Liste der Baudenkmale in Templin

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Die Liste der Baudenkmale in Templin führt alle Baudenkmale der brandenburgischen Stadt Templin und ihrer Ortsteile auf. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 31. Dezember 2021.

Legende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • ID-Nr.: Die Nummer wird vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege vergeben. Ein Link hinter der Nummer führt zum Eintrag über das Denkmal in der Denkmaldatenbank. In dieser Spalte kann sich zusätzlich das Wort Wikidata befinden, der entsprechende Link führt zu Angaben zu diesem Denkmal bei Wikidata.
  • Lage: die Adresse des Denkmales und die geographischen Koordinaten. Link zu einem Kartenansichtstool, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Denkmale ohne Koordinaten mit einem roten beziehungsweise orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Denkmale ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Denkmale mit Bild mit einem grünen beziehungsweise orangen Marker.
  • Bezeichnung: Bezeichnung in den offiziellen Listen des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege. Ein Link hinter der Bezeichnung führt zum Wikipedia-Artikel über das Denkmal.
  • Beschreibung: die Beschreibung des Denkmales
  • Bild: ein Bild des Denkmales und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons

Denkmalbereiche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130903 Bebersee
(Lage)
Dorfanlage
Dorfanlage
Dorfanlage
09130705 Templin
(Lage)
Stadtanlage Zum Denkmalbereich gehört die historische Altstadt Templins mit der Stadtbefestigung und ihrem näheren Außenbereich. Begrenzt wird er vom Ufer des Mühlenteiches und des Templiner Sees im Norden, einem Teil der Prenzlauer Allee, der Ostseite der Heinestraße sowie der Oberen Mühlenstraße im Osten. Im Süden verläuft seine Grenze an der Südseite der Friedrich-Engels- und Puschkinstraße, im Südwesten und Westen am sogenannten 'Poetensteig', entlang der Wallanlage und einem Abschnitt des am Mühlentor seinen Anfang nehmenden Kanals.
Stadtanlage
Stadtanlage

Über die Gemeindegrenzen hinaus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jagdgebiet Schorfheide stehen 17 historische Gedenksteine auf den Gemeindegebieten Schorfheide (Barnim), Joachimsthal (Barnim), Templin (Uckermark), Zehdenick (Oberhavel) unter Denkmalschutz, siehe Liste der Baudenkmale in Schorfheide. Auf dem Gebiet der Gemeinde Templin befindet sich folgendes Teildenkmal:

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09175932
 
Templin
(Lage)
Gedenkstein, Oberjagdmeister Heintze-Weißenrode Der Stein ist ein Teil des Denkmals 17 Gedenksteine in der Schorfheide (ID: 09175920), gewidmet dem Oberjägermeister Heinrich Ernst Freiherr von Heintze-Weißenrode (1834-1918), bezeichnet mit 1904 und Inschrift BWein Bild hochladen

