Hude (Oldenburg)

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Wappen Deutschlandkarte
Hude (Oldenburg)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Hude (Oldenburg) hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 53° 7′ N, 8° 28′ OKoordinaten: 53° 7′ N, 8° 28′ O
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Oldenburg
Höhe: 5 m ü. NHN
Fläche: 124,79 km2
Einwohner: 16.372 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 131 Einwohner je km2
Postleitzahl: 27798
Vorwahlen: 04408, 04484
Kfz-Kennzeichen: OL
Gemeindeschlüssel: 03 4 58 010
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Parkstraße 53
27798 Hude (Oldenburg)
Website: www.hude.de
Bürgermeister: Jörg Skatulla (parteilos für die SPD)
Lage der Gemeinde Hude (Oldenburg) im Landkreis Oldenburg
KarteLandkreis OldenburgNiedersachsenLandkreis VechtaLandkreis DiepholzDelmenhorstBremenLandkreis CloppenburgLandkreis AmmerlandOldenburg (Oldenburg)Landkreis WesermarschColnradeWinkelsettWildeshausenGroßenknetenPrinzhöfteBeckelnDötlingenWardenburgHattenHarpstedtHudeGanderkeseeDünsenKirchseelteGroß Ippener
Karte

Hude (Oldenburg), amtlich Hude (Oldb), ist eine Gemeinde zwischen Oldenburg (Oldb) und Bremen. Sie gehört zum Landkreis Oldenburg in Niedersachsen und ist einer der so genannten Hude-Orte.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde liegt am Rande der leicht hügeligen Wildeshauser Geest und wird durch zahlreiche Bachläufe sowie sumpfiges Gelände geprägt.

  • Höchster Geländepunkt: 31,5 m ü. NHN (Hohenbökener Weg)
  • Tiefster Geländepunkt: 0,2 m unter NHN (Hollersiel)

Gemeindegebiet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gesamtfläche der Gemeinde beträgt 124,6 km², davon werden 9290 ha landwirtschaftlich genutzt. Der Rest besteht aus Waldland (1146 ha) und bebauten Flächen sowie Straßenland (898 ha).

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Gemeinde Hude gehören folgende Ortsteile:

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1232 wurde Hude in den Annales Cistercienses erstmals urkundlich erwähnt, und zwar aus Anlass der Errichtung des Zisterzienserklosters. 1536 wurde das Kloster aufgehoben und die Klostergebäude weitgehend abgerissen, so dass fast nur noch Ruinen vorhanden sind. Die einstige Torkapelle blieb erhalten; sie ist die heutige Elisabethkirche, Pfarrkirche von Hude. Auch das ehemalige Abtshaus besteht noch; nach Verwendung als Jagdschloss wurde es um 1800 zum Herrenhaus umgebaut.[2] Die Schule Von-Witzleben-Allee 4 wurde 1838 gebaut.

1867 wurde die Bahnstrecke Bremen–Oldenburg eröffnet und 1873 die Bahnstrecke Hude–Nordenham.

Hude gehörte bis zum 31. Dezember 2004 zum Regierungsbezirk Weser-Ems, der infolge einer Verwaltungsreform mit Ablauf dieses Datums aufgelöst wurde.

Im August 2009 feierte Hude sein 777-jähriges Bestehen.

Ortsname[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alte Bezeichnungen des Ortes sind um 1232 (Ersterwähnung) Hude an der Berne, 1234 Hudha und um 1242 Huda, Hudha, dort auch ein Dorf Hudermoor.

