Liste der Kulturdenkmale in Cunewalde
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In der Liste der Kulturdenkmale in Cunewalde sind die Kulturdenkmale der sächsischen Gemeinde Cunewalde verzeichnet, die bis Juni 2017 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Bautzen.
Liste der Kulturdenkmale in Cunewalde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild | Bezeichnung | Lage | Datierung | Beschreibung | ID |
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Wegestein | (Ortsausgang Richtung Halbau, auf der Höhe der LPG-Wirtschaftsgebäude) (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung | 09225256 | |
Granitsteinbruch | (ca. 200 m westlich der Bergstraße) (Karte) | ca. 1800–1950 | Mit Grundwasser geflutet, technikgeschichtlich von Bedeutung | 09225050 | |
Großer Steinbruch, dazu alte Treppenanlage, Laufräder und Winden sowie Schüttungen (Höhnes Steinbruch) | (am Rande des Czornebohs, auf der Höhe von Schönberg) (Karte) | 19. Jahrhundert | Granitsteinbruch, mit Grundwasser geflutet, ca. 60 m tief, technikgeschichtlich von Bedeutung | 09225387 | |
Zwei in Sandstein gemauerte Pfeiler der Brücke über das Cunewalder Wasser | (am Kilometer 4,933) (Karte) | 1890 | Bahnstrecke Großpostwitz–Löbau, bautechnische und eisenbahngeschichtliche Bedeutung, wegen im Zuge Neubau von 1950 errichteter neuer Brückenaufleger nur historische Pfeiler unter Schutz | 09301859 | |
Haltepunkt Mittelcunewalde | (am Kilometer 6,74) (Karte) | Um 1890 | Bahnstrecke Großpostwitz–Löbau, kleines Holzhaus, eisenbahngeschichtliche Bedeutung, dazugehörige Bahnsteigkante erhalten | 09301860 | |
Wartehäuschen des Haltepunkts Obercunewalde | (am Kilometer 9,704) (Karte) | 1928 | Bahnstrecke Großpostwitz–Löbau, Holzhaus, eisenbahngeschichtlich von Bedeutung, verbrettert | 09301861 | |
Bahnhof Obercunewalde mit Verladehalle (Güterschuppen) | Am Bahndamm (Nähe Bielebohstraße, am Kilometer 8,417) (Karte) | Um 1900 (Personenbahnhof); um 1890 (Güterschuppen) | Bahnstrecke Großpostwitz–Löbau, massiv mit weiten Dachüberständen und großem hölzernem Wartehaus, eisenbahngeschichtliche Bedeutung, wurde bis 2007 irrtümlich unter Bielebohstraße in der Denkmalliste geführt | 09225052 | |
Bahnhofsgaststätte | Am Bahndamm 3 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Ortsgeschichtlich von Bedeutung, heute Wohnhaus, massiv, Dachdeckung Biberschwanz, originale Tür, gefährdet | 09225389 | |
Wohnhaus (Umgebinde), dazu Einfriedung | Am Bahndamm 4 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk verschiefert in blau-weißem Muster, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 2, rechter Giebel Kunstschiefer, Fenster erneuert | 09225070 | |
Mühlengebäude mit angebautem Wohnhaus über L-förmigem Grundriss (Hauptstraße 216), Seitengebäude (Am Bahndamm 5) und Trog, Anwesen in Ecklage | Am Bahndamm 5 (Hauptstraße 216) (Karte) | Um 1800 (Mühle); Ende 19. Jahrhundert (Lagerhaus); bezeichnet mit 1784 (Brunnentrog); um 1800 (Wohnhaus) | Mühlenanwesen in Ecklage, im Ensemble mit den wasserbaulichen Anlagen und den regionaltypischen Steindeckerbrücken über das Cunewalder Wasser ortsbildprägend, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. | 09225390 | |
Wohnhaus (Umgebinde) und südwestliche Scheune | Am Bahndamm 8 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 3, Dachdeckung Schiefer, Fensterverkleidungen und Fenster erneuert (einscheibig) | 09225071 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Am Bahndamm 9 (Karte) | Bezeichnet mit 1880 | Obergeschoss Fachwerk, Türstock bezeichnet, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster verändert, Giebel verbrettert, Rückseite verschiefert, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 4 | 09225392 | |
Wohnhaus (Umgebinde), dazu Einfriedung | Am Bahndamm 10 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Giebel verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer, Einfriedung mit Granitsteinen und Holzlattenzaun | 09225072 | |
Wohnstallhaus und Schuppen | Am Bahndamm 15 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer mit roter Abschlusskante, Schuppen Giebel verschiefert in blau-weißem Muster, Längsseiten verbrettert | 09225073 | |
Wohnhaus (Umgebinde) mit Anbau | Am Bahndamm 17 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Giebel und Rückbau im Obergeschoss verschiefert, Dachdeckung Schiefer mit roter Schieferabschlusskante, linke Haushälfte stark verändert, Fenster vergrößert | 09225074 | |
Wohnstallhaus (Umgebinde) und Scheune | Am Bahndamm 19 (Karte) | Um 1850 | Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, Fachwerkscheune, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 5, Umgebindewohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk, verschiefert in blau-weißem Muster, Portal mit Korbbogengewände, schmiedeeiserne Gitter, originale Haustür, Dach mit Biberschwanzdeckung, Fenster zum Teil original | 09225075 | |
Ländliches Wohnhaus | Am Bahndamm 27 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Giebel verbrettert, Dachhecht, baugeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Türen, Biberschwanzdeckung, sehr gefährdet, leer stehend | 09225076 | |
Wohnhaus (Umgebinde) und rückwärtiger Anbau, dazu Einfriedung | Am Gänseberg 1 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, mit Dacherker | 09224943 | |
Wohnhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem Anbau und Einfriedung | Am Gänseberg 3 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer, mit Kniestock | 09225394 | |
Weitere Bilder | Wohnhaus (Umgebinde), Wilhelm-von-Polenz-Museum | Am Gänseberg 7 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Giebel verschiefert, mit Schützenadler, Fenster zum Teil verbrettert, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 6 | 09224944 |
Wohnstallhaus (Umgebinde) | Am Gänseberg 8 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Giebel in blau-weißer Reihe verschiefert, mit Dachhecht, Verschieferung bezeichnet, sehr gefährdet, leerstehend, originale Fenster, DDR-Kreisdenkmalliste 8 | 09224945 | |
Ländliches Wohnhaus | Am Gänseberg 10 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Auf winkelförmigen Grundriss, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, zum Teil Obergeschoss Fachwerk, mit Dachhecht, Fenster und Türen erhalten, gefährdet | 09224946 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Am Schmiedeberg 3 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Baugeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 8, Giebel verbrettert | 09224947 | |
Wohnhaus (Umgebinde) mit Einfriedung | Am Schmiedeberg 5 (Karte) | Bezeichnet mit 1860 (Türstock) | Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Giebel und Rückseite des Obergeschosses verschiefert mit blau-weißer Kante, zwei Dachhechte, Fenster erneuert | 09224948 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Am Schmiedeberg 7 (Karte) | Um 1850 | Obergeschoss Fachwerk verschiefert mit blau-weißer Kante, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Dachhecht Fenster erneuert | 09224949 | |
Weitere Bilder | Wohnhaus (Umgebinde) | Am Schmiedeberg 8 (Karte) | Bezeichnet mit 1850 | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde auf massivem Erdgeschoss, verschiefert in blau-weißem Muster im Giebel, Fenster zum Teil erneuert, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 9 | 09224950 |
Wohnhaus (Umgebinde) | Am Schmiedeberg 10 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 10, Dachdeckung Schiefer, originale Fenster, Tür von ca. 1910 | 09225396 | |
Ländliches Wohnhaus, dazu Gartenanlage mit Granitsteinmauern | Am Sportzentrum 4 (Karte) | Um 1930 | Im Heimatstil, baugeschichtlich von Bedeutung, mit originalen Fenstern, Fensterläden und Türen, gut erhalten, Giebel mit Fachwerk, niedrige Granitsteinmauern als Flankierung der Einfahrt zur Garage und im Garten zur Terrassierung des Geländes | 09224922 | |
Ehemaliger Gasthof Feldschlößchen (heute Wohnhaus) in offener Bebauung | Am Sportzentrum 8 (Karte) | Um 1885 | Von ortsgeschichtlichem Interesse und auch Bestandteil des Ortsbildes. Stattlicher zweigeschossiger Baukörper mit Sockelgeschoss (Naturstein), schlichter Lochfassade, Satteldach mit Schieferdeckung. Als Gasthof (ehemaliges „Feldschlößchen“) ursprünglich errichtet, daher geschichtlicher Zeugniswert. Neuaufnahme nach Anregung von denkmalschutzrechtlicher Genehmigung für Fenstererneuerung von 4/1995, Landratsamt Bautzen (Gebäude war laut Vermerk auf der Bildkarte am 27. Juni 1996 gestrichen worden). | 09229797 | |
Weitere Bilder | Herrenhaus, Wirtschaftsgebäude und Scheune des ehemaligen Rittergutes Niedercunewalde, dazu der ehemalige Gutspark mit Umfassungsmauern und Resten eines Brunnens | An der Wolfsschlucht 3 (Schönberger Straße 10) (Karte) | Um 1850 (Herrenhaus); 18. Jahrhundert (Gutsscheune); bezeichnet mit 1764 (Wirtschaftsgebäude) | Von baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung.
Auf einem Teil des Geländes des ehemaligen Rittergutes stehen heute Einfamilienhäuser, Fahrradunterstände und Baracken. | 09225063 |
Wohnhaus mit Laden | An der Wolfsschlucht 4 (Karte) | 4. Viertel 19. Jahrhundert | Baugeschichtlich von Bedeutung, massiv, mit Putzgliederung, Fenster zum Teil erneuert | 09225064 | |
Doppelwohnhaus | An der Wolfsschlucht 8, 10 (Karte) | Bezeichnet mit 1802 | Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, Korbbogengewände bezeichnet, Dachhecht, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, mit rückwärtigem Anbau | 09225066 | |
Wohnhaus (Umgebinde) mit jüngerem Anbau | An der Wolfsschlucht 14 (Karte) | 1726, nach Auskunft | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss am Umgebinde mit Dachpappe verkleidet | 09225067 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | An der Wolfsschlucht 20 (Karte) | Um 1850 | Obergeschoss Fachwerk, verschiefert in blau-weißem Muster, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fenster erneuert | 09225068 | |
Ehemaliges Gasthaus Limonadenschänke | An der Wolfsschlucht 22 (Karte) | Ende 19. Jahrhundert | Mit Schmuckfachwerk, ortsgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Türen, veränderter Anbau, jetzt als Lager genutzt | 09225069 | |
Weitere Bilder | Wohnhaus (Umgebinde) | Bachweg 1 (Karte) | Mitte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, verschiefert in blau-weißem Muster, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Umgebinde 1993 zum Teil originalgetreu erneuert | 09225078 |
Wohnhaus (Umgebinde) | Bachweg 2 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Baugeschichtlich von Bedeutung, linker Giebel verschiefert, rechte Seite verändert, Fenster erneuert, mit zwei Dachhäuschen | 09225079 | |
Weitere Bilder | Wohnhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem Anbau und Kegelbahn (Zur Guten Quelle) | Bachweg 3 (Karte) | Bezeichnet mit 1847 | Obergeschoss Fachwerk, ehemaliger Gasthof, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 11, originale Fenster und Türen, auf winkeligem Grundriss, Fachwerk verschiefert in blau-weißem Muster, bezeichnet am Türstock | 09225080 |
Weitere Bilder | Wohnhaus (Umgebinde) mit Scheunenanbau, dazu Einfriedung | Bachweg 4 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 12, Einfriedung aus Granitpfosten, großer Dachhecht, Giebel verschiefert | 09225081 |
Wohnhaus (Umgebinde) | Bachweg 5 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster verändert, linke Seite vollkommen verändert, Garagenanbau | 09225082 | |
Weitere Bilder | Wohnhaus (Umgebinde) mit Anbau | Bachweg 6 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtliche Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 13, Fenster zum Teil erhalten, Haustür erneuert, laut Auskunft von Ortsdenkmalpfleger H. Kutschke war das Gebäude ehemals Schlafhaus für Weberinnen | 09225083 |
Weitere Bilder | Wohnhaus (Umgebinde) auf winkligem Grundriss, mit Sonnenuhr | Bachweg 7 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Giebel verschiefert in blau-weißem Muster, hoher Dachhecht, baugeschichtliche Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 14. Sonnenuhr Technisches Denkmal. | 09225084 |
Weitere Bilder | Wohnhaus (Umgebinde) mit Anbau | Bachweg 16, 18 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Mit doppelter Blockstube, Giebel verbrettert, baugeschichtliche Bedeutung, Rückbau verändert | 09225085 |
Wohnhaus | Bahnhofstraße 1 (Karte) | Mitte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtliche Bedeutung, Dachdeckung Schiefer, originale Fenster | 09225397 | |
Empfangsgebäude mit angebautem Güterschuppen sowie Anbau mit Warteraum und Stellwerk | Bahnhofstraße 2, 4 (Karte) | Um 1900 | Bahnstrecke Großpostwitz–Löbau, Empfangsgebäude Obergeschoss Fachwerk, eisenbahngeschichtliche Bedeutung, Empfangsgebäude mit originalen Fenstern und Türen, verputzt, Obergeschoss verbrettert, Laderampe vielleicht zu Trassengelände gehörig, Wasserturm dreigeschossig, laut ALK-Daten besitzt dieses Gebäude zwei Hausnummern: 2 und 4 | 09225051 | |
Wohnhaus und Einfriedung | Bahnhofstraße 7 (Karte) | 1926 (Auskunft) | Baugeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Türen, Mansarddach | 09224918 | |
Wohnhaus (Umgebinde) mit winkeligem Anbau, Scheunenanbau und Holzschuppen | Bergstraße 1 (Karte) | 1850 (Auskunft) | Baugeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Türen, soll renoviert werden | 09225086 | |
Wohnhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem Anbau und Nebengebäude | Bielebohstraße 2 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, rechte Hälfte und Rückbau stark verändert | 09225398 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Bielebohstraße 5 (Karte) | Um 1800 | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss und Vordergiebel zum Teil verbrettert, Vorlaube, originale Tür, sehr gefährdet, leer stehend | 09225056 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Bielebohstraße 14 (Karte) | Um 1900 | Im Heimatstil mit übergiebeltem Mittelrisalit und hölzernem Vorhäuschen, baugeschichtlich von Bedeutung, gefährdet, zum Teil originale Fenster, ein Fenster schon vergrößert, Dach mit Biberschwanzdeckung | 09225400 | |
Wohnhaus mit Scheune | Birkenweg 1 (Karte) | 4. Viertel 19. Jahrhundert | Baugeschichtlich von Bedeutung, Biberschwanzdeckung, Fenster erneuert | 09225087 | |
Vorderflügel eines ländlichen Wohnhauses | Birkenweg 3 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer, originale Fenster, gefährdet, leerstehend | 09225088 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Birkenweg 6 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, schwarze Biberschwanzdeckung, rechte Seite stark verändert | 09225089 | |
Wohnstallhaus und Scheune | Birkenweg 7 (Karte) | 4. Viertel 19. Jahrhundert | Baugeschichtlich von Bedeutung, massiv, verputzt mit Ziegeldekor, originale Fenster, zwei alte Linden am Eingang, zwei alte Eichen am Grundstückseingang, Dachdeckung Biberschwanz, leerstehend, sehr gefährdet | 09225090 | |
Wohnhaus (Umgebinde), Seitengebäude und Scheune eines ehemaligen Gutes (sogenanntes Rittergut Mittelcunewalde) | Czornebohstraße 2 (Karte) | Bezeichnet mit 1816 | Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 75, Wohnhaus mit neuer Biberschwanzdeckung, Dachhäuschen, bezeichnet im Türsturz | 09225091 | |
Schillergedenkstein | Czornebohstraße 2 (bei) (Karte) | Um 1900 | Granitplatte mit Bronzeplakette und Inschrift, ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09224942 | |
Villenartiges Wohnhaus mit Vorhäuschen | Czornebohstraße 6 (Karte) | 1920er Jahre | Villenartiger Putzbau mit Vorhäuschen, Schmuckfachwerk, Schiefergiebel und Mansarddach, baugeschichtlich von Bedeutung, Biberschwanzdeckung mit Fledermausgaupen | 09225092 | |
Wohnhaus (Umgebinde) und Scheune | Erlenweg 1 (Karte) | Bezeichnet mit 1839 | Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, schmiedeeiserne Gitter, originale Haustür in Granitgewände, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 16 | 09225093 | |
Wohnhaus (Umgebinde) und Einfriedung | Erlenweg 3 (Karte) | Bezeichnet mit 1821 | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, verbrettert, Giebel verschiefert in blau-weißem Muster, Fenster erneuert, zwei schmiedeeiserne Gitter, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 16 | 09225094 | |
Wohnhaus (Umgebinde) und Reste der Einfriedung | Erlenweg 5 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss zum Teil Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, linke Haushälfte total verändert, Fenster verändert | 09225095 | |
Wohnhaus (Umgebinde) mit Werkstattanbau | Erlenweg 7, 9 (Karte) | Um 1850 | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, verschiefert in blau-weißem Muster, Dach mit Biberschwanzdeckung und Fledermausgaupe, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 18; laut ALK-Daten besitzt dieses Gebäude zwei Hausnummern: 7 und 9 | 09225097 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Erlenweg 8 (Karte) | Bezeichnet mit 1863 | Obergeschoss Fachwerk, Dachhecht, Türstock bezeichnet, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Rückseite stark verändert | 09225098 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Erlenweg 10 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk verschiefert, rechter Giebel verbrettert, Türstock bezeichnet, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 19, Fenster teilweise erneuert | 09225099 | |
Wohnhaus (Umgebinde) mit Nebengebäude, Steinbank und Hofpflasterung | Erlenweg 11, 13 (Karte) | Bezeichnet mit 1872 | Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Umgebindehaus Obergeschoss Fachwerk, zwei Dachhechte, bezeichnet im Türstock, Fenster erneuert, drei schmiedeeiserne Fenstergitter, im Rückbau originale Fenster und zwei parallel stehende Haustüren, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 20; laut ALK-Daten besitzt Nebengebäude die Hausnummer 13 | 09225100 | |
Wohnhaus (Umgebinde) und Einfriedung | Erlenweg 12 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster zum Teil erneuert, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 21 | 09225102 | |
Textilfabrik mit zwei Produktionsgebäuden | Erlenweg 14 (Karte) | 4. Viertel 19. Jahrhundert | Rechtwinklig zueinander stehende zweigeschossige Baukörper mit originaler Kubatur, Proportionen und Gestaltungsmerkmalen einschließlich bauzeitlichen Treppenhäusern und Produktionshallen mit eisernen Säulen, baugeschichtlich, ortsbildprägend und ortsgeschichtlich von Interesse. Zweigeschossige Massivbauten, verputzt mit umlaufenden Gesimsen und flachbogigen Fensteröffnungen, Satteldächern, parallel zur Straße ausgerichtetes Gebäude mit originaler zweiflügliger Eingangstür (Holz), im Inneren originale Treppenaufgänge mit Granitstufen und Eisengeländern erhalten, ebenso die großen Hallen mit den teilweise umbauten, aber original erhaltenen eisernen Säulen, Kesselhaus kein Denkmal, Schornstein abgebrochen, ursprünglich als Maschinenfabrik errichtet, zwischenzeitliche Nutzung als Textilfabrik, gegenwärtig läuft in Fabrik Herstellung von Schreibgeräten der Marke „Diplomat“. | 09225103 | |
Wohnhaus (Umgebinde), Handschwengelpumpe und Scheune, dazu Einfriedung | Erlenweg 15 (Karte) | Bezeichnet mit 1869 | Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, Fachwerkscheune, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Giebel links verschiefert, Dachhecht, bezeichnet im Türstock und im Schiefer, originale Haustür, Fenster verändert, drei schmiedeeiserne Gitter, gefährdet, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 22 | 09225104 | |
Weitere Bilder | Wohnhaus (Umgebinde) | Erlenweg 16 (Karte) | Bezeichnet mit 1873, Kern älter | Obergeschoss Fachwerk, mit doppelter Blockstube unterschiedlicher Bauart, Giebel verbrettert, Dachhecht, Türsturz bezeichnet, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, wird saniert, wurde fälschlicherweise bis 2007 unter Nummer 14 erfasst | 09225101 |
Wohnhaus (Umgebinde) | Erlenweg 17 (Karte) | Um 1850 | Giebel links verschiefert, rechts Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 24 | 09225105 | |
Wohnhaus (Umgebinde), dazu Einfriedung | Erlenweg 19, 21 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, Doppelwohnhaus mit kleinem erkerähnlichen Ausbau, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster zum Teil vergrößert, verschiefert in blau-weißem Muster | 09225106 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Erlenweg 20 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Mit Kniestock, baugeschichtlich von Bedeutung, linke Haushälfte in den 1930er Jahren komplett verändert | 09225107 | |
Wohnhaus mit Werkstattanbau und Holzschuppen | Erlenweg 26 (Karte) | Um 1905 | Mit übergiebeltem Risalit, Ziegeldekor und Putzgliederung, baugeschichtlich von Bedeutung, originale Haustür, Granitvortreppe, Gewände aus Gussstein, Schieferdeckung, Granitfundament | 09225108 | |
Wohnhaus (Umgebinde) mit Sonnenuhr, dazu Einfriedung | Erlenweg 31 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster zum Teil verändert. Sonnenuhr Technisches Denkmal. | 09225418 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Erlenweg 32 (Karte) | Bezeichnet mit 1896 | Mit Kniestock, Giebel verschiefert in blau-weißem Muster, baugeschichtlich von Bedeutung, Dach mit Schieferdeckung und Dachhäuschen | 09225419 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Erlenweg 37 (Karte) | Bezeichnet mit 1885 | Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster zum Teil verändert, Dachdeckung Schiefer | 09225420 | |
Wohnhaus | Erlenweg 39 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Massivbau, verputzt, baugeschichtlich von Bedeutung, gefährdet, originale Tür, Fenster, Jalousien | 09225421 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Erlenweg 41 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, Dachhecht, baugeschichtlich von Bedeutung, erneuert, Fenster zum Teil vergrößert, Dachdeckung Biberschwanz | 09225422 | |
Wohnhaus (Umgebinde) mit Vorlaube | Finkengasse 2, 4 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Vorlaube auf massiven Ständern, baugeschichtlich von Bedeutung, im Giebel Fachwerk, Dachhecht, rechter versteinerter Teil des Doppelwohnhauses (Nummer 2) einschließlich rückwärtige Anbauten nicht denkmalrelevant, auch zweigeschossiger Anbau an das Umgebinde-Wohnhaus nicht Denkmal | 09225111 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Finkengasse 3 (Karte) | 1. Hälfte 18. Jahrhundert | Mit Drempel, verschiefert, Blockstube, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Blockstube mit deutlich sichtbaren Eckverbindungen und langen Kopfbändern am Umgebinde, DDR-Denkmalliste Nummer 25, gefährdet, bewohnt | 09225110 | |
Ländliches Wohnhaus mit rückwärtigem Anbau, dazu Einfriedung | Finkengasse 5 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Türen und Fenster, Einfriedung mit Granitpfosten, sehr gefährdet, leer stehend | 09225112 | |
Weitere Bilder | Wohnhaus (Umgebinde) | Finkengasse 6 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Giebel Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, sehr gefährdet, leer stehend, originale Fensterzierverkleidungen, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 26 | 09225113 |
Wohnhaus (Umgebinde) | Finkengasse 7 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, linke Seite verputzt, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fenster und Türen erneuert, DDR-Denkmalliste Nummer 27, Sanierung misslungen | 09225114 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Finkengasse 8 (Karte) | 1799 (Auskunft) | Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, Dach mit zwei Hechten, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Türen, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 28 | 09225115 | |
Seitengebäude mit Oberlaube | Finkengasse 8 (bei) (Karte) | 1799 (Auskunft) | Fachwerkgebäude, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 29 | 09225116 | |
Wohnhaus (Umgebinde) mit Anbauten | Finkengasse 9 (Karte) | Um 1850 | Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, weißer Schiefer durch Kunststoff ersetzt, Fenster und Türen erneuert, unsachgemäße Sanierung | 09225117 | |
Wohnhaus | Handwerkergasse 1 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk verschiefert, mit kleinem Vorbau, baugeschichtlich von Bedeutung | 09225423 | |
Wohnhaus | Handwerkergasse 2 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verschiefert in blau-weißem Muster, baugeschichtlich von Bedeutung | 09225424 | |
Wohnhaus (Umgebinde) und Granitbank | Handwerkergasse 4 (Karte) | Bezeichnet mit 1862 | Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verschiefert, Dachhecht, originale Haustür, baugeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 30, Hofpflaster Abbruch | 09225425 | |
Wohnhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem Anbau | Handwerkergasse 8 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Originale Tür, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 31, Granitpflaster Streichung 2012 | 09225426 | |
Bushaltestellenhäuschen | Hauptstraße (Kreuzung Czornebohstraße) (Karte) | 2. Viertel 20. Jahrhundert | Mit Warteraum und Vordach, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Abbruchgenehmigung vom 06. Januar 2011 im Zuge des Ausbaues der S 115 | 09224941 | |
Wegestein | Hauptstraße (Straße nach Halbau, Abzweig Sornßiger Weg) (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Wegesäule aus Naturstein auf quadratischem Sockel, darüber Schaft mit abgefasten Kanten sowie kubischer Aufbau mit vertieften Schrifttafeln in den Seitenflächen und dachartigem, pyramidalem Abschluss, Inschriften stark verwittert und nicht mehr lesbar, als Zeugnis der verkehrstechnischen Erschließung des ländlichen Raumes von verkehrsgeschichtlicher Bedeutung. | 09225386 | |
Produktionsgebäude mit Hallenanbau und Schornstein (ehemalige Textilfabrik Kalauch) | Hauptstraße 3 (Karte) | Um 1905 | Baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, Putzbau mit Ziegeldekorverblendung | 09225428 | |
Fabrikantenvilla, dazu Einfriedung | Hauptstraße 5 (Karte) | 1920er Jahre | Baugeschichtlich von Bedeutung | 09225118 | |
Villa mit Einfriedung und Garten | Hauptstraße 6 (Karte) | Um 1910 | Baugeschichtliche Bedeutung. Originale Fassadengliederung, aufwändiger Eingang mit Granittreppe und Granitsäulen, originale Tür (Windfangtür), Putzfassade mit umlaufendem Gesims, seitlich halbrund vorkragende Loggien, Äußeres saniert mit Erhaltung des bisherigen Erscheinungsbildes, Ausnahme: Holzveranda hinten als nachträgliche Anbauten. Umlaufender Natursteinsockel. Inneres zu großen Teilen original erhalten: alte Türen mit Rahmen, Fenster einschließlich Gewände, Parkettfußböden, Heizkörperverkleidungen, hölzerner Treppenaufgang mit historischem Geländer, originale Grundrisseinteilung, historischer Dachstuhl. Einfriedung: Granitpfosten mit Lattenzaun. | 09303477 | |
Wohnhaus (Umgebinde) und Auszugshaus | Hauptstraße 7 (Karte) | 1. Viertel 19. Jahrhundert (Wohnhaus); 4. Viertel 19. Jahrhundert (Auszugshaus) | Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Tür, verschiefert, Dachhecht, Korbbogengewände | 09225119 | |
Wohnstallhaus (Umgebinde) | Hauptstraße 10 (Karte) | Mitte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09225429 | |
Wohnhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem Stallgebäude | Hauptstraße 11 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, verbrettert, linker Giebel verschiefert, fünf Fledermausgaupen, vier schmiedeeiserne Fenstergitter, originale Haustür, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 32 | 09225120 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Hauptstraße 12 (Karte) | Mitte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Biberschwanzdeckung | 09225430 | |
Wohnhaus (Umgebinde) Nr. 15 und Anbau Nr. 13 | Hauptstraße 13, 15 (Karte) | Bezeichnet mit 1825 | Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Nummer 15: DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 34, verschiefert, Korbbogenportal mit bezeichnetem Schlussstein | 09225121 | |
Weitere Bilder | Wohnhaus (Umgebinde) | Hauptstraße 14 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, rechte Hälfte erneuert, zum Teil originale Fenster, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 33 | 09225431 |
Ehemaliges Produktionsgebäude der Textilfabrik August Hempel, heute Gemeindezentrum | Hauptstraße 19 (Karte) | Um 1900 | Baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster | 09225433 | |
Weitere Bilder | Wohnhaus (Umgebinde) | Hauptstraße 22 (Karte) | Ende 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Biberschwanz, zwei Fenster vergrößert, Fenster zum Teil erhalten | 09225434 |
Wohnhaus (Umgebinde) und Scheune | Hauptstraße 26 (Karte) | Bezeichnet mit 1830 (im Schiefer) | Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer mit Dachhecht, originale Haustür, granitene Vortreppe, zum Teil originale Fenster, Fachwerk verschiefert, Korbbogenportal bezeichnet | 09225435 | |
Wohnhaus mit Ladeneinbau | Hauptstraße 27 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster verändert, Ladengeschäft mit originalen Fenstern | 09225123 | |
Weitere Bilder | Wohnhaus (Umgebinde) | Hauptstraße 30 (Karte) | Bezeichnet mit 1818 | Mit vorgelegter Treppe flankiert von schmiedeeisernem Geländer, Obergeschoss Fachwerk, verschiefert in blau-weißem Muster, mit mansardartigem Dachausbau, und Türstock mit Korbbogengewände, von hohem Authentizitätsgrad und baugeschichtlicher Bedeutung, originale Fenster, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 35, dem Hauseingang (originaler Türstock mit Bezeichnung im Schlussstein) ist eine dreistufige Granittreppe vorgelegt, diese seitlich von nachträglich angebrachtem, sehr schönem schmiedeeisernen Treppengeländer flankiert, außerdem zeitgleicher schmiedeeiserner Zaun um den seitlichen, vor der Blockstube gelegenen Vorgarten | 09225124 |
Ehemaliger Gasthof Zur alten Post | Hauptstraße 33 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Massivbau, verputzt, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster erhalten, sehr gefährdet, leer stehend, Rückseite mit neuerem Anbau | 09225125 | |
Nebengebäude und Einfriedung | Hauptstraße 34 (Karte) | Bezeichnet mit 1834 | Türsturz bezeichnet, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Biberschwanzdeckung, Wohnhaus schon stark verändert, Gebäude wurde bis 2007 irrtümlich unter Hauptstraße 32 in der Denkmalliste geführt | 09225436 | |
Wohnhaus | Hauptstraße 35 (Karte) | Bezeichnet mit 1876 | Obergeschoss Fachwerk verschiefert, bezeichnet im Schiefer, baugeschichtlich von Bedeutung, auf der Rückseite Fenster verändert | 09225126 | |
Wohnstallhaus, Scheune und Seitengebäude eines Dreiseithofes | Hauptstraße 38 (Karte) | Bezeichnet mit 1892 | Hohlweg zur Hufe noch vorhanden, baugeschichtlich von Bedeutung | 09225438 | |
Wohnhaus | Hauptstraße 39 (Karte) | Ende 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer mit drei Dachhäuschen, Giebel verschiefert | 09225439 | |
Weitere Bilder | Wohnhaus (Umgebinde) | Hauptstraße 42 (Karte) | Mitte 19. Jahrhundert | Giebel Fachwerk, zum Teil verbrettert, bau- und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Biberschwanz | 09225441 |
Weitere Bilder | Wohnhaus (Umgebinde), Einfriedung und zum Grundstück führende Granitsteinbrücke | Hauptstraße 43 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, bau- und sozialgeschichtlich von Bedeutung, gefährdet, Dachdeckung Schiefer, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 36. Brücke als Steindecker nicht als Technisches Denkmal geführt. | 09225442 |
Weitere Bilder | Wohnhaus (Umgebinde), dazu Einfriedung | Hauptstraße 44 (Karte) | Mitte 19. Jahrhundert | Bau- und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster, Dachdeckung Schiefer | 09225443 |
Weitere Bilder | Wohnhaus (Umgebinde) | Hauptstraße 46 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss zum Teil Fachwerk, bau- und sozialgeschichtlich von Bedeutung, vergrößerte Fenster, Giebel verbrettert | 09225444 |
Weitere Bilder | Wohnhaus (Umgebinde) und Einfriedung mit Ladeneinbau | Hauptstraße 47 (Karte) | Bezeichnet mit 1820 (Zaunsäule) | Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster, Dachdeckung Schiefer mit großem Dachhecht, letztes Joch der Blockstube geht über den Türsturz, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 37 | 09225446 |
Wohnhaus mit Ladeneinbau (Kreuz-Apotheke) in offener Bebauung | Hauptstraße 50 (Karte) | 4. Viertel 19. Jahrhundert | Putzbau mit Stockgesimsen und Fensterüberdachungen, baugeschichtlich von Bedeutung, Umbauten der 1920er/1930er Jahre | 09225445 | |
Wohnhaus mit Postamt, dazu Einfriedung | Hauptstraße 55 (Karte) | 1920er Jahre | Baugeschichtlich von Bedeutung, originaler Jugendstil-Schriftzug, originaler Putz, Fensterläden, originale Fenster und Gitter, Mansardwalmdach | 09225447 | |
Wohnhaus und Einfriedung | Hauptstraße 57 (Karte) | 4. Viertel 19. Jahrhundert | Straßenbildprägend von Bedeutung, massiv, ziegelverblendet, Dachdeckung Biberschwanz | 09225448 | |
Weitere Bilder | Wohnhaus (Umgebinde) mit Rückgebäude | Hauptstraße 62 (Karte) | Um 1800 | Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, Deckenmalerei im Obergeschoss, originale Inneneinrichtung, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Tür, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 38 | 09225450 |
Wohnhaus und Nebengebäude (Neuapostolische Kirche) | Hauptstraße 66 (Karte) | Um 1880 | Baugeschichtlich von Bedeutung, mit überhöhten Risaliten, Putzgliederung, Balkon erneuert, originale Tür und Fenster | 09225451 | |
Ländliches Wohnhaus mit rückwärtigem Anbau und Handschwengelpumpe | Hauptstraße 68 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Baugeschichtlich von Bedeutung, originale Tür, Dach mit Biberschwanzdeckung, Giebel verbrettert | 09225452 | |
Ehemaliger Gasthof Goldenes Schiff (Umgebinde) mit Anbau | Hauptstraße 71 (Karte) | Mitte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk verschiefert, heute Wohnhaus, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09225127 | |
Weitere Bilder | Wohnhaus (Umgebinde), Scheunenanbau und Produktionsgebäude (ehemaliges Erbgericht) | Hauptstraße 76 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk verbrettert, mit Neo-Renaissancedekor, bezeichnet im Korbbogengewände, schmiedeeiserne Gitter, erneuerte Fenster, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 39. | 09225453 |
Wohnhaus | Hauptstraße 77 (Karte) | 1762 (Auskunft) | Obergeschoss Fachwerk, ehemals Töpferei, baugeschichtlich von Bedeutung | 09225432 | |
Wohnhaus (Umgebinde) mit Anