Dahlen (Stendal)
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Dahlen Stadt Stendal | ||
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Koordinaten: | 52° 34′ N, 11° 50′ O | |
Höhe: | 32 m ü. NHN | |
Fläche: | 20,21 km²[1] | |
Einwohner: | 246 (31. Dez. 2023)[2] | |
Bevölkerungsdichte: | 12 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. September 2010 | |
Postleitzahl: | 39576 | |
Vorwahl: | 03931 | |
Lage von Dahlen in Sachsen-Anhalt | ||
Dahlen ist ein Ortsteil der gleichnamigen Ortschaft der Hansestadt Stendal im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt, (Deutschland).[3]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dahlen, ein Straßendorf mit Kirche, liegt im Südosten der Altmark. Die Gemarkung des Dorfes schließt sich direkt an den Süden des Stadtgebietes von Stendal an.[1][4]
Die Umgebung wird vom Uchtetal im Norden und dem Tangermünder-Buchholzer Höhenzug bestimmt, der das Tal um bis zu 50 Meter überragt.
Ortschaftsgliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Ortschaft Dahlen besteht aus den Ortsteilen Dahlen, Dahrenstedt, Gohre und Welle.[3]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahre 1236 wurde ein georgius de dalhem als Zeuge in Tangermünde in einer Urkunde genannt.[5][6]
Die erste Erwähnung des Dorfes stammt aus dem Jahre 1317 als Villa Dalem, als Markgraf Woldemar dem Stendaler St. Georg Hospital Hebungen aus den Dörfern Steinfeld (Altmark) und Dahlen vereignete.[7] 1343 belehnte Markgraf Ludwig I. die Familie von Quitzow mit Einkünften aus dem Kirchenlehn in deme dorpe ze dalme.[8]
Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Dalem aufgeführt. Es gab 29 verschiedene Besitzverhältnisse.[9] Weitere Nennungen sind 1409 dalen, 1427 dalyn, 1448 dalim,[10] 1687 Dahlem und 1804 Dalen und Dahlen.[11]
Während des Dreißigjährigen Krieges wurde der Ort vollständig verwüstet, die Bewohner kamen zu einem großen Teil um. Nur zwei Männer, die sich im Rohr versteckt hatten, sollen überlebt haben. Nach Ende des Krieges wurde der Ort wieder aufgebaut.[12]
Im Jahr 1813 übernachteten französische Offiziere in einem heute nicht mehr bestehenden Pastorenhaus. Beim Abriss des Gebäudes 1895 fand man unter dem Fußboden des Backhauses ihre sterblichen Überreste. Die näheren Umstände des Todes sind nicht bekannt.
Im Ort gab es auch zwei Schmieden. Eine war 1834 entstanden. Nach den Kriegen in den Jahren von 1864 bis 1871 kam es zu einem Aufblühen der Landwirtschaft. Im Dorf entwickelte sich besonders die Viehwirtschaft. Die erste Schule erhielt Dahlen 1929. Der Klassenraum und das ehemalige Lehrerhaus sind noch heute neben dem Feuerwehrhaus erhalten. 1970 wurde die neue Käthe-Kollwitz-Schule eingeweiht, 1999 jedoch bereits wieder geschlossen.
