Liste der Baudenkmäler in Nördlingen

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Ensemble Altstadt Nördlingen · Ensemble Siedlung Augsburger Straße · Stadtbefestigung

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der schwäbischen Großen Kreisstadt Nördlingen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 4. September 2018 wieder und enthält 488 Baudenkmäler.

Ensembles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ensemble Altstadt Nördlingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ensemble umfasst den historischen Stadtraum der ehemaligen Freien Reichsstadt Nördlingen, wie er sich innerhalb der hoch- und spätmittelalterlichen Stadtmauer entwickelt hat. Seine Umgrenzung ist durch die Verlaufslinie der ehemaligen Sternschanzen des 17. Jahrhunderts gegeben. Die ehemalige Reichsstadt mit fast kreisrundem und insgesamt gut erhaltenem Mauerring mit Wehrgang, fünf Toren und sechzehn Türmen, mit der Georgskirche und ihrem zum Wahrzeichen gewordenen Turm „Daniel“ im Zentrum, ist in ihrer Gesamtheit Geschichtszeugnis von bedeutendem Rang und anschauliches städtebauliches Beispiel für soziale Strukturen des Spätmittelalters von substantieller Dichte. Auf spätmittelalterlichem Grundriss zeigt die Stadt hervorragende Beispiele des frühen Fachwerkbaus sowie Großleistungen des spätgotischen Steinbaus und der Fortifikationskunst. Um den „Daniel“, das signifikante Orientierungszeichen für das Riesgebiet, gruppieren sich im Zentrum bis zu viergeschossige Kaufmanns- und Patrizierhäuser, wohlhabende Handwerkerviertel mit zwei- bis dreigeschossigen Handwerkerhäusern und breit gestreute kleinbürgerliche Siedlungen an der Peripherie von fast dörflichem Charakter.

Stadtpanorama von Nordwesten mit dem Daniel als Wahrzeichen

Nördlingen liegt am südwestlichen Rand der leicht gewellten, weitgehend ebenen Fläche des zwischen Schwäbischem und Fränkischem Jura eingesenkten Rieskessels, an Eger und Kornlach. Als Hauptort des fruchtbaren Riesgebiets liegt es am Schnittpunkt alter Handelsstraßen: der von Frankfurt und Würzburg nach Augsburg und der von Nürnberg nach Ulm zum Bodensee. Ausgangspunkt der Ansiedlung war vermutlich die Errichtung eines römischen Militärpostens, dann am Straßenknotenpunkt die Entstehung eines vicus, einer zivilen Siedlung mit Herbergen und Einkaufsmöglichkeiten. Nach dem alemannischen Ansturm im 3. Jahrhundert trat eine alemannische Siedlung an dessen Stelle, sie lag vermutlich nördlich des Rathauses. Reihengräberfriedhöfe wurden am Hohen Schänzle und am Totenberg gefunden. Die erste urkundliche Erwähnung Nördlingens im Jahr 898 informiert darüber, dass eine karolingische Siedlung dem Herrschaftsbereich der Regensburger Bischöfe unterstellt wird. Diese Siedlung ist in der Nähe des alten Königshofes zu suchen, der bei der ehemaligen Karmeliter- und jetzigen katholischen Stadtpfarrkirche St. Salvator vermutet wird. Die ursprünglich alemannische Siedlung entwickelt sich dank der günstigen Lage allmählich zum Markt und schließlich nach dem von Kaiser Friedrich II. mit dem Hochstift Regensburg vorgenommenen Tausch zur Stadt. Der Kern der Altstadt ist demnach rund um den Hafenmarkt zu suchen, in der Nähe des Laufes der Eger und auf der höchsten Erhebung des Nördlinger Stadtbodens. Er war bereits befestigt. Der heutige Marktplatz liegt am südlichen Rand dieses Siedlungskerns. Erwerbsmöglichkeiten bot vor allem die Hofstatt. Die Ausbreitung der Siedlung hat man sich nach Westen und Südwesten vorzustellen. Die Stadtgründung war vermutlich bereits vor 1200 erfolgt, mit Sicherheit seit 1215. Im 13. Jahrhundert, erwähnt 1243, bestand ein im Gassenverlauf noch deutlich überlieferter, ungefähr kreisförmiger Mauerring, der durch die Linie Neubaugasse, Herrengasse, Vordere Gerbergasse, Bauhofgasse, bei den Kornschrannen und Drehergasse umschrieben wird und bereits fünf Tore besaß.

Luftbild der Altstadt

Nördlingen war, als es Reichsstadt wurde, schon ein wichtiger wirtschaftlicher Mittelpunkt. Bereits 1219 wurde die Nördlinger Messe als ein vielbesuchter Markt erwähnt. Der Stadtbrand von 1238, dem ein großer Teil der Häuser zum Opfer fiel, vermochte die Entwicklung der Stadt nicht zu hemmen. 1233 erschien zum ersten Mal das Spital, das als Teil umfangreicher Wohltätigkeitsstiftungen heute noch Bestand hat, in den Urkunden. 1243 gab es die erste urkundliche Erwähnung des Klosters der Franziskaner oder Barfüßer. Von 1290 datiert die älteste Niederschrift des Stadtrechts. In den ersten hundert Jahren ihrer Reichsfreiheit wuchs die Stadt auch räumlich weit über den heute erkennbaren „Alten Graben“ hinaus. Um ihre Freiheit gegenüber den aufstrebenden Territorialherren, vor allem den Grafen von Oettingen und den Herzögen von Bayern zu verteidigen, waren die Nördlinger zu großen Anstrengungen bereit. Sie erlangten bei den geldbedürftigen Kaisern bedeutsame Zugeständnisse und Rechte, vor allem auf dem Gebiet der städtischen Verwaltung, der Gerichtsbarkeit und der Finanzhoheit. Eines der wichtigsten Privilegien war das von 1327, in dem Kaiser Ludwig den Nördlingern die Erhebung einer Getränkesteuer genehmigte, die sie dazu verwenden sollten, ihre außerhalb der Stadtbefestigung gelegenen Vorstädte mit Graben und Mauern zu umfangen. Nach rund fünf Jahrzehnten war wohl der neue, dem jetzigen im Umfang entsprechende Befestigungsring mit den fünf Stadttoren, jedoch noch ohne Zwischenwerke, die erst im 15. und 16. Jahrhundert erbaut wurden, um die Stadt gelegt. Im 17. Jahrhundert traten zu dem Mauerring, den Türmen und dem Graben Bastionen und schließlich die großzügig angelegten Sternschanzen hinzu.

Für die Expansion der Stadt war das Wirtschaftsleben von zentraler Bedeutung, deren Voraussetzung der sukzessive Übergang der Stadtherrschaft in das aufsteigende Bürgertum. 1349 wurden acht Zünfte geschaffen, der Bürgermeister verdrängte den Ammann, die Verwaltung wurde demokratisiert. 1382 wurde das „Steinerne Haus“ als Rathaus bestimmt. Der gewaltige Umsatz auf der Nördlinger Messe, neben der Frankfurter Messe im 15. Jahrhundert die bedeutendste in Oberdeutschland, veranlasste König Sigismund im Jahr 1418 in der Stadt eine Reichsmünzstätte zu errichten. Auf den 15 Marktplätzen wurden alle Gegenstände des täglichen Lebens gehandelt: Wichtigster Handelsartikel waren Textilwaren, deren Verkauf die Gewandhäuser am Marktplatz dienten, die sonst als Tanzhaus, Fleischbank und Trinkstube verwendet wurden. Als die beiden wichtigsten Gewerbe der Stadt entwickelten sich die Gerber, die in drei nach ihnen benannten Gassen an der Eger wohnten, und die Lodweber. An Erstere erinnert die große Zahl erhaltener Gerberhäuser, die an den offenen, dem Trocknen der Felle dienenden Böden zu erkennen sind. Nicht unbedeutend waren auch die Leinweber, Teppichweber und Tuchmacher. In die Zeit der höchsten wirtschaftlichen Blüte, in das 15. und 16. Jahrhundert, fallen die bedeutendsten künstlerischen Leistungen, auch in der Architektur. An zentraler Stelle wurde 1427 der Bau der Georgskirche begonnen und 1505 vollendet. Sie zählt zu den bedeutenden Hallenkirchen der Spätgotik. 1442–44 entstand das Tanzhaus am Marktplatz, 1522 auch als Fachwerkbau das sogenannte Leihhaus bzw. die Alte Waage, 1541–44 das Hallgebäude am Weinmarkt als Lagerhaus für Wein, Salz und Korn und um 1600 die Alte Kornschranne, alles den jeweiligen Gewerbezweigen funktional entsprechend Großbauten. Im Zeitraum vom 14. bis 16. Jahrhundert fanden neun Klosterhöfe Platz im Stadtgebiet. Es gehört zu den Folgen des 30-jährigen Krieges, dass Nördlingen in seiner baulichen Geschlossenheit überliefert ist. Erst um 1939 hatte es wieder die Bevölkerungszahl erreicht, die es vor diesem Krieg hatte. Wegen der fehlenden Wasserkraft und vor allem der ungünstigen Zollgrenzziehung zwischen Bayern und Württemberg kam es im 19. Jahrhundert nur zu geringfügiger Industrialisierung.

Der Stadtgrundriss ist fast kreisrund: Radial verlaufen vom Zentrum fünf Hauptstraßen zu den fünf Stadttoren. Abgesehen von einer inneren Ringstraße (Alter Graben) ist das Straßennetz unregelmäßig, nur im südlichen Abschnitt befinden sich rechteckige Baublöcke. Die Quartiere mit ausgeprägtem Eigencharakter liegen entlang dem Fluss, die Bebauung des Gerberviertels und die Mühlengebäude vermitteln am deutlichsten den Charakter einer Land-Stadt. Die Bebauung stammt vorwiegend aus dem späten Mittelalter und der frühen Neuzeit, mit baulichen Ergänzungen im 18. und 19. Jahrhundert. Die Häuser stehen zumeist giebelständig zur Straße, den unregelmäßigen Straßenzügen mit leichten axialen Versetzungen folgend. In der Nähe der Stadtmauer fällt die Weitläufigkeit der Anwesen auf, bestehend aus Haus, Hof und Hausgarten. Die dichte und geschlossene, hauptsächlich aus vorkragendem Fachwerkbau und nur vereinzelt aus Stein bestehende Bebauung ist im Zentrum bis zu viergeschossig, sonst drei- bis zweigeschossig. Die öffentlichen Gebäude, das Rathaus, das ehemalige Tanzhaus und die ehemalige Fleischbank gruppieren sich um den Markt. Die übrigen stehen an den größeren Plätzen, so das Hallgebäude, das Klösterle, das Landratsgebäude und die Schranne. Aktennummer: E-7-79-194-1.

Ensemble Siedlung Augsburger Straße[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Augsburger Straße 33, 31, 29 und 27
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Das Ensemble umfasst eine 1920–24 von der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Nördlingen errichtete Wohnsiedlung, an deren Planung neben Stadtbaumeister Strehle auch Theodor Fischer beteiligt war. Die Siedlung liegt außerhalb der Altstadt an der Ausfallstraße nach Augsburg. Zunächst entstand in offener Bauweise eine einheitliche Reihe von sieben zweigeschossigen Mehrfamilienhäusern, die mit den steilen Giebeln zur Straße stehen. Ihnen schließen sich zwei weitere, in die Tiefe der Grundstücke gerückte Wohnhäuser an (Nr. 35 und 37). Die Gestaltung in Anlehnung an traditionelle schwäbische Hausformen – Steildächer, Giebel mit Putzprofilen und abgedeckten Gesimsen, Betonung der Gebäudekanten und Fensterachsen durch Putzgliederungen – ist noch anschaulich geblieben, während die ursprünglichen Fensterteilungen und -läden sowie die ehemals einheitliche Farbfassung der Fassaden bei der jüngsten Renovierung (ca. 1979–80) aufgegeben wurden. Aktennummer: E-7-79-194-2.

Stadtbefestigung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein erster gesicherter Befestigungsring wird 1243 erstmals genannt (siehe auch: Ensemble Altstadt Nördlingen). Von dieser staufischen Befestigung nur marginale Reste der Hauptmauer gesichert erhalten (Beim Eichbrunnen 3 und Baldinger Straße 17).

