Joseph Schädeler

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Signatur von Joseph Schädeler, 1733

Joseph Schädeler (teilweise auch Joseph Schädler, * 11. November 1692 in Hannover; † 28. Juli 1763 in Hannover[1]) war ein deutscher Architekt und Baubeamter im Kurfürstentum Hannover.

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rechts im Bild Schädelers eigene London Schänke in Göttingen, colorierter Kupferstich von Georg Daniel Heumann, 1747.

Schädeler war einziger Sohn und jüngstes von drei Kindern des hannoverschen Zimmermeisters Ludwig Schädeler (ca. 1633–1717) und seiner Ehefrau Anna Elisabeth Dieckmann. 1718 heiratete er in erster Ehe Anna Wilhelmina Bolduck (1697–1747) und 1752 in zweiter Ehe Eleonora Francisca Gouverneur (1706–1758); er hatte neun Kinder aus erster Ehe, darunter den späteren Zimmermeister, Architekten und Landbaumeister Franz (François) Schädeler (1733–1796).[1][2][3]

Er absolvierte zunächst eine Zimmererlehre wohl beim Vater und war ab 1721 Hofzimmermeister in Hannover, als der er noch 1730 erwähnt wurde,[1] obwohl er schon in den 1720er Jahren Aufgaben eines Architekten und Baubeamten übernahm. Seit 1721 war Schädeler zuständig für die Beaufsichtigung sämtlicher herrschaftlicher Gebäude im Amt Calenberg sowie für das Bauwesen der Groß- und Amtsvogtei Celle. 1731 erfolgte die Bestellung zum Klosterbaumeister durch die Klosterkammer Hannover (bis 1763) und 1738 die Ernennung zum Landbaumeister.[4]

Universitätsreitstall Göttingen, von Johann Friedrich Penther 1746 veröffentlichte Bauzeichnungen

1734 erhielt Schädeler zusätzlich das neu geschaffene Amt des Universitätsbaumeisters in Göttingen übertragen.[1] Dort im Zusammenhang mit der 1734 gegründeten und 1737 eröffneten Georg-August-Universität geschaffene, repräsentative Bauten sind Hauptwerke Schädelers[5], so etwa der Umbau des ehemaligen Pauliner-Klosters sowie die Neubauten des Kollegiengebäudes und des Universitätsreitstalls. Zum Dank für seine Verdienste als Baumeister der ambitionierten, jungen Universitätsstadt wurde ihm 1735 das Göttinger Bürgerrecht geschenkt, „weil er der Stadt viele Dienste gethan, auch ein ansehnliches Hauß bauet,“[1] womit die repräsentative London Schänke (seit 1946 Michaelishaus) gemeint war, die er 1735–1737 auf eigene Kosten in Höhe von 7000 Talern als „ansehnliches Wohn- und Logierhaus für Standspersonen“ mit Hotelbetrieb und Gastwirtschaft errichtete.[6][7] Bis 1746 führte Schädeler den Betrieb selbst, ehe er das Haus verpachtete.[6]

Die Funktion als Göttinger Universitätsbaumeister übte Schädeler bis 1750 gleichzeitig mit Johann Friedrich Penther aus. Beider Nachfolger wurde Johann Michael Müller.

Ab 1738 bezog Schädeler als Kloster- und Landbaumeister eine jährliche Besoldung in Höhe von 150 Reichstalern.[2] In Göttingen besaß er außer der London Schänke auch ein Wohnhaus am zentralen Marktplatz[8][9] und mehrere Gartengrundstücke.[10][11][12][13][14]

1755[4] erfolgte die Pensionierung Schädelers mit jährlich 50 Reichstalern Ruhegehalt;[2] zuvor war er wohl schon seit 1749[15] nach Hannover zurückgekehrt.

Offenbar übte Schädeler aber sein Amt als Klosterbaumeister noch bis zum Tod aus, denn darin wurde sein Nachfolger erst 1763 der Hannoveraner Heinrich Christian Körtje.[15]

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kollegiengebäude der Universität Göttingen (im Hintergrund die Universitätskirche), Entwurf von Joseph Schaedeler, 1733
Kollegiengebäude der Universität Göttingen, nach Entwurf von Joseph Schaedeler erbaut 1735–1736: Bibliothekssaal im Obergeschoss („100 Fuß lang und 40 Fuß breit“). Kupferstich von Georg Daniel Heumann, 1747
  • 1735–1736: Umbau der Alten Münze zur „Stadt- und Trivialschule“ an der Burgstraße in Göttingen[25]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dietrich Lösche: Staatliche Bauverwaltung in Niedersachsen. Vom Ortsbaubeamten im Landbaudistrikt zum Staatlichen Baumanagement. (= Veröffentlichungen des Instituts für Historische Landesforschung der Universität Göttingen, Bd. 45) Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2004, ISBN 3-89534-545-8, S. 172, 173, 693 (dort – Stefan Amt folgend – jeweils „Schädler“, sic!)
  • Thomas Appel: Göttinger Künstlerlexikon. Maler – Grafiker – Bildhauer – Architekten. Vom 14. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Universitätsverlag Göttingen, Göttingen 2022, ISBN 978-3-86395-504-5 (Digitalisat auf univerlag.uni-goettingen.de, abgerufen am 11. Februar 2023), S. 485–486 (S. 486: Werkverzeichnis).

