Frédéric Forestier
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Frédéric Forestier (* 28. April 1969 in Paris)[1] ist ein französischer Regisseur.[2]
Leben und Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Forestier begann 1993 seine Karriere als Regisseur mit dem Kurzfilm Paranoïa mit Jean Reno. Vier Jahre später drehte er den kanadischen Actionfilm Red Zone mit Dolph Lundgren in der Hauptrolle. Seine 2008 erschienene, gemeinsam mit Thomas Langmann verantwortete Verfilmung Asterix bei den Olympischen Spielen, mit Gérard Depardieu in einer der Hauptrollen, galt als eine der teuersten Produktionen der europäischen Filmgeschichte, fiel jedoch in der Kritik durch.[3]
Filmografie (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als Regisseur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1993: Paranoïa (Kurzfilm)
- 1997: Red Zone (The Peacekeeper)
- 2002: Ball & Chain – Zwei Nieten und sechs Richtige (Le Boulet)
- 2005: Les Parrains
- 2008: Asterix bei den Olympischen Spielen (Astérix aux Jeux Olympiques)
- 2012: Stars 80
- 2021: Loin de chez moi
- 2021: Les Bodin's en Thaïlande
Als Schauspieler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2009: Kaamelott, Livre VI (Aulus Milonius Procyon)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Frédéric Forestier in The Movie Database, abgerufen am 4. Januar 2024.
- ↑ Frédéric Forestier auf Filmstarts.de, abgerufen am 4. Januar 2024
- ↑ Frédéric Forestier auf Rotten Tomatoes, abgerufen am 8. Februar 2023.
Personendaten | |
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NAME | Forestier, Frédéric |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Regisseur |
GEBURTSDATUM | 28. April 1969 |
GEBURTSORT | Paris |