Gumieńce
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Gumieńce | ||
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Basisdaten | ||
Staat: | Polen
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Woiwodschaft: | Westpommern | |
Stadtteil von: | Stettin | |
Geographische Lage: | 53° 25′ N, 14° 30′ O | |
Einwohner: | 20.695 (2015) | |
Telefonvorwahl: | (+48) 91 | |
Kfz-Kennzeichen: | ZS |
Gumieńce [deutsch Scheune) ist ein Stadtteil von Stettin und befindet sich im Stadtbezirk Zachód (West) südwestlich der Altstadt.
] (Geographische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Benachbarte Stettiner Stadtteile sind im Osten Pomorzany (Pommerensdorf), im Nordosten Świerczewo (Schwarzow) und Turzyn (Torney) im Norden Pogodno (Braunsfelde) und Krzekowo-Bezrzecze (Kreckow-Brunn). Im Süden und Westen außerhalb der Stettiner Stadtgrenzen befinden sich die Orte Ostoja (Schadeleben) und Rajkowo (Reinkendorf), welche zur Gmina Kołbaskowo im Powiat Policki gehören.
Im Bahnhof Szczecin Gumieńce vereinigen sich die Strecken Berlin–Szczecin und Bützow–Szczecin. Außerdem bestand ein Kleinbahnhof der inzwischen stillgelegten Kleinbahn Casekow–Penkun–Oder.
- Jesus-Statue auf dem Sockel des Denkmals für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs
- Rückseite des Sockels der Jesus-Statue mit den Namen der gefallenen deutschen Einwohner
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Heinrich Berghaus: Landbuch des Herzogtums Pommern. Band 2, Anklam 1865, S. 1528–1532 (Digitalisat)
- Willi Neuhoff: Stettin-Scheune 1945. Drehscheibe und Schicksalsort für Flüchtlinge, Heimkehrer und Vertriebene. Woltersdorf 1995, [1].