Die Neuanlage eines Befestigungsrings aus Stadtmauer mit Wehrgang, Zwinger und Graben mit Futtermauern wurde unter Einbeziehung der zwischenzeitlich entstandenen Vorstädte ab 1327 begonnen und bis zum 17. Jahrhundert laufend ausgebaut. Die Tore waren im Wesentlichen bis 1390 fertig gestellt. Die Stadtbefestigung ist nahezu vollständig erhalten und umschließt ca. 50 ha Stadtgrundfläche. Sie hat einen mit überdachtem Wehrgang von ca. 2,6 km Lauflänge, fünf Stadttore und begehbaren Wehrtürme. Die der Stadtmauer vorgelagerte Zwingermauer ist in Abschnitten erhalten. Der äußerer Graben mit Futtermauern, ist, teils als Trockengraben, weitgehend erhalten.

Die fünf Tore sind:

  • Baldinger Tor (An der Baldinger Mauer 21)
  • Berger Tor (An der Bergermauer 8)
  • Reimlinger Tor (An der Reimlinger Mauer 21)
  • Löpsinger Tor (An der Löpsinger Mauer 3)
  • Deininger Tor (An der Deininger Mauer 10)

Es gibt mehrere Befestigungstürme:

  • Feilturm im Süden
  • Löwen-oder Pulverturm im Westen
  • Oberer Wasserturm am südwestlichen Egereinlass
  • Sechst sogenannte Backofentürme im Nordwesten und Norden
  • Spitzturm im Norden
  • Unterer Wasserturm am nördlichen Egerauslass
  • Reißturm im Osten

Es wurden zum besseren Schutz gegen Geschützangriffe im Südosten zwei Bollwerke angelegt:

  • Alte Bastei, erbaut 1554, erhöht 1598. der Hauptmauer vorgelagert Zwinger, Wall und spätere Sternschanzen
  • Neue Bastei, Vorwerke und Sternschanzen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts weitestgehend abgetragen, letztere in ihrem Verlauf jedoch noch deutlich erkennbar

Aktennummer: D-7-79-194-1.

Beginnend beim Baldinger Tor gehören im Uhrzeigersinn im Einzelnen folgende Objekte zur Stadtmauer.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An der Baldinger Mauer 21
(Standort)
Stadttor, sogenanntes Baldinger Tor Eingeschossiger Granitquadersteinbau mit Satteldach, spitzbogiges Durchfahrtstor mit kassettierter Tonne, nach Nordwesten firstgedrehtes Vortor mit Ziergiebel und Rundbogentor, Unterbau spätes 14. Jahrhundert, Ziergiebel des Vorbaus frühes 15. Jahrhundert, nach Einsturz des Turms 1705 teilweise wiederhergestellt und Vortor erneuert D-7-79-194-13 Stadttor, sogenanntes Baldinger Tor
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An der Baldinger Mauer, entlang der Gasse
(Standort)
Stadtmauer mit Wehrgang 14.–17. Jahrhundert D-7-79-194-1 zugehörig Stadtmauer mit Wehrgang
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An der Baldinger Mauer 27
(Standort)
Backofenturm Auf der Feldseite halbrund geschlossener Mauerturm der Stadtbefestigung, erste Hälfte 16. Jahrhundert D-7-79-194-1 zugehörig Backofenturm
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An der Baldinger Mauer 31
(Standort)
Backofenturm Auf der Feldseite halbrund geschlossener Mauerturm der Stadtbefestigung, erste Hälfte 16. Jahrhundert D-7-79-194-1 zugehörig Backofenturm
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An der Baldinger Mauer 39
(Standort)
Spitzer Turm Zweigeschossiger Unterbau, um 1480, polygonales Obergeschoss mit Rundbogenfriesen und Spitzhelm, wohl um 1592 D-7-79-194-1 zugehörig Spitzer Turm
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Bei der Neumühle 6
(Standort)
Unterer Wasserturm Über parallelogrammförmigem Grundriss gedrungener Aufbau, mit Auslass der Eger im Sockelgeschoss und die Stadtmauer überragender Geschützplattform mit Zeltdach, im Kern Mitte 15. Jh., Aufbau 1675 erneuert D-7-79-194-83 Unterer Wasserturm
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An der Löpsinger Mauer, entlang der Gasse
(Standort)
Stadtmauer mit Wehrgang 14.–17. Jahrhundert D-7-79-194-1 zugehörig Stadtmauer mit Wehrgang
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An der Löpsinger Mauer 3
(Standort)
Stadttor, sogenanntes Löpsinger Tor Stattliche Toranlage aus Haupttor und Vortor

Haupttor, dreigeschossiger Rundbau über quadratischem Unterbau, Unterbau vor 1379, aufgesetzter Rundbau 1592/94, Tambour und Haube 1770

Vortor als rechteckige Barbakane, 1379 (dendro.dat.), feldseitig aufgesetzte Attika, im Wappen bezeichnet „1553“

D-7-79-194-26 Stadttor, sogenanntes Löpsinger Tor
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An der Deininger Mauer, entlang der Gasse
(Standort)
Stadtmauer mit Wehrgang 14.–17. Jahrhundert D-7-79-194-1 zugehörig Stadtmauer mit Wehrgang
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An der Deininger Mauer 10
(Standort)
Stadttor, sogenanntes Deininger Tor Stadttor, quadratischer Unterbau mit Durchfahrtstor und dreigeschossigem Rundturmaufbau, 1517–19, Tambour mit Rundbogenfenstern, Konsolgesims und Haube, um 1645 D-7-79-194-23 Stadttor, sogenanntes Deininger Tor
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An der Reimlinger Mauer, entlang der Gasse
(Standort)
Stadtmauer mit Wehrgang 14.–17. Jahrhundert D-7-79-194-1 zugehörig Stadtmauer mit Wehrgang
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An der Reimlinger Mauer 37
(Standort)
Reißturm Dreigeschossiger Rundturm mit Geschützbrüstung und welscher Haube, im Kern 1408, erneuert 1644/45 D-7-79-194-1 zugehörig Reißturm
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An der Reimlinger Mauer 21
(Standort)
Stadttor, sogenanntes Reimlinger Tor Quadratischer Unterbau des Haupttores vor 1376, um 1480 verändert, 1603 oberstes Turmgeschoss und gestuftes Zeltdach erneuert, das Vortor Anfang 16. Jahrhundert angelegt, 1597 erhöht D-7-79-194-31 Stadttor, sogenanntes Reimlinger Tor
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Augsburger Straße
(Standort)
Brücke vor dem Reimlinger Tor Gemauerte Bogenbrücke der äußeren Bastion mit Rundbogenfries auf Spitzkonsolen, wohl noch 14. Jahrhundert, mehrfach instand gesetzt, ehemals offener Zugbrückengraben modern aufgemauert D-7-79-194-31 zugehörig Brücke vor dem Reimlinger Tor
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An der Reimlinger Mauer
(Standort)
Bollwerk, sogenannte Alte Bastei Halbrund vorspringendes Bollwerk, 1554 erbaut, 1598/99 umgebaut und erhöht D-7-79-194-1 zugehörig Bollwerk, sogenannte Alte Bastei
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Salvatorgäßchen 6
(Standort)
Feilturm Unterbau um 1395, runder Oberbau mit Zeltdach von 1547 D-7-79-194-1 zugehörig Feilturm
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An der Bergermauer, entlang der Gasse
(Standort)
Stadtmauer mit Wehrgang 14.–17. Jahrhundert D-7-79-194-1 zugehörig Stadtmauer mit Wehrgang
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An der Bergermauer 8
(Standort)
Stadttor, sogenanntes Berger Tor Rechteckiger Torturm, Unterbau spätmittelalterlich, 1362, ausgebaut 1436, Vortor und Ausbau der oberen Turmgeschosse mit zeltartigem Abwurfdach 1574/78 D-7-79-194-20 Stadttor, sogenanntes Berger Tor
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An der Bergermauer 6
(Standort)
Löwen- oder Pulverturm Langgestreckter feldseitig halbrund geschlossener Bau mit überdachter Geschützplattform Anfang 16. Jahrhundert D-7-79-194-1 zugehörig Löwen- oder Pulverturm
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An der Bergermauer 2
(Standort)
Stadtmauerturm, sogenannter Oberer Wasserturm Über dem Einlass der Eger, sechsgeschossig auf quadratischem Grundriss, im Kern 1469/71, Umbau und Geschützplattform mit zeltartiger Bedachung 1573 D-7-79-194-17 Stadtmauerturm, sogenannter Oberer Wasserturm
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An der Baldinger Mauer, entlang der Gasse
(Standort)
Stadtmauer mit Wehrgang 14.–17. Jahrhundert D-7-79-194-1 zugehörig Stadtmauer mit Wehrgang
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An der Baldinger Mauer 1
(Standort)
Backofenturm Auf der Feldseite halbrund geschlossener Mauerturm der Stadtbefestigung, erste Hälfte 16. Jahrhundert D-7-79-194-1 zugehörig Backofenturm
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An der Baldinger Mauer 9
(Standort)
Backofenturm Auf der Feldseite halbrund geschlossener Mauerturm der Stadtbefestigung, erste Hälfte 16. Jahrhundert D-7-79-194-1 zugehörig Backofenturm
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An der Baldinger Mauer 11
(Standort)
Backofenturm Auf der Feldseite halbrund geschlossener Mauerturm der Stadtbefestigung, erste Hälfte 16. Jahrhundert D-7-79-194-1 zugehörig Backofenturm
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An der Baldinger Mauer 17
(Standort)
Backofenturm Auf der Feldseite halbrund geschlossener Mauerturm der Stadtbefestigung, erste Hälfte 16. Jahrhundert D-7-79-194-1 zugehörig Backofenturm
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Spital Heilig Geist[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Baldinger Straße 28, 30, 32, Eugene-Shoemaker-Platz 1, Vordere Gerbergasse 1
(Standort)
Ehemaliges Spital Heilig Geist Um die Spitalkirche des 13. Jh. gruppierte mehrteilige Anlage des 15. und 16. Jh. D-7-79-194-56 Ehemaliges Spital Heilig Geist
Vordere Gerbergasse 1
(Standort)
Ehemaliges Spital Heilig Geist, Nordostflügel, Hauptbau, wohl ehemaliger Krankensaalbau, seit 1999 Stadtmuseum Dreigeschossiger Satteldachbau, mit vierfach vorkragendem, verputztem Fachwerkgiebel, Erdgeschoss vermutlich 1. Hälfte 15. Jh., ausgebaut 1518 D-7-79-194-56 zugehörig Ehemaliges Spital Heilig Geist, Nordostflügel, Hauptbau, wohl ehemaliger Krankensaalbau, seit 1999 Stadtmuseum
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Vordere Gerbergasse 1
(Standort)
Ehemaliges Spital Heilig Geist, nördlicher Anbau, angeblich ehemaliges Bräuhaus firstgedrehter dreigeschossiger Satteldachbau, 1534, im Kern vermutlich unter Einbeziehung der ehem. Barbara- und Antoniuskapelle des 15. Jh. D-7-79-194-56 zugehörig Ehemaliges Spital Heilig Geist, nördlicher Anbau, angeblich ehemaliges Bräuhaus
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Vordere Gerbergasse 1
(Standort)
Ehemaliges Spital Heilig Geist, nordöstliches Nebengebäude Zweigeschossiger Satteldachbau über winkelförmigem Grundriss, mit rustiziertem Erdgeschoss und Gesimsgliederung, im Kern 1489, Fassadengestaltung um 1880 D-7-79-194-56 BW
Baldinger Straße 32
(Standort)
Ehemaliges Spital Heilig Geist, ehemaliges Ökonomiegebäude, angeblich ehemaliges Bräuhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, doppelgeschossige Krangaube und Giebel in Fachwerk, spätes 17. Jahrhundert D-7-79-194-56 zugehörig BW
Baldinger Straße 28
(Standort)
Ehemaliges Spital Heilig Geist, Südflügel Stattlicher zweigeschossiger Eckbau mit Schweif- und Treppengiebel, über hohem Kellergeschoss, mit drei Erkern und tonnengewölbter Brunnenkapelle an der südöstlichen Traufseite, bezeichnet „1564“ D-7-79-194-56 zugehörig Ehemaliges Spital Heilig Geist, Südflügel
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Baldinger Straße 28
(Standort)
Ehemaliges Spital Heilig Geist, Östlicher Verbindungsbau zur Spitalkirche Zweigeschossiger Traufseitbau mit profiliertem Traufgesims und rustiziertem Zwillingsportal, im Kern 15. Jh., Firstdrehung und Fassadengestaltung 1848 D-7-79-194-56 zugehörig Ehemaliges Spital Heilig Geist, Östlicher Verbindungsbau zur Spitalkirche
Baldinger Straße 30
(Standort)
Spitalkirche Heilig Geist Giebelständiges, einschiffiges Langhaus mit eingezogenem Polygonchor, Fassadengestaltung mit spitzbogigen Maßwerkfenstern und Strebepfeilern aus Sandsteinquaderwerk, im Kern 13. Jahrhundert und 1340 (dendrochronologisch datiert), westliche Langhauserweiterung und oktogonaler Westturm mit Spitzhelm von 1563, Umbau 1678 (dendrochronologisch datiert), neugotische Umgestaltung und Langhauserhöhung 1848; mit Ausstattung D-7-79-194-56 Spitalkirche Heilig Geist
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Baldinger Straße 32
(Standort)
Ehemaliges Spital Heilig Geist, Westflügel Nebengebäude, zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit rustiziertem Erdgeschoss und Gesimsgliederung, im Kern 1489, Fassadengestaltung um 1880 D-7-79-194-56 Ehemaliges Spital Heilig Geist, Westflügel
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Baldinger Straße 32, ehemals Hintere Gerbergasse 1
(Standort)
Ehemaliges Spital Heilig Geist, ehemaliges Ökonomiegebäude, wohl ehemaliges Bräuhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, doppelgeschossige Krangaube und Giebel in Fachwerk, spätes 17. Jahrhundert D-7-79-194-56 zugehörig Ehemaliges Spital Heilig Geist, ehemaliges Ökonomiegebäude, wohl ehemaliges Bräuhaus
Spitalhof 4
(Standort)
Ehemaliges Wirtschaftsgebäude des Spitalhofs, ab Mitte 19. Jahrhundert Wohnhaus mit Wirtschaftsteil Ursprünglich zweigeschossiger Massivbau über unregelmäßigem Grundriss mit steilem Satteldach, profiliertem Rundbogenportal, Traufgesims und mehrfach geschweiftem Giebel, im Kern 1590/91 (dendrochronologisch datiert), Giebel und Traufgesims 17. Jahrhundert, ab Mitte 19. Jahrhundert zu einem dreigeschossigen Wohnhaus mit Wirtschaftsteil umgebaut D-7-79-194-368 Ehemaliges Wirtschaftsgebäude des Spitalhofs, ab Mitte 19. Jahrhundert Wohnhaus mit Wirtschaftsteil
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Spitalhof 5
(Standort)
Ehemaliges Spitalmeisterhaus Freistehender zweigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebel, doppelgeschossiges Zwerchhaus in Fachwerk, Holztreppe mit gedecktem Aufgang, im Kern spätes 16. Jahrhundert D-7-79-194-369 Ehemaliges Spitalmeisterhaus
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Baudenkmäler nach Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nördlingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Adamstraße 9
(Standort)
Wohnhaus Villenartiger Giebelbau mit Runderker, 1907 von Carl Schurr D-7-79-194-2 Wohnhaus
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Adamstraße 9
(Standort)
Gartenpavillon Achteckig, mit Zeltdach und Gliederung mit Dreiviertelsäulen, 1907 von Carl Schurr D-7-79-194-2 BW
Am Emmeramsberg 2, 4
(Standort)
Friedhof Mit Ummauerung und Grabmälern des 19. und 20. Jahrhunderts (ältester konstatierter 1824, klassizistisch) D-7-79-194-5 Friedhof
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Am Emmeramsberg 2
(Standort)
Leichenhalle Leichenhalle, neugotischer erdgeschossiger Satteldachbau mit Mittelrisalit und offener Vorhalle mit Spitzbogenöffnungen, 1871, erweitert 1907 von Max Gaab D-7-79-194-5 Leichenhalle
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Am Emmeramsberg 4
(Standort)
Friedhofskirche neugotischer Saalau mit eingezogenem Polygonalchor mit Strebepfeilern, über dem Vorzeichen vorkragender hoher Giebelreiter über Konsole mit Spitzhelm 1874/75 von Georg Eberlein (Nr. 4); mit Ausstattung D-7-79-194-5 Friedhofskirche
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Am Loderanger 3
(Standort)
Ehemaliges Lodweberhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem Giebelgeschoss, überwiegend verputztes Fachwerk mit Flechtwerk, um 1468 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-224 Ehemaliges Lodweberhaus
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Am Loderanger 4
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Halbwalmdach, im Obergeschoss Reste von Flechtwänden, Mitte 15. Jahrhundert D-7-79-194-225 Ehemaliges Handwerkerhaus
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Am Plätzle 2
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau, teils verputzt, Türgerüst bezeichnet „1707“ D-7-79-194-6 Ehemaliges Handwerkerhaus
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Am Stänglesbrunnen 4
(Standort)
Ehemaliges Einsteinsches Haus Dreigeschossiger Satteldachbau, in Ecklage, Untergeschosse massiv, Obergeschoss in Fachwerkständerbauweise, Giebelseite vierfach vorkragend, im Kern um 1500, um 1700 mit Anhebung der Traufe um ein Geschoss erweitert D-7-79-194-7 Ehemaliges Einsteinsches Haus
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Am Stänglesbrunnen 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, mit vorkragendem, verputztem Fachwerkgiebel, im Kern frühes 15. Jahrhundert, Fachwerkgiebel verändert, 2. Hälfte 16.

Jahrhundert

D-7-79-194-8 Wohnhaus
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An der Baldinger Mauer 12
(Standort)
Stadel Massiver eingeschossiger Giebelbau mit Kranausleger und Korbbogentor, bezeichnet „1644“ D-7-79-194-11 Stadel
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An der Bergermauer 4
(Standort)
Gartenhäuschen Zweigeschossig mit Walmdach, um 1820, feldseitig an die Stadtmauer angelehnt D-7-79-194-472 Gartenhäuschen
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An der Deininger Mauer 14
(Standort)
Kleinhaus Zweigeschossiger Giebelbau, mit vorkragendem und verputztem Fachwerkgiebel, im Kern zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-7-79-194-24 Kleinhaus
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Nähe An der Deininger Mauer
(Standort)
Stadel Eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, über massivem Sockelgeschoss, 1. Hälfte 18. Jahrhundert D-7-79-194-30 Stadel
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An der Löpsinger Mauer 6
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, Rundbogenportal mit Sandsteingewände, zweites Viertel 16. Jahrhundert D-7-79-194-27 Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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An der Reimlinger Mauer 5
(Standort)
Kleinhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerk, 2. Hälfte 17. Jahrhundert D-7-79-194-30 Kleinhaus
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An der Reimlinger Mauer 26
(Standort)
Ehemaliges Münzhaus Dreigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach in Ecklage, im Kern um 1469 (dendrochronologisch datiert), um 1534 Umbau zum Münzhaus, aus dieser Zeit Portal und Fachwerkgiebel, tiefgreifende Instandsetzung nach 1945 D-7-79-194-32 Ehemaliges Münzhaus
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Ankergasse 4
(Standort)
Ehemals Brauereikontor und Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger, zur Gasse abgewalmter Satteldachbau mit profiliertem Traufgesims und Zwerchhaus, 18. Jahrhundert, im Verlauf des 19. Jahrhunderts mehrfach verändert D-7-79-194-584 Ehemals Brauereikontor und Wohnhaus
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Äußere Einfahrt 3
(Standort)
Eingangstür mit Türgerüst Hölzernes Türgewände mit eingekerbtem Blütenornament, bezeichnet „1669“, Türblatt Mitte 18. Jahrhundert D-7-79-194-3 Eingangstür mit Türgerüst
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Äußere Einfahrt 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau, mit giebelständigem Satteldach und auskragendem Giebel, im Kern um 1500 D-7-79-194-4 Wohnhaus
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Äußere Einfahrt 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Walmdach, über hakenförmigem Grundriss, um 1500, Dacherneuerung frühes 18. Jahrhundert D-7-79-194-467 Wohnhaus
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Baldinger Straße 1
(Standort)
Sogenanntes Haus „Der Stock“ Viergeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit vorkragenden Obergeschossen, teils verputzt, im Kern spätes 15. Jahrhundert, Umformung im 17. Jahrhundert, Eckständer bezeichnet 1666 D-7-79-194-37 Sogenanntes Haus „Der Stock“
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Baldinger Straße 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger, teils verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, in Ecklage, im Kern 17. Jahrhundert, nach Mitte 19. Jahrhundert erneuert D-7-79-194-38 Wohn- und Geschäftshaus
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Baldinger Straße 3 (an der südlichen Traufseite zur Postgasse)
(Standort)
Haustür In Neurenaissance-Formen, Holz, 1890–1900 D-7-79-194-39 Haustür
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Baldinger Straße 7
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zum goldenen Kreuz Ab etwa 1602 Zum Roten Hahn, zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, verputzt, im Kern spätes 15. Jahrhundert, Ecklaube mit Holzsäule, bezeichnet „1705“ D-7-79-194-40 Ehemaliges Gasthaus Zum goldenen Kreuz
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Rothahnengasse 1a
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges Rückgebäude des Gasthauses Zum goldenen Kreuz Dreigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, Eckständer bezeichnet „1706“ D-7-79-194-40 zugehörig Wohnhaus, ehemaliges Rückgebäude des Gasthauses Zum goldenen Kreuz
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Baldinger Straße 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, verputzt, Obergeschosse und Giebel vorkragend, frühes 15. Jahrhundert, Eingangsbereich mit Ecklaube, um 1700 D-7-79-194-41 Wohn- und Geschäftshaus
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Baldinger Straße 10
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, mit massivem Sockel, vorkragendem Obergeschoss und Giebel, Knaggen mit geschnitzten

Figuren, im Kern 1472/73 (dendrochronologisch datiert), Umbau bezeichnet „1668“

D-7-79-194-43 Gasthaus
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Baldinger Straße 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau, mit vorkragendem Obergeschoss, im Kern um 1400, Giebelfachwerk zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-7-79-194-44 Wohn- und Geschäftshaus
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Baldinger Straße 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Schweifgiebelbau mit pinienförmigen Aufsätzen, im Kern teilweise Fachwerkkonstruktion, Rundbogenportal mit profiliertem Steingewände bezeichnet „1572“, Umbau und Ziergiebel frühes 18. Jahrhundert, klassizistische Haustür 1780–90 D-7-79-194-45 Wohn- und Geschäftshaus
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Baldinger Straße 15
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau mit Mansardsatteldach, Fenster mit Putzrahmung, erstes Drittel 19. Jahrhundert, im Kern älter D-7-79-194-46 Wohn- und Geschäftshaus
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Baldinger Straße 16 (an der nördlichen Traufseite)
(Standort)
Eingangsportal Profiliertes Steingewände mit Pflanzenornamentik, Haustein, frühes 16. Jahrhundert D-7-79-194-468 Eingangsportal
Baldinger Straße 17
(Standort)
Gasthof Roter Ochse Dreigeschossiger Schweifgiebelbau aus verputztem Quadermauerwerk, im Kern um 1273, erneuert 1681, Schweifgiebel 1746

Nördliche Traufwand wohl unter Einbeziehung von Resten der staufischen Stadtmauer, 1. Hälfte 13. Jahrhundert

D-7-79-194-47 Gasthof Roter Ochse
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Baldinger Straße 19
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zum Goldenen Stern Dreigeschossiger und teils verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und Zwerchgiebel, in Ecklage, mit vorkragenden Ober- und Giebelgeschossen, spätes 15. Jahrhundert, 1977 umfassend erneuert D-7-79-194-48 Ehemaliges Gasthaus Zum Goldenen Stern
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Baldinger Straße 20
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Schmaler dreigeschossiger Giebelbau, verputzte Fachwerkkonstruktion, dreifach vorkragend, im Kern 16. Jahrhundert D-7-79-194-49 Wohn- und Geschäftshaus
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Baldinger Straße 21
(Standort)
Ehemalige Spitalpfisterei Dreigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, in Ecklage, 1405 (dendrochronologisch datiert), Fassadengliederung in Neurenaissance-Formen, 1882 D-7-79-194-50 Ehemalige Spitalpfisterei
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Baldinger Straße 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit zweifach vorkragendem, verputztem Fachwerkgiebel, im Kern 16. Jahrhundert D-7-79-194-51 Wohnhaus
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Baldinger Straße 23, Spitalhof 1, Spitalhof 2
(Standort)
Ehemalige Spitalmühle Langgestreckter dreigeschossiger Satteldachbau, vorkragendes Obergeschoss, Giebel und Krangauben in Fachwerk, mit kräftigen überplatteten Verstrebungen, um 1477 (dendrochronologisch datiert); Straßenseite Baldinger Straße 23, Hof- und Bachseite Spitalhof 1 D-7-79-194-52 Ehemalige Spitalmühle
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Baldinger Straße 23
(Standort)
Ehemalige Spitalmühle, Steinrelief Mit Darstellung der Muttergottes, bezeichnet „1475“ an der nordöstlichen Giebelseite, über der Spitzbogentüre D-7-79-194-52 Ehemalige Spitalmühle, Steinrelief
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Spitalhof 2
(Standort)
Ehemalige Spitalmühle, Stadelanbau Zweiflügeliger und zweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss und Zwerchgiebel in Fachwerk, mit rundbogigen Einfahrtsportalen, Südgiebel bezeichnet „1548“ D-7-79-194-52 Ehemalige Spitalmühle, Stadelanbau
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Baldinger Straße 24
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Schweifgiebelbau mit spätklassizistischen Fensterrahmungen, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern älter D-7-79-194-53 Wohn- und Geschäftshaus
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Baldinger Straße 25
(Standort)
Ehemaliger Spitalpfarrhof Dreigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, vorkragende Ober- und Giebelgeschosse, im Kern spätes 15. Jahrhundert, rückwärtig überdachte Holzaltane, frühes 18. Jahrhundert D-7-79-194-54 Ehemaliger Spitalpfarrhof
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Baldinger Straße 27
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Drei Lilien Zweigeschossiger Giebelbau, Obergeschoss und vorkragender Giebel aus Fachwerk, um 1500 D-7-79-194-55 Ehemaliges Gasthaus Drei Lilien
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Baldinger Straße 33
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, Mitte 17. Jahrhundert D-7-79-194-57 Wohn- und Geschäftshaus
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Baldinger Straße 34
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Staffelgiebel und spätgotischen Zierformen, im Kern letztes Viertel 15. Jahrhundert, Ziergiebel, frühes 17. Jahrhundert D-7-79-194-58 Wohnhaus
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Baldinger Straße 35
(Standort)
Ehemalige Schmiede Dreigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und zweifach vorkragender Giebelseite, im Kern um 1381 (dendrochronologisch datiert), rückseitiger Altanenanbau um 1695 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-59 Ehemalige Schmiede
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Baldinger Straße 37
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger, überwiegend verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und leicht vorkragendem Obergeschoss, um 1500, hofseitige Altane, spätes 17. Jahrhundert D-7-79-194-60 Wohnhaus
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Baldinger Straße 44
(Standort)
Ausleger Mit Rankenformen und Blütenaufsatz, Schmiedeeisen, frühes 17. Jahrhundert D-7-79-194-61 Ausleger
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Basteigraben 4
(Standort)
Sommerkeller, sogenannter Ochsenzwinger, Hauptbau Doppelhalle mit Schopfwalmdächern, Nordgiebel jeweils als Holzkonstruktion, bezeichnet „1892“ D-7-79-194-62 Sommerkeller, sogenannter Ochsenzwinger, Hauptbau
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Basteigraben 4 a
(Standort)
Sommerkeller, sogenannter Ochsenzwinger, Erweiterungsbau Erdgeschossigen Längsbau mit Halbwalmdach, um 1910 D-7-79-194-62 Sommerkeller, sogenannter Ochsenzwinger, Erweiterungsbau
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Bauhofgäßchen 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, verputzt, Giebelseite dreifach vorkragend, spätes 15. Jahrhundert D-7-79-194-63 Wohnhaus
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Bauhofgasse 2
(Standort)
Ehemaliger Stadel, heute Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau aus verputztem Bruchsteinmauerwerk, frühes 15. Jahrhundert D-7-79-194-65 Ehemaliger Stadel, heute Wohn- und Geschäftshaus
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Bauhofgasse 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, im Kern frühes 16. Jahrhundert D-7-79-194-451 Wohnhaus
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Bauhofgasse 4
(Standort)
Ehemaliges Kleinhandwerkerhaus Zweigeschossiger verputzter Giebelbau mit Fachwerk, um 1500 D-7-79-194-452 Ehemaliges Kleinhandwerkerhaus
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Bauhofgasse 5
(Standort)
Stadel Traufseitiger eingeschossiger Satteldachbau mit südöstlichem Fachwerkgiebel, um 1700 D-7-79-194-66 Stadel
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Bauhofgasse 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, im Kern spätes 15. Jahrhundert, südwestlich vorkragender Fachwerkgiebel, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, holzgeschnitztes Korbbogenportal, um 1810 D-7-79-194-67 Wohnhaus
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Bauhofgasse 10
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, in Ecklage, mit auskragendem Obergeschoss, im Kern 1417 (dendrochronologisch datiert), rundbogiges Hausteinportal, spätes 16. Jahrhundert D-7-79-194-68 Ehemaliges Handwerkerhaus
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Bauhofgasse 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und dreifach vorkragender Giebelseite, um 1467 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-69 Wohnhaus
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Bauhofgasse 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau mit Zwerchhaus, überwiegend verputztes Fachwerk mit Flechtwänden, 1467 (dendrochronologisch datiert), Eingangstüre bezeichnet „1802“ D-7-79-194-70 Wohnhaus
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Bauhofgasse 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit breitgelagertem Fachwerkgiebel, in Ecklage, im Kern spätmittelalterlich, Umbau mit Fachwerkgiebel, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-7-79-194-71 Wohnhaus
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Bei den Kornschrannen 1
(Standort)
Neue Schranne Lang gestreckter, zweigeschossiger Walmdachbau, Obergeschoss mit profiliertem Sohlbankgesims und Pilastergliederung, 1865, Umgestaltung mit Erniedrigung 1936, durch Eugen Hönig und Karl Söldner D-7-79-194-72 Neue Schranne
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Bei den Kornschrannen 2
(Standort)
Alte Schranne Stattlicher zweigeschossiger Satteldachbau mit Treppengiebel und Rundbogentoren, Fassadengestaltung mit Natursteingewänden und -gesimsen, Renaissance, nach Plänen von Johannes Pferinger erbaut durch Wolfgang Waldberger und Konrad Brackenhofer, 1601/02 D-7-79-194-73 Alte Schranne
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Bei den Kornschrannen 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit traufseitigem Risalit, Obergeschoss und Giebel in Fachwerk, überwiegend freigelegt, ehemals bezeichnet „1679“ D-7-79-194-74 Wohnhaus
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Bei den Kornschrannen 5
(Standort)
Sogenannte Weinschranne Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, vorkragendes Obergeschoss mit geschnitzten Eckständern, gedrehte Eckständer im Erdgeschoss bezeichnet „1664“ D-7-79-194-75 Sogenannte Weinschranne
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Bei den Kornschrannen 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, mit vorkragenden Obergeschossen und gedrehten Eckständern, Eckbalkenköpfe mit Fratzenmasken, geschnitzter Sturzbalken an der nördlichen Traufseite bezeichnet „1656“ D-7-79-194-76 Wohn- und Geschäftshaus
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Bei den Kornschrannen 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau, Fassadengestaltung mit historistischer Putzgliederung, Giebelspitze bezeichnet „1895“ D-7-79-194-77 Wohn- und Geschäftshaus
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Bei den Kornschrannen 18
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau, mit einhüftigem Giebel und auskragenden Obergeschossen, Erdgeschoss mit Putzrustika, um 1474 (dendrochronologisch datiert)

Haustür, zweiflügelig, mit Schnitzdekor, spätes 18. Jahrhundert

D-7-79-194-78 Ehemaliges Bürgerhaus
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Bei den Kornschrannen 19
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, mit vorkragendem Obergeschoss und geschnitzten Eckständern, um 1670, barocke Fassadenumformung 1757 D-7-79-194-79 Wohn- und Geschäftshaus
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Bei den Kornschrannen 20
(Standort)
Gasthaus zum Fuchs Stattlicher dreigeschossiger Fachwerkbau, mit giebelständigem Satteldach und aufgebrettertem Fachwerkgiebel, zum Teil verputzt, Eckständer mit Schnitzdekor, bezeichnet „1700“, im Kern spätmittelalterlich

Ausleger, Schmiedeeisen, 18./19. Jahrhundert

D-7-79-194-80 Gasthaus zum Fuchs
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Bei der Neumühle, über die Eger
(Standort)
Steinbrücke Segmentbogenförmig, mit massiver Brüstung, Haustein, zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-7-79-194-82 Steinbrücke
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Bei der Neumühle 2
(Standort)
Mühle an der Eger, Hauptgebäude Zweigeschossiger und verputzter Satteldachbau, in Ecklage, südöstlicher Fachwerkgiebel mit sogenannten Feuerstühlen, bezeichnet „1602“ D-7-79-194-81 Mühle an der Eger, Hauptgebäude
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Bei der Neumühle 2
(Standort)
Mühle an der Eger, ehemaliges Nebengebäude Traufseitiger dreigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert, im Kern wohl älter D-7-79-194-81 Mühle an der Eger, ehemaliges Nebengebäude
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Bei der Steinernen Brücke 9, 10
(Standort)
Doppelhaus Giebelständiger zweigeschossiger Fachwerkständerbau mit zweifach vorkragendem Fachwerkgiebel, um 1500, später teilweise versteinert; traufseitiger zweigeschossiger Erweiterungsbau 2. Hälfte 17. Jahrhundert D-7-79-194-84 Doppelhaus
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Beim Eichbrunnen 1
(Standort)
Wohnhaus Schmaler dreigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, verputzt, Obergeschosse und Giebel auskragend, im Kern letztes Viertel 16. Jahrhundert D-7-79-194-85 Wohnhaus
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Beim Eichbrunnen 3
(Standort)
Kleinhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, in Ecklage, um 1522 (dendrochronologisch datiert), östlicher Querbau um 1800, Holzaltane um 1900

In der nördlichen Außenwand Restbestand der staufischen Stadtmauer, 1. Hälfte 13. Jahrhundert

D-7-79-194-86 Kleinhaus
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Beim Kastanienbaum 1
(Standort)
Ehemaliges Reichsbank-Gebäude Zweigeschossiger Walmdachbau mit gekurvt ausschwingenden Eckerkern in Anklängen an die Formen des modernen Bauens, 1931 von Heinrich Wolff D-7-79-194-475 Ehemaliges Reichsbank-Gebäude
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Beim Klösterle 1
(Standort)
Sogenanntes Klösterle, ehemalige Franziskanerkirche, 1287 und 1422 geweiht, ab 1585/86 Kornhaus, seit 1977 Stadthalle Dreigeschossiger Eckbau mit hohem Satteldach, abgetreppter Giebel mit Zinnen und Voluten, rundbogige Aufzugsluken, im Kern um 1287, Umbau und Veränderung im Stil der Renaissance um 1585/86, südliches Korbbogenportal mit Figurenschmuck bezeichnet „1586“ D-7-79-194-87 Sogenanntes Klösterle, ehemalige Franziskanerkirche, 1287 und 1422 geweiht, ab 1585/86 Kornhaus, seit 1977 Stadthalle
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Beim Klösterle 1
(früher Vordere Gerbergasse 8)
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zum Pflug Zweigeschossiger traufständiger Fachwerkbau, verputzt, mit zweifach vorkragendem Giebel, im Kern um 1418 (dendrochronologisch datiert), 1579 (dendrochronologisch datiert) südlich erweitert D-7-79-194-383 Ehemaliges Gasthaus zum Pflug
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Beim Klösterle 2
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger und verputzter Traufseitbau, durch Gurtgesimse mit Haus Hafenmarkt 4 zusammengefasst, im Kern spätes 16. Jahrhundert, Eingangstüre Mitte 18. Jahrhundert D-7-79-194-88 Wohnhaus
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Beim Klösterle 3
(Standort)
Ehemalige Büttelei Dreigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, über hohem Kellergeschoss, in Ecklage, Obergeschosse giebelseitig vorkragend, spätes 16. Jahrhundert D-7-79-194-89 Ehemalige Büttelei
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Bergerstraße 3
(Standort)
Verwaltungsgebäude der C. H. Beckschen Buchdruckerei Dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Treppengiebel, erbaut 1957-60 nach Entwurf von Roderich Fick D-7-79-194-90 Verwaltungsgebäude der C. H. Beckschen Buchdruckerei
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Lange Gasse 1
(Standort)
Produktionsgebäude der C. H. Beckschen Buchdruckerei Monumentale Mehrflügelanlage aus dreigeschossigen Satteldachbauten mit Zwerchgiebeln und

