Hainrode (Südharz)

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Hainrode
Gemeinde Südharz
Wappen von Hainrode
Koordinaten: 51° 30′ N, 11° 10′ OKoordinaten: 51° 30′ 2″ N, 11° 10′ 5″ O
Höhe: 265 m ü. NHN
Fläche: 7,35 km²
Einwohner: 339 (31. Dez. 2008)
Bevölkerungsdichte: 46 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2010
Postleitzahl: 06528
Vorwahl: 034656
KarteBennungenBreitensteinBreitungenDietersdorfDrebsdorfHainrodeKleinleinungenQuestenbergRoßlaRottleberodeSchwendaStolberg (Harz)UftrungenWickerodeHayn (Harz)Landkreis Mansfeld-Südharz
Karte
Lage von Hainrode in Südharz
Hainrode
Hainrode
Kirche St. Bartholomäus in Hainrode

Hainrode ist ein Ortsteil der Gemeinde Südharz im Landkreis Mansfeld-Südharz in Sachsen-Anhalt.

Hainrode wurde am 8. Januar 1349 erstmals urkundlich erwähnt. Damals belehnten die Grafen von Hohnstein die Brüder von me Rade mit dem hus zcu Questenberg met den dorfen Hattindorf, Swiederswende, Heygenrode, Weningen Linungen, Trebansdorf, Haczichendorf und Wickarterode.

Genau 16 Jahre lang, vom 1. April 1974 bis zum 31. März 1990, gehörte Hainrode zur Gemeinde Großleinungen.[1]

Am 1. Januar 2010 schlossen sich die Gemeinden Hainrode, Bennungen, Breitenstein, Breitungen, Dietersdorf, Drebsdorf, Hayn (Harz), Kleinleinungen, Questenberg, Roßla, Rottleberode, Schwenda und Uftrungen zur neuen Gemeinde Südharz zusammen.[2] Gleichzeitig wurde die Verwaltungsgemeinschaft Roßla-Südharz, zu der Hainrode gehörte, aufgelöst.

St. Bartholomäus (Hainrode)

Söhne und Töchter der Gemeinde

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Einzelnachweise

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  1. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
  2. StBA: Gebietsänderungen vom 01. Januar bis 31. Dezember 2010
  • Albrecht Timm: Geschichte des Dorfes Hainrode, Würzburg-Aumühle 1940.
Commons: Hainrode – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien