, Santiago de Chile 1990, OCLC 30500905 (spanisch).
  • Mit Andrea Pesquera, Grupo Aira: Showroom Open Office (Vitacura, Santiago). In: Industrias. Obra de arquitectos chilenos contemporaneos. Showrooms. Ediciones ARQ, Escuela de Arquitectura, Pontificia Universidad Católica de Chile, Santiago de Chile 1998, ISBN 978-956-14-0510-3.
  • La ética de los materiales. Ensayo sobre la condición matérica de la arquitectura. In: ARQ. Nr. 39, 1998, OCLC 79619890, S. 16–17 (spanisch).
  • Mit Juan Almarza: Assler-Délano residence. In: Montserrat Palmer Trias, Elizabeth Bennett De Stefani (Hrsg.): Casas de temporada = Vacation houses. Ediciones ARQ, Escuela de Arquitectura, Pontificia Universidad Católica de Chile, Santiago de Chile 2003, OCLC 53113995 (spanisch).
  • Cazú Zegers: Prototipos en el territorio. (Prototypen im Territorium). Bearbeitung des Materials durch Francisca Monreal Palma. Hrsg.: Patricio Mardones Hiche. Ediciones ARQ. Escuela de Arquitectura de la Pontificia Universidad Católica de Chile, Santiago de Chile 2008, ISBN 978-956-14-1031-2 (spanisch, cazuzegers.cl [PDF]).
  • Mit anderen: Cazú Zegers. Carpinterías. Aitim, DL, Madrid 2008, ISBN 978-84-87381-36-2 (spanisch).
  • Cazú Zegers: Aira arquitectos. In: Francesc Zamora Mola (Hrsg.): The sketch book. Loft, Barcelona 2010, ISBN 978-84-92463-42-8 (spanisch).
  • Mit Miguel Laborde: La selva fría y sagrada. Poética de la Araucanía. Catalonia, Santiago de Chile 2011, ISBN 978-956-324-108-2 (spanisch).
  • Conversaciones con Cristián Warnken (Gespräche mit Cristián Warnken). BHP Billiton, Santiago, Chile 2011, OCLC 1256059872 (spanisch).

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geordnet nach Erscheinungsjahr.

  • Alberto Sato Kotani: Casa del Fuego (Lago Maihue), Cazu Zegers. In: 24 casas. Obra de arquitectos chilenos contemporaneos. ARQ Ediciones. Escuela de Arquitectura, Pontifica Universidad Catolica de Chile, Santiago de Chile 1999, ISBN 978-956-14-0564-6 (spanisch).
  • Montserrat Palmer Trias, Elizabeth Bennett De Stefani: Casa Assler-Délano, Cazú Zegers + Juan Almarza (Pucón). In: Compendium ARQ = Vacation houses : Casas de temporada. ARQ Ediciones, Santiago de Chile 2003, OCLC 800335541 (spanisch).
  • Jeremy Melvin: Cazu Zegers, Juan Pablo Almarza: Casa cascara. In: Country Houses Today. John Wiley & Sons, Chichester 2006, ISBN 978-0-470-01647-3 (englisch).
  • David Serna Cárdenas: Lo clásico, lo poético, lo erótico. Cazú Zegers. In: Especialidades. Arquitectura para el bienestar (Spezialitäten. Architektur für das Wohlbefinden). Escala, 2007, ISSN 0120-6702.
  • Rafael Méndez Cárdenas (Hrsg.): En proceso. Mauricio Rocha (México), Cazú Zegers (Chile), Solano Benítez (Paraguay), Lorenzo Castro (Colombia). Escala, Bogotá 2011, ISBN 978-958-8651-03-3 (spanisch).
  • Kristin Feireiss; Hans-Jürgen Commerell: Hotel Tierra Patagonia / Cazú Zegers. In: White mountain. Contemporary Chilean architecture. Aedes, Berlin 2012, ISBN 978-3-943615-07-4 (englisch).
  • Pablo Allard, Maximiano Atria, Umberto Bonomo, Macarena Cortés, Cristóbal Molina, Hugo Mondragón, Andrés Téllez, Horacio Torrent: Cazú Zegers. In: Miquel Adrià (Hrsg.): White mountain. Architecture in Chile = Blanca montaña. Hatje Cantz, Ostfildern 2013, ISBN 978-3-7757-3698-5 (englisch, spanisch).
