Kombinierte-Pyramide-Weltmeisterschaft 2012

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Kombinierte-Pyramide-Weltmeisterschaft 2012
Austragungsort Sportpalast, Bischkek, Kirgisistan
Eröffnung 22. März 2012
Endspiel 25. März 2012
Disziplin Kombinierte Pyramide
Sieger RusslandRussland Alexander Tschepikow
2011
 
2013

Die Kombinierte-Pyramide-Weltmeisterschaft 2012 war die sechste Austragung der Weltmeisterschaft in der Billarddisziplin Kombinierte Pyramide. Sie fand vom 22. bis 25. März 2012 im Sportpalast in der kirgisischen Hauptstadt Bischkek statt.[1] Zum ersten Mal überhaupt wurde damit eine Weltmeisterschaft in Kirgisistan ausgetragen.[2]

Weltmeister wurde der Russe Alexander Tschepikow, der im Finale seinen Landsmann Juri Paschtschinski nach einem 2:4-Rückstand mit 7:4 besiegte. Den dritten Platz belegten der Kirgise Kanat Sydykow und Titelverteidiger Nikita Liwada.

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die 98 Teilnehmer traten zunächst im Doppel-K.-o.-System gegeneinander an. 64 Spieler qualifizierten sich für die im K.-o.-System ausgetragene Finalrunde.

Preisgeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Preisgeld[1]
Weltmeister 8000 US$
Finalist 5000 US$
Halbfinalist 2500 US$
Viertelfinalist 1000 US$
Achtelfinalist 500 US$
Letzte 32 250 US$
Gesamt 30.000 US$

Turnierverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eröffnet wurde die Weltmeisterschaft durch den kirgisischen Präsidenten Almasbek Atambajew.[2] 98 Sportler aus 20 Ländern nahmen teil,[3] so viele wie nie zuvor bei einer Kombinierte-Pyramide-WM. Titelverteidiger Nikita Liwada verlor sein Auftaktmatch. Er musste sich Oleksandr Boiko mit 2:4 geschlagen geben, qualifizierte sich aber anschließend mit einem 4:3-Sieg gegen Rysbek Assanbekow für die Finalrunde. Der Vorjahresfinalist und Weltmeister von 2007 Oleksandr Palamar kam souveräner durch die Vorrunde. Der Ukrainer verlor in seinen beiden Vorrundenpartien nur ein Spiel. Auch die beiden Halbfinalisten der WM 2011, Kanybek Sagyndykow und Jaroslaw Tarnowezkyj, erreichten die Endrunde über die Siegerrunde, ebenso Jaroslaw Wynokur, der im Oktober 2011 Weltmeister in der Freien Pyramide geworden war. Für Vidjai Drangoi, der im Oktober die Vorschlussrunde erreicht hatte, endete die WM nach zwei Partien ohne Spielgewinn. Von den fünf vorherigen Weltmeistern in der Kombinierten Pyramide nahm lediglich Alichan Karanejew, der Sieger von 2008, nicht teil. Während Jernar Tschimbajew (Sieger von 2010) mit einem Auftaktsieg gegen Wadim Berdyschew in die Endrunde einzog, verlor Aues Jeljubajew (Weltmeister 2009) seine erste Begegnung gegen Alexander Sidorow knapp mit 3:4, bevor er mit einem klaren Sieg gegen Kshishtav Doroshkevich ebenfalls die Runde der letzten 64 erreichte.

Die meisten Teilnehmer, jeweils 22, stellten Kasachstan und Kirgisistan.[3] Zwei Spieler des Gastgeberlandes qualifizierten sich über die Siegerrunde für die zweite Turnierphase: Kanybek Sagynbajew, der sich im Vorfeld stark für die Austragung der WM in seinem Heimatland eingesetzt hatte,[2] besiegte den WM-Debütanten Dastan Lepschakow mit 4:1, und Asslan Schorokulow gewann ohne Spielverlust gegen den früheren Vizeweltmeister Emil Mudarissow und Boris Shnepel. Über die Verliererseite kamen elf weitere Kirgisen in die Endrunde, darunter die WM-Neulinge Ulukman Karagulow, Aschnaur Kudsijew, Rustam Pussurmanow und Asat Sabyr uulu. Einziger Teilnehmer aus dem deutschsprachigen Raum war der in Deutschland lebende und für die USA antretende Dieter Johns. Er blieb bei seinen beiden Vorrundenpartien gegen Alexander Tschepikow und Sergei Tusow ohne Spielgewinn.

Finalrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Runde der letzten 64 trat jeweils ein Qualifikant der Siegerrunde auf einen der Verliererrunde. Siebenmal setzten sich die Verliererrundenqualifikanten durch. So besiegte etwa Alibek Omarow den Russen Sergei Kurmanajew und Kanat Sydykow den Kasachen Serik Sautow. Auch die Siegesserien von Kirill Filippow, Pawlo Radionow, Andrei Larionov, Asat Tumenow und Kanybek Sagynbajew wurden beendet. Letzterer unterlag dem Titelverteidiger Nikita Liwada. Während sich Oleksandr Palamar mit 4:1 gegen Alexei Kostjuk durchsetzte und Jernar Tschimbajew klar gegen Ajubchon Temirchonow gewann, schied Aues Jeljubajew als erster der vier teilnehmenden früheren Kombinierte-Pyramide-Weltmeister aus. Der Kasache musste sich dem Freie-Pyramide-Weltmeister von 2005, Juri Paschtschinski, mit 3:4 geschlagen geben. Darüber hinaus schied unter anderem der WM-Finalist der Freien Pyramide von 2011 Armen Gabrielian aus.

Der amtierende Freie-Pyramide-Weltmeister Jaroslaw Wynokur schied wie im Vorjahr in der Runde der letzten 32 aus, er verlor gegen seinen Landsmann Jehor Schukowskyj. Der Rekordweltmeister und Vorjahresdritte Kanybek Sagyndykow verlor sein Sechzehntelfinale gegen Alibek Omarow. Titelverteidiger Liwada besiegte Oleg Jerkulew und Jernar Tschimbajew setzte sich gegen Kuanysch Abpassow durch. Von den vier verbliebenen Teilnehmern des Gastgebers erreichte lediglich Kanat Sydykow die nächste Runde. Er besiegte den Usbeken Alexander Sidorow mit 4:2. Hingegen verlor Sailan Adamow gegen Maxim Pan, Arnal Ormokejew gegen Oleksandr Palamar und Asslan Schorokulow gegen Schuchratullo Saibdschanow.

Im Achtelfinale schieden die beiden letzten WM-Debütanten aus: Der Russe Michail Deldinow verlor mit 3:5 gegen Kanat Sydykow und der Usbeke Schuchratullo Saibdschanow unterlag Nikita Liwada mit 1:5. Der Kasache Jernar Tschimbajew verlor mit 3:5 gegen seinen Landsmann Dauren Urynbajew. Souverän konnten sich die Ukrainer Oleksandr Palamar und Jaroslaw Tarnowezkyj durchsetzen, mit 5:0 besiegten sie Gleb Waschtschenkow beziehungsweise Alibek Omarow. Oleksandr Boiko besiegte Jauhen Kurta mit 5:2. Die beiden anderen Achtelfinale gingen über die volle Distanz; Alexander Tschepikow setzte sich gegen Jehor Schukowskyj durch und Juri Paschtschinski gewann gegen Maxim Pan.

Im Viertelfinale kam es zur Neuauflage des Vorjahresfinales. Nikita Liwada konnte sich dabei erneut gegen Oleksandr Palamar durchsetzen, diesmal mit 5:2. Kanat Sydykow, der erst zum zweiten Mal an einer WM teilnahm und dabei erstmals die Finalrunde erreicht hatte, setzte seine Siegesserie im Viertelfinale gegen den Vorjahresdritten Jaroslaw Tarnowezkyj mit 5:2 fort. Oleksandr Boiko musste sich Alexander Tschepikow mit 1:5 geschlagen geben. Mit dem gleichen Ergebnis gewann Juri Paschtschinski gegen Dauren Urynbajew. Im Halbfinale gewann Tschepikow nur knapp mit 6:5 gegen Sydykow und Paschtschinski besiegte Liwada mit 6:3. Erstmals erreichten somit zwei Russen das Finale einer Weltmeisterschaft in der Kombinierten Pyramide.

