EF-Bajonett

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EF-Bajonett am Canon EF 28 mm f/2.8

Das Canon-EF-Bajonett ist ein Objektivbajonett-Anschluss des Herstellers Canon. Er verwendet diesen für seine analogen und digitalen Spiegelreflexkameras der Canon-EOS-Reihe. Die Bezeichnung EF bedeutet Electro-Focus. Das Bajonett wird für Autofokus-Kameras und fast ausschließlich für Autofokus-Objektive verwendet. Die Informationsübertragung zwischen Kamera und Objektiv erfolgt ausschließlich digital über einen seriellen Bus.

Das EF-S-Bajonett ist eine später entstandene Sonderform für digitale Spiegelreflexkameras mit dem APS-C-Bildformat. Das S steht dabei für Short-Back, womit ein kürzerer Abstand zwischen Filmebene und der Rücklinse des Objektivs gemeint ist (aber das Auflagemaß ist gleich).

Canon-Objektiv 24-105 F4 mit EF-Bajonett

Das EF-Bajonett gibt es seit März 1987, als es mit der ersten Canon-EOS-Kamera, der EOS 650, erschien. Es löste in den folgenden Jahren das Canon-FD-Bajonett ab. Das EF-Objektivprogramm erreichte erst nach 1990 den Umfang des FD-Programms. Bis August 2012 hat Canon 80 Millionen Objektive und Telekonverter mit EF-Bajonett produziert;[1] im April 2014 wurde das 100-millionste Objektiv produziert. Die Canon EF-Objektivserie ist mit inzwischen mehr als 80 Modellen die größte am Markt verfügbare Objektivserie.[2] Hinzu kommen viele Objektive von Fremdherstellern.

Die Planung für ein Autofokus-Spiegelreflexsystem begann Ende 1981. Gleich zu Beginn wurde dabei beschlossen, ein nicht-mechanisches Interface zu schaffen, also einen vollkommen neuen Objektivanschluss mit ausschließlich digitaler Informationsübertragung. Zur gleichen Zeit konzipierte man eine zukünftige Profi-Kamera, woraus später die EOS-1 entstand. Die Entwicklungsarbeiten zu dieser Kamera begannen aber erst im Herbst 1985.[3]

Das EF-Bajonett war eine völlige Neukonstruktion, es ist nicht mit dem Vorgänger FD-Bajonett kompatibel. Im Gegensatz zu diesem handelt es sich um ein Innenbajonett, das mit 44 mm ein größeres Auflagemaß und mit 54 mm einen größeren Durchmesser besitzt. Die Informationsübertragung geschieht über federnd gelagerte und vergoldete Kontakte an der Kamera und ebenfalls vergoldete Kontaktflächen am Objektiv. Diese Kontakte befinden sich unterhalb des Reflexspiegels der Kamera. Die Übertragung geschieht digital, infolgedessen besitzen die meisten EF-Objektive einen eingebauten Mikroprozessor. Autofokus-Objektive benötigen überdies einen eingebauten Motor für die Scharfstellung.

Die ersten Objektive waren mit Schrittmotoren ausgestattet, später kamen besonders leise arbeitende Ultraschallmotoren und Ultraschall-Ringmotoren. Neuere Objektive erlauben oft einen einfachen manuellen Eingriff in die Fokussierung, ohne zuvor auf manuell umschalten zu müssen.

Das EF-Bajonett an der Kamera besitzt an der Oberseite einen roten Punkt, dieser muss dem roten Punkt am Objektiv beim Ansetzen gegenüberstehen. Dann wird das gesamte Objektiv nach rechts gedreht, bis es einrastet. Zum Entriegeln wird eine Taste gedrückt, die sich im Gegensatz zur letzten Ausführung des FD-Bajonetts an der Kamera und nicht mehr am Objektiv befindet.

