Hafenreut
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Hafenreut Markt Kaisheim | |
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Koordinaten: | 48° 46′ N, 10° 50′ O |
Höhe: | 554 m ü. NN |
Einwohner: | 244 (9. Jan. 2020)[1] |
Eingemeindung: | 1. Juli 1971 |
Postleitzahl: | 86687 |
Vorwahl: | 09099 |
Hafenreut ist ein Kirchdorf und Ortsteil der Marktgemeinde Kaisheim im schwäbischen Landkreis Donau-Ries. Bürgermeister ist Martin Scharr (PWG).
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hafenreut zählt zu den Grenzorten des alemannischen Dialektraums zum Bairischen hin.
Hafenreut war eine selbstständige Gemeinde im Landkreis Donauwörth und wurde am 1. Juli 1971 im Zuge der Gebietsreform in Bayern in den Markt Kaisheim eingemeindet[2] und am 1. Juli 1972 mit Kaisheim zusammen dem Landkreis Donau-Ries, der bis 30. April 1973 den Namen Landkreis Nördlingen-Donauwörth trug, zugeschlagen.
Die katholische Filialkirche Sankt Georg gehört zur Pfarrei Mariä Himmelfahrt in Kaisheim.
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe: Liste der Baudenkmäler in Hafenreut
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Franz Josef Huber (1894–1955), deutscher Politiker (SPD) und bayerischer Landtagsabgeordneter
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Adam Horn: Die Kunstdenkmäler von Bayern, VII. Schwaben, Band 3: Landkreis Donauwörth. S. 274–277. 1951. ISBN 3-486-41801-7
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Einwohnerzahlen Markt Kaisheim
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 450.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- www.kaisheim.de
- Hafenreut in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek