Elbtower

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Elbtower
Elbtower
Stillgelegte Baustelle im März 2024, unmittelbar vor der Demontage der Kräne
Basisdaten
Ort: Hamburg-Hafencity
Bauzeit: seit 2021
Status: Bau seit Herbst 2023 unterbrochen
Baustil: Moderne
Architekt: David Chipperfield Architects
Koordinaten: 53° 32′ 7,3″ N, 10° 1′ 33,5″ OKoordinaten: 53° 32′ 7,3″ N, 10° 1′ 33,5″ O
Elbtower (Hamburg)
Elbtower (Hamburg)
Nutzung/Rechtliches
Nutzung: Büro- und Geschäftsgebäude, Einzelhandel, Gastronomie
Bauherr: Signa Prime Selection AG
Technische Daten
Höhe: 245 m
Etagen: 64
Nutzungsfläche: 104.000 m²
Baukosten: ca. 950 Mio. €
Höhenvergleich
Hamburg: 1. (Liste)
Deutschland: 3. (Liste)
Europa: 30. (Liste)
Anschrift
Anschrift: Zweibrückenstraße 13 b
Postleitzahl: 20539
Stadt: Hamburg
Land: Deutschland

Der Elbtower ist ein unvollendetes Geschäfts-Hochhaus im Osten der Hamburger HafenCity, geplant von David Chipperfield Architects. Finanziert und realisiert werden sollte das nach damaligen Planungen rund 950 Mio. Euro teure Bauvorhaben[1] durch die Signa Prime Selection AG, eine Tochtergesellschaft der Signa Holding, des Österreichers René Benko. Die Signa hat im April 2024 nach österreichischem Recht Konkurs ohne Sanierungsplan angemeldet, Benko sitzt seit Januar 2025 in Untersuchungshaft in Wien.[2][3]

Bis zum Baustopp im Herbst 2023 entstanden für die Signa Baukosten von rund 400 Millionen Euro.[4] Der Rohbau hatte zu diesem Zeitpunkt eine Höhe von 100 Metern erreicht. Nach dem früheren Bürgermeister und Fürsprecher des Projekts Olaf Scholz wird der Elbtower im Volksmund „der kurze Olaf“ genannt.[5]

Nach der Signa-Pleite gab es Verhandlungen mit diversen kaufwilligen Investoren. Im Dezember 2024 gab der Insolvenzverwalter des Hamburger Elbtowers Torsten Martini bekannt, dass die Verhandlungen nun exklusiv mit dem Becken-Konsortium geführt werden. Zu der Investorengruppe des Hamburger Immobilien-Unternehmers Dieter Becken (Becken Gruppe)[4] gehört auch der Milliardär Klaus-Michael Kühne[6]. Im April 2025 wurde bekannt, dass der Elbtower durch Mitnahmesetzungen gravierende Schäden am Bahnhof Hamburg Elbbrücken verursacht[7] und deswegen ein Bauverbot für den Elbtower bis mindestens März 2026 besteht. Der für den Herbst 2025 geplante Weiterbau ist deswegen nicht möglich,[4] zudem muss der Bauträger für die Schadensbeseitigung aufkommen. Zuvor hatte das Becken-Konsortium mit einer Fertigstellung im Jahr 2030[8] und weiteren Kosten von 700 Millionen Euro gerechnet.[4]

Mit einer Höhe von 245 Metern wäre der Elbtower formal ein „Wolkenkratzer“ mit 64 Etagen und das höchste konventionelle Gebäude Hamburgs.

Von der Signa Gruppe geplante Umsetzung

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Die Baustelle steht an einem städtebaulich markanten Standort am Nordufer der Norderelbe und markiert somit den Zugang zur inneren Stadt. Sie wird durch die Freihafenelbbrücke und die Eisenbahnbrücken im Westen und die Billhorner Brücke und die Neue Elbbrücke im Osten eingefasst. In unmittelbarer Nachbarschaft liegt die S- und U-Bahn-Haltestelle Hamburg Elbbrücken.

