Kalkähren
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Kalkähren Gemeinde Kressbronn am Bodensee | |
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Koordinaten: | 47° 37′ N, 9° 36′ O |
Höhe: | 425 m ü. NHN |
Einwohner: | 7 (Apr. 2024)[1] |
Postleitzahl: | 88079 |
Vorwahl: | 0 75 43 |
Lage des Ortsteils Kalkähren im Kressbronner Gemeindegebiet |
Kalkähren ist ein Ortsteil der baden-württembergischen Gemeinde Kressbronn am Bodensee im Bodenseekreis in Deutschland.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ortsteil Kalkähren liegt etwa anderthalb Kilometer nördlich der Kressbronner Ortsmitte zwischen den anderen Ortsteilen Betznau im Nordwesten, Berg im Nordosten und der Bundesstraße 31 im Süden auf einer Höhe von rund 425 m ü. NHN.
Zu Kalkähren gehören die Flurstücke Betzhofer Halde und Beund.
Schutzgebiete
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Östlich sind zwei auf Kalkähren verweisende Biotope ausgezeichnet:
- „Teichvegetation südöstlich Kalkähren“, 346 Quadratmeter
- „Feuchtgebietskomplex südöstlich Kalkähren“, 3255 Quadratmeter
Das Feuchtgebiet ist Quellgebiet des Prozessgrabens, der, wenige Meter vor dessen Mündung in den Bodensee, in den Nonnenbach mündet.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bis 1934 gehörte der Weiler Kalkähren zur Gemeinde Hemigkofen, aus der dann, zusammen mit der Gemeinde Nonnenbach, die heutige Gemeinde Kressbronn entstand.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Kalkähren ist durch das Landesdenkmalamt Baden-Württemberg ein Kulturdenkmal ausgezeichnet: das Anfang des 19. Jahrhunderts erbaute, sogenannte „Haus Madlener“ (siehe Bild).[2]
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Elmar Kuhn (* 1944), deutscher Heimatforscher und Autor
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Gemeinde Kressbronn – Teilorte und Weiler. Abgerufen am 22. Juli 2024.
- ↑ Volker Caesar: Mühsal des Erhaltens - Vier denkmalgeschützte Bauernhäuser in Kressbronn; Kressbronner Jahrbuch 1996/1997 - Band 10, Seiten 80 bis 85