Labyrinth der Träume
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Film | |
Titel | Labyrinth der Träume |
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Originaltitel | ユメノ銀河 Yume no Ginga |
Produktionsland | Japan |
Originalsprache | Japanisch |
Erscheinungsjahr | 1997 |
Länge | 86 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Gakuryū Ishii |
Drehbuch | Gakuryū Ishii |
Produktion | Yasuhiro Ito, Kenichi Kamata, Satoshi Kanno, Atsuyuki Shimoda, Kazuo Suzak |
Musik | Hiroyuki Onogawa |
Kamera | Norimichi Kasamatsu |
Schnitt | Kann Susuki |
Besetzung | |
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Labyrinth der Träume (jap. ユメノ銀河 Yume no Ginga, dt. „Milchstraße der Träume“) ist ein japanischer Film von Gakuryū Ishii aus dem Jahre 1997. Er wurde zum ersten Mal auf dem Toronto Film Festival 1997 gezeigt.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film spielt im Japan der 1930er Jahre. Die junge Busbegleiterin Tomiko verliebt sich rasch in den Busfahrer Niitaka, mit dem sie zusammenarbeitet. Sie muss regelmäßig vor einem Tunnel aussteigen und den Bus einweisen. Als sie erfährt, dass die früheren Busbegleiterinnen, darunter auch ihre Freundin, alle gestorben sind, verdächtigt sie Niitaka, ein Massenmörder zu sein. Tomiko verspinnt sich darauf in ein Geflecht aus Wahn und Realität und möchte den Tod der Freundin rächen.
Kritik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Lexikon des internationalen Films schreibt: „Äußerst streng strukturierter Mystery-Thriller in brillanter Schwarz-weiß-Fotografie, der in die sich verselbständigende Gedankenwelt einer jungen Frau entführt, die sich ihre eigene Hölle erschafft.“[1]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Labyrinth der Träume. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 19. Juli 2017.