Ursprüngliche Planung

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Der fertige Elbtower hätte eine Grundfläche bedeckt, die annähernd die Form eines gleichschenkligen, rechtwinkligen Dreiecks hat, wobei die Hypotenuse dieses Dreiecks parallel zum Ufer des Oberhafenkanals im Nordosten liegt, während die Katheten im Westen und Süden liegen. Der Entwurf wurde von Christoph Felger vom Büro des englischen Architekten David Chipperfield erarbeitet,[9] der mit dem Empire Riverside Hotel früher ein Großprojekt in Hamburg erfolgreich verwirklicht hatte.[10]

Musterfassade des Elbtowers (2020), Leuchtdioden hätten sie nachts illuminieren sollen

Der Entwurf bestand aus einem vergleichsweise flächengreifenden, vier- bis fünfgeschossigen Sockel, aus dem sich zunächst sechs bis sieben weitere, fließend zurückgestaffelte Geschosse entwickeln, die sich wiederum im Südosten des Gebäudes zu einer schlanken, geschwungenen rund vierundsechziggeschossigen Turmfigur entwickelt hätten. Die obersten acht Geschosse des Turms hätten das Motiv der fließenden Abstaffelung wieder aufgegriffen, indem sie nach und nach in nordöstliche Richtung zurückweichen. Durch die komplexe Form des Bauwerks ergeben sich je nach Betrachtungsort unterschiedliche städtebauliche Wirkungen. Die Fassade sollte nachts durch außen befestigte Leuchtdioden illuminiert werden. Oberbaudirektor Franz-Josef Höing erklärte am 23. November 2018, dass das Gebäude nun 245 Meter hoch werden soll. Die zusätzlichen Meter hätten sich durch die Planung eines Restaurants in 200 Metern Höhe und einer Aussichtsplattform in der 55. Etage ergeben. Das Gebäude war zu diesem Zeitpunkt mit 64 Etagen geplant.[11]

Ursprüngliche Nutzungspläne

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Die geplante Bruttogeschossfläche beträgt etwa 160.000 m² (ca. 122.000 m² davon oberirdisch). Davon sind 77.000 Quadratmeter für Büroflächen vorgesehen, die sich auf 48 Stockwerke verteilen. Die kleinste mietbare Büroeinheit bietet eine Fläche von 1300 m²[12][13].

Geplant war auch, dass ein Nobu-Hotel und ein zugehöriges Restaurant auf mehreren Etagen in den Elbtower einziehen sollten[14][15]. Auch sollten für Besucher drei Etagen mit Wein- und Feinkostgeschäften, Galerien, Cafés und Bistros sowie Gym und Spa zur Verfügung stehen,[16] nebst Aussichtsplattform in der 55. Etage.[17]

In den Planungen war ein mischgenutzter Elbtower mit einer Kapazität von rund 3000 Arbeitsplätzen vorgesehen,[18] für die allerdings nur 560 Parkplätze in der Tiefgarage geplant wurden.[19] Man hätte darauf gesetzt, dass Beschäftigte wie Besucher über den benachbarten S- und U-Bahnhof Elbbrücken an- und abreisen. Als Mieter für die 90.400 m² Büroflächen gab es zeitweise Vorverträge mit der Hamburg Commercial Bank, dem Versicherungsmakler AON und dem Medizindienstleister Eterno.