  • Enzo Valladares Pagliotti: El potencial de la madera como elemento estructural (Spezialitäten. Architektur für das Wohlbefinden). In: ARQ. Band 84, 8. Januar 2013, ISSN 0717-6996, S. 64–67 (spanisch).
  • Philip Jodidio: Casa Granero, Pucon; Tierra Patagonia Hotel, Torres del Paine; Cazú Zegers. In: 100 contemporary wood buildings = 100 Zeitgenossische Holzbauten = 100 Batiments contemporains en bois. Taschen, Köln 2015, ISBN 978-3-8365-4281-4 (englisch, deutsch, französisch).
  • The plan. 89 Editorial critique. Christoph Ingenhoven. Monica Ponce de León Studio, Kris Yao, Artech, MoDus architects, Archi-Union architects, Benedetto Camerana, Ofis arhitekti and AKT II, LegoRogers, Cazu Zegers Architectura, Doha mapping. Centauro, Edizione Scientifiche, Bologna 2016, OCLC 961287788 (englisch).
  • Philip Jodidio: Chile | Cazú Zegers. In: Casa moderna. Latin american living. W. W. Norton, 2018, ISBN 978-0-500-34329-6 (spanisch).
  • Robert Klanten, Elli Stuhler: LLU House / Cazú Zegers Arquitectura. In: Out of the woods. Architecture and interiors built from wood. Gestalten, Berlin 2020, ISBN 978-3-89955-859-3 (englisch).
  • Agata Toromanoff: Cazú Zegers. In: Raising the roof. Women architects who broke through the glass ceiling. Prestel, München 2021, ISBN 978-3-7913-8663-8, S. 238–243 (englisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 172802259. Viaf, abgerufen am 17. April 2022.
  2. a b c Charla magistral de Cazú Zegers. (Meistervortrag von Cazú Zegers). ArchDaily, 27. Mai 2013, abgerufen am 18. April 2022 (spanisch).
  3. a b c Cazú Zegers - Nominees arcVision Prize 2016. In: arcVision.org. 24. März 2016, abgerufen am 16. April 2022 (englisch).
  4. Cazú Zegers | Tesis. Abgerufen am 17. April 2022.
  5. a b c d e Ciclo Arquitectura Latinoamericana Contemporánea: Cazú Zegers (CHI) - Facultad de Arquitectura y Urbanismo - Universidad de Chile. Facultad de arquitectura y urbanismos. Universidad de Chile, abgerufen am 18. April 2022 (spanisch).
  6. a b c d e Perfil (Profil). Cazú Zegers, abgerufen am 17. April 2022 (spanisch).