Schleppgauben, 1953-54 nach Entwurf von Roderich Fick begonnen, 1966/67 nach Süden verlängert

D-7-79-194-90 zugehörig Produktionsgebäude der C. H. Beckschen Buchdruckerei
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Bergerstraße 4
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger traufständiger, nach Norden abgewalmter Satteldachbau mit vorkragendem Obergeschoss, im Kern dreischiffiger Fachwerkständerbau, um 1339 (dendrochronologisch datiert), im 17./18. Jahrhundert erweitert und in zwei Traufseithäuser geteilt, 2002-03 rückgebaut D-7-79-194-91 Wohnhaus
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Bergerstraße 8
(Standort)
Geschäfts- und Mietswohnhaus Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Putzgliederungen und Eckerker, bezeichnet „1896“ D-7-79-194-453 Geschäfts- und Mietswohnhaus
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Bergerstraße 12, 14, 16
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger traufständiger, verputzter Fachwerkständerbau mit Satteldach und hohem Zwerchhaus, Obergeschoss und Giebel vorkragend, im Kern um 1500, Erdgeschoss modern verändert D-7-79-194-92 Wohn- und Geschäftshaus
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Bergerstraße 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit einfachem Fachwerkgiebel, südlicher Teil um 1383 (dendrochronologisch datiert) mit Dachwerk um 1645 (dendrochronologisch datiert), nördlicher Teil im Kern um 1420 (dendrochronologisch datiert), im 18. Jahrhundert innen umgestaltet D-7-79-194-93 Wohnhaus
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Bergerstraße 17
(Standort)
Gasthaus Sixenbräu Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit hohem Wellengiebel, im Kern spätes 16. Jahrhundert D-7-79-194-94 Gasthaus Sixenbräu
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Bergerstraße 17
(Standort)
Stadel Fachwerk mit Steilsatteldach, frühes 19. Jahrhundert D-7-79-194-94 zugehörig Stadel
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Bergerstraße 18
(Standort)
Fachwerk Im Obergeschoss freigelegte, spätes 15. Jahrhundert D-7-79-194-95 Fachwerk
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Bergerstraße 19
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit vorgesetztem, geschweiftem Giebel, um 1700, verändert um 1800 D-7-79-194-96 Wohnhaus
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Bergerstraße 21
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger neubarocker Satteldachbau, mit Gurtgesims und geschweiftem Volutengiebel, nach 1875 D-7-79-194-97 Wohnhaus
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Berggäßle, an der Straße nach Nähermemmingen
(Standort)
Jüdischer Friedhof Offene Anlage mit mehreren Gräberreihen, ab 1877 angelegt D-7-79-194-370 Jüdischer Friedhof
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Bleichgraben 5
(Standort)
Ehemals Wohn- und Verwaltungsgebäude des Gaswerks Nördlingen, jetzt Wohnhaus auf hohem Sockel zweigeschossiger, dem strengen Jugendstil verpflichteter Walmdachbau mit gerundetem Eckerker, eingezogenem Treppenturm und Zwerchhäusern, um 1913 D-7-79-194-864 BW
Bleichgraben 6
(Standort)
Ehemaliges Bleichgut Zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, im Kern um 1700, Umbau 1772 D-7-79-194-98 Ehemaliges Bleichgut
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Bleichgraben 16
(Standort)
Villa Asymmetrischer Schopfwalmdachbau im Heimatstil mit hohem Zwerchhaus offener Loggia und Zierfachwerk, von Carl Heuchel, 1903 D-7-79-194-99 Villa
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Bräugasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Kniestock und reicher spätklassizistischer Gliederung, 1875 D-7-79-194-100 Wohnhaus
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Bräugasse 2
(Standort)
Bürgerhaus, sogenanntes Wintersches Haus Dreigeschossiger Fachwerkständerbau mit Satteldach in Ecklage, Erdgeschoss massiv, mit Ausstattung, bezeichnet „1678“, Valentin Schübler zugeschrieben D-7-79-194-101 Bürgerhaus, sogenanntes Wintersches Haus
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Bräugasse 7
(Standort)
Ehemalige Bäckerei Zweigeschossiger giebelständiger teilweise verputzter Fachwerkständerbau, im Kern spätmittelalterlich, vorgesetzte massive Giebelscheibe mit abgetrepptem, geschweiftem Giebel, um 1700 D-7-79-194-102 Ehemalige Bäckerei
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Bräugasse 8
(Standort)
Kleinhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, verputztes Ständerfachwerk, im Kern um 1364 (dendrochronologisch datiert), später mehrfach verändert, Dachtragwerk frühes 20. Jahrhundert D-7-79-194-479 Kleinhaus
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Bräugasse 10
(Standort)
Kleinhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, verputztes Fachwerk, um 1698 (dendrochronologisch datiert), geschnitzte Haustüre, Mitte 18. Jahrhundert D-7-79-194-104 Kleinhaus
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Bräugasse 12
(Standort)
Kleinhaus, ursprünglich wohl Scheune Zweigeschossiger giebelständiger und verputzter Fachwerkständerbau mit Satteldach, im Kern um 1592 (dendrochronologisch datiert), Umbau zum Wohnhaus wohl 2. Hälfte 17. Jahrhundert, später mehrfach verändert D-7-79-194-478 Kleinhaus, ursprünglich wohl Scheune
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Brettermarkt 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit horizontal gegliedertem Volutengiebel, um 1668/69 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-105 Wohn- und Geschäftshaus
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Brettermarkt 3
(Standort)
Ehem. Bürgerhaus Zweigeschossiger Eckbau mit giebelständigem Satteldach, Schweifgiebel und Gurtgesimsgliederung, erstes Drittel 18. Jahrhundert D-7-79-194-106 Ehem. Bürgerhaus
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Brettermarkt 4
(Standort)
Sogenanntes Antonierhaus Wohn- und Geschäftshaus, massiver zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach und Eckerker, Ziergiebel mit durchbrochenen Zinnen, drittes Viertel 16. Jahrhundert D-7-79-194-107 Sogenanntes Antonierhaus
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Brettermarkt 6
(Standort)
Ehemaliges Kastenhaus des Klosters Mönchsdeggingen, Deggingerhaus, 1867–77 königliche Präparandenschule Zweigeschossiger und verputzter Giebelbau, Rundbogenportal mit Natursteingewände, im Kern spätes 16. Jahrhundert, Gurtgesimsgliederung 17. Jahrhundert