Baudenkmale in den Ortsteilen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Templin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130689 (Lage) Stadtbefestigungsanlage mit Stadtmauer, Wiekhäusern, Mauertürmen, Tortürmen, Resten von Wallanlagen Die Stadtbefestigung ist fast vollständig erhalten. Die Mauer entstand in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Erhalten (Stand im 21. Jh.) sind die Tortürme Mühlen- oder Lychener Turm, Berliner Torturm, das Prenzlauer Tor, der Pulverturm sowie Reste des Eichwerder Tores.
Stadtbefestigungsanlage mit Stadtmauer, Wiekhäusern, Mauertürmen, Tortürmen, Resten von Wallanlagen
Stadtbefestigungsanlage mit Stadtmauer, Wiekhäusern, Mauertürmen, Tortürmen, Resten von Wallanlagen
09130863 (Lage) Ziegeleibrücke Brücke über den Templiner Kanal BWein Bild hochladen
09130690 (Lage) Pfarrkirche St. Maria Magdalena Die evangelische Pfarrkirche St. Maria Magdalena wurde 1749 an Stelle eines Vorgängerbaus errichtet.
Pfarrkirche St. Maria Magdalena
Pfarrkirche St. Maria Magdalena
09130135 Am Bürgergarten
(Lage)
Gaststättenpavillon Der Hauptraum ist eine Hyparschalenkonstruktion von Ulrich Müther.
Gaststättenpavillon
Gaststättenpavillon
09130692 Am Markt
(Lage)
Rathaus Das Rathaus wurde 1746–1751 im Stil einer Stadtkirche mit einem großen Turm und Turmuhr als Dominante am Markt erbaut. – Im 21. Jahrhundert beherbergt das Gebäude die Stadtinformation mit dem Trausaal, dem früheren Ratssitzungsaal. Die gesamte Stadtverwaltung hat ihren Sitz in der Prenzlauer Straße.
Rathaus
Rathaus
09130243 Am Markt 4
(Lage)
Wohnhaus und drei Hofgebäude
Wohnhaus und drei Hofgebäude
Wohnhaus und drei Hofgebäude
09130693 Am Markt 8
(Lage)
Wohnhaus ohne Hofseitenflügel
Wohnhaus ohne Hofseitenflügel
Wohnhaus ohne Hofseitenflügel
09130695 Am Mühlentor 1
(Lage)
Stadtmühle, bestehend aus Mühlen- und Speichergebäude mit Rad- und Turbinenhaus, Wohnhaus mit Nebengebäude sowie wasserbaulichen Anlagen und Resten der Grundstückseinfriedung Wassermühle, war bis 1990 in Betrieb, 2005/2006 saniert
Stadtmühle, bestehend aus Mühlen- und Speichergebäude mit Rad- und Turbinenhaus, Wohnhaus mit Nebengebäude sowie wasserbaulichen Anlagen und Resten der Grundstückseinfriedung
Stadtmühle, bestehend aus Mühlen- und Speichergebäude mit Rad- und Turbinenhaus, Wohnhaus mit Nebengebäude sowie wasserbaulichen Anlagen und Resten der Grundstückseinfriedung
09130699 Bahnhofstraße
(Lage)
Denkmal der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN)
Denkmal der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN)
Denkmal der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN)
09130700 Bahnhofstraße 3
(Lage)
Grabmal Friederike Krüger, auf dem Stadtfriedhof (Sankt-Georgen-Friedhof)[1] BWein Bild hochladen
09130697 Bahnhofstraße 21
(Lage)
Ehemalige Brauerei mit zwei Nebengebäuden
Ehemalige Brauerei mit zwei Nebengebäuden
Ehemalige Brauerei mit zwei Nebengebäuden
09130828 Bahnhofstraße 23/24
(Lage)
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
09130907 Bahnhofstraße 25
(Lage)
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
09130908 Bahnhofstraße 26
(Lage)
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
09130909 Bahnhofstraße 27
(Lage)
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
09130910 Bahnhofstraße 28
(Lage)
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
09130911 Bahnhofstraße 29
(Lage)
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
Mietwohnhaus
09130691 Berliner Straße 5
(Lage)
St.-Georgen-Hospital, bestehend aus Kapelle und Hospital
St.-Georgen-Hospital, bestehend aus Kapelle und Hospital
St.-Georgen-Hospital, bestehend aus Kapelle und Hospital
09130244 Berliner Straße 9
(Lage)
Gebetshaus der ehemaligen Jüdischen Gemeinde Die frühere Synagoge in der Nähe wurde zerstört. Daran erinnert ein in den Boden vor der Stadtmauer eingearbeitete Gedenkstätte.
Gebetshaus der ehemaligen Jüdischen Gemeinde
Gebetshaus der ehemaligen Jüdischen Gemeinde
09130702 Ernst-Thälmann-Straße 1
(Lage)
Villa Haus der Jugend und der Kunst (HAJUKU), ehemaliges Bankgebäude, um 1870
Villa
Villa
09130701 Eichwerder
(Lage)
Leineweberhaus 1850 erbaut[2] BWein Bild hochladen
09130917 Hans-Philipp-Straße 2
(Lage)
Busreparaturhalle Das von außen nicht sichtbare Tragwerk ist eine Hyparschalenkonstruktion von Ulrich Müther
Busreparaturhalle
Busreparaturhalle
09131230 Martin-Luther-Straße 24
(Lage)
Pfarrhaus (Superintendentur) mit Toranlage Das Pfarrhaus gehört zur Gemeinde der maria-Magdalenen-Kirche.
Pfarrhaus (Superintendentur) mit Toranlage
Pfarrhaus (Superintendentur) mit Toranlage
09130918 Prenzlauer Allee
(Lage)
Kiosk, auf dem Gelände des Strandbads Hyparschalenkonstruktion von Ulrich Müther
Kiosk, auf dem Gelände des Strandbads
Kiosk, auf dem Gelände des Strandbads
09130703 Prenzlauer Allee 28
(Lage)
Joachimsthalsches Gymnasium Das Joachimsthalsche Gymnasium, 1911/1912 erbaut, ist im 21. Jahrhundert eine Wohnanlage.
Joachimsthalsches Gymnasium
Joachimsthalsches Gymnasium
09132087 Prenzlauer Tor, Heinestraße 7
(Lage)
Tankstelle mit angrenzendem Mauerabschnitt und Pflasterung BWein Bild hochladen
09130942 Prokopiusstraße 1
(Lage)
Katholische Kirche Herz Jesu
Katholische Kirche Herz Jesu
Katholische Kirche Herz Jesu
09130827 Puschkinstraße 8
(Lage)
Amtsgericht
Amtsgericht
Amtsgericht
09130698 Puschkinstraße 17
(Lage)
Post
Post
Post
09130136 Röddeliner Straße
(Lage)
Gedenkanlage für die Opfer des Luftangriffs vom 6. März 1944 und für Minna Ostrowski, auf dem Waldfriedhof BWein Bild hochladen
09130870 Seestraße 2
(Lage)
Schule mit Turnhalle und Einfriedung
Schule mit Turnhalle und Einfriedung
Schule mit Turnhalle und Einfriedung
09130704 Weinbergstraße 1
(Lage)
Abdeckerei BWein Bild hochladen
09130975 Zehdenicker Straße 1, Bahnhofstraße 15, 16, 17
(Lage)
Bahnhof Templin, bestehend aus Bahnhofsempfangs- und Abfertigungsgebäude, drei Bahnsteigüberdachungen, Diensthäuschen auf Bahnsteig 1, Güterschuppen mit Ladegleis und zwei Prellböcken sowie davor stehendem Beleuchtungsmast, Pflasterung, Stellwerk B1, vier Flügelsignalen, Wasserturm, Wasserstation, Wasserschwenkkran, Ringlokschuppen mit Drehscheibe, Werkstattgebäude und Wohnhäusern (Bahnhofstraße 15, 16, 17)
Bahnhof Templin, bestehend aus Bahnhofsempfangs- und Abfertigungsgebäude, drei Bahnsteigüberdachungen, Diensthäuschen auf Bahnsteig 1, Güterschuppen mit Ladegleis und zwei Prellböcken sowie davor stehendem Beleuchtungsmast, Pflasterung, Stellwerk B1, vier Flügelsignalen, Wasserturm, Wasserstation, Wasserschwenkkran, Ringlokschuppen mit Drehscheibe, Werkstattgebäude und Wohnhäusern (Bahnhofstraße 15, 16, 17)
Bahnhof Templin, bestehend aus Bahnhofsempfangs- und Abfertigungsgebäude, drei Bahnsteigüberdachungen, Diensthäuschen auf Bahnsteig 1, Güterschuppen mit Ladegleis und zwei Prellböcken sowie davor stehendem Beleuchtungsmast, Pflasterung, Stellwerk B1, vier Flügelsignalen, Wasserturm, Wasserstation, Wasserschwenkkran, Ringlokschuppen mit Drehscheibe, Werkstattgebäude und Wohnhäusern (Bahnhofstraße 15, 16, 17)