Während der 29-jährige Juri Paschtschinski bereits zum dritten Mal in einem WM-Endspiel stand und 2005 bereits Weltmeister in der Freien Pyramide geworden war, war der vier Jahre jüngere Alexander Tschepikow bei seinen vier WM-Teilnahmen zuvor nie über das Achtelfinale hinausgekommen. Dennoch gewann Tschepikow das erste der maximal dreizehn Spiele. Der Favorit Paschtschinski gewann anschließend drei Spiele, das letzte davon mit einer Achtpunkteserie. Im fünften Spiel gelang wiederum Tschepikow eine Achterserie. Das sechste Spiel sicherte sich Paschtschinski, der somit mit 4:2 in Führung ging. Anschließend drehte Tschepikow die Partie. Er gewann die folgenden fünf Spiele, in denen sein Gegner insgesamt nur zehn Punkte erzielte, und wurde durch den 7:4-Sieg zum ersten Mal Weltmeister.

Turnierplan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[4]

Hauptrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Hauptrunde traten 68 Spieler gegeneinander an. Die 30 weiteren Spieler erhielten ein Freilos. Die Sieger kamen in die Siegerrunde, die Verlierer in die erste Verliererrunde.

Ergebnis
Asat Sabyr uulu Kirgisistan 2:4 Usbekistan Ajubchon Temirchonow
Askar Scharschenbajew Kirgisistan 4:0 Kasachstan Garri Akopow
Sergei Kurmanajew RusslandRussland 4:3 Armenien Armen Gabrielian
Rustam Pussurmanow Kirgisistan 0:4 Aserbaidschan Seyxun Ağayev
Arbi Muzijew Kasachstan 4:0 Iran Mehdi Kuhestani
Maksym Kolenko UkraineUkraine 3:4 RusslandRussland Michail Deldinow
Alexandr Demiakin Lettland 0:4 Kasachstan Ajdos Tuganbajew
Serik Sautow Kasachstan 4:3 UkraineUkraine Jehor Schukowskyj
Erkin Dawletow Kirgisistan 0:4 Usbekistan Alexander Sidorow
Ruslan Kuttschubajew Kirgisistan 4:3 Kirgisistan Bolot Rustamow
Kirill Filippow RusslandRussland 4:1 Aserbaidschan Rauf Mustafaev
Gani Schardarbekow Kasachstan 1:4 UkraineUkraine Maksym Kolischuk
Dieter Johns Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 0:4 RusslandRussland Alexander Tschepikow
Niazi Khalafov Aserbaidschan 4:0 Kirgisistan Meder Dschyldschymyschew
Andrei Freise RusslandRussland 4:0 Korea Sud Dmitriy Nam
Alibek Omarow Kasachstan 3:4 Usbekistan Suchriddin Chaschimow
Oleksandr Boiko UkraineUkraine 4:3 Kirgisistan Eduard Li
Ergebnis
Rysbek Assanbekow Kirgisistan 1:4 RusslandRussland Wadim Berdyschew
Wadim Kim Kirgisistan 4:0 Pakistan Altaf Dzhavad
Wadym Korjahin UkraineUkraine 4:1 Kasachstan Nurken Suikenbajew
Farchod Urunow Usbekistan 4:0 Syrien Said Mahmud Sami
Arnal Ormokejew Kirgisistan 0:4 UkraineUkraine Pawlo Radionow
Valeh Badalov Aserbaidschan 3:4 Kasachstan Almas Abseit
Kanat Sydykow Kirgisistan 4:0 Belarus Jauhen Saltouski
Asis Madaminow Kirgisistan 4:1 Kirgisistan Aschnaur Kudsijew
A Prjaduchin UkraineUkraine 4:0 Polen Kshishtav Doroshkevich
Gleb Waschtschenkow RusslandRussland 4:0 Tschechien Piter Bruzhechka
Oleksandr Palamar UkraineUkraine 4:1 Kasachstan Maxim Pan
Sailan Adamow Kirgisistan 2:4 Kasachstan Asat Tumenow
Schuchratullo Saibdschanow Usbekistan 4:1 Kirgisistan Sanschar Tukeschew
Emil Mudarissow Kasachstan 0:4 Kirgisistan Asslan Schorokulow
Bagdad Sarsenbajew Kasachstan 0:4 RusslandRussland Oleg Jerkulew
Kamoliddin Jessiddinow Kirgisistan 4:0 Afghanistan 2002 Kamal Yusufzay
Dastan Lepschakow Kirgisistan 4:1 Korea Sud Sergei Kim

Siegerrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Siegerrunde traten die Gewinner der Hauptrunde gegeneinander an. Die Sieger qualifizierten sich direkt für die Finalrunde, die Verlierer kamen in die zweite Verliererrunde.

Ergebnis
Kanybek Sagyndykow Kasachstan 4:0 Usbekistan Ajubchon Temirchonow
Askar Scharschenbajew Kirgisistan 3:4 RusslandRussland Sergei Kurmanajew
Jaroslaw Tarnowezkyj UkraineUkraine 4:3 Aserbaidschan Seyxun Ağayev
Arbi Muzijew Kasachstan 4:2 Kirgisistan Ulukman Karagulow
Nurbek Eschbajew Kirgisistan 1:4 RusslandRussland Michail Deldinow
Ajdos Tuganbajew Kasachstan 4:0 Afghanistan 2002 Hafizulla Zabiullah
Vidjai Drangoi Moldau Republik 0:4 Kasachstan Serik Sautow
Alexander Sidorow Usbekistan 4:3 Kasachstan Aues Jeljubajew
Jaroslaw Wynokur UkraineUkraine 4:0 Kirgisistan Ruslan Kuttschubajew
Kirill Filippow RusslandRussland 4:0 Kasachstan Adil Dijas
Alexei Kostjuk Usbekistan 2:4 UkraineUkraine Maksym Kolischuk
Alexander Tschepikow RusslandRussland 4:1 Kasachstan Juri Radtschenko
Jauhen Kurta Belarus 4:1 Aserbaidschan Niazi Khalafov
Andrei Freise RusslandRussland 4:3 Kasachstan Chamit Seidasym
Goran Stamenkowitsch RusslandRussland 0:4 Usbekistan Suchriddin Chaschimow
Oleksandr Boiko UkraineUkraine 4:2 RusslandRussland Nikita Liwada
Ergebnis
Jernar Tschimbajew Kasachstan 4:1 RusslandRussland Wadim Berdyschew
Wadim Kim Kirgisistan 1:4 Kasachstan Kuanysch Abpassow
Andrei Maiboroda RusslandRussland 2:4 UkraineUkraine Wadym Korjahin
Farchod Urunow Usbekistan 1:4 Kasachstan Dauren Urynbajew
Sergei Tusow RusslandRussland 2:4 UkraineUkraine Pawlo Radionow
Almas Abseit Kasachstan 3:4 Moldau Republik Andrei Larionov
Dmitri Grigorjew Kasachstan 4:1 Kirgisistan Kanat Sydykow
Asis Madaminow Kirgisistan 0:4 RusslandRussland Juri Paschtschinski
Pawel Mechowow RusslandRussland 4:0 UkraineUkraine A Prjaduchin
Gleb Waschtschenkow RusslandRussland 4:1 Kasachstan Jelaman Atajew
Layosh Bocha Ungarn 0:4 UkraineUkraine Oleksandr Palamar
Asat Tumenow Kasachstan 4:3 Aserbaidschan Geshem Guseynzade
Tofik Kuliev Aserbaidschan 1:4 Usbekistan Schuchratullo Saibdschanow
Asslan Schorokulow Kirgisistan 4:0 Israel Boris Shnepel
Oleg Jerkulew RusslandRussland 4:1 Kirgisistan Kamoliddin Jessiddinow
Dastan Lepschakow Kirgisistan 1:4 Kirgisistan Kanybek Sagynbajew

Erste Verliererrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der ersten Verliererrunde traten die Verlierer der Hauptrunde gegeneinander an, wobei 30 Spieler ein Freilos erhielten. Die Gewinner kamen in die zweite Verliererrunde, die Verlierer schieden aus und belegten die Plätze 97 und 98.

Ergebnis
Garri Akopow Kasachstan 0:4 Armenien Armen Gabrielian
Ergebnis
Bagdad Sarsenbajew Kasachstan 4:1 Afghanistan 2002 Kamal Yusufzay

Zweite Verliererrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der zweiten Verliererrunde trat jeweils ein Sieger der ersten Verliererrunde gegen einen Verlierer der Siegerrunde an. Die Gewinner qualifizierten sich für die Finalrunde, in der sie auf einen Gewinner der Siegerrunde trafen, die Verlierer schieden aus und belegten die Plätze 65 bis 96.

Ergebnis
Asat Sabyr uulu Kirgisistan 4:3 Kirgisistan Dastan Lepschakow
Armen Gabrielian Armenien 4:3 Kirgisistan Kamoliddin Jessiddinow
Rustam Pussurmanow Kirgisistan 4:0 Israel Boris Shnepel
Mehdi Kuhestani Iran 0:4 Aserbaidschan Tofik Kuliev
Maksym Kolenko UkraineUkraine 0:4 Aserbaidschan Geshem Guseynzade
Alexandr Demiakin Lettland 4:0 Ungarn Layosh Bocha
Jehor Schukowskyj UkraineUkraine 4:0 Kasachstan Jelaman Atajew
Erkin Dawletow Kirgisistan 2:4 UkraineUkraine A Prjaduchin
Bolot Rustamow Kirgisistan 1:4 Kirgisistan Asis Madaminow
Rauf Mustafaev Aserbaidschan 3:4 Kirgisistan Kanat Sydykow
Gani Schardarbekow Kasachstan 1:4 Kasachstan Almas Abseit
Dieter Johns Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 0:4 RusslandRussland Sergei Tusow
Meder Dschyldschymyschew Kirgisistan 4:3 Usbekistan Farchod Urunow
Dmitriy Nam Korea Sud 1:4 RusslandRussland Andrei Maiboroda
Alibek Omarow Kasachstan 4:0 Kirgisistan Wadim Kim
Eduard Li Kirgisistan 1:4 RusslandRussland Wadim Berdyschew
Ergebnis
Rysbek Assanbekow Kirgisistan 3:4 RusslandRussland Nikita Liwada
Altaf Dzhavad Pakistan 4:0 RusslandRussland Goran Stamenkowitsch
Nurken Suikenbajew Kasachstan 2:4 Kasachstan Chamit Seidasym
Said Mahmud Sami Syrien 0:4 Aserbaidschan Niazi Khalafov
Arnal Ormokejew Kirgisistan 4:3 Kasachstan Juri Radtschenko
Valeh Badalov Aserbaidschan 3:4 Usbekistan Alexei Kostjuk
Jauhen Saltouski Belarus 4:3 Kasachstan Adil Dijas
Aschnaur Kudsijew Kirgisistan 4:2 Kirgisistan Ruslan Kuttschubajew
Kshishtav Doroshkevich Polen 0:4 Kasachstan Aues Jeljubajew
Piter Bruzhechka Tschechien 4:0 Moldau Republik Vidjai Drangoi
Maxim Pan Kasachstan 4:0 Afghanistan 2002 Hafizulla Zabiullah
Sailan Adamow Kirgisistan 4:1 Kirgisistan Nurbek Eschbajew
Sanschar Tukeschew Kirgisistan 0:4 Kirgisistan Ulukman Karagulow
Emil Mudarissow Kasachstan 3:4 Aserbaidschan Seyxun Ağayev
Bagdad Sarsenbajew Kasachstan 3:4 Kirgisistan Askar Scharschenbajew
Sergei Kim Korea Sud 3:4 Usbekistan Ajubchon Temirchonow

Finalrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[4]

  Runde der letzten 64 Runde der letzten 32 Achtelfinale Viertelfinale Halbfinale Finale
                                             
 Kasachstan Kanybek Sagyndykow 4                    
 RusslandRussland Wadim Berdyschew 3  
 Kasachstan K. Sagyndykow 1
   Kasachstan A. Omarow 4  
 RusslandRussland Sergei Kurmanajew 2
 Kasachstan Alibek Omarow 4  
 Kasachstan A. Omarow 0
   UkraineUkraine J. Tarnowezkyj 5  
 UkraineUkraine Jaroslaw Tarnowezkyj 4    
 RusslandRussland Andrei Maiboroda 0  
 UkraineUkraine J. Tarnowezkyj 4
   Kasachstan A. Muzijew 1  
 Kasachstan Arbi Muzijew 4
 Kirgisistan Meder Dschyldschymyschew 2  
 UkraineUkraine J. Tarnowezkyj 2
   Kirgisistan K. Sydykow 5  
 RusslandRussland Michail Deldinow 4
 RusslandRussland Sergei Tusow 3  
 RusslandRussland M. Deldinow 4
   Kasachstan A. Tuganbajew 1  
 Kasachstan Ajdos Tuganbajew 4
 Kasachstan Almas Abseit 3  
 RusslandRussland M. Deldinow 3
   Kirgisistan K. Sydykow 5  
 Kasachstan Serik Sautow 2    
 Kirgisistan Kanat Sydykow 4  
 Kirgisistan K. Sydykow 4
   Usbekistan A. Sidorow 2  
 Usbekistan Alexander Sidorow 4
 Kirgisistan Asis Madaminow 3  
 Kirgisistan K. Sydykow 5
   RusslandRussland A. Tschepikow 6  
 UkraineUkraine Jaroslaw Wynokur 4
 UkraineUkraine A Prjaduchin 1  
 UkraineUkraine J. Wynokur 2
   UkraineUkraine J. Schukowskyj 4  
 RusslandRussland Kirill Filippow 1
 UkraineUkraine Jehor Schukowskyj 4  
 UkraineUkraine J. Schukowskyj 4
   RusslandRussland A. Tschepikow 5  
 UkraineUkraine Maksym Kolischuk 4    
 Lettland Alexandr Demiakin 0  
 UkraineUkraine M. Kolischuk 0
   RusslandRussland A. Tschepikow 4  
 RusslandRussland Alexander Tschepikow 4
 Aserbaidschan Geshem Guseynzade 3  
 RusslandRussland A. Tschepikow 5
   UkraineUkraine O. Boiko 3  
 Belarus Jauhen Kurta 4
 Aserbaidschan Tofik Kuliev 3  
 Belarus J. Kurta 4
   RusslandRussland A. Freise 0  
 RusslandRussland Andrei Freise 4
 Kirgisistan Rustam Pussurmanow 1  
 Belarus J. Kurta 2
   UkraineUkraine O. Boiko 5  
 Usbekistan Suchriddin Chaschimow 4    
 Armenien Armen Gabrielian 2  
 Usbekistan S. Chaschimow 3
   UkraineUkraine O. Boiko 4  
 UkraineUkraine Oleksandr Boiko 4
 Kirgisistan Asat Sabyr uulu 1  
 RusslandRussland A. Tschepikow 7
 RusslandRussland J. Paschtschinski 4
 Kasachstan Jernar Tschimbajew 4
 Usbekistan Ajubchon Temirchonow 0  
 Kasachstan J. Tschimbajew 4
   Kasachstan K. Abpassow 2  
 Kasachstan Kuanysch Abpassow 4
 Kirgisistan Askar Scharschenbajew 2  
 Kasachstan J. Tschimbajew 3
   Kasachstan D. Urynbajew 5  
 UkraineUkraine Wadym Korjahin 4    
 Aserbaidschan Seyxun Ağayev 1  
 UkraineUkraine W. Korjahin 2
   Kasachstan D. Urynbajew 4  
 Kasachstan Dauren Urynbajew 4
 Kirgisistan Ulukman Karagulow 0  
 Kasachstan D. Urynbajew 1
   RusslandRussland J. Paschtschinski 5  
 UkraineUkraine Pawlo Radionow 2
 Kirgisistan Sailan Adamow 4  
 Kirgisistan S. Adamow 2
   Kasachstan M. Pan 4  
 Armenien Andrei Larionov 2
 Kasachstan Maxim Pan 4  
 Kasachstan M. Pan 4
   RusslandRussland J. Paschtschinski 5  
 Kasachstan Dmitri Grigorjew 4    
 Tschechien Piter Bruzhechka 0  
 Kasachstan D. Grigorjew 1
   RusslandRussland J. Paschtschinski 4  
 RusslandRussland Juri Paschtschinski 4
 Kasachstan Aues Jeljubajew 3  
 RusslandRussland J. Paschtschinski 6
 RusslandRussland N. Liwada 3  
 RusslandRussland Pawel Mechowow 4
 Kirgisistan Aschnaur Kudsijew 0  
 RusslandRussland P. Mechowow 0
   RusslandRussland G. Waschtschenkow 4  
 RusslandRussland Gleb Waschtschenkow 4
 Belarus Jauhen Saltouski 2  
 RusslandRussland G. Waschtschenkow 0
   UkraineUkraine O. Palamar 5  
 UkraineUkraine Oleksandr Palamar 4    
 Usbekistan Alexei Kostjuk 1  
 UkraineUkraine O. Palamar 4
   Kirgisistan A. Ormokejew 3  
 Kasachstan Asat Tumenow 3
 Kirgisistan Arnal Ormokejew 4  
 UkraineUkraine O. Palamar 2
   RusslandRussland N. Liwada 5  
 Usbekistan Schuchratullo Saibdschanow 4
 Aserbaidschan Niazi Khalafov 0  
 Usbekistan S. Saibdschanow 4
   Kirgisistan A. Schorokulow 2  
 Kirgisistan Asslan Schorokulow 4
 Kasachstan Chamit Seidasym 1  
 Usbekistan S. Saibdschanow 1
   RusslandRussland N. Liwada 5  
 RusslandRussland Oleg Jerkulew 4    
 Pakistan Altaf Dzhavad 0  
 RusslandRussland O. Jerkulew 2
   RusslandRussland N. Liwada 4  
 Kirgisistan Kanybek Sagynbajew 2
 RusslandRussland Nikita Liwada 4  

Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[4] 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Endergebnis
RusslandRussland Alexander Tschepikow 8 5 4 0 8 5 8 8 8 8 8 7
RusslandRussland Juri Paschtschinski 5 8 8 8 0 8 0 2 0 3 5 4

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Чемпионат Мира 2012 Комбинированная пирамида, мужчины: Regulations. In: tournamentservice.net. Abgerufen am 10. Oktober 2017.
  2. a b c Президент Алмазбек Атамбаев принял участие в церемонии открытия Чемпионата Мира по бильярдному спорту. In: president.kg. 22. März 2012, abgerufen am 10. Oktober 2017 (russisch).
  3. a b Чемпионат Мира 2012 Комбинированная пирамида, мужчины: Participants. In: tournamentservice.net. Abgerufen am 10. Oktober 2017.
  4. a b c Чемпионат Мира 2012 Комбинированная пирамида, мужчины: Results. In: tournamentservice.net. Abgerufen am 10. Oktober 2017.