Herkunft des Ortsnamens
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Erwähnungen 1236 „dalhem“ und 1409 „dalen“[10] deutete Heinrich Sültmann als altsächsische Namen und übersetzte den Ortsnamen zu „Heim eines Dalo“.[13][14]
Vorgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahre 1928 stieß ein Bauer im Jahr 1928 beim Anlegen einer Spargelplantage auf eine alte Grabstätte mit Urnen aus der Zeit um 700 v. Chr.[15]
Archäologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Südteil des Ortes befindet sich ein Schälchenstein. Er wurde im Jahre 1980 fünfzig Meter südlich seines heutigen Standortes beim Ausheben einer Baugrube gefunden. Unter dem Stein lag nach Berichten von Schulkindern an ihren Lehrer „ein zerdrücktes Töpfchen mit grüner Erde und Knöchelchen“.[16]
Eingemeindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ursprünglich gehörte das Dorf Dahlen zum Tangermündeschen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Zwischen 1807 und 1813 lag es im Stadtkanton Stendal auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Nach weiteren Änderungen gehörte die Gemeinde ab 1816 zum Kreis Stendal, dem späteren Landkreis Stendal.[1]
Am 20. Juli 1950 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Gohre nach Dahlen eingemeindet.[17]
Am 1. Juli 1973 wurden die Gemeinden Dahrenstedt und Welle nach Dahlen eingemeindet.[18]
Bereits am 25. Juli 1952 kam die Gemeinde Dahlen vom Landkreis Stendal in den neuen Kreis Stendal. Am 1. Juli 1994 kam sie zum nun wieder vergrößerten Landkreis Stendal.[18]
Dahlen war bis zum Jahre 2010 eine eigene Gemeinde, bestehend aus den Ortsteilen Dahlen, Dahrenstedt, Gohre und Welle. Sie wurde nach der Auflösung der Verwaltungsgemeinschaft Stendal-Uchtetal am 1. Januar 2010 und bis zur Eingemeindung von Stendal mitverwaltet.[19] Mit Wirkung zum 1. September 2010 erfolgte die Eingemeindung nach Stendal per Gesetz.[20][21]
Einwohnerentwicklung
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Quelle bis 2006, wenn nicht angegeben:[1]
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die evangelische Kirchengemeinde Dahlen, die früher zur Pfarrei Gohre bei Stendal gehörte,[26] wird betreut vom Pfarrbereich Stendal, Süd-West im Kirchenkreis Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[27]
Die ältesten überlieferten Kirchenbucheinträge für Dahlen stammen aus dem Jahre 1678.[28]
Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[29]
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ortsbürgermeisterin
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Christel Güldenpfennig ist Ortsbürgermeisterin der Ortschaft Dahlen.[15]
Ortschaftsrat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei der Ortschaftsratswahl am 9. Juni 2024 stellte sich die „Wählergemeinschaft Dahlen/Gohre/Dahrenstedt/Welle“ zur Wahl. 5 Ortschaftsräte und 2 Rätinnen wurden gewählt (7 Sitze). Von 459 Wahlberechtigten hatten 366 ihre Stimme abgegeben, die Wahlbeteiligung betrug damit 79,74 Prozent.[30]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- In allen vier Ortsteilen der Ortschaft sind die romanischen Feldsteinkirchen sehenswert. Neben der Dahlener Kirche sind dies die Dorfkirche Dahrenstedt, die Dorfkirche Gohre und die Gutskirche Welle.
- Die evangelische Dorfkirche Dahlen ist ein romanischer Feldsteinsaal mit einem eingezogenen rechteckigen Chor und Westquerturm in Schiffsbreite.[1] Sie entstand bereits Ende des 12. Jahrhunderts.
- Der Ortsfriedhof, umgeben von einer Findlingsmauer, ist auf dem Kirchhof.
- In Dahlen steht vor der Kirchenmauer ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, eine große Soldatenfigur auf einem Sandsteinsockel. Eine Steintafel erinnert an die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges.[31]
- Ein Wegweiser und ein Distanzstein stehen ebenfalls unter Denkmalschutz.
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch die verkehrsgünstige Lage nahe der Kreuzung zweier Bundesstraßen wurde der Ort in den letzten Jahren ein attraktiver Wohnstandort. Neben Handwerks- und Dienstleistungsbetrieben ist nach wie vor die Landwirtschaft prägendes Element. In der Ortschaft gibt es eine Kindertagesstätte, Dahlen war bis 2002 Grundschulstandort.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Welle und Dahrenstedt liegen heute etwas abseits der überregionalen Verkehrsadern. Dahlen und Gohre liegen dagegen an der B 189, der wichtigsten Nord-Süd-Verbindung im Norden Sachsen-Anhalts. Nördlich von Dahlen wird die B 189 von der B 188 (Wolfsburg–Stendal–Rathenow) gekreuzt. Im nahen Stendal bestehen Bahnanschlüsse nach Hannover, Berlin, Magdeburg und Schwerin.
Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus.[32]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 441–448, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
- Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 95 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
- J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 292, 24. Dahlen (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hansestadt Stendal: Ortschaften. In: stendal.de.
- Dahlen im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 441–448, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
- ↑ a b Leon Zeitz: Einwohnerzahl geht zurück. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 16. Januar 2024, DNB 1002381223, S. 13.
- ↑ a b Hansestadt Stendal: Hauptsatzung der Hansestadt Stendal. Lesefassung vom Stand 2. März 2024. 2. März 2024 (stendal.de [PDF; abgerufen am 30. Juni 2024]).
- ↑ Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
- ↑ Hermann Krabbo: Regesten der Markgrafen von Brandenburg aus askanischem Hause. Hrsg.: Verein für Geschichte der Mark Brandenburg. 1. Lieferung. Duncker & Humblot, Leipzig 1910, S. 141, Nr. 640 (uni-potsdam.de).
