Fröhlich geschieden

	Film
Titel	Fröhlich geschieden
Produktionsland	Österreich
Originalsprache	deutsch
Erscheinungsjahr	1997
Länge	84 Minuten
Altersfreigabe	FSK 6;
Stab
Regie	Peter Sämann
Drehbuch	Rainhard Fendrich; Thomas Nippold; Theo Regnier; Christa Stadler
Kamera	Martin Stingl
Besetzung
	Rainhard Fendrich: Dr. Felix Fröhlich; Christina Plate: Gabriela Feicht; Helmut Fischer: Ludwig „Wiggerl“ Fröhlich; Irene Budischowsky: Conny; Nicolin Kunz: Angela Fröhlich; Julia Lerch: Kathi Fröhlich; Beatrice Frey: Frau Gutmann; Nina Proll: Karin; Christoph Fälbl: Swoboda; Kurt Sobotka: Lankowitz; Joachim Kemmer: Heinz Sommer; Bernhard Murg: Polizist; Hanno Pöschl: Zuhälter Ondracek; Krista Stadler: Bettina Sommer; Simone Stelzer: Bianca; Claudia Wenzel: Magda Markowsky / Sissi; Gerhard Zemann: Staatssekretär Ernst Markowsky; Ulrike Beimpold: Hausmädchen;

	Film
Titel	Fröhlich geschieden
Produktionsland	Österreich
Originalsprache	deutsch
Erscheinungsjahr	1997
Länge	84 Minuten
Altersfreigabe	FSK 6;
Stab
Regie	Peter Sämann
Drehbuch	Rainhard Fendrich; Thomas Nippold; Theo Regnier; Christa Stadler
Kamera	Martin Stingl
Besetzung
	Rainhard Fendrich: Dr. Felix Fröhlich; Christina Plate: Gabriela Feicht; Helmut Fischer: Ludwig „Wiggerl“ Fröhlich; Irene Budischowsky: Conny; Nicolin Kunz: Angela Fröhlich; Julia Lerch: Kathi Fröhlich; Beatrice Frey: Frau Gutmann; Nina Proll: Karin; Christoph Fälbl: Swoboda; Kurt Sobotka: Lankowitz; Joachim Kemmer: Heinz Sommer; Bernhard Murg: Polizist; Hanno Pöschl: Zuhälter Ondracek; Krista Stadler: Bettina Sommer; Simone Stelzer: Bianca; Claudia Wenzel: Magda Markowsky / Sissi; Gerhard Zemann: Staatssekretär Ernst Markowsky; Ulrike Beimpold: Hausmädchen;

Fröhlich geschieden ist eine österreichische Filmkomödie.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anwalt Fröhlich ist ein erfolgreicher Scheidungsanwalt. Er ist selbst geschieden und sein Vater Wiggerl heiratet zu Anfang der Handlung zum fünften Mal. Um seine Schulden abzuarbeiten beginnt er bei seinem Sohn als Detektiv.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Das Skript zu dieser TV-Produktion wirkt wie aus zahllosen alten Witzen zusammengestückelt: durchschaubar, uninspiriert und vor wirklich keiner Plattitüde zurückschreckend. Beängstigend schlecht. Flachwitz-Sammlung an der Schmerzgrenze.“^[2]