Elbtower im HafenCity-Stadtmodell

Der Hamburger Senat unter dem ersten Bürgermeister Olaf Scholz stellte das Vorhaben im März 2017 auf der französischen Immobilienmesse MIPIM vor. Am 15. März 2017 wurde das Projekt als Bauauftrag im Wege einer „freiwilligen Ex-ante-Transparenzbekanntmachung“ im EU-Amtsblatt[20] veröffentlicht. In der Bekanntmachung wurde der „Gesamtwert der Beschaffung“ mit 120 Millionen Euro angegeben, die Baukosten sollten 700 Millionen Euro betragen.[21] Am 27. März 2019 beschloss die Hamburgische Bürgerschaft den Verkauf des Grundstückes für 122 Millionen Euro an den Investor.[22] Dabei wurden mehrere Zusatzbedingungen beschlossen, die verhindern sollten, dass der Investor den Bau nicht vollendet und der Stadt dadurch Kosten entstehen.[23] Der Bauantrag wurde im Dezember 2020 eingereicht[24] und der Bebauungsplan im Januar 2021 genehmigt.[25] Am 30. September 2021 wurde der Auftrag für den Rohbau an das Unternehmen Adolf Lupp aus Nidda vergeben.[26] Die Arbeiten an der Baugrube und den Gründungsbauteilen waren im November 2022 abgeschlossen. Als Termin der Fertigstellung des Baus wurde zu diesem Zeitpunkt das Jahr 2025 angegeben.[27][28] Im August 2022 beteiligte sich die Commerz Real AG, eine Tochter der Commerzbank, über ihren Immobilienfonds Hausinvest mit 25 Prozent an dem Projekt.[29][30] Zeitgleich wurden die erwarteten Baukosten auf 950 Millionen Euro erhöht. Laut Signa seien nicht gestiegene Materialkosten, sondern „die erhebliche Vergrößerung der geplanten Baufläche“ die Ursache für die Steigerung um ca. 35 % gegenüber der ursprünglichen Kostenangabe.[31] Im November 2022 war das Fundament für den Neubau fertiggestellt, die Arbeiten lagen drei Wochen vor dem Zeitplan.[32] Ende Oktober 2023 stellte das Bauunternehmen Lupp die Bauarbeiten am Elbtower ein, weil die Signa Prime fällige Rechnungen in Höhe von 37 Millionen Euro seit dem Sommer nicht mehr bezahlte. Auch mehreren weiteren Firmen schuldete die Signa jeweils fünf- oder sechsstellige Beträge. Der Rohbau erreichte eine Höhe von etwa 100 m.[33] Am 19. Januar 2024 beantragte die Projektgesellschaft und Grundstückseigentümerin Hamburg Elbtower Immobilien GmbH & Co. KG die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens. Die Gläubiger der Signa Prime entschieden am 18. März 2024, dass die Gesellschaft in einem Treuhandverfahren nach österreichischem Recht abgewickelt werden soll, das bis 2029 dauern kann.[34] Mitte April 2024 wurden fünf der sieben Baukräne abtransportiert.[35]

Die Stadt Hamburg stellte im Sommer 2024 klar, dass der Elbtower ein "privatwirtschaftliches Projekt" sei und sie weder den Bau fortführen noch bei finanziellen Engpässen einspringen werde.[36] Zuvor hatte sie beim Insolvenzverwalter ihr Wiederkaufsrecht für das Grundstück angemeldet,[37] ließ die bis Ende Januar 2025 laufende Frist aber ungenutzt verstreichen.

Aufgrund der Senkungsschäden an den benachbarten Bahnanlagen verhängte das Hamburger Amt für Bauordnung und Hochbau im März 2025 ein Weiterbauverbot für den Elbtower, „vorläufig“ bis zum 23. März 2026. Eine anschließende Baufortführung wäre möglich, falls der Bauträger bis zum 23. März 2027 „Kompensationsmaßnahmen“ an den Bahnbauten auf seine Kosten vorgenommen und deren „ausreichende Wirksamkeit“ nachgewiesen hat.[38] Die Deutsche Bahn legte bereits im Herbst 2021 Widerspruch gegen eine Baugenehmigung für den Elbtower ein, weil sie durch das Gewicht des Wolkenkratzers Schäden an ihren Anlagen sowie Betriebsstörungen befürchtete. Sie ließ sich vertraglich zusichern, dass der Eigentümer des Elbtowers für allfällige Schäden an den Bahnanlagen aufkommt.[39]

Zeitleiste
Datum Geschehnis
15.03.2017 Vorstellung des Projekts durch die Stadt Hamburg
27.03.2019 Kauf des Grundstücks durch den Investor von der Stadt Hamburg
01.12.2020 Bauantrag gestellt
01.01.2021 Bauantrag genehmigt
05.10.2021 Baubeginn
01.11.2022 Fertigstellung des Fundaments
30.10.2023 Baustopp
Jan. 2024 Hamburg Commercial Bank storniert Mietvertrag über 11000 m²[40]
19.01.2024 Insolvenzantrag der Elbtower Immobilien GmbH & Co. KG
15.04.2024 Abbau der Baustelle
15.05.2024 Stadt Hamburg meldet Rückkaufsrecht an
31.01.2025 Ablauf des Rückkaufsrechts der Stadt Hamburg
01.03.2025 Wahl einer neuen Bürgerschaft
03.03.2025 Weiterbauverbot wegen Setzungsschäden

Stellungnahmen von Politikern und aus der Bevölkerung

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Das Projekt erfährt sowohl Unterstützung als auch Widerspruch durch Öffentlichkeit und politische Vertreter. Die regierende Hamburger SPD und die oppositionellen Parteien CDU Hamburg und FDP Hamburg begrüßten die Pläne.

Die Grünen äußerten sich als Koalitionspartner der SPD skeptisch. Kritiker verwiesen darauf, dass die Sanierung und Entwicklung bestehender Bauwerke wie des Heinrich-Hertz-Turms (Hamburger Fernsehturm) und des Bismarck-Denkmals in den Wallanlagen Vorrang vor neuen Prestigeprojekten haben sollten. Der Senat reagierte auf diese Kritik mit der Ankündigung eines transparenten Bauvorhabens und insbesondere einer rein privatwirtschaftlichen Finanzierung des Vorhabens. Weitere Kritik bezieht sich auf die grundsätzlichere städtebauliche Frage, ob ein Hochhaus des geplanten Bauvolumens in die Hamburger Bautradition passe. Weiterhin wurden Bedenken vorgetragen, dass sich das Projekt – vergleichbar mit anderen lokalen und nationalen Großvorhaben wie der rund ein Jahr vor Vorstellung des Entwurfs eröffneten Elbphilharmonie – im Falle schlecht ausgestalteter Verträge zu einer Belastung für die öffentlichen Kassen entwickeln könnte.[41][42][43]

Laut der Antwort auf eine schriftliche Anfrage des EU-Abgeordneten Martin Schirdewan (GUE/NGL) im Europäischen Parlament[44] arbeitete die Europäische Kommission 2019[45] an einer Stellungnahme zu der Frage, ob das Bauvorhaben unter die EU-Vergaberichtlinie fällt.

Im Juni 2020 geriet das Bauprojekt erneut in die Kritik. Die Investitionssumme von 700 Millionen Euro sei bei gleichzeitig angekündigten Kürzungen und Filialschließungen bei Galeria Karstadt Kaufhof, einer ebenfalls zur Signa Holding gehörenden Warenhauskette, nicht zu rechtfertigen, so der CDU-Oppositionsführer Dennis Thering. Auch sei fraglich, ob sich Firmen wegen der wirtschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie die geplanten hohen Mieten überhaupt leisten könnten.[46]

Anfang Dezember 2021 übten Architekturexperten und ein Pastor der Kirche Sankt Katharinen Kritik an dem Projekt. Der Elbtower sei aus der Zeit gefallen und bedrohe das „hanseatische Hamburg“.[47]

Commons: Elbtower – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Interne Zahlen: Elbtower wird deutlich teurer als geplant, Der Spiegel 34/2022 auf spiegel.de, 19. August 2022: „In einer internen Unterlage mit dem Titel »Grüne Finanzierung Elbtower« von diesem Juli veranschlagt der Bauherr Signa die »Gesamtinvestitionskosten« mit rund 950 Millionen Euro.“
  2. Ulrich Gaßdorf: Altbürgermeister Ole von Beust berät Elbtower-Entwickler, abendblatt.de vom 29. August 2018
  3. Verfahrenskomplex Signa: Festnahme von René Benko. Abgerufen am 13. April 2025.
  4. a b c d manager: Elbtower in Hamburg: Dieter Becken verhandelt exklusiv über Kauf des Elbtowers. 13. Dezember 2024, abgerufen am 14. Dezember 2024.
  5. Julian Staib: Die vergessene Veddel. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1. März 2025, S. 3.
  6. Nach Signa-Pleite: Kühne will beim Elbtower-Weiterbau in Konsortium mitmischen – WELT. Abgerufen am 14. Dezember 2024.
  7. Spiegel:Hamburger Bauruine: Elbtower macht S-Bahnhof kaputt, abgerufen am 10. April 2025
  8. Hamburger Unternehmer will Signas Elbtower fertigbauen. Abgerufen am 14. Dezember 2024 (österreichisches Deutsch).
  9. MOPO Redaktion: „Der Elbtower ist ein Haus für alle“. In: MOPO. 4. Juli 2022, abgerufen am 13. April 2024 (deutsch).
  10. Empire Riverside Hotel. Abgerufen am 13. April 2024 (britisches Englisch).
  11. Elbtower: So schnell wächst der umstrittene Wolkenkratzer Hamburger Abendblatt am 12. Mai 2023
  12. Ulrich Gaßdorf: Immobilien: Elbtower – Baugenehmigung für Hamburgs Wolkenkratzer. 4. Oktober 2021, abgerufen am 16. Oktober 2021.
  13. Elbtower. Abgerufen am 16. Oktober 2021.
  14. Kelly Chu: Coming Soon: Nobu Hotel Hamburg. In: Nobu Hotels – Corporate. Abgerufen am 16. Oktober 2021 (englisch).
  15. „Großartige Stadt“: Robert De Niro zieht in den Hamburger Elbtower Hamburger Morgenpost am 24. Februar 2021
  16. Elbtower. Abgerufen am 16. Oktober 2021.
  17. NDR: Elbtower: Grünes Licht für den Bebauungsplan. Abgerufen am 16. Oktober 2021.
  18. Elbtower. Abgerufen am 26. Juni 2022.
  19. Elbtower: Turmbau zu Hamburg: „Etwas Besonderes, etwas Ikonografisches“. In: zeit.de. Oktober 2019, abgerufen am 13. Oktober 2021: „Einige Bürger irritierte dann doch etwas: dass in der Tiefgarage gerade mal 560 Parkplätze vorgesehen sind – für 3000 Menschen, die im Turm arbeiten sollen.“
  20. Bauleistung – 95598-2017. In: Tenders Electronic Daily (TED). 15. März 2017, abgerufen am 28. Februar 2021.
  21. Christoph Kapalschinski, Reiner Reichel: 235 Meter hoher „Elbtower“ in der Hafencity: Hamburg bekommt das dritthöchste Haus Deutschlands. 8. Februar 2018 (handelsblatt.com [abgerufen am 2. März 2018]).
  22. Bürgerschaft ebnet Weg für den „Elbtower“. In: NDR. 27. März 2021, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. März 2019; abgerufen am 13. Juli 2021.
  23. Neue Forderungen: Wackelt der „Elbtower“? In: NDR. 29. Januar 2019, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Januar 2019; abgerufen am 25. Juni 2019.
  24. Ulrich Gaßdorf: Erste Bauanträge für Elbtower an Behörde übergeben. In: abendblatt.de. 23. Dezember 2020, abgerufen am 13. Juli 2021.
  25. Elbtower: Grünes Licht für Bebauungsplan. In: NDR. 19. Januar 2021, abgerufen am 13. Juli 2021.
  26. Marcus Eckert: Elbtower in Sicht. Nach intensiver Kalkulationsarbeit hat sich Lupp den Auftrag für Hamburgs Mega-Projekt in der Hafencity gesichert. (PDF) In: Lupp-Report. Adolf Lupp GmbH + Co KG, 2021, S. 1, abgerufen am 26. Juni 2022 (Nummer 31).
  27. Denis Fengler: Elbtower: Erste Baugenehmigung für Hamburgs Wolkenkratzer. In: Die Welt. 5. Oktober 2021 (welt.de [abgerufen am 8. Oktober 2021]).
  28. Hamburgs höchstes Gebäude: Arbeiten am Elbtower gestartet. In: Hamburger Morgenpost. 5. Oktober 2021, abgerufen am 8. Oktober 2021.
  29. hausInvest beteiligt sich mit 25 % am Hamburger Elbtower. Abgerufen am 6. März 2024 (deutsch).
  30. Ulrich Gaßdorf: HafenCity: Commerzbank-Tochter steigt beim Elbtower mit ein. 18. August 2022, abgerufen am 6. März 2024.
  31. NDR 90,3: Elbtower in Hamburg wird deutlich teurer als bislang geplant. Norddeutscher Rundfunk, 19. August 2022, abgerufen am 2. September 2023.
  32. NDR 90,3: Elbtower: Bauarbeiten liegen drei Wochen vor dem Zeitplan. Norddeutscher Rundfunk, 23. November 2022, abgerufen am 2. September 2023.
  33. Oskar Piegsa: Elbtower-Pleite: Nach der Elbtower-Pleite: Bauunternehmen bleiben auf Kosten sitzen. In: Die Zeit. 8. Februar 2024, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 17. April 2025]).
  34. Thomas Hirschbiegel, Annalena Barnickel: Düstere Aussichten für Elbtower-Rettung: „Die Ruine steht da noch für Jahre“. In: Hamburger Morgenpost. 30. März 2024, abgerufen am 1. April 2024.
  35. https://www.mopo.de/hamburg/jetzt-werden-die-ersten-kraene-vom-elbtower-abgebaut/
  36. NDR: Hamburg: Tschentscher schließt ein finanzielles Engagement der Stadt beim Weiterbau des Elbtowers klar aus. Abgerufen am 14. April 2025.
  37. NDR: Elbtower: Stadt Hamburg meldet Wiederkaufsrecht an. Abgerufen am 15. Mai 2024.
  38. NDR: Elbtower: Gefährdet ein Absacken den Weiterbau? 8. April 2025, abgerufen am 14. April 2025.
  39. Alarmwerte überschritten: Elbtower-Bau schädigt Bahnanlagen. 10. April 2025, abgerufen am 15. April 2025.
  40. RM Rudolf Müller Medien GmbH & Co KG: Elbtower: HCOB bleibt am bisherigen Sitz. Abgerufen am 15. April 2025.
  41. Oliver Schirg: Zu hoch? Hamburg streitet um den „Elbtower“. In: Hamburger Abendblatt. 10. März 2017, abgerufen am 15. März 2017.
  42. Markus Lorenz: „Größenwahn“ oder „große Chance“: So reagiert Hamburg auf den „Elbtower“. In: SHZ. 10. März 2017, abgerufen am 15. März 2017.
  43. „Elbtower“ – Hamburg baut Megahochhaus in HafenCity. In: Die Welt. 8. März 2017, abgerufen am 15. März 2017.
  44. Anwendung von EU-Vergaberegeln beim Bau des „Elbtowers“ in Hamburg. In: europa.eu. Abgerufen am 1. Dezember 2018.
  45. Anfrage zur schriftlichen Beantwortung P-006345-18, europarl.europa.eu (abgerufen am 19. Januar 2019)
  46. Mike Schlink: Gleicher Investor: Reißt die Karstadt-Krise Hamburgs Elbtower in den Abgrund? In: Hamburger Morgenpost. 20. Juni 2020, abgerufen am 12. Juli 2020.
  47. HafenCity: Elbtower bedroht hanseatisches Hamburg. In: Hamburger Abendblatt. 3. Dezember 2021, abgerufen am 2. Januar 2022.