Fred Halsted
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Fred Charles Halsted (* 20. Juli 1941 in Long Beach, Kalifornien; † 9. Mai 1989 in Dana Point, Kalifornien) war ein amerikanischer Pornodarsteller und Regisseur.
Aufgrund seiner experimentellen und verstörenden Filme nahm Halsted in der Pornoindustrie eine Ausnahmestellung ein und wurde von Künstlern wie William S. Burroughs und Salvador Dalí verehrt. The Sex Garage, LA Plays Itself und Sextool befinden sich in der Filmsammlung des Museum of Modern Art. In der ungeschnittenen Fassung von LA Plays Itself ist zudem die erste Fisting-Szene in einem Pornofilm zu sehen.[1] 1989 verübte er Selbstmord.
Filmografie (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1972: The Sex Garage
- 1972: LA Plays Itself
- 1975: Sextool
- 1982: A Night at Halsted's
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fred Halsted bei IMDb
- Die Diktatur der Lust, Michael Kienzl über das Werk von Fred Halsted, auf critic.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ William E. Jones: Halsted Plays Himself. Semiotexte, 2011, ISBN 978-1584351078
Personendaten | |
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NAME | Halsted, Fred |
ALTERNATIVNAMEN | Hasted, Fred Charles |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Filmregisseur und Pornodarsteller |
GEBURTSDATUM | 20. Juli 1941 |
GEBURTSORT | Long Beach, Kalifornien |
STERBEDATUM | 9. Mai 1989 |
STERBEORT | Dana Point, Kalifornien |