EF-Objektive werden elektrisch abgeblendet, also nur dann, wenn die elektrischen Kontakte mit jenen der Kamera verbunden sind. Für manuelle Objektive muss ein Adapter benutzt werden und es werden keine Daten zwischen Objektiv und Kamera ausgetauscht. Insbesondere Makro-Objektive oder Anschlüsse an Mikroskope oder Teleskope erfordern EF-Adapter. Die Blende sowie der Fokus wird am Objektiv manuell eingestellt. Eine digitale Rückmeldung an die Kamera ist so nicht möglich.

Wenn das Objektiv in Retrostellung betrieben werden soll, kann es von der Kamera abgenommen werden, während die (nicht an allen EOS-Kameras vorhandene) Abblendtaste gedrückt gehalten wird. So bleibt das Objektiv abgeblendet.

EF-Balgengeräte gibt es nur von Fremdherstellern. Diese bieten oft auch eine Kabelverbindung zwischen Kamera und Objektiv. Diese sind jedoch nur für digitale Objektive mit EF-Anschluss erforderlich. Manuell bedienbare Objektive – also ohne motorische Fokus- und Blendensteuerung – benötigen keine Kabelverbindung.

Von wenigen einfachen Objektiven abgesehen lassen sich alle EF-Objektive mit einem Einstellring manuell fokussieren. Das funktioniert auch dann, wenn das Objektiv nicht an die Kamera angeschlossen ist. Der Autofokus-Betrieb wird mit einem Schiebeschalter am Objektiv geschaltet. Bei gewöhnlichen EF-Objektiven ist der Einstellring bei Einstellung auf manuellen Fokus mechanisch entkoppelt und lässt sich frei bewegen. Objektive mit Full-Time Manual Focus lassen sich auch dann manuell scharfstellen, wenn sie auf Autofokus geschaltet sind. Dies erlaubt es, nach erfolgter Scharfstellung durch die Kamera korrigierend einzugreifen. Die Blende ist hingegen nur elektronisch und an der Kamera verstellbar.

Auf die manuelle Fokussierung angewiesen ist die Canon EF-M, eine Kamera mit EF-Bajonett, aber ohne Autofokus, die deswegen auch nicht EOS hieß. Sie war von September 1991 an für drei Jahre im Canon-Programm, hatte aber keine nennenswerte Bedeutung.

Die meisten Teleobjektive besitzen eine Begrenzung für den Autofokus, die am Objektiv geschaltet werden kann. Dann wird nicht im gesamten Entfernungsbereich, sondern beispielsweise nur von 5 m bis unendlich fokussiert. Dies vermeidet ein lange dauerndes Fokussieren, wenn der Autofokus keinen ausreichenden Kontrast misst und deswegen den gesamten Bereich durchfährt. Es schont auch den Energievorrat des Akkus der Kamera.

Bei Objektiven mit Bildstabilisator kann man diesen abschalten oder sein Wirkungsprofil wählen. Bei Sigma- und Tamron-Objektiven lässt sich das Profil sogar mit Hilfe eines Computerprogramms an die eigenen Bedürfnisse anpassen und den Stellungen C1, C2 usw. am Objektiv zuordnen. Diese Einstellung erfolgt allein am Objektiv und nicht über die Kamera, so dass geeignete Belichtungszeiten manuell eingestellt werden müssen.[4] Das wird sich erst ab der Canon EOS-R5 ändern, denn diese Kamera wird mit Stabilisator gebaut und hält daher die notwendigen Information bereits im Gehäuse vor.

Datenübertragung

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Die Datenübertragung zwischen Kamera und Objektiv erfolgt digital über ein serielles Protokoll (SPI). Canon hat bislang weder die Anschlussbelegung noch das verwendete Datenübertragungsprotokoll veröffentlicht. Dies stellt insbesondere für Fremdhersteller von Objektiven eine Hürde dar (siehe Abschnitt Kompatibilität).