Der Wortbestandteil -hude ist in Hude bei Bremen, Ritterhude, Winterhude, Steinhude enthalten. Er stammt aus dem Mittelniederdeutschen „hûde“ und steht für „Holzlagerplatz, Stapelplatz an einer Wasserverbindung, Fährstelle“. Verwandt ist das Wort mit dem Altenglischen „hyð“ und bedeutet: „Platz, der das Schiff bei der Landung aufnimmt, ein passendes niedriges Ufer, ein kleiner Hafen“. Bei dem Namen handelt es sich um eine Ortsnamensippe, die zeigt, dass die germanischen Besiedler Englands in erster Linie aus Niedersachsen gekommen sind. Schon vor mehr als 100 Jahren wurde vom Sprachforscher Hermann Jellinghaus angenommen, dass die -hude-Namen „ein starkes Zeugnis für die Herkunft des Stammes der südenglischen Bevölkerung aus der niederdeutschen Ebene“ seien.[3]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Juli 1972 wurde die zuvor selbständige Gemeinde Wüsting im Rahmen der Gebietsreform in Niedersachsen in die Gemeinde Hude eingegliedert.[4]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Einwohner Quelle
1905 3.452 [5]
1910 3.864 [5][6]
1950 8.302 [7]
1956 7.642
1973 11.2050 [8]
1975 11.705 ¹ [9]
1980 11.977 ¹
1985 12.038 ¹
Jahr Einwohner Quelle
1990 12.383 ¹ [9]
1995 13.729 ¹
2000 15.295 ¹
2005 15.715 ¹
2010 15.777 ¹
2015 16.166 ¹
2020 16.052 ¹
0 0 0

¹ jeweils zum 31. Dezember

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kommunalwahl 2021
Wahlbteiligung: 67,31 %
 %
40
30
20
10
0
34,1 %
27,9 %
19,7 %
10,5 %
4,5 %
3,4 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2016
 %p
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
+1,4 %p
−4,7 %p
+6,0 %p
−1,5 %p
−0,2 %p
−0,8 %p

Der Rat der Gemeinde Hude hat 32 Mitglieder. Dies ist die festgelegte Anzahl für eine Gemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 15.001 und 20.000 Einwohnern.[10] Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2021 und endet am 31. Oktober 2026.

Stimm- und sitzberechtigt im Gemeinderat ist außerdem der hauptamtliche Bürgermeister.

Die letzten Gemeinderatswahlen ergaben folgende Sitzverteilungen:

Partei 2021[11] 2016[12]
CDU 11 11
SPD 9 10
Bündnis 90/Die Grünen 6 4
FDP 3 4
Freie Wähler 2 2
Die Linke 1 1

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bürgermeister der Gemeinde Hude ist Jörg Skatulla (parteilos für die SPD). In der Stichwahl 2021 wurde er mit 56,47 Prozent der Stimmen gegen Stephan Tapper (parteilos) gewählt.[13] Im ersten Wahlgang erhielt Skatulla 28,71 Prozent der Stimmen.[14]

Liste ehemaliger Bürgermeister

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeindewappen (nach der Eingemeindung von Wüsting)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen von Hude
Wappen von Hude
Blasonierung: „Über blauem Schildfuß, darin in der Fersenstelle ein goldenes Schild belegt mit einem blauen Quadrat, darin vier goldene Windmühlenflügel mit schwarzen Flügelruten und roter Achse, eine rote Kirchenruine in Gold mit zwei von Pfeilern gestützten Spitzbogen, darüber je zwei kleine Spitzbogen.“[15]
Wappenbegründung: Im oberen Teil des Gemeindewappens wird des ehemaligen Zisterzienserklosters gedacht. Im unteren Wappenteil symbolisieren die vier Windmühlenflügel die damaligen Schöpfmühlen, die das Landschaftsbild des Gemeindegebietes prägten. Holländische Siedler stellten diese markanten Mühlen auf und legten Entwässerungsgräben um ihre Felder an, da in den nassen Jahren das Binnenwasser der damaligen Vogtei Wüstenlande nicht abfloss. Die Farben Gold, Rot und Blau im Gemeindewappen weisen auf die Wappenfarben von Oldenburg hin.

Gemeindewappen (vor der Eingemeindung von Wüsting)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das ehemalige Kommunalwappen der Gemeinde Hude stammt von dem Heraldiker Manfred Furchert.[16] Das Wappen wurde 1948 vom Niedersächsischen Minister des Innern verliehen.[17]

Wappen von Hude
Wappen von Hude
Blasonierung: „Über blauem Schildfuß in Gold eine rote Ruinenwand mit drei Pfeilern; im Erdgeschoss zwei spitzbogige Tore, oben zwei Spitzbogenfensterpaare.“[17]
Wappenbegründung: Im Wappen der Gemeinde wird des ehemaligen Klosters gedacht. Durch die Farben Gold, Rot und Blau im Gemeindewappen soll an die Wappenfarben von Oldenburg angespielt werden.

Partnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Partnergemeinden der Gemeinde Hude sind:[18]

Stadt Land seit
Arnage Frankreich Frankreich 1983
Kröpelin Deutschland Deutschland 1991
Fiume Veneto Italien Italien 2002
Nowe Miasto Lubawskie Polen Polen 2003
Šalčininkai[19] Litauen Litauen 2015[20]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch Liste der Baudenkmale in Hude (Oldenburg)

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

St.-Elisabeth-Kirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

St.-Elisabeth-Kirche

Die heutige evangelisch-lutherische St.-Elisabeth-Kirche wurde um 1300 als Torkapelle des Zisterzienserklosters errichtet. Der frühgotische Backsteinbau dient seit etwa 1548 als evangelische Pfarrkirche. In ihr befinden sich Wandmalereien aus der Entstehungszeit und eine Kanzel von 1672. Auf dem neben der Kirche liegenden Friedhof befindet sich ein Gedenkstein für Generalfeldmarschall Erwin von Witzleben, der wegen seiner Teilnahme am Widerstand des 20. Juli 1944 hingerichtet wurde.

Kloster Hude[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klosterruine Hude
Klosterruine Hude

Das Kloster wurde durch den Zisterzienserorden 1232 gegründet. Von der im 13. Jahrhundert im Stil der Backsteingotik errichteten Anlage sind Teile der ehemals dreischiffigen Klosterkirche als Ruine sowie die Torkapelle (heute St.-Elisabeth-Kirche) und das Abthaus erhalten.

Raffinerie und Haus Marienhude[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im südlichen Teil von Hude befand sich um 1900 eine Raffinerie für die Herstellung von Benzin, welches unter dem Namen Hudolin verkauft wurde. Die Fabrik war das Stammwerk der Bremer Firma „Chemische Fabriken AG“ und war bis 1933 in Betrieb. Nach Betriebsende wurden große Teile der Fabrik abgerissen und an ihrer Stelle Wohnhäuser errichtet. Von der Fabrik geblieben ist lediglich die 1905 gebaute Villa „Haus Marienhude“, die nach mehreren anderen Nutzungen 1986 zu einer Bildungsstätte für den Zivildienst unter Trägerschaft des Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche Oldenburg umgewandelt wurde.

Weitere Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ev. Kirche St. Dionysius in Holle-Wüsting, 1277 erwähnt, 1741 um den Chor erweitert, Westturm von 1868, der 1945 gesprengt wurde und danach durch Dachreiter ersetzt.
  • Viele ältere Bauernhäuser u. a. in Gellen, Hasbruch, Holle, Hudermoor, Hurrel, Kimmen, Maibusch, Nordenholzermoor, Tweelbäke und Wüsting (siehe o.a. Liste)
  • Holler Mühle vom Ende des 19. Jhs. als Galerieholländer auf achteckigem Sockel, heute ohne Flügel
  • Fabrikantenvilla Bornemann von 1907, Lerchenstraße 1a, heute Tagespflegeheim und Wohnhaus

Skulpturenufer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Südlich des Ortskerns von Hude sind 45 Skulpturen auf einer 1,4 ha großen Wiese parallel zum Huder Bach im Freien aufgestellt. Das Huder Skulpturenufer wurde im Mai 1992 eröffnet. Es ist durch Zusammenarbeit der Gemeinde Hude, der Aktionsgemeinschaft für Hude und des Bildhauers Wolf E. Schultz, der seit 1983 in Hude lebt, entstanden. Ein Vorläufer des Skulpturenufers ist der 1985 angelegte Skulpturenweg.[21]

Planetenweg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von Wüsting aus (Sonne) führt ein Planetenlehrpfad nach Hude (Pluto). Er ist im Maßstab 1:1 Mrd. angelegt und soll die Größenverhältnisse unseres Sonnensystems veranschaulichen und erlebbar machen. Die Pfadlänge beträgt daher rund 6 km. Das Modell der Sonne besteht aus einem ARIANE-5-Tank, die Planeten sind auf Bronzetafeln dargestellt, die sich entlang des Pfades aufreihen.[22]

Wirtschaft, Verkehr und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Strecken der Regio-S-Bahn

Landwirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Anzahl der landwirtschaftlichen Betriebe (Stand 1995) beträgt 323. Davon erreicht mehr als ein Drittel der Betriebe eine Mindestgröße von 30 ha.

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Hude sind als große Arbeitgeber von überregionaler Bedeutung die Amazonen-Werke (Landmaschinen), sowie die Firma Labom (industrielle Messtechnik) vertreten. Darüber hinaus überregionale Bedeutung haben eine Reihe kleinerer Betriebe.

6.898 Menschen sind am Wohnort sozialversicherungspflichtig beschäftigt. 2.422 Menschen pendeln für ihre Tätigkeit nach Hude. 5.342 pendeln zu ihrer Tätigkeit außerhalb der Gemeinde. (Stand 30. Juni 2022)[23]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bahnstation Hude

Der Bahnhof Hude wird von Regionalbahnen/Regional-Express der Relationen Nordenham–Bremen und Oldenburg–Bremen bedient. Seit dem 12. Dezember 2010 ist Hude mit zwei Linien an das Netz der S-Bahn Bremen angebunden. Mit der Einführung der Linie RS30 bedient nun auch eine dritte Linie den Bahnhof.

Seit Dezember 2013 ist der Bahnhof auch an das Fernverkehrsnetz der Deutschen Bahn angeschlossen. Die Intercity-Züge aus oder in Richtung Bremen–Hannover–Leipzig halten hier.[24] Als Besonderheit können diese IC westlich von Bremen mit Fahrausweisen des Regionalverkehrs genutzt werden.[25]

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele Vereine sind sportlich aktiv. Der Turnverein Hude von 1895 hat eine Gruppe Rollstuhltanz.[26]

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Gemarkung Hude befindet sich die Ahnenstätte Hilligenloh, eine von insgesamt zwei solcher Stätten im Oldenburger Land. Sie geht zurück auf Mathilde Ludendorff und den von ihr gegründeten Bund für Gotteserkenntnis, von dem sich der Trägerverein aber inzwischen distanziert hat.[27][28]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Personen, die mit der Gemeinde in Verbindung stehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Hude – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2022 (Hilfe dazu).
  2. Zisterzienserkloster Hude. In: klosterhude.de. Abgerufen am 21. April 2020.
  3. Jürgen Udolph: Der „Ortsnamenforscher“. In: NDR 1 Niedersachsen. Norddeutscher Rundfunk, archiviert vom Original am 27. November 2015; abgerufen am 4. August 2019.
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 276. Digitalisat in Statistische Bibliothek
  5. a b Michael Rademacher: Amt Delmenhorst. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  6. Ulrich Schubert: Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 – Amt Delmenhorst. Angaben vom 1. Dezember 1910. In: gemeindeverzeichnis.de. 5. Januar 2020, abgerufen am 23. April 2020.
  7. Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland – Ausgabe 1957 (Bevölkerungs- und Gebietsstand 25. September 1956, für das Saarland 31. Dezember 1956). W. Kohlhammer, Stuttgart 1958, S. 210 (Digitalisat).
  8. Niedersächsisches Landesverwaltungsamt (Hrsg.): Gemeindeverzeichnis für Niedersachsen. Gemeinden und Gemeindefreie Gebiete. Eigenverlag, Hannover 1. Januar 1973, S. 60, Landkreis Oldenburg (Digitalisat [PDF; 21,3 MB; abgerufen am 22. Juni 2020]).
  9. a b Gemeindeverzeichnis – Archiv – Regionale Gliederung – Jahresausgaben – Niedersachsen. (Alle politisch selbständigen Gemeinden im EXCEL-Format). In: Destatis. Statistisches Bundesamt, abgerufen am 23. April 2020.
  10. Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG). § 46 NKomVG - Zahl der Abgeordneten, aktuelle Fassung. Abgerufen am 13. Juni 2023.
  11. Ergebnis Gemeinderatswahl 2021. Abgerufen am 16. August 2022.
  12. Gemeinde Hude – Gesamtergebnis Gemeinderatswahl 2016. Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO), 11. September 2016, abgerufen am 20. Januar 2017.
  13. Ergebnis Stichwahl zum Bürgermeister 2021. Abgerufen am 16. August 2022.
  14. Ergebnis Bürgermeisterwahl 2021. Abgerufen am 16. August 2022.
  15. Hauptsatzung der Gemeinde Hude. (PDF; 129 kB) § 2; Wappen, Farben und Siegel; Abs. 1. In: Webseite Gemeinde Hude (Oldb). 22. Februar 2019, S. 1, abgerufen am 22. April 2020.
  16. Wappenzeichnungen von Manfred Furchert. In: Wikimedia Commons. Abgerufen am 22. April 2020.
  17. a b Manfred Furchert: Oldenburgisches Wappenbuch. Die Wappen der Landkreise, Städte und Gemeinden des Oldenburger Landes. Band 1. Isensee Verlag, Oldenburg 2003, ISBN 3-89995-050-X, S. 92.
  18. Partnerschaftsarbeit der Gemeinde Hude. (PDF; 46 kB) Gemeinde Hude (Oldb), Oktober 2004, archiviert vom Original am 4. März 2016; abgerufen am 21. April 2020.
  19. Eintrag über die Partnerstadt Šalčininkai. Gemeinde Hude (Oldb), abgerufen am 21. April 2020.
  20. Ute Winsemann: Freundschaft zwischen Hude und Salcininkai offiziell besiegelt - WESER-KURIER. 27. August 2015, abgerufen am 6. Dezember 2021.
  21. Skulpturenufer. Gemeinde Hude (Oldb), archiviert vom Original am 2. Mai 2009; abgerufen am 21. April 2020.
  22. Planeten-Lehr-Pfad Hude. In: planetarium.hs-bremen.de. Abgerufen am 21. April 2020.
  23. Gemeinde Hude: Wirtschaftsdaten. Abgerufen am 12. Juni 2023.
  24. Ute Winsemann: Aufwertung für Pendler und Fernreisende – IC hält ab Sonntag in Hude. In: Weserkurier. 9. Dezember 2013, abgerufen am 21. April 2020.
  25. Information des VBN – Tickets – IC/EC-Aufpreise. In: vbn.de. Abgerufen am 21. April 2020.
  26. Flotte Tänze auf Füßen und auf Rädern. In: Nordwest-Zeitung. 28. Februar 2011, abgerufen am 21. April 2020.
  27. Karsten Krogmann: Wo alte Nazis friedlich ruhen dürfen. Nordwest-Zeitung, 14. September 2014, abgerufen am 3. Mai 2021.
  28. Bert Strebe: Ahnenstätten arbeiten ihre Vergangenheit auf. Hannoversche Allgemeine Zeitung, 15. Dezember 2017, abgerufen am 3. Mai 2021.
  29. Familie von Witzleben