Haustür, Holz, um 1800

D-7-79-194-108 Ehemaliges Kastenhaus des Klosters Mönchsdeggingen, Deggingerhaus, 1867–77 königliche Präparandenschule
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Brettermarkt 6
(Standort)
Hoftor Flachbogig, 17./18. Jahrhundert D-7-79-194-108 zugehörig Hoftor
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Brettermarkt 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, verputzt, Eckständer mit Akanthusschnitzerei, um 1700 D-7-79-194-109 Wohnhaus
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Brettermarkt 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit giebelständigem Satteldach und Fachwerkgiebel, um 1700 D-7-79-194-110 Wohnhaus
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Nähe Bürgermeister-Reiger-Straße, Ecke Bürgermeister-Reiger-Straße
(Standort)
Denkmal Melchior Meyr Auf spätklassizistischem Steinsockel Bildnisbüste aus Bronze 1873 von Konrad Knoll, 1873 D-7-79-194-35 Denkmal Melchior Meyr
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Bürgermeister-Reiger-Straße 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Flachwalmdachbau mit Giebelrisalit und spätklassizistischer Gliederung, um 1876, wohl von Max Gaab D-7-79-194-111 Wohnhaus
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Bürgermeister-Reiger-Straße 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit flach übergiebeltem Mittelrisalit und spätklassizistischer Gliederung, von Max Gaab, 1878 D-7-79-194-113 Wohnhaus
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Bürgermeister-Reiger-Straße 23
(Standort)
Villenartiges Wohnhaus Zweigeschossiger Massivbau mit Mansard-Walmdach, Mittelrisalit und Bodenerker, von Carl Hocheder, 1911 D-7-79-194-114 Villenartiges Wohnhaus
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Bürgermeister-Reiger-Straße 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Giebelrisalit und spätklassizistischer Gliederung, von Max Gaab, 1891 D-7-79-194-115 Wohnhaus
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Bürgermeister-Reiger-Straße 27
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Flachwalmdachbau mit hohem übergiebeltem Mittelrisalit und spätklassizistischer Gliederung, von Max Gaab, 1885/86 D-7-79-194-116 Wohnhaus
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Bürgermeister-Reiger-Straße 29
(Standort)
Villenartiges Wohnhaus Zweigeschossiger Massivbau mit Krüppelwalmdach, Eckrustika, Eckerker, Zierfachwerk und offenem Fachwerk-Schwebgiebel, von Karl Behringer 1891/92 im Heimatstil D-7-79-194-117 Villenartiges Wohnhaus
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Bürgermeister-Reiger-Straße 32
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Dreigeschossiger Walmdachbau, mit Mittelerker und barockisierendem Putzdekor, im Kern 1851, Umbau zum Wohnhaus mit heutiger Außenerscheinung, bezeichnet „1913“, von Carl Heuchel D-7-79-194-118 Ehemaliges Gasthaus
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Bürgermeister-Reiger-Straße 36
(Standort)
Ehemals Haushaltungs- und Handarbeitsschule mit evangelischem Mädchenpensionat, jetzt Schule Dreigeschossiger barockisierender Gruppenbau mit Walmund Satteldächern auf abgewinkeltem Grundriss, mit Erkern und Dachausbauten, 1911 von Carl Schurrer, 1925 erweitert D-7-79-194-119 Ehemals Haushaltungs- und Handarbeitsschule mit evangelischem Mädchenpensionat, jetzt Schule
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Bürggasse 9
(Standort)
Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkständerbau mit Satteldach, rückseitig Fachwerkgiebel, im Kern um 1534 (dendrochronologisch datiert), Fassade in Ziegelmauerwerk erneuert, wohl 2. Hälfte 17. Jahrhundert D-7-79-194-120 Ackerbürgerhaus
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Bürggasse 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Flachwalmdachbau mit Mezzaningeschoss und klassizisierender Fassadengliederung, um 1877 D-7-79-194-469 Wohnhaus
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D[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Deininger Straße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Giebelbau, mit Gliederung in Neurenaissance-Formen, um 1890 D-7-79-194-121 Wohn- und Geschäftshaus
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Deininger Straße 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem Fachwerkgiebel, frühes 18. Jahrhundert, im Kern um 1500 D-7-79-194-122 Wohnhaus
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Deininger Straße 7
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau mit nördlichem Halbwalm, im Kern erstes Drittel 15. Jahrhundert, auskragender, verputzter Fachwerkgiebel und traufseitiger Flacherker über profilierter Konsole, nach 1650 D-7-79-194-123 Wohn- und Geschäftshaus
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Deininger Straße 8
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Eckbau mit abgetrepptem Schweifgiebel, Gesimsgliederung und Putzrustika, Fenster mit geohrten Faschen, Ende 19. Jahrhundert D-7-79-194-124 Wohn- und Geschäftshaus
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Deininger Straße 12
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau, spätklassizistische Fassadengestaltung mit Gesims- und Lisenengliederung, um 1882 D-7-79-194-125 Wohn- und Geschäftshaus
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Deininger Straße 17
(Standort)
Ehemaliger Gasthof zum Weißen Ochsen Zweigeschossiger Giebelbau über rechtwinkligem Grundriss, spätklassizistische Fassadengestaltung mit Eckpilastern und Gesimsgliederung, Giebelspitze bezeichnet „1886“ D-7-79-194-126 Ehemaliger Gasthof zum Weißen Ochsen
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Innere Einfahrt 2
(Standort)
Stadel Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau, mit dreifach vorkragendem Giebel, letztes Viertel 15. Jahrhundert D-7-79-194-126 Stadel
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Deininger Straße 22
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Giebelbau, Blankziegelfassade mit Werksteinelementen, um 1900 D-7-79-194-127 Wohnhaus
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Deininger Straße 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Neurenaissancegiebel, Fenstererker mit historistischem Stuckdekor, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-7-79-194-128 Wohnhaus
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Nähe Deininger Straße
(Standort)
Stadel Zweigeschossiger Fachwerkbau mit steilem Satteldach, Mitte 16. Jahrhundert D-7-79-194-128 zugehörig Stadel
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Deininger Straße 27
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit zweifach vorkragendem Giebel, zum Teil verputzt, um 1500 D-7-79-194-129 Wohnhaus
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Drehergasse 1
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit giebelständigem Satteldach, Giebel zweifach vorkragend, um 1600 D-7-79-194-131 Ehemaliges Gasthaus
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Drehergasse 2
(Standort)
Ehemalige Büttnerei Schmaler dreigeschossiger Fachwerkbau mit giebelständigem Satteldach, frühes 18. Jahrhundert D-7-79-194-132 Ehemalige Büttnerei
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Drehergasse 3
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach und abgetrepptem Schweifgiebel mit Zinnenbekrönung, spätes 17. Jahrhundert D-7-79-194-133 Wohnhaus
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Drehergasse 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit einseitigem Schopf und Fachwerkgiebel, im Kern spätmittelalterlich, Dach und Fachwerkgiebel wohl Anfang 20. Jahrhundert D-7-79-194-134 Wohnhaus
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Drehergasse 18
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen, 1. Viertel 18. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert teilweise verändert D-7-79-194-656 Wohn- und Geschäftshaus
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Drehergasse 18
(Standort)
Nebengebäude Zweigeschossig mit Pultdach, im Kern 1. Viertel 18. Jahrhundert, im 19. und 20. Jahrhundert umgebaut D-7-79-194-656 Nebengebäude
Drehergasse 21
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, im Kern frühes 15. Jahrhundert, modern bezeichnet „1496“, Giebelfachwerk 18. Jahrhundert D-7-79-194-135 Wohnhaus
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E[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eisengasse 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Walmdachbau, Rückseite mit steilem Treppengiebel, frühes 15. Jahrhundert, barocke Hauptfassadengestaltung mit Pilaster- und Gesimsgliederung, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-7-79-194-136 Wohn- und Geschäftshaus
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Eisengasse 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger, überwiegend verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, in Ecklage, Giebelseite vierfach vorkragend, im Kern um 1500 D-7-79-194-137 Wohn- und Geschäftshaus
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Eisengasse 3
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Viergeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Walmdach und Zwerchgiebel, im Kern 1436/37 (dendrochronologisch datiert), Aufstockung nach 1470, Erweiterung nach Norden und neues Dachtragwerk 1517/18, barocker Umbau 1782/83 D-7-79-194-470 Wohn- und Geschäftshaus
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Eisengasse 4
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit Gurtgesimsen, Putzrustika und durch Pilaster gegliedertem Schweifgiebel, spätes 17. Jahrhundert D-7-79-194-138 Wohn- und Geschäftshaus
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Eisengasse 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger verputzter Giebelbau, mit Fachwerk und auskragendem Obergeschoss, im Kern um 1332 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-454 Wohn- und Geschäftshaus
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Eisengasse 6
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus, sogenanntes Schneidtsches Haus Dreigeschossiger Mansarddachbau mit geschweiftem Zwerchhausgiebel und zwei symmetrisch angeordneten Flacherkern auf zwei profilierten Steinkonsolen, massiver Eckständer mit Figurenrelief im Nordwesten, 1567, Umgestaltung 1794 D-7-79-194-139 Ehemaliges Bürgerhaus, sogenanntes Schneidtsches Haus
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Eisengasse 8
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus, jetzt Wohn- und Geschäftshaus Giebelständiger, zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, in Fachwerk-Ständer-Bauweise, 1390 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-531 Ehemaliges Bürgerhaus, jetzt Wohn- und Geschäftshaus
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Eugene-Shoemaker-Platz 1
(Standort)
Ehemaliger Stadel des Spital-Bauhofs, seit 1987 Rieskratermuseum Eingeschossiger Massivbau mit steilem Schopfwalmdach, bezeichnet „1503“ D-7-79-194-56 zugehörig Ehemaliger Stadel des Spital-Bauhofs, seit 1987 Rieskratermuseum
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F[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Farbgasse 2
(Standort)
Kleinhaus Zweigeschossiger traufständiger verputzter Fachwerkständerbau, verputztes Fachwerk, spätes 16. Jahrhundert D-7-79-194-140 Kleinhaus
Frauengasse 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Traufseitbau, zum Teil verputztes Fachwerk, an der Gartenseite Laube, 1478/80 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-142 Wohnhaus

H[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hafenmarkt 1
(Standort)
Ehemaliges Kaisheimer Haus, bis 1802 Kastenhaus des Zisterzienser-Reichstifts Kaisheim, jetzt Gerichtsgebäude Lang gestreckter dreigeschossiger Satteldachbau mit abgetrepptem Schweifgiebel und polygonalem Eckerker, im Kern spätmittelalterlich, nach Brand 1665/66 erneuert D-7-79-194-143 Ehemaliges Kaisheimer Haus, bis 1802 Kastenhaus des Zisterzienser-Reichstifts Kaisheim, jetzt Gerichtsgebäude
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Tändelmarkt 5
(Standort)
Rückgebäude, ehemaliger Stadel, heute Verwaltungsbau Dreigeschossiger Satteldachbau mit profiliertem Traufgesims, um 1720 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-143 zugehörig Rückgebäude, ehemaliger Stadel, heute Verwaltungsbau
Hafenmarkt 2
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Traufständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit Wellengiebel, gekehlten Gesimsen und giebelseitigem Flacherker, Rundbogenportal mit manieristischer Eingangstür, 1667 D-7-79-194-144 Ehemaliges Bürgerhaus
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Hafenmarkt 4
(Standort)
Ehemaliges Stadtknechtshaus Dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach und geschweiftem Renaissancegiebel, durch Gurtgesimse mit Haus Beim Klösterle 2 zusammengefasst, 1590 D-7-79-194-145 Ehemaliges Stadtknechtshaus
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Hahnengasse 1
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Dreigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, in traufständiger Lage, mit Kranausleger, vorkragenden Obergeschossen und Giebel, spätes 16. Jahrhundert D-7-79-194-146 Ehemaliges Gerberhaus
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Hahnengasse 3
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, vierfach vorkragende Giebelseite, wohl 1599 D-7-79-194-147 Ehemaliges Gerberhaus
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Hallergasse 4
(Standort)
Ehemaliges Stadel Fachwerkständerbau mit Satteldach, spätes 15. Jahrhundert, später als zweigeschossiges Wohnhaus umgebaut; ehemals zu Bräugasse 9 gehörig D-7-79-194-148 Ehemaliges Stadel
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Hallgasse 2
(Standort)
Nebengebäude des Gasthofs Alte Post Zweigeschossiger schmaler Bau mit

Mansard-Walmdach, Ende 18. Jahrhundert, Erdgeschoss modern überformt

D-7-79-194-149 Nebengebäude des Gasthofs Alte Post
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Hallgasse 5
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Stattlicher zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkständerbau mit Satteldach, Obergeschoss und Giebelgeschosse vorkragend, geschnitzte Eckstiele, bezeichnet „1649“, wohl von Valentin Schübler D-7-79-194-150 Ehemaliger Gasthof
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Hallgasse 6, Pfarrgasse 4
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus Dreigeschossiger zur Hallgasse giebelständiger Satteldachbau in Ecklage, Untergeschoss massiv, vorkragende Obergeschosse als Fachwerkständerbau, Rähm mit Eierstabläufen, Eckständer mit Schnitzdekor, wohl von Valentin Schübler, 1663; Eingangstür, zweiflügelig und mit Oberlicht, spätklassizistisch, um 1800; bildet mit Pfarrgasse 4 eine Einheit D-7-79-194-151 Ehemaliges Pfarrhaus
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Hallgasse 10
(Standort)
Haustür klassizistisch, Ende 18. Jahrhundert; in modernem Neubau D-7-79-194-152 Haustür
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Hallgasse 17
(Standort)
Bürgerhaus Traufständiger zweigeschossiger Fachwerkständerbau mit Schopfwalmdach, Ostgiebel vorkragend, um 1470/80; Inneres modern überformt D-7-79-194-153 Bürgerhaus
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Hallgasse 25
(Standort)
Fachwerkstadel Mit Walmdach, frühes 18. Jahrhundert D-7-79-194-154 Fachwerkstadel
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Hansengasse 9
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und dreifach vorkragendem Giebel, im Kern letztes Viertel 15. Jahrhundert D-7-79-194-155 Ehemaliges Handwerkerhaus
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Hansengasse 12
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Stattlicher zweigeschossiger Fachwerkständerbau mit Satteldach in Ecklage, rückseitiger Giebel und südliche Traufwand offen, sonst verputzt, um 1535 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-156 Ehemaliges Handwerkerhaus
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Henkergasse 1
(Standort)
Gasthof zum Stuck Zweigeschossiger Eckbau mit Flachwalmdach und erdgeschossigen Stichbogenfenstern, um 1850

Ausleger, mit Darstellung einer Kanone und Rocailleverzierung, Schmiedeeisen, um 1760-70

D-7-79-194-157 Gasthof zum Stuck
Henkergasse 4
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger und verputzter Fachwerkständerbau, im Kern um 1370 (dendrochronologisch datiert), Fassadenüberarbeitung mit Giebelgesimsen und klassizistischer Eingangstüre, bezeichnet „1806“ D-7-79-194-158 Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Henkergasse 5
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, im Kern um 1510 (dendrochronologisch datiert), Dachtragwerk von 1515/16 (dendrochronologisch datiert), später verändert D-7-79-194-681 BW
Henkergasse 12
(Standort)
Türgerüst Hölzern mit Voluten und Taustab, bezeichnet „1688“ D-7-79-194-159 Türgerüst
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Herrengasse 2
(Standort)
Gasthaus Stattlicher zweigeschossiger traufständiger verputzter Fachwerkständerbau, mit vorkragendem Giebel, um 1430 (dendrochronologisch datiert), später mehrfach umgebaut

Schmiedeeiserner Ausleger, frühes 18. Jahrhundert

D-7-79-194-160 Gasthaus
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Herrengasse 3
(Standort)
Bürgerhaus, sogenanntes Wünschsches Haus Zweigeschossiger traufständiger, verputzter Fachwerkbau, mit hohem Zwerchhaus, im Kern um 1500, Umbau spätes 17. Jahrhundert; mit Ausstattung D-7-79-194-161 Bürgerhaus, sogenanntes Wünschsches Haus
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Herrengasse 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger tiefreichender Fachwerkständerbau mit hohem Satteldach, im Kern um 1478 (dendrochronologisch datiert)

Nördlich schmaler traufständiger Anbau, wohl zeitgleich

D-7-79-194-462 Wohnhaus
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Herrengasse 6
(Standort)
Kleinhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkständerbau, im Kern 2. Hälfte 15. Jahrhundert; Aufstockung wohl 18. Jahrhundert D-7-79-194-162 Kleinhaus
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Herrengasse 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkständerbau mit giebelseitig vorkragendem Obergeschoss und Eckerker, im Kern um 1422 (dendrochronologisch datiert), Fassadenumbau bezeichnet „1606“, Altane zum Hof, bezeichnet „1701“