Alt Placht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130416 (Lage) Evangelische Kirche Alt Placht Die evangelische Kirche wurde Ende des 17. Jahrhunderts erbaut. Es ist ein Fachwerkbau mit einem Reetdach und einen Turmaufsatz, der verbrettert ist. Die originale Innenausstattung ist nicht mehr vorhanden.[3]
Evangelische Kirche Alt Placht
Evangelische Kirche Alt Placht

Annenwalde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130884 (Lage) Alleepflasterstraße zwischen Annenwalde und Densow BWein Bild hochladen
09130801 (Lage) Erbbegräbnis der Familie Brockes, auf dem Friedhof BWein Bild hochladen
09130417 Annenwalde
(Lage)
Kirche Die evangelische Kirche wurde von 1830 bis 1833 erbaut. Die Pläne wurden von Karl Friedrich Schinkel überarbeitet. Die Innenausstattung aus der Bauzeit ist erhalten.[3]
Kirche
Kirche
09130780 Annenwalde 8
(Lage)
Wohnhaus (Henricisches Erbenhaus) Das Haus ist ein traufständiges Fachwerkhaus mit Satteldach. BWein Bild hochladen
09130418 Annenwalde 31-34
(Lage)
Gutsarbeiter-Reihenhaus („Strohreihe“) Strohreihe
Gutsarbeiter-Reihenhaus („Strohreihe“)
Gutsarbeiter-Reihenhaus („Strohreihe“)

Bebersee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130807 Wucker 2, 3
(Lage)
Reste des Landsitzes Carinhall, bestehend aus zwei Unterkunftshäusern für Wachmannschaften, einer Toranlage mit zwei Postenhäuschen und einer dahinter anschließenden Kastanienallee Carinhall war ein repräsentatives Anwesen des Reichsmarschalls und führenden Nationalsozialisten Hermann Göring. Es lag in der Schorfheide zwischen Großdöllner See und Wuckersee. Der Architekt des nach 1933 in mehreren Etappen errichteten Gebäudekomplexes war zunächst Werner March. Später übernahm Friedrich Hetzelt den Bau. Im 21. Jh. besteht Carinhall aus zwei Unterkunftshäusern für Wachmannschaften und einer Toranlage mit zwei Postenhäuschen.
Reste des Landsitzes Carinhall, bestehend aus zwei Unterkunftshäusern für Wachmannschaften, einer Toranlage mit zwei Postenhäuschen und einer dahinter anschließenden Kastanienallee
Reste des Landsitzes Carinhall, bestehend aus zwei Unterkunftshäusern für Wachmannschaften, einer Toranlage mit zwei Postenhäuschen und einer dahinter anschließenden Kastanienallee
09130480 Bebersee 1, 1a, 2-29
(Lage)
Ortslage Bebersee
Ortslage Bebersee
Ortslage Bebersee
09130808 Bebersee 7
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
Wohnhaus
09130853 Bebersee 14
(Lage)
Alte Schule mit Vorplatz, Stallung und Garten
Alte Schule mit Vorplatz, Stallung und Garten
Alte Schule mit Vorplatz, Stallung und Garten
09130926 Bebersee 22
(Lage)
Wohnhaus und Stallgebäude
Wohnhaus und Stallgebäude
Wohnhaus und Stallgebäude

Beutel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130248 Beuteler Straße
(Lage)
Glockenturm, auf dem Friedhof BWein Bild hochladen

Dargersdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130725
 
Dargersdorf
(Lage)
Kirche Die evangelische Kirche ist ein Fachwerkhaus aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Im Inneren befindet sich eine Holzdecke und eine Westempore.[3]
Kirche
Kirche

Densow[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130856 Hauptstraße 3
(Lage)
Wohnhaus mit drei Wirtschaftsgebäuden BWein Bild hochladen

Gandenitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130439 (Lage) Kirche Die evangelische Kirche wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts, der Turmaufsatz kam im 18. Jahrhundert hinzu. Im Inneren befindet sich eine Kanzel aus dem Anfang des 17. Jahrhunderts.[3]
Kirche
Kirche

Gollin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130454
 
(Lage) Kirche Die evangelische Kirche wurde im Jahre 1817 erbaut. Es ist eine Fachwerkkirche mit rechteckigem Grundriss und einem dreiseitigen Ostschluss. Der Westturm ist verbrettert.[3]
Kirche
Kirche
09130456 Dorfstraße 27
(Lage)
Schule
Schule
Schule
09130457 Dorfstraße 28
(Lage)
Wohnhaus BWein Bild hochladen
09130458 Dorfstraße 29
(Lage)
Wohnhaus
Wohnhaus
Wohnhaus
09130215 (Lage) Oberförsterei Reiersdorf, bestehend aus Hauptgebäude, Stall und Scheune BWein Bild hochladen

Groß Dölln[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130479 Kleine Dellenstraße 28
(Lage)
Doppelstubenhaus
Doppelstubenhaus
Doppelstubenhaus
09130477 Reihenstraße 1
(Lage)
Kirche Die evangelische Kirche wurde an Stelle des abgebrannten Vorgängerbaus im Jahre 1849 im Stil der Neugotik erbaut. Es ist ein Saalbau aus Backstein mit einer polygonalen Apsis und einem Turm mit einem Spitzhelm. Die Innenausstattung aus der Bauzeit ist erhalten. Bedarin befindlicher gusseiserner Ofen aus dem Jahr 1906.[3]
Kirche
Kirche
09130846 Reihenstraße 23
(Lage)
Büdnergehöft, Doppelwohnhaus mit Stallspeicher, Hof, Vor- und Nutzgarten
Büdnergehöft, Doppelwohnhaus mit Stallspeicher, Hof, Vor- und Nutzgarten
Büdnergehöft, Doppelwohnhaus mit Stallspeicher, Hof, Vor- und Nutzgarten
09130847 Reihenstraße 29
(Lage)
Büdnergehöft, Doppelwohnhaus mit Stallspeicher, Hof, Vor- und Nutzgarten
Büdnergehöft, Doppelwohnhaus mit Stallspeicher, Hof, Vor- und Nutzgarten
Büdnergehöft, Doppelwohnhaus mit Stallspeicher, Hof, Vor- und Nutzgarten
09130848 Reihenstraße 40
(Lage)
Wohnhaus mit Vor- und Nutzgarten
Wohnhaus mit Vor- und Nutzgarten
Wohnhaus mit Vor- und Nutzgarten
09130849 Reihenstraße 43
(Lage)
Büdnergehöft, rechte Wohnhaushälfte eines Doppelhauses mit Nebengebäude, Hof und Garten
Büdnergehöft, rechte Wohnhaushälfte eines Doppelhauses mit Nebengebäude, Hof und Garten
Büdnergehöft, rechte Wohnhaushälfte eines Doppelhauses mit Nebengebäude, Hof und Garten

Hammelspring[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130494 Am Bahndamm 1
(Lage)
Kirche Die evangelische Kirche wurde im Jahr 1820 errichtet, wobei die oberen Turmgeschosse und der Spitzhelm in den Jahren 1898 / 1899 erbaut. An der Kirche befindet sich ein Gruftgebäude aus dem Jahre 1905.[3]
Kirche
Kirche
09130932 Am Bahndamm 7
(Lage)
Pfarr- und Gemeindehaus einschließlich Grundstückseinfriedung
Pfarr- und Gemeindehaus einschließlich Grundstückseinfriedung
Pfarr- und Gemeindehaus einschließlich Grundstückseinfriedung
09130495 Templiner Straße 44
(Lage)
Kolonistenhaus (Hugenottenhaus)
Kolonistenhaus (Hugenottenhaus)
Kolonistenhaus (Hugenottenhaus)
09130087 Vogelsanger Straße 18
(Lage)
Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude
Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude
Wohnhaus mit Wirtschaftsgebäude

Herzfelde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
0913050 (Lage) Kirche Die evangelische Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts errichtet. Im Inneren befindet sich ein Altaraufsatz aus der Zeit Anfang des 17. Jahrhunderts.[3]
Kirche
Kirche
09130092 Kreuzkruger Straße 11
(Lage)
Dorfkrug mit Saalanbau und Stall
Dorfkrug mit Saalanbau und Stall
Dorfkrug mit Saalanbau und Stall
09130929 Kreuzkruger Straße 12
(Lage)
Pfarrhaus
Pfarrhaus
Pfarrhaus
09130506 Mittenwalder Straße 1a-c, 2, 3, 4, 10, 11, Kreuzkruger Straße 30
(Lage)
Gutsanlage Herzfelde: Gutshaus mit Zufahrt, Gutspark, Wirtschaftshof mit Torpfeilern, Pflasterungen und Zufahrt, Schafstall, Gutsverwalterhaus, Schmiede, Wohnhaus, Stellmacherei, Gärtner- und Gewächshaus, Speicher, zwei Scheunen, Einfriedungen sowie Kubatur weiterer früherer Gutsgebäude Das ehemalige Herrenhaus wurde 1911 nach einem Entwurf von E. Lessing und G. R. Risse erbaut. Es besteht aus einem zweigeschossigen Haupthaus mit Walmdach und einem eingeschossigen Wirtschaftsflügel. Der plastischer Schmuck stammt von Hermann Feuerhahn.[3]
Gutsanlage Herzfelde: Gutshaus mit Zufahrt, Gutspark, Wirtschaftshof mit Torpfeilern, Pflasterungen und Zufahrt, Schafstall, Gutsverwalterhaus, Schmiede, Wohnhaus, Stellmacherei, Gärtner- und Gewächshaus, Speicher, zwei Scheunen, Einfriedungen sowie Kubatur weiterer früherer Gutsgebäude
Gutsanlage Herzfelde: Gutshaus mit Zufahrt, Gutspark, Wirtschaftshof mit Torpfeilern, Pflasterungen und Zufahrt, Schafstall, Gutsverwalterhaus, Schmiede, Wohnhaus, Stellmacherei, Gärtner- und Gewächshaus, Speicher, zwei Scheunen, Einfriedungen sowie Kubatur weiterer früherer Gutsgebäude

Hindenburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130708 (Lage) Kirche Die evangelische Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut, der Turmaufsatz wurde im Jahr 1768 hinzugefügt. Im Inneren befindet sich ein Altaraufsatz aus dem Jahre 1621.[3]
Kirche
Kirche
09130941 Dorfstraße 24
(Lage)
Chausseehaus mit Nebengebäude
Chausseehaus mit Nebengebäude
Chausseehaus mit Nebengebäude

Klosterwalde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130530 (Lage) Wassermühle BWein Bild hochladen
09130529
 
Dorfstraße 17
(Lage)
Kirche
Kirche
Kirche

Metzelthin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130817 (Lage) Kirche
Kirche
Kirche
09131212 Metzelthin 1
(Lage)
Neubauernhaus mit zwei Nebengebäuden BWein Bild hochladen

Netzow[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130709 Glockenwinkel
(Lage)
Freistehender Glockenstuhl mit Bronzeglocke BWein Bild hochladen

Neu Placht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130251 Neu Placht 13
(Lage)
Bahnhof
Bahnhof
Bahnhof

Petznick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130579 Henkinshainer Weg
(Lage)
Kirche
Kirche
Kirche
09130580 Dorfstraße
(Lage)
Gutsanlage, bestehend aus Herrenhaus, Gutshof mit fünf Wirtschaftsgebäuden und Hofpflasterung BWein Bild hochladen

Röddelin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130603
 
(Lage) Kirche Die evangelische Kirche stammt aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Sie ist eine Saalkirche aus Feldsteinen mit einem Westturm. Im Norden ist eine Sakristei angebaut. Nach einem Brand wurde das Kirchengebäude 1806–1809 umgebaut, beispielsweise wurden die Rundbogenfenster weit herunter gezogen. Das Hauptportal befindet sich an der Westseite, zwei weitere Portale gibt es an der Südseite. Die Hufeisenempore, der Kanzelaltar und die Taufe stammen aus der Zeit um 1820.[3]
Kirche
Kirche
09130794 (Lage) Grabmal Moser/Gericke Neogotisches Sandsteingrabmal von 1848 von Johann Friedrich Daniel Moser, Hof-Steinmetzmeister zu Berlin
Grabmal Moser/Gericke
Grabmal Moser/Gericke

Storkow[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130682 (Lage) Kirche Die evangelische Kirche stammt aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts, das Turmobergeschoss wurde 1836 erbaut. Es ist ein Saalbau aus Feldstein. Im Inneren der Kirche befindet sich eine Hufeisenempore mit einer Orgel aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Der Kanzelaltar stammt aus dem 18. Jahrhundert.[3]
Kirche
Kirche

Vietmannsdorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
09130724 Askanische Straße 1
(Lage)
Wassermühle
Wassermühle
Wassermühle
09130723 Storkower Straße 1
(Lage)
Kirche Die evangelische Kirche geht auf eine Kirche aus dem Mittelalter zurück, im Osten der Kirche sind noch Reste der alten Kirche vorhanden. Es ist ein verputzter Bau mit einem Turm. Der obere Teil des Turm besteht aus Fachwerk. Im Inneren befindet sich ein Kanzelaltar aus dem Anfang des 18. Jahrhunderts. Auf der Mensa des Kanzelaltar befindet sich ein Eichenrelief aus dem 14. Jahrhundert. Die Balkendecke wurde 1926 bemalt.[3]
Kirche
Kirche
09130953 Storkower Straße 3
(Lage)
Grundstück mit Wohnhaus („Schloss“), Zufahrt und Kelleranlage
Grundstück mit Wohnhaus („Schloss“), Zufahrt und Kelleranlage
Grundstück mit Wohnhaus („Schloss“), Zufahrt und Kelleranlage

Ehemalige Baudenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ID-Nr. Lage Bezeichnung Beschreibung Bild
Gollin
Dorfstraße 36
(Lage)
Dorfkrug
Dorfkrug
Dorfkrug

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kulturdenkmale in Templin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Homepage zum St. Georgen-Friedhof in Templin, abgerufen am 7. Juli 2019.
  2. Uwe Werner: Angler als Denkmalschützer. In: Fisch & Fang. 22. Oktober 2013, abgerufen am 2. September 2021.
  3. a b c d e f g h i j k l m Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, durchgesehen von Barbara Rimpel. Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2012, ISBN 978-3-422-03123-4.