Die mittels Reverse Engineering ermittelte Anschlussbelegung lautet in den Spiegelkasten geblickt von links nach rechts:

Anschlussbelegung: Canon EF-Bajonett
Name Funktion Bemerkung Bild
VBAT +5,8 … 8,4 V für Leistungselektronik (AF-Motor und ggf. Bildstabilisator) Besitzen alle Kameras und alle Objektive
LDET Objektiverkennung: am Objektiv mit PGND verbunden, in der Kamera über Pull-up mit VDD verbunden.
PGND Masse für Leistungselektronik
VDD +5,0 V (+4,5 V im Stromsparmodus) für digitale Elektronik
DCL serielle Daten von der Kamera zum Objektiv (MOSI), OC
DLC serielle Daten vom Objektiv zur Kamera (MISO), OC
LCLK Taktsignal (ca. 77 kHz), generiert von der Kamera (SCLK, CPOL=1), OC
DGND Masse für digitale Elektronik
COM1 Pin zum Signalisieren von Tele-Konvertern[5][6][7] Vorhanden bei vielen Objektiven der L-Serie sowie bei einigen Makro-Objektiven
EXT0 Verbunden mit COM1 bei:
  • 1,4-fach Tele-Konverter
  • Life Size Converter (Erweiterung für EF 50/2,5-Makro für Abbildungsmaßstäbe bis 1:1)
EXT1 Verbunden mit COM1 bei:
  • 1,4-fach Tele-Konverter
  • 2-fach Tele-Konverter

Die Daten werden bidirektional mit dem im Mikrocontrollerbereich weit verbreiteten SPI-Protokoll übertragen. Die verwendete Datenbreite beträgt 8 Bit.

Die Bildstabilisierung erfolgt vollständig im Objektiv, und die Stabilisator-Einstellungen (An/Aus, Modus) werden auch nicht an das Kameragehäuse übertragen. Der Nutzer muss selbst für geeignete (nicht zu lange) Belichtungszeiten sorgen, z. B. durch Verwendung der Blendenautomatik mit manueller Zeiteinstellung.[8]

Anmelden eines Objektivs:

  • Objektiv schließt Pin 2 und Pin 3 kurz
  • Darauf hin aktiviert die Kamera VDD
  • Objektiv gibt sich per seriellem Bus zu erkennen
  • Wenn alles okay ist, schaltet die Kamera auch VBAT zu

Kompatibilität

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Alle Canon-EF-Objektive funktionieren an allen EOS-Kameras. Mit älteren Fremdobjektiven gibt es teilweise Probleme, indem sie mit neueren Kameras nicht mehr zusammenarbeiten. Eine der bekannten Ursachen ist eine Reduktion der Versorgungsspannung Vdd von 5 auf 3,3 V. Das Problem lässt sich nur durch einen Wechsel der Elektronik des Objektivs beheben.

Adapter für fremde Objektivanschlüsse

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Objektive mit dem FD-Bajonett lassen sich nicht direkt, sondern nur über Adapter anschließen. Wegen des größeren Auflagemaßes des EF-Bajonetts kann das Objektiv dann nicht mehr bis unendlich fokussiert werden, der Adapter wirkt also wie ein Zwischenring. Deshalb gibt es auch Adapter mit Linsen, die im Prinzip Telekonverter sind. Neben Produkten von Fremdherstellern (oft nur mit einer einzelnen Zerstreuungslinse, was eine mäßige Bildqualität ergibt) existiert hierfür der Canon Lens Mount Converter FD-EOS für bestimmte FD-Teleobjektive, der die Brennweite auf das 1,26-fache verlängert und entsprechend die Lichtstärke um 2/3 Blendenstufen vermindert.

Objektive mit den Anschlüssen F-Bajonett, M42, T2, Pentax-K-Bajonett, Yashica/Contax, Leica R oder Olympus OM lassen sich, da sie ein größeres Auflagemaß haben, ebenfalls mit einem Adapter anschließen. Dies gilt auch für manche Mittelformat-Objektive, beispielsweise mit P6-Bajonett.

Bei adaptierten Objektiven müssen Blende und Entfernung am Objektiv manuell eingestellt werden.

EF-S-Bajonett, erkennbar an der weißen – anstatt roten – Positionsmarkierung unter dem Canon-Schriftzug
Vergleich der Objektivanschlüsse EF (links) und EF-S (rechts), letzterer mit zusätzlichem Hartgummiring
EF-S Bajonett einer Canon EOS 550D, mit vertieftem Spiegelkasten und der zusätzlichen weißen Anschlussmarkierung

Der Canon EF-S-Objektivanschluss ist für Kameras mit APS-C-Sensorgröße gedacht, mit einem Formatfaktor von 1,6 zum Kleinbildformat. Es ist bis auf den weiter in die Kamera hineinragenden Objektivtubus mit dem EF-Bajonett identisch. EF-Objektive können an alle EOS-Kameras angeschlossen werden, aber EF-S-Objektive nur an solche mit APS-C-Sensor, wobei auch einige ältere APS-C-Modelle ausgenommen sind.

Zeitraum und Bedeutung

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Das EF-S-Bajonett erschien im September 2003 mit der Canon EOS 300D. Diese und alle nachfolgenden APS-C-Format EOS-Digitalkameras können zusätzlich zu EF- auch EF-S-Objektive aufnehmen. Die vorher erschienenen EOS-Digitalkameras für dieses Format können das jedoch nicht, da sie noch mit dem gewöhnlichen EF-Bajonett versehen sind. Dies sind die Modelle EOS D30, EOS D60 und EOS 10D.

Kameras mit einem größeren Sensor besitzen weiterhin das gewöhnliche EF-Bajonett, EF-S-Objektive sind an diesen Kameras nicht verwendbar. Das sind die EOS-1D mit ihrem APS-H-Sensor entsprechend dem Formatfaktor 1,25 (Sensorgröße 28,7 mm × 19,1 mm) und die EOS-1D X, EOS 5D, EOS 6D sowie deren Vorgängermodelle (1Ds-Serie und 5D-Serie) die alle einen Kleinbildsensor (Sensorgröße 35,9 mm × 23,9 mm) aufweisen.

Das kleinere Bildformat von APS-C-Kameras ermöglicht auch einen kleineren Spiegel. Auch eine exzentrisch verlaufende Spiegelbahn beim Klappen des Spiegels vermindert dessen Platzbedarf noch etwas. Dadurch kann die Schnittweite der Objektive, also der Abstand der letzten Linse des Objektivs von der Bildebene, verkleinert werden. Für Weitwinkelobjektive und Zoomobjektive, die Weitwinkelbrennweiten enthalten, ergeben sich dadurch konstruktive Vorteile, sie können kleiner, leichter und kostengünstiger gebaut werden.

Entsprechende Objektive können aber nicht an Kameras mit größerem Bildformat genutzt werden, da sie dem Spiegel nicht ausreichend Platz lassen. Sie werden mit dem EF-S-Bajonett versehen und können an Kameras, die das normale EF-Bajonett haben, nicht angesetzt werden. Das verhindert Beschädigungen durch Kollision des Spiegels mit dem Objektivtubus.

Außerdem können so Objektive mit einem zu kleinen Bildkreis nicht an einer Kamera mit größerem Sensorformat verwendet werden, was zu unbelichteten (wegen Vignettierung) oder unscharfen Bildrändern oder -ecken führen würde.

Der Gedanke, für spezielle Kameras Objektive mit ungewöhnlich weit in den Spiegelkasten reichender Rücklinse zu konstruieren, wurde bei Canon schon einmal 1965 mit dem FLP 38 mm f/2,8 für die Canon Pellix verwirklicht. Damals gab es aber kein besonderes Bajonett, das vor Fehlbedienung schützte.

Die Konkurrenten Sony und Nikon verzichten auf ein spezielles Bajonett. Zum Beispiel kann man Nikons DX-Objektive auch an FX-Kameras benutzen, die bei voller Sensorgröße vignettieren, die Firmware moderner DSLR-Kameras dieser Hersteller erkennen aber solche Objektive und schalten (optional abschaltbar) in einen APS-C-Modus um, bei dem nur der innere Bereich des Sensors ausgelesen wird, unter Verlust von ca. 55 % der Auflösung (entsprechend der kleineren Pixelzahl). Die Rücklinse von APS-C-Objektiven dieser Hersteller reicht nicht weiter in den Spiegelkasten hinein, so dass keine Kollisionsgefahr mit dem Spiegel entsteht.