Fachwerkstadel siehe Kuhgasse 4

D-7-79-194-163 Wohnhaus
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Herrengasse 11
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit geschweiftem Volutengiebel, in neubarocker Manier, Anfang 20. Jahrhundert D-7-79-194-164 Wohnhaus
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Herrengasse 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit hohem Giebelrisalit und spätklassizistischer Gliederung, 1892 D-7-79-194-165 Wohnhaus
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Herrengasse 15
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Traufseitbau mit einhüftig zweigeschossigem Anbau, im Kern spätmittelalterlich, spätes 15. Jahrhundert, Anbau spätes 17. Jahrhundert, Dachtragwerk erneuert; mit Ausstattung D-7-79-194-166 Wohnhaus
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Herrengasse 20
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Fachwerkständerbau mit Krangaube, Obergeschoss zum Teil vorkragend, rückwärtig eingeschifteter Querflügel, im Kern frühes 16. Jahrhundert; modern umfassend instand gesetzt D-7-79-194-167 Wohnhaus
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Herrengasse 21
(Standort)
Handwerkerhaus Zweigeschossiger Satteldachbau über Hochkeller, in Ecklage, verputzter Fachwerkständerbau, im Kern frühes 16. Jahrhundert, Dachgeschoss im 18. Jahrhundert verändert D-7-79-194-168 Handwerkerhaus
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Herrengasse 25
(Standort)
Wohnhaus Langgestreckter erdgeschossiger Massivbau in Ecklage, mit Mansardwalmdach und hohem Zwerchhaus mit geschweiftem Volutengiebel, Mitte 18. Jahrhundert D-7-79-194-169 Wohnhaus
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Herrengasse 27
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, im Kern 1693, geschnitzte Haustüre, um 1790/1800 D-7-79-194-170 Wohnhaus
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Herrengasse 27
(Standort)
Tormauer Gleichzeitig mit Wohnhaus D-7-79-194-170 Tormauer
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Herrengasse 29
(Standort)
Wohnhaus und Rückgebäude Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebeln, mit Rückgebäude, um 1700; modern nachhaltig verändert D-7-79-194-171 Wohnhaus und Rückgebäude
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Herrengasse 33, am Egerbach
(Standort)
Ehemaliges Färber- und Handwerkerhaus Kleines, zum Egerbach traufständiges, zweigeschossiges verputztes Fachwerkhaus mit steilem Satteldach, im Kern spätes 15. Jahrhundert D-7-79-194-172 Ehemaliges Färber- und Handwerkerhaus
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Herrengasse 37
(Standort)
Ehemaliges Färber- und Handwerkerhaus Dreigeschossiger, zum Egerbach giebelständiger Fachwerkbau, verputzt, mit vorkragendem Giebel, im Kern Mitte 16. Jahrhundert D-7-79-194-174 Ehemaliges Färber- und Handwerkerhaus
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Herrengasse 39
(Standort)
Ehemaliges Malsches Haus Dreigeschossiger Walmdachbau, übergiebelter Mittelrisalit mit Pilastergliederung, erbaut 1780 D-7-79-194-175 Ehemaliges Malsches Haus
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Spitalhof 2 a
(Standort)
Stadel Massiver Bau, mit hohem Walmdach, Ende 18. Jahrhundert D-7-79-194-175 zugehörig Stadel
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Herrengasse 41
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit Fachwerkobergeschoss und Mannfiguren, spätes 15. Jahrhundert, Fachwerkgiebel 2. Hälfte 17. Jahrhundert D-7-79-194-177 Wohnhaus
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Herrengasse 43, 45
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit einseitigem Schopfwalm und Nonnendeckung, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, unter den Fensterbrüstungen zum Teil profilierte Knaggen, letztes Viertel 15. Jahrhundert D-7-79-194-178 Wohnhaus
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Herrengasse 47, 49
(Standort)
Doppelhaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, mit Krangauben, vorkragendes 2. Obergeschoss und Giebel Fachwerk, zum Teil verputzt, um 1500 D-7-79-194-179 Doppelhaus
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Hintere Gerbergasse 6
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger traufständiger Fachwerkbau mit Satteldach und Zwerchgiebel, über massivem Sockelgeschoss, überwiegend verputzt, spätes 16. Jahrhundert, Zwerchgiebel frühes 18. Jahrhundert D-7-79-194-182 Wohnhaus
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Hintere Gerbergasse 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, teils verputzt und mit Holzverschalung, im Kern um 1335 (dendrochronologisch datiert), im 18. Jahrhundert teilweise erneuert D-7-79-194-183 Wohnhaus
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Hintere Gerbergasse 11
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus zweigeschossiger, giebelständiger Putzbau mit Satteldach und Kranbalken, überwiegend massiv, im Kern 1557 (dendrochronologisch datiert), Umbauten und Aufstockung des rückwärtigen Traktes mit quergestelltem Satteldach, wohl 17. Jahrhundert D-7-79-194-712 BW
Hintere Gerbergasse 19
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit zweifach vorkragendem Fachwerkgiebel, bezeichnet 1546, erneuert im 18./19. Jahrhundert D-7-79-194-184 Ehemaliges Handwerkerhaus
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Hintere Reimlingergasse 2
(Standort)
Haustür Spätklassizistisch, mit Oberlicht, um 1820 D-7-79-194-185 Haustür
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Hintere Reimlingergasse 9
(Standort)
Stadel Giebelständiger Fachwerkständerbau mit Steilsatteldach, um Mitte 16. Jahrhundert, Ausfachungen 18. Jahrhundert D-7-79-194-186 Stadel
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Hutergasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, mit dreifach vorkragendem Fachwerkgiebel, im Kern spätes 15. Jahrhundert; Untergeschosse im 18. Jahrhundert

versteinert

D-7-79-194-188 Wohnhaus
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Hutergasse 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Fachwerkständerbau mit verschaltem Steilgiebel, im Kern um 1448/49 (dendrochronologisch datiert), Umbau um 1535/36 (dendrochronologisch datiert), stark verändert D-7-79-194-189 Wohnhaus
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Hutergasse 10
(Standort)
Wohnhaus, wohl ursprünglich Färberhaus Zweigeschossiger verputzter Fachwerkständerbau mit Halbwalmdach, im Kern um 1433 (dendrochronologisch datiert), im 17. und 19. Jahrhundert verändert D-7-79-194-190 Wohnhaus, wohl ursprünglich Färberhaus
Hüttengasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit einseitigem Schopfwalm und Fachwerkgiebel, Mitte 16. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert erneuert D-7-79-194-187 Wohnhaus
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I[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Innere Einfahrt 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit giebelständigem Satteldach, zweifach vorkragend, im Kern Mitte 16. Jahrhundert D-7-79-194-191 Wohnhaus
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Innere Einfahrt 9
(Standort)
Wohnhaus