- ↑ Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 5. Berlin 1845, S. 35 (Digitalisat).
- ↑ Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 15. Berlin 1858, S. 65 (Digitalisat).
- ↑ Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 2. Berlin 1842, S. 213 (Digitalisat).
- ↑ Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 352.
- ↑ a b c d e Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 95 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
- ↑ Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 276 (Digitalisat ).
- ↑ Johann Christoph Becmann, Bernhard Ludwig Beckmann: Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg. Band 2. Berlin 1753, 5. Teil, 1. Buch, VI. Kapitel, Spalte 63, IIX. (Digitalisat ).
- ↑ Friedrich Hoßfeld, Ernst Haetge: Der Kreis Stendal Land (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 3). Hopfer, 1933, DNB 362544441, S. 51–54.
- ↑ nach Friedrich Hoßfeld: Heinrich Sültmann: Die Ortsnamen im Kreise Stendal. In: Altmärkische Tageszeitung. Juli 1932, ZDB-ID 2511766-X, Beilage „Die Altmärkische Heimat“.
- ↑ a b Hansestadt Stendal: Ortschaften der Hansestadt Stendal. In: stendal.de. 9. Juli 2020, abgerufen am 5. September 2020.
- ↑ Hans-Ulrich Kelch: Städte - Dörfer - Friedhöfe. Archäologie in der Altmark. Band 2. Vom Hochmittelalter bis zur Neuzeit. Geheimnisvolle Näpfchen. Schälchensteine in der Altmark und im Ohrekreis. Hrsg.: Hartmut Bock (= Beiträge zur Kulturgeschichte der Altmark und ihrer Randgebiete. Band 8). dr. ziehten verlag, Oschersleben 2002, ISBN 978-3-935358-36-1, S. 462.
- ↑ Zweite Verordnung zum Gesetz zur Änderung der Kreis- und Gemeindegrenzen zum 27. April 1950 (GuABl. S. 161). In: Landesregierung Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Gesetz- und Amtsblatt des Landes Sachsen-Anhalt. Nr. 18, 5. August 1950, ZDB-ID 511105-5, S. 279 (PDF).
- ↑ a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 342, 345, 346 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
- ↑ Landkreis Stendal: Öffentliche Bekanntmachung der Genehmigung des Ministeriums des Innern des Landes Sachsen-Anhalt vom 10. August 2009 zur Bildung der Einheitsgemeinde Stendal und der Gebietsänderungsverträge. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 20, 19. Oktober 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 265–266 (landkreis-stendal.de [PDF; 1,4 MB; abgerufen am 5. September 2020]).
- ↑ Gesetz über die Neugliederung der Gemeinden im Land Sachsen-Anhalt betreffend den Landkreis Stendal (GemNeuglG SDL) Vom 8. Juli 2010. 8. Juli 2020, GVBl. LSA 2010, 419, § 2, § 5 (sachsen-anhalt.de [abgerufen am 5. September 2020]).
- ↑ StBA: Gebietsänderungen vom 01. Januar bis 31. Dezember 2010
- ↑ a b Bernd-Volker Brahms: Erstmals seit der Wende ein Plus. In: Stendaler Volksstimme. 13. Januar 2015, S. 13.
- ↑ a b Donald Lyco: Nach zehn Jahren wieder unter 40.000. In: Stendaler Volksstimme. 10. Januar 2020, S. 13.
- ↑ Donald Lyko: Und es werden immer weniger. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 11. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 13.
- ↑ Yulian Ide: Hurra! Wir wachsen wieder! In: Stendaler Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 21. Januar 2023, DNB 1047269554, S. 19–20.
- ↑ Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 115 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
- ↑ Pfarrbereich Stendal, Süd-West. In: ekmd.de. Abgerufen am 2. April 2023.
- ↑ Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 17 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
- ↑ Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 5. September 2020.
- ↑ Der Stadtwahlleiter: Öffentliche Bekanntmachung Feststellung des endgültigen Wahlergebnisses der Ortschaftsratswahl in der Ortschaft Dahlen in der Hansestadt Stendal am 9. Juni 2024. Hrsg.: Hansestadt Stendal. 15. Juni 2024 (stendal.de [PDF]).
- ↑ Dahlen, Stadt Stendal. In: denkmalprojekt.org. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler, 1. Juni 2020, abgerufen am 1. Oktober 2022.
- ↑ Fahrplan der Linie 921. In: Stendalbus. Abgerufen am 18. April 2021.