Die EF-S-Objektive sind für das Bildformat APS-C konzipiert und besitzen einen kleineren Bildkreis, leuchten also nicht das volle Kleinbildformat aus. Das ermöglicht gegenüber dem großen Bildkreis eine einfachere und kostengünstigere Objektivkonstruktion. Der innere Teil des Objektivtubus ragt außerdem etwas weiter in die Kamera hinein und endet mit einem Hartgummiring. Beim Versuch, das Objektiv an eine Kamera mit EF-Bajonett anzusetzen, stößt dieser Ring an den Spiegelkasten der Kamera und verhindert so das Ansetzen. EF-S-Kameras haben einen vertieften Spiegelkasten, um dem Objektivtubus Platz zu lassen.

EF-S-Objektive besitzen anstatt eines roten Kreises ein weißes Quadrat als Positionsmarkierung am Objektiv. Eine Kamera mit EF-S-Anschluss besitzt zwei Markierungen, die gewohnte rote oben am Bajonett für EF-Objektive und eine weiße rechts daneben etwa in 1-Uhr-Stellung für EF-S-Objektive. Infolgedessen werden EF-S-Objektive nicht mit der Markierung nach oben, sondern leicht nach rechts gedreht angesetzt. Versucht man EF-S-Objektive an eine Kamera mit gewöhnlichem EF-Bajonett anzusetzen, so fehlt zunächst die entsprechende weiße Markierung am Kameragewinde, außerdem verhindert der Hartgummiring des Objektivs den irrtümlichen Anschluss und bewahrt so den Spiegel vor einer Kollision mit dem Objektiv.

Die EF-S-Objektive sind mit der tatsächlichen Brennweite beschriftet. Um die äquivalente Brennweite für das Vollformat (36 mm × 24 mm) zu erhalten, ist sie mit dem Formatfaktor 1,6 zu multiplizieren.

Die Objektive von Fremdherstellern für das APS-C-Format machen von dem EF-S-Bajonett keinen Gebrauch. Sie halten immer den normalen Abstand zwischen Film- bzw. Sensorebene und Rücklinse ein. Fotografiert man mit diesen Objektiven an einer EOS-Kamera mit größerem Sensor, dann führt dies in der Regel zu verstärkter Vignettierung und Unschärfe in den Bildecken. Bei Zoomobjektiven gilt dies zumindest für den Weitwinkel-Teil des Brennweitenbereichs.

Kameras mit EF-S-Bajonett

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Aktuell (in der Reihenfolge der Erscheinung, neueste zuerst):

Ausgelaufen:

Trotz Crop 1,6 kein EF-S-Bajonett, sondern EF-Bajonett:

Objektive mit EF-S-Bajonett

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EF-S 55-250 mm f/4-5.6 IS
  • EF-S 10-18 mm f/4.5-5.6 IS STM
  • EF-S 10-22 mm f/3.5-4.5 USM[15]
  • EF-S 17-55 mm f/2.8 IS USM[16]
  • EF-S 18-55 mm f/4-5,6 IS STM[10]
  • EF-S 18-135 mm f/3.5-5.6 IS USM[11]
  • EF-S 24 mm f/2.8 STM

Canon EF-Objektive

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Feste Brennweite

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EF 35 mm f/2.0 IS USM

Weitwinkel-Objektive bis 35 mm

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  • EF 35 mm f/1.4L II USM
EF 85 mm L f/1.2 USM

Normal-Objektive bis leichtes Tele-Objektive von 40 mm bis 100 mm

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  • EF 50 mm f/1.2L USM
  • EF 50 mm f/1.4 USM
  • EF 50 mm f/1.8 STM[20]
  • EF 85 mm f/1.4L IS USM[21]
  • EF 85 mm f/1.8 USM
EF 200 mm f/2.0 L IS USM

Tele-Objektive von 135 mm bis 300 mm

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Canon EF 400 mm f/2.8L IS II USM mit Canon EOS 1DX