Artikel=

Zweigeschossiger Satteldachbau mit zweifach vorkragendem Fachwerkgiebel, Mitte 16. Jahrhundert D-7-79-194-192 Wohnhaus Artikel=
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Innere Einfahrt 16
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger zweigeschossiger Fachwerkbau, verputzt, mit auskragender Giebelseite, im Kern um 1524 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-193 Wohnhaus
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J[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Judengasse 2, 4
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger dreigeschossiger Satteldachbau mit einseitigem Walm, Zwerchhaus und vorkragenden Obergeschossen, verputzter Fachwerkgeschossbau, Anfang 16. Jahrhundert D-7-79-194-194 Wohnhaus
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Judengasse 3, Karl-Schlierf-Platz 1
(Standort)
Ehemalige Volksschule, heute Stadtbibliothek Stattlicher dreigeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit und hohem Kellergeschoss, spätklassizistische Fassadengestaltung mit Eckpilastern und Gesimsgliederung, Fenster mit profilierter Stuckrahmung, Carl Schurrer, 1890/91 D-7-79-194-195 Ehemalige Volksschule, heute Stadtbibliothek
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Judengasse 7
(Standort)
Kleinhaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, frühes 18. Jahrhundert, massives Sockelgeschoss wohl spätmittelalterlich D-7-79-194-196 Kleinhaus
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Judengasse 8
(Standort)
Kleinhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Krangaube, Obergeschoss und Giebel in Fachwerk, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-7-79-194-197 Kleinhaus
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Judengasse 9
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger traufständiger Fachwerkbau mit Satteldach, verputzt, rundbogiges Türgerüst aus Holz, bezeichnet „1603“ D-7-79-194-198 Bürgerhaus
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Judengasse 11
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Eckbau mit Satteldach und giebelseitigem Kranausleger, im Kern spätes 15. Jahrhundert, vorkragendes Fachwerkobergeschoss und -giebel Mitte 17. Jahrhundert, Umbau 19. Jahrhundert D-7-79-194-455 Wohnhaus
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Judengasse 18
(Standort)
Wohnhaus Kleiner zweigeschossiger Eckbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel; Haustür, kassettiertes Türblatt mit floralem Schnitzdekor, Ende 18. Jahrhundert D-7-79-194-199 Wohnhaus
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K[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kaiserwiese 1
(Standort)
Ehemaliges Schießhaus, jetzt Jugendherberge Zweigeschossiger Walmdachbau, Obergeschoss Fachwerk, Eckstiel bezeichnet 1723 D-7-79-194-203 Ehemaliges Schießhaus, jetzt Jugendherberge
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Kämpelgasse 1
(Standort)
Ehemalige Walkmühle Stattlicher zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, vorgeblendeter Volutengiebel mit kräftigen Gesimsen und Lisenengliederung, um 1716 (dendrochronologisch datiert) errichtet, korbbogige Empiretüre, 1806, 1817 und 1929 instand gesetzt D-7-79-194-200 Ehemalige Walkmühle
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Kämpelgasse 6
(Standort)
Kleinhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit zweifach vorkragendem, verputztem Fachwerkgiebel, im Kern um 1500, später mehrfach verändert D-7-79-194-201 Kleinhaus
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Kämpelgasse 8
(Standort)
Stadel Stattlicher Massivbau mit Steilsatteldach und rückseitigem Fachwerkgiebel, um 1700 D-7-79-194-202 Stadel
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Kerschensteinerstraße 2
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Josef Flachgedeckter Saalbau über ovaloidem Grundriss, mit hängenden parabelförmigen Fenstern und freistehendem Rundturm, 1960–62 von Hansjakob Lill; mit Ausstattung D-7-79-194-476 Katholische Pfarrkirche St. Josef
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Kerschensteinerstraße 2
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, zeitgleich mit Kirche, von Hansjakob Lill D-7-79-194-476 zugehörig Pfarrhaus
Kohlenmarkt 1
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau, in Ecklage, mit vorkragendem Obergeschoss und Giebel, im Kern um 1383 (dendrochronologisch datiert), um 1450, 1550, im 19. Jahrhundert und um 1900 verändert D-7-79-194-205 Ehemaliges Bürgerhaus
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Kohlenmarkt 6
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Fachwerkbau mit giebelständigem Satteldach und Mannfiguren, zum Teil verputzt, Eckständer mit Akanthusschnitzereien bezeichnet „1667“ D-7-79-194-206 Wohnhaus
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Koppenhof 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit geschweiftem Staffelgiebel zur Münzgasse, um 1580 D-7-79-194-207 Wohnhaus
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Kreuzgasse 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkständerbau mit Satteldach in Ecklage, teilverputzt, giebelseitig dreifach vorkragend, im Kern mittleres 15. Jahrhundert, stark überformt D-7-79-194-208 Wohnhaus
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Kreuzgasse 8
(Standort)
Wohnhaus Schmaler, dreigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, ursprünglicher Fachwerkständerbau mit zweifach vorkragendem Giebel, um 1500, Untergeschosse später versteinert D-7-79-194-209 Wohnhaus
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Kuhgasse 4
(Standort)
Stadel Stattlicher traufständiger verputzter Fachwerkständerbau mit einseitigem Halbwalm und mehrfach vorkragenden Giebeln, um 1427 (dendrochronologisch datiert); ursprünglich zugehörig zum Gasthaus Blaue Glocke, siehe Herrengasse 2 D-7-79-194-210 Stadel
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Kuhgasse 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, um 1700, modern überformt D-7-79-194-211 Wohnhaus
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Kuhgasse 9
(Standort)
Wohnhaus Giebelständiger verputzter Fachwerkständerbau Obergeschoss und Giebelgeschosse vorkragend, im Kern spätes 15. Jahrhundert, später umgebaut D-7-79-194-212 Wohnhaus
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L[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lange Gasse 2
(Standort)
Gasthaus Schlichter zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, wohl 2. Viertel 19. Jahrhundert D-7-79-194-214 Gasthaus
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Lange Gasse 6
(Standort)
Wohnhaus über einem Kellergeschoss leicht aufgesockelter, zweigeschossiger und giebelständiger Putzbau mit Satteldach, das Obergeschoss teils Fachwerk, im Kern um 1488 D-7-79-194-866 BW
Lange Gasse 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger verputzter Fachwerkständerbau, Giebel zweifach vorkragend, im Kern letztes Viertel 15. Jahrhundert D-7-79-194-215 Wohnhaus
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Lange Gasse 10
(Standort)
Ehemals Brauhaus, jetzt Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkständerbau mit über Knaggen vorkragendem Obergeschoss und Walmdach, im Kern um 1485, Dachtragwerk 18. Jahrhundert D-7-79-194-216 Ehemals Brauhaus, jetzt Wohnhaus
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Lange Gasse 12
(Standort)
Wohnhaus Stattlicher zweigeschossiger verputzter Fachwerkständerbau mit vorkragenden Ober- und Giebelgeschossen, um 1724 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-456 Wohnhaus
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Lange Gasse 14
(Standort)
Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger Wohnstallbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss und Giebel als Fachwerkständerbau, 1. Viertel 18. Jahrhundert; Wirtschaftsteil modern D-7-79-194-217 Ackerbürgerhaus
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Lange Gasse 19
(Standort)
Kleine Reihenhaussiedlung Langgestreckter Satteldachbau mit Fachwerkgiebel und Erker zur Salvatorgasse, in Formen des Heimatstils, von Max Gaab, 1905; anstelle der ehem. Seelhäuser (gestiftet von den Familien Frickhinger und Strauß 1453), einer spätmittelalterlichen Sozialsiedlung die D-7-79-194-218 Kleine Reihenhaussiedlung
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Lange Gasse 20
(Standort)
Fachwerkhaus Zweigeschossiger traufständiger und verputzter Fachwerkständerbau mit einseitigem Schopfwalm und hohem Zwerchgiebel, um 1500 D-7-79-194-219 Fachwerkhaus
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Lebergasse 1
(Standort)
Handwerkerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkständerbau mit steilem Satteldach Giebel dreifach vorkragend, um 1500 D-7-79-194-220 Handwerkerhaus
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Lederergasse 4
(Standort)
Ehemaliges Gerberhaus Zweigeschossiger massiver Satteldachbau mit dreifach vorkragendem Fachwerkgiebel, frühes 16. Jahrhundert D-7-79-194-221 Ehemaliges Gerberhaus
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Lederergasse 8, 9
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus Doppelhaus, dreigeschossiger Eckbau mit Frackdach und teils vorkragendem Giebel, um 1550 (Nr. 9) und 1616 (dendrochronologisch datiert, Nr. 8) D-7-79-194-222 Ehemaliges Handwerkerhaus
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Lederergasse 10
(Standort)
Ehem. Gerberhaus Dreigeschossiger, teils verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, in Ecklage, 1596 D-7-79-194-223 Ehem. Gerberhaus
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Löpsinger Straße 1
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Massiver dreigeschossiger Giebelbau, im Kern um 1340 (dendrochronologisch datiert), nördlicher Treppengiebel mit Filialen, erste Hälfte 16. Jahrhundert D-7-79-194-226 Wohn- und Geschäftshaus
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Löpsinger Straße 1
(Standort)
Westliches Nebengebäude Firstgedrehter, zweigeschossiger Schweifgiebelanbau mit Gesimsgliederung D-7-79-194-226 Westliches Nebengebäude
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Löpsinger Straße 1
(Standort)
Nördliches Nebengebäude Wohnhaus, zweigeschossiger Fachwerkanbau mit Satteldach; spätes 17. Jahrhundert. D-7-79-194-226 Nördliches Nebengebäude
Löpsinger Straße 2
(Standort)
Wohnhaus Schmales zweigeschossiges Fachwerkhaus in Ecklage, überwiegend verputzt, im Kern spätes 15. Jahrhundert, Giebelerneuerung zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-7-79-194-227 Wohnhaus
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Löpsinger Straße 3
(Standort)
Ehemalige Bäckerei Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, in Ecklage, überwiegend verputzt, letztes Drittel 15. Jahrhundert, Giebel im 18. Jahrhundert erneuert D-7-79-194-228 Ehemalige Bäckerei
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Löpsinger Straße 5
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger, überwiegend verputzter Fachwerkbau, in Ecklage, mit vorkragenden Obergeschossen, letztes Drittel 15. Jahrhundert, 1582 erneuert, Giebel 18. Jahrhundert D-7-79-194-229 Wohnhaus
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Löpsinger Straße 6
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, in Ecklage, Erdgeschoss verputzt, Giebel zweifach vorkragend, Mitte 16. Jahrhundert D-7-79-194-230 Wohn- und Geschäftshaus
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Löpsinger Straße 7
(Standort)
Haustür Mit floralem Schnitzdekor, Holz, 1860–70 D-7-79-194-231 Haustür
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Löpsinger Straße 7
(Standort)
Ladenstock Mit ornamentierten Pilastern, Holz, Ende 19. Jahrhundert, vom Vorgängerbau übernommen D-7-79-194-231 Ladenstock
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Löpsinger Straße 8
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Goldenes Rad Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau, in giebelständiger Lage, mit vorkragendem Giebel und erdgeschossiger Putzrustika, bezeichnet „1571“

Ausleger, Schmiedeeisen, frühes 17. Jahrhundert

D-7-79-194-232 Ehemaliges Gasthaus Goldenes Rad
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Löpsinger Straße 9
(Standort)
Ehemalige Bäckerei Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau, Obergeschossfachwerk mit Zwillingsständern, um 1470 (dendrochronologisch datiert), südlicher Gebäudeteil um 1738 (dendrochronologisch datiert) erneuert D-7-79-194-233 Ehemalige Bäckerei
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Löpsinger Straße 11
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Giebelbau in Ecklage, im Kern spätes 15. Jahrhundert, später überformt D-7-79-194-457 Wohn- und Geschäftshaus
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Löpsinger Straße 13
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Dreigeschossiger, überwiegend verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und Zwerchgiebel, in Ecklage, im Kern um 1383 (dendrochronologisch datiert), Umbau mit westlichem Fachwerkgiebel 18. Jahrhundert, Haustür um 1800 D-7-79-194-234 Wohn- und Geschäftshaus
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Löpsinger Straße 15
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit zweifach vorkragendem Giebel, verputzt, im Kern um 1500 D-7-79-194-235 Ehemaliges Bürgerhaus
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Löpsinger Straße 21
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Dreigeschossiger Eckbau mit hohem Satteldach und verputztem Fachwerkgiebel im Norden, im Kern um 1500, Fassadengestaltung der Neurenaissance mit Stuck- und Gesimsgliederung, Haustafel bezeichnet „1668“ D-7-79-194-236 Ehemaliger Gasthof
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Löpsinger Straße 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Giebeldach, nordöstliche Durchfahrt in offenem Fachwerk, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, Fassadengestaltung mit Putzrustika, Mitte 19. Jahrhundert D-7-79-194-238 Wohnhaus
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Löpsinger Straße 26
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit geschwungenem Treppengiebel und Giebelohren, im Kern Ende 17. Jahrhundert D-7-79-194-239 Ehemaliges Gasthaus
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Löpsinger Straße 27
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Giebelbau mit gequaderter Rauputzfassade, Flacherker und stichbogigem Gewändeöffnungen, 1841, Fassadenerneuerung, Giebelaufsatz bezeichnet „1864“ D-7-79-194-240 Wohnhaus
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Löpsinger Straße 32
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit Schweifgiebel der Spätrenaissance, Obergeschoss mit kannelierten Ecksäulen, im Kern 15. Jahrhundert, Fassadengestaltung erstes Viertel 17. Jahrhundert D-7-79-194-241 Wohnhaus
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Löpsinger Straße 33
(Standort)
Bäckerei Dreigeschossiger Giebelbau, mit Gesimsgliederung und Eckpilastern, Fenster mit Stuckrahmung, im Kern wohl 16. Jahrhundert, 1885

Fassadenerneuerung

D-7-79-194-242 Bäckerei
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Löpsinger Straße 34
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Eckbau mit geschwungenem Treppengiebel, mit Gurtgesimsen und Pilastergliederung, spätes 17. Jahrhundert D-7-79-194-243 Wohnhaus
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Löpsinger Straße 36
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit abgetrepptem Schweifgiebel, in Ecklage, spätes 17. Jahrhundert D-7-79-194-244 Wohnhaus
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Löpsinger Straße 40
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und reicher Pilaster- und Gesimsgliederung, Obergeschoss von übereckgestellten Pilastern flankiert, frühes 17. Jahrhundert, im Kern frühes 15. Jahrhundert D-7-79-194-245 Ehemaliges Gasthaus
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Löpsinger Straße 41
(Standort)
Haustür Mit spätklassizistischem Schnitzdekor, Holz, um 1810 D-7-79-194-246 Haustür
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Löpsinger Straße 42
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit horizontal gegliedertem Schweifgiebel, barockes Eingangsportal mit geohrter Faschung und Sprenggiebel, drittes Viertel 17. Jahrhundert D-7-79-194-247 Wohnhaus
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Löpsinger Straße 43
(Standort)
Ehem. Handwerkerhaus Zweigeschossiger und verputzter Fachwerkbau mit Satteldach und vierfach vorkragender Giebelseite, zweite Hälfte 15. Jahrhundert D-7-79-194-248 Ehem. Handwerkerhaus
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Löpsinger Straße 45
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus Zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit Satteldach, einhüftiger Giebel mit zweifacher Auskragung, im Kern Mitte 16. Jahrhundert D-7-79-194-249 Ehemaliges Bürgerhaus
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Löpsinger Straße 45
(Standort)
Stadel Eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerk-Kniestock, 18. Jahrhundert D-7-79-194-249 Stadel
Luckengasse 1
(Standort)
Wohnhaus Schmaler zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit geschweiftem Giebel, um 1700, rückwärtig giebelständiger verputzter Fachwerkständerbau mit Satteldach, um 1600 D-7-79-194-250 Wohnhaus
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Luckengasse 5
(Standort)
Fachwerkhaus Stattlicher Satteldachbau in Ecklage, 2. Obergeschoss und Giebel vorkragend, um 1478, mehrfach verändert, 1974 tiefgreifend instand gesetzt D-7-79-194-251 Fachwerkhaus
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Luckengasse 7
(Standort)
Fachwerkhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, giebelseitig verputzt, dreifach vorkragend, letztes Viertel 15. Jahrhundert, umfassend modernisiert D-7-79-194-252 Fachwerkhaus
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Luckengasse 8
(Standort)
Fachwerkhaus Dreigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, im Kern um 1443 (dendrochronologisch datiert), rückwärts Fachwerk mit langen Kopfstreben, Giebel 18. Jahrhundert D-7-79-194-253 Fachwerkhaus
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Luckengasse 10
(Standort)
Ehemaliges Handwerkerhaus, jetzt Wohnhaus Dreigeschossiger traufständiger Satteldachbau, oberstes Geschoss in Fachwerk, vorkragend, seitlich offener Laubengang, im Kern 1416 (dendrochronologisch datiert), später verändert D-7-79-194-254 Ehemaliges Handwerkerhaus, jetzt Wohnhaus
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Luckengasse 13
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 1522 (dendrochronologisch datiert) D-7-79-194-256 Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Luckengasse 15
(Standort)
Gasthaus Zweigeschossiger Fachwerkständerbau, Giebelseite mit vorkragendem Obergeschoss zur Herrengasse, im Kern um 1470/80 D-7-79-194-257

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