  7. Agata Toromanoff: Cazú Zegers. In: Raising the roof. 2021, S. 239.
  8. Agata Toromanoff: Cazú Zegers. In: Raising the roof. 2021, S. 242.
  9. Agata Toromanoff: Cazú Zegers. In: Raising the roof. 2021, S. 243.
  10. Barrio Lastarria: NACE UN OBSERVATORIO URBANO Y CULTURAL, Plataforma Urbana. Abgerufen am 23. April 2022.
  11. Nosotros. fundation mas mille, abgerufen am 18. April 2022 (spanisch).
  12. Inicio. fundation mas mille, abgerufen am 18. April 2022 (spanisch).
  13. Cazú Zegers | Casa Cala. Abgerufen am 18. April 2022 (spanisch).
  14. Cazú Zegers | Casa Del Fuego. Abgerufen am 18. April 2022.
  15. Fire House / Cazú Zegers. ArchDaily, 28. Juli 2016, abgerufen am 20. April 2022 (englisch).
  16. Cazú Zegers | Casa Fogón. Abgerufen am 18. April 2022.
  17. Cazú Zegers | Casa Santa María. Abgerufen am 18. April 2022.
  18. Cazú Zegers | Casa Del Silencio. Abgerufen am 18. April 2022.
  19. Cazú Zegers | Casa Do. Abgerufen am 18. April 2022.
  20. Cazú Zegers | Casa Té 1A. Abgerufen am 18. April 2022.
  21. Cazú Zegers | Casa Cáscara. Abgerufen am 18. April 2022.
  22. Cazú Zegers | Casa Haikú. Abgerufen am 18. April 2022.
  23. Casa Granero. Cazú Zegers, abgerufen am 19. April 2022 (spanisch).
  24. Cazú Zegers | Casa Petra. Abgerufen am 18. April 2022.
  25. Cazú Zegers | Casa Carpa. Abgerufen am 18. April 2022.
  26. Cazú Zegers | Casa T. Abgerufen am 18. April 2022.
  27. Cazú Zegers | Casa Soplo. Abgerufen am 18. April 2022.
  28. Soplo House / Cazú Zegers G. ArchDaily, 28. Mai 2013, abgerufen am 20. April 2022 (englisch).
  29. Cazú Zegers | Casa Esmeralda. Abgerufen am 18. April 2022.
  30. Cazú Zegers | Casa LLU. Abgerufen am 18. April 2022.
  31. LLU House / Cazú Zegers. ArchDaily, 24. Dezember 2018, abgerufen am 20. April 2022 (englisch).
  32. Cazú Zegers | Casa Ye. Abgerufen am 18. April 2022.
  33. Cazú Zegers | K House. Abgerufen am 18. April 2022.
  34. Cazú Zegers | Condominio Golf de Manquehue. Abgerufen am 18. April 2022.
  35. Cazú Zegers | Open Office. Abgerufen am 18. April 2022.
  36. Cazú Zegers | Kawelluco. Abgerufen am 18. April 2022.
  37. Cazú Zegers | Casa Taller Cubo. Abgerufen am 18. April 2022.
  38. Cube House and Studio / Cazú Zegers. ArchDaily, 3. April 2015, abgerufen am 20. April 2022 (englisch).
  39. Casa Taller Cubo, Chile. noticias arquitectura, abgerufen am 24. April 2022 (spanisch).
  40. Cazú Zegers | Capilla Del Espíritu Santo. Abgerufen am 18. April 2022.
  41. Hotel Tierra Patagonia. Cazú Zegers, abgerufen am 18. April 2022 (spanisch).
  42. Cazú Zegers, Toco Madera (Ich klopfe auf Holz). In: Capital Online. 6. Mai 2013, archiviert vom Original am 19. Oktober 2016; abgerufen am 14. Oktober 2016.
  43. arcVision Prize 2016. In: Domus. 2016, abgerufen am 14. Oktober 2016.
  44. Jennifer Siegal gewinnt den arcVision Prize Women and Architecture | Floornature. Abgerufen am 5. Juli 2021 (italienisch).
  45. Tierra Patagonia Hotel in Chile wins global design award. In: www.thisischile.cl. 25. Februar 2013, archiviert vom Original am 28. Juli 2019; abgerufen am 2. April 2023 (englisch).
  46. Tierra Patagonia Hotel & Spa. National Geographic Lodges, 15. August 2017, abgerufen am 21. April 2022.
  47. Cazú Zegers | Hotel Parinacota. Abgerufen am 18. April 2022.
  48. Cazú Zegers | Magnolia Hotel. Abgerufen am 18. April 2022.
  49. Prix Versailles | 2017 Awards. Abgerufen am 17. April 2022 (französisch).
  50. Ximena Valenzuela: Cazú Zegers, premio Unesco de Arquitectura: “No concibo la creación sin estar en el lugar que será intervenido”. Diario Concepción, 4. Juni 2017, abgerufen am 23. April 2022 (spanisch).
  51. Cazú Zegers | Las Mostazas. Abgerufen am 18. April 2022.
  52. Cazú Zegers | Andes Workshop. Abgerufen am 18. April 2022.
  53. B. Aguirre, B. Serrano: Fueron premiadas las 100 Mujeres Líderes 2008 (Die 100 Frauen in Führungspositionen 2008 wurden geehrt). El Mercurio, 26. November 2008, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2020; abgerufen am 18. April 2022 (spanisch).
  54. Ganadores Premios CA 2018 / Colegio de Arquitectos de Chile. Abgerufen am 19. April 2022.
  55. Charles Curkin: The 2019 ELLE Decor Architecture A-List. 5. Februar 2019, abgerufen am 19. April 2022 (englisch).