Supertele-Objektive ab 400 mm

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  • EF 400 mm f/2.8L IS III USM
  • EF 600 mm f/4L IS III USM
EF 11–24 mm f/4.0 L USM mit Canon EOS 5 DS R

Beginnend im Superweitwinkelbereich bis 22 mm

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  • EF 8-15 mm f/4.0L Fisheye USM
  • EF 11-24 mm f/4.0L USM[26]
  • EF 16-35 mm f/2.8L III USM[27]
  • EF 16-35 mm f/4.0L IS USM[28]
  • EF 17-40 mm f/4.0L USM
EF 24-70 mm f/4 IS

Beginnend im Weitwinkelbereich zwischen 24 mm und 38 mm

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  • EF 24-70 mm f/2.8L II USM[29]
  • EF 24-105 mm f/4.0L IS II USM[27]

Beginnend im Normal- und leichten Telebereich von 50 mm bis 100 mm

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EF 100-400mm f4.5-5.6L IS II USM
  • EF 70-200 mm f/2.8L IS III USM[33]
  • EF 70-200 mm f/4L IS II USM[34]
  • EF 70-300 mm f/4-5,6 IS II USM[35]
  • EF 100-400 mm f/4.5-5.6L IS II USM[36]
EF 200-400 mm f/4.0L IS USM Extender 1.4x

Beginnend im Telebereich ab 200 mm

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  • EF 200-400 mm f/4L IS USM Extender 1.4x
TS-E 17 mm f4.0L

Tilt-und-Shift-Objektive

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Diese Objektive besitzen zwar elektronische Blendenübertragung, aber keinen Autofokus.

  • TS-E 17 mm f/4.0L
  • TS-E 24 mm f/3.5L II
  • TS-E 50 mm f/2.8L Macro[21]
  • TS-E 90 mm f/2.8L Macro[21]
  • TS-E 135 mm f/4L Macro[21]
MP-E65 mm f/2.8 1–5× Macro

Makro- und Lupenobjektive

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  • EF 100 mm f/2.8L Macro IS USM

Einzelnachweise

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  1. Canon Professional Network (CSP): Canon reaches 80 million EF lenses production landmark (Memento des Originals vom 24. August 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/cpn.canon-europe.com, 21. August 2012.
  2. Presse-Information von Canon Deutschland: Spitzenrekord: Canon Wechselobjektiv-Produktion übersteigt 100 Millionen-Marke (Memento vom 2. Mai 2014 im Internet Archive), 30. April 2014
  3. Foto Magazin, September bis November 1989, Die EOS-1-Story
  4. Kommunikation Gehäuse - Objektiv, test.de vom 16. März 2016, in: Reise-Zoomobjektive: Für nah und fern, abgerufen am 8. Januar 2017
  5. Canon Extender EF 1.4x Parts Catalog. (PDF) Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 5. April 2009 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.ozerki.net (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  6. Canon Extender EF 2.0x Parts Catalog. (PDF) Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 5. April 2009 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.ozerki.net (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  7. Canon Life Size Converter Parts Catalog. (PDF) Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 5. April 2009 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.ozerki.net (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  8. Lens technologies: Image Stabilisation (IS), EOS Magazine, abgerufen am 19. August 2020
  9. a b Die neue Canon EOS 2000D und EOS 4000D: für einen kreativen Einstieg in die Fotografie. Canon, 26. Februar 2018, abgerufen am 26. Februar 2018.
  10. a b Qualität an erster Stelle – Canon präsentiert die neuen DSLR-Modelle EOS 77D und EOS 800D. Canon, 15. Februar 2017, abgerufen am 15. Februar 2017.
  11. a b https://www.usa.canon.com/internet/portal/us/home/about/newsroom/press-releases/press-release-details/2016/20160217-eos-80d/20160217-eos-80d
  12. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 13. September 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.usa.canon.com
  13. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 6. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.canon.de
  14. http://www.canon.de/about_us/press_centre/press_releases/consumer_news/cameras_accessories/distinctive_photography.aspx
  15. a b c d e f g h i j k l Canon Rumors: Canon officially discontinues a lot more EF lenses. 8. April 2021, abgerufen am 9. April 2021 (amerikanisches Englisch).
  16. a b c d e f Canon Rumors: Recently Discontinued EF lenses. Abgerufen am 23. April 2021 (amerikanisches Englisch).
  17. Kristallklar auch auf kürzeste Distanz – das neue Canon EF-S 35mm 1:2,8 Macro IS STM. 6. April 2017, abgerufen am 6. April 2017.
  18. とるなら管理人: キヤノン EF24mm F1.4L II USM が販売終了. 12. November 2022, abgerufen am 13. November 2022 (japanisch).
  19. a b Canon Rumors: Canon discontinues the EF 100mm f/2 USM and EF 24mm f/2.8 IS USM. 12. April 2021, abgerufen am 12. April 2021 (amerikanisches Englisch).
  20. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 14. Mai 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.canon.de
  21. a b c d Canon U.S.A. Expands Its Lens Portfolio With The New Ef 85mm F/1.4l Is Usm Lens And Their First-Ever Macro Tilt-Shift Lenses. Canon USA, 29. August 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. August 2017; abgerufen am 29. August 2017 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.usa.canon.com
  22. Canon Rumors: Canon EF 40mm f/2.8 STM officially discontinued. 30. März 2021, abgerufen am 2. April 2021 (amerikanisches Englisch).
  23. Canon Rumors: Canon EF 70-200mm f/4L IS II USM & Canon EF 85mm f/1.2L USM II Discontinued. 31. März 2021, abgerufen am 2. April 2021 (amerikanisches Englisch).
  24. Is the EF purge beginning? The EF 200mm f/2L IS USM is now listed as discontinued. Abgerufen am 20. März 2021 (amerikanisches Englisch).
  25. http://www.canon.de/For_Home/Product_Finder/Cameras/EF_Lenses/Fixed_Focal_Length/EF_400mm_f4_DO_IS_II_USM/index.aspx@1@2Vorlage:Toter Link/www.canon.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  26. http://www.canon.de/For_Home/Product_Finder/Cameras/EF_Lenses/Zoom/EF_11_24mm_f4L_USM/
  27. a b Die Canon EOS 5D Mark IV – für alle, die nach der perfekten Aufnahme streben. Canon, 25. August 2016, abgerufen am 25. August 2016.
  28. http://www.canon.de/For_Home/Product_Finder/Cameras/EF_Lenses/Wide_zoom/EF_16-35mm_f4L_IS_USM/
  29. http://www.canon.de/About_Us/Press_Centre/Press_Releases/Consumer_News/
  30. http://www.canon.de/For_Home/Product_Finder/Cameras/EF_Lenses/Standard_Zoom/EF_24-70mm_f4L_IS_USM/
  31. a b http://www.canonrumors.com/canon-officially-discontinues-three-lenses/
  32. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 4. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.canon.de
  33. Canon Updates Lineup of EF L-Series Telephoto Zoom Lenses With the Introduction of EF 70-200MM F/4L II USM and EF 70-200MM F/2.8L IS II USM. In: canon.de. Canon, 7. Juni 2018, abgerufen am 7. Juni 2018.
  34. Canon Rumors: Canon EF 70-200mm f/4L IS II USM & Canon EF 85mm f/1.2L USM II Discontinued. 31. März 2021, abgerufen am 2. April 2021 (amerikanisches Englisch).
  35. Flüsterleise, präzise und schnell: das Canon EF 70-300mm 1:4-5,6 IS II USM Objektiv mit Nano USM AF. Canon, 15. September 2016, abgerufen am 16. September 2016.
  36. Archivierte Kopie (Memento vom 14. November 2014 im Internet Archive)
  37. http://www.canon.de/For_Home/Product_Finder/Cameras/EF_Lenses/Telephoto_Zoom/EF_70-200mm_f2.8L_USM/
  38. とるなら管理人: キヤノン MP-E 65mm F2.8 1-5X が販売終了. 13. November 2022, abgerufen am 14. November 2022 (japanisch).
Commons: EF-Bajonett – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien