Liste der Kulturdenkmäler in Spieskappel (Frielendorf)

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Die folgende Liste enthält die in der Denkmaltopographie ausgewiesenen Kulturdenkmäler auf dem Gebiet des Ortsteils Spieskappel der Stadt Frielendorf, Schwalm-Eder-Kreis, Hessen.

Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich an der Anschrift, alternativ ist sie auch nach der Bezeichnung oder der Bauzeit sortierbar.

Kulturdenkmäler werden fortlaufend im Denkmalverzeichnis des Landes Hessen durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen auf Basis des Hessischen Denkmalschutzgesetzes geführt. Die Schutzwürdigkeit eines Kulturdenkmals hängt nicht von der Eintragung in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen oder der Veröffentlichung in der Denkmaltopographie ab.

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Daten
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gesamtanlage Klosterbereich
Lage
 

 
Pfarrkirche Spieskappel
weitere Bilder
Ehemalige Klosterkirche St. Johannes der Täufer
Lage
 

 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Reste des Klostergebäudes Glockenrain 2
Lage
Ehemaliges Pfarrhaus Spieskappel
ehemaliges Pfarrhaus Glockenrain 19
Lage
mittleres 18. Jahrhundert
Auf der Klaus 2
Wohnhaus Auf der Klaus 2 Auf der Klaus 2
Lage
Auf der Klaus 3
Wohnhaus Auf der Klaus 3 Auf der Klaus 3
Lage
Wohnhaus Ebersdorfer Straße 25
Wohnhaus Ebersdorfer Straße 25 Ebersdorfer Straße 25
Lage
ehemalige Schule
ehemalige Schule Klosterstraße 11
Lage
Obergasse 11
Wohnhaus Oberdorf 11 Oberdorf 11
Lage
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ernhaus Obergasse 3 Obergasse 3
Lage
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Hofanlage Obergasse 5 Obergasse 5
Lage
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Unterdorf 13 Unterdorf 13
Lage
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Viadukt
Lage
Spießturm
weitere Bilder
Wartturm
Lage
Der Spießturm, auch Spieskappeler Warte genannt oder kurz Spieß, ist ein mittelalterlicher Wartturm, der in Nordhessen nahe dem Frielendorfer Ortsteil Spieskappel steht. Er wurde im 15. Jahrhundert unter dem hessischen Landgrafen Ludwig I. erbaut und diente als Grenzturm und als Versammlungsort für Landtage und Gerichte. um 1430  

 
  • Brigitte Warlich-Schenk: Denkmaltopographie „Schwalm-Eder-Kreis“. unter Mitarbeit von Hans Josef Böker. Hrsg.: Landesamt für Denkmalpflege Hessen (= Baudenkmale in Hessen. Band 1). Friedr. Vieweg & Sohn, Braunschweig 1985, ISBN 3-528-06233-9, S. 100–105.
  • Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.