Fansipan

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Fansipan
Höhe 3143 m
Lage Grenze Provinzen Lao Cai / Lai Châu (Vietnam)
Gebirge Yunnan-Gebirge
Koordinaten 22° 18′ 12″ N, 103° 46′ 30″ OKoordinaten: 22° 18′ 12″ N, 103° 46′ 30″ O
Fansipan (Vietnam)
Fansipan (Vietnam)

Der Fansipan (vietnamesisch Phan Xi Păng bzw. Phan Si Păng) ist ein Berg im Hoàng-Liên-Sơn-Gebirge. Mit einer Höhe von 3143 m ist er sowohl der höchste Gipfel Vietnams wie auch Indochinas. Er wird daher auch als "Dachgiebel Indochinas" (vietn. Nóc nhà Đông Dương) bezeichnet.

Der Fansipan liegt an der Grenze der Provinzen Lao Cai und Lai Châu im Nordwesten Vietnams, ca. 10 km von der Stadt Sa Pa entfernt im Nationalpark Hoàng Liên Sơn.

Wegzeichen für Wanderer

Die Besteigung des Fansipan sollte auch wegen des schnell wechselnden Wetters mit u. U. sehr dichtem Nebel nie ohne Führer in Angriff genommen werden und nimmt ein bis drei Tage in Anspruch.[1]

Seit Januar 2016 führt eine 6292 m lange 3S-Seilbahn auf den Gipfel des Berges und überwindet dabei einen Höhenunterschied von 1410 m.[2][3] Die Seilbahnfahrt dauert 15 Minuten und endet auf einem Hochplateau in der Nähe des Gipfels. In einer Stunde und pro Richtung können 2000 Personen befördert werden.[4]

Einzelnachweise

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  1. Bergtour. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. September 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/www.activetravelvietnam.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  2. „Dach Indochinas“ jetzt mit Seilbahn erreichbar. Aachener Zeitung, 3. Februar 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Februar 2016; abgerufen am 3. Februar 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.aachener-zeitung.de
  3. 30-TGD Fansipan Legend auf der Website von Doppelmayr/Garaventa
  4. Mit der Seilbahn durch den Dschungel Vietnams. Kurier, 3. Februar 2016, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Februar 2016; abgerufen am 20. Februar 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/kurier.at