Archivalien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Klosterbaumeister - Bestallung und Kompetenz (...) Des Klosterbaumeisters Schaedeler Bestallung und Kompetenz. Vorkommnisse wegen dessen Diäten (1731–1755). Akte im Niedersächsischen Landesarchiv Hannover (Signatur: NLA HA Hann. 94 Nr. 512)[34]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e Thomas Appel: Göttinger Künstlerlexikon. Maler – Grafiker – Bildhauer – Architekten. Vom 14. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Universitätsverlag Göttingen, Göttingen 2022, ISBN 978-3-86395-504-5, S. 485.
  2. a b c Stefan Amt: Das Landbauwesen Kurhannovers im 18. Jahrundert [sic]. (PDF) In: bhb-hannover.de. S. 11 f., abgerufen am 29. Januar 2023.
  3. Stefan Amt: Franz (François)Schaedler. (PDF) In: bhb-hannover.de. Abgerufen am 29. Januar 2023.
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p Stefan Amt: Joseph Schädeler. (PDF) In: bhb-hannover.de. Abgerufen am 29. Januar 2023.
  5. Christian Freigang: Architektur und Städtebau von der Mitte des 17. Jahrhunderts bis 1866. In: Ernst Böhme, Rudolf Vierhaus (Hrsg.): Göttingen, Geschichte einer Universitätsstadt. Band 2: Vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Anschluss an Preußen – Der Wiederaufstieg als Universitätsstadt (1648–1866). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2002, ISBN 3-525-36197-1, S. 765–812 (Digitalisat auf archiv.ub.uni-heidelberg.de, abgerufen am 29. Januar 2023), hier S. 771 ff.
  6. a b c Marit Borcherding, Marion Wiebel: Das Michaelishaus in Göttingen. Geschichte, Gelehrte, Gegenwart, Wallstein Verlag, Göttingen 2007, ISBN 3-8353-0300-7, S. 10, 12.
  7. Thomas Appel: Göttinger Künstlerlexikon. Maler – Grafiker – Bildhauer – Architekten. Vom 14. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Universitätsverlag Göttingen, Göttingen 2022, ISBN 978-3-86395-504-5, S. 485 f.
  8. Schädeler, Klosterbaumeister Kaution, Hypothek, Haus (Korn-)Markt 111. In: arcinsys.niedersachsen.de. Niedersächsisches Landesarchiv, abgerufen am 29. Januar 2023 (Stadtarchiv Göttingen, Signatur: StadtA GOE F 3 Nr. 1432).
  9. Schädeler, Klosterbaumeister Kaution, Hypothek seines Hauses (Korn-)Markt 111. In: arcinsys.niedersachsen.de. Niedersächsisches Landesarchiv, abgerufen am 29. Januar 2023 (Stadtarchiv Göttingen, Signatur: StadtA GOE F 3 Nr. 2110).
  10. Hüttemann, Sophia Elisabeth, geb. Brauer, Witwe, Verkäuferin; Schaedeler, Joseph, Baumeister, Käufer; Kaufvertrag Land vor dem Geismar Tor. In: arcinsys.niedersachsen.de. Niedersächsisches Landesarchiv, abgerufen am 29. Januar 2023 (Stadtarchiv Göttingen, Signatur: StadtA GOE F 3 Nr. 1468).
  11. Eberwein, Dorothea Catharina, geb. Wächter, Witwe, Verkäuferin; Schädeler, Joseph, Baumeister, Käufer; Kaufvertrag Land vor dem Geismar Tor. In: arcinsys.niedersachsen.de. Niedersächsisches Landesarchiv, abgerufen am 29. Januar 2023 (Stadtarchiv Göttingen, Signatur: StadtA GOE F 3 Nr. 1448).
  12. Bruns, Ludolf Martin, Weissgeber, Verkäufer; Schädeler, Joseph, Baumeister, Käufer; Kaufvertrag Ackerland. In: arcinsys.niedersachsen.de. Niedersächsisches Landesarchiv, abgerufen am 29. Januar 2023 (Stadtarchiv Göttingen, Signatur: StadtA GOE F 3 Nr. 1432).
  13. Heumann, Christoph August, Prof. theol., D., Verkäufer; Schädeler, Joseph, Baumeister, Käufer; Kaufvertrag Garten an der Leine. In: arcinsys.niedersachsen.de. Niedersächsisches Landesarchiv, abgerufen am 29. Januar 2023 (Stadtarchiv Göttingen, Signatur: StadtA GOE F 3 Nr. 986).
  14. Alrutz, geb. Elberfeld, Marie Christina, Witwe, Verkäufer; Schädeler, Josef, Baumeister, Käufer; Kaufvertrag Garten an der Mühlenstr. In: arcinsys.niedersachsen.de. Niedersächsisches Landesarchiv, abgerufen am 29. Januar 2023 (Stadtarchiv Göttingen, Siganatur: StadtA GOE F 3 Nr. 938).
  15. a b c d e Thomas Appel: Göttinger Künstlerlexikon. Maler – Grafiker – Bildhauer – Architekten. Vom 14. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Universitätsverlag Göttingen, Göttingen 2022, ISBN 978-3-86395-504-5, S. 486.
  16. Johann Friedrich Penther: Vierter Theil einer ausführlichen Anleitung zur Bürgerlichen Bau-Kunst, worin von publiquen weltlichen Gebäuden, als von (...) Reuth-Häusern (...) dergestalt gehandelt, daß theils von würcklich aufgeführten Gebäuden gemeldter Gattungen Entwürffe und Erläuterungen mitgetheilet, theils neue Desseins davon entworffen und ihren nöthigen Eigenschaften nach durchgegangen werden (...). Christoph Peter Detleffsen, Augsburg 1746, S. 100 f. (Digitalisat auf digitale-sammlungen.de, abgerufen am 29. Januar 2023) und Tab. LXXXV (Digitalisat auf digitale-sammlungen.de, abgerufen am 29. Januar 2023).
  17. Jens-Uwe Brinkmann: „Der gantzen Stadt zur Zierde und Annehmlichkeit“. Die öffentliche Bautätigkeit. In: Göttingen im 18. Jahrhundert. Eine Stadt verändert ihr Gesicht. Texte und Materialien zur Ausstellung im Städtischen Museum Göttingen 26. April – 30. August 1987. Hrsg. Stadt Göttingen, Kulturdezernat. Erich Goltze KG, Göttingen 1987, S. 255–324, hier S. 294.
  18. Jens-Uwe Brinkmann: „Der gantzen Stadt zur Zierde und Annehmlichkeit“. Die öffentliche Bautätigkeit. In: Göttingen im 18. Jahrhundert. Eine Stadt verändert ihr Gesicht. Texte und Materialien zur Ausstellung im Städtischen Museum Göttingen 26. April – 30. August 1987. Hrsg. Stadt Göttingen, Kulturdezernat. Erich Goltze KG, Göttingen 1987, S. 255–324, hier S. 295 f. (Entwurfszeichnung: S. 295).
  19. Jens-Uwe Brinkmann: „Der gantzen Stadt zur Zierde und Annehmlichkeit“. Die öffentliche Bautätigkeit. In: Göttingen im 18. Jahrhundert. Eine Stadt verändert ihr Gesicht. Texte und Materialien zur Ausstellung im Städtischen Museum Göttingen 26. April – 30. August 1987. Hrsg. Stadt Göttingen, Kulturdezernat. Erich Goltze KG, Göttingen 1987, S. 255–324, hier S. 299 f. (mit Abbildung der Entwurfszeichnung).
  20. Ralf Lüer: Militärbauten in Göttingen bis zum Wiener Kongreß 1814/1815. In: Interessengemeinschaft Garnisonstadt Göttingen (Hrsg.): Die strenge Form. Zur Geschichte der Militätbauten in Göttingen. Goltze-Druck, Göttingen 1992, ISBN 3-88452-761-4, S. 9–16. hier S. 13 und Abb. 16 (Entwurfszeichnung von Schädeler, 1735)
  21. Historische Spuren in der Mauer am Leinekanal. In: waageplatz-viertel.org. Abgerufen am 31. März 2023.
  22. Ralf Lüer: Militärbauten in Göttingen bis zum Wiener Kongreß 1814/1815. In: Interessengemeinschaft Garnisonstadt Göttingen (Hrsg.): Die strenge Form. Zur Geschichte der Militätbauten in Göttingen. Goltze-Druck, Göttingen 1992, ISBN 3-88452-761-4, S. 9–16. hier S. 12 f.
  23. Jens-Uwe Brinkmann: „Der gantzen Stadt zur Zierde und Annehmlichkeit“. Die öffentliche Bautätigkeit. In: Göttingen im 18. Jahrhundert. Eine Stadt verändert ihr Gesicht. Texte und Materialien zur Ausstellung im Städtischen Museum Göttingen 26. April – 30. August 1987. Hrsg. Stadt Göttingen, Kulturdezernat. Erich Goltze KG, Göttingen 1987, S. 255–324, hier S. 273, 275. (Zeichnung: S. 276).
  24. Jens-Uwe Brinkmann: „Der gantzen Stadt zur Zierde und Annehmlichkeit“. Die öffentliche Bautätigkeit. In: Göttingen im 18. Jahrhundert. Eine Stadt verändert ihr Gesicht. Texte und Materialien zur Ausstellung im Städtischen Museum Göttingen 26. April – 30. August 1987. Hrsg. Stadt Göttingen, Kulturdezernat. Erich Goltze KG, Göttingen 1987, S. 255–324, hier S. 297.
  25. Jens-Uwe Brinkmann: „Der gantzen Stadt zur Zierde und Annehmlichkeit“. Die öffentliche Bautätigkeit. In: Göttingen im 18. Jahrhundert. Eine Stadt verändert ihr Gesicht. Texte und Materialien zur Ausstellung im Städtischen Museum Göttingen 26. April – 30. August 1987. Hrsg. Stadt Göttingen, Kulturdezernat. Erich Goltze KG, Göttingen 1987, S. 255–324, hier S. 304.
  26. Hausbau des Kloster-Baumeisters Schädler und Verleihung eines Weinschank-Privilegs an denselben. Laufzeit 1734-1765. In: arcinsys.niedersachsen.de. Niedersächsisches Landesarchiv, abgerufen am 29. Januar 2023 (Universitätsarchiv Göttingen, Signatur: UniA GOE Kur. 8488).
  27. Die dem Klosterbaumeister Schädler in Rücksicht des von ihm unternommenen Baues eines großen Hauses von der Regierung gegebene Konzession, einen Laden mit italienischen Eß- und Trinkwaren und Galanterien zu halten, ohne daß er schuldig sein sollte, die Kaufgilde zu gewinnen, ebenso die ihm auf 3 Jahre erteilte Freiheit von den Abgaben; Laufzeit 1735-1756. In: arcinsys.niedersachsen.de. Niedersächsisches Landesarchiv, abgerufen am 29. Januar 2023 (Stadtarchiv Göttingen, Signatur: StadtA GOE AA Nr. 2488).
  28. Alfred Oberdiek: Göttinger Universitätsbauten. Die Baugeschichte der Georg-August-Universität. 2. überarbeitete und erweiterte Auflage, Verlag Göttinger Tageblatt, Göttingen 2002, ISBN 3-924781-46-X, S. 17. (Digitalisat auf gt-extra.de, abgerufen am 30. Januar 2023.)
  29. Jens-Uwe Brinkmann: „Der gantzen Stadt zur Zierde und Annehmlichkeit“. Die öffentliche Bautätigkeit. In: Göttingen im 18. Jahrhundert. Eine Stadt verändert ihr Gesicht. Texte und Materialien zur Ausstellung im Städtischen Museum Göttingen 26. April – 30. August 1987. Hrsg. Stadt Göttingen, Kulturdezernat. Erich Goltze KG, Göttingen 1987, S. 255–324, hier S. 321.
  30. Wolfgang Gresky: Göttinger Bauten und ihre Geschichte (11). Allee Nr. 3: Der Fechtboden von 1742. In: Göttinger Monatsblätter (Beilage zum Göttinger Tageblatt), Nr. 12, Februar 1975, S. 2–3.
  31. Alfred Oberdiek: Göttinger Universitätsbauten. Die Baugeschichte der Georg-August-Universität. 2. überarbeitete und erweiterte Auflage, Verlag Göttinger Tageblatt, Göttingen 2002, ISBN 3-924781-46-X, S. 18 f. (Digitalisat auf gt-extra.de, abgerufen am 30. Januar 2023).
  32. Jens-Uwe Brinkmann: „Der gantzen Stadt zur Zierde und Annehmlichkeit“. Die öffentliche Bautätigkeit. In: Göttingen im 18. Jahrhundert. Eine Stadt verändert ihr Gesicht. Texte und Materialien zur Ausstellung im Städtischen Museum Göttingen 26. April – 30. August 1987. Hrsg. Stadt Göttingen, Kulturdezernat. Erich Goltze KG, Göttingen 1987, S. 255–324, hier S. 312.
  33. Bau und Reparatur des Wirtshauses zum Rücking bei Northeim. Enthält: u. a. Baurisse von J. Schaedler 1752. In: arcinsys.niedersachsen.de. Niedersächsisches Landesarchiv, abgerufen am 29. Januar 2023 (Niedersächsisches Landesarchiv Hannover, Signatur: NLA HA Hann. 93 Nr. 2755).
  34. NLA HA Hann. 94 Nr. 512, auf arcinsys.niedersachsen.de, abgerufen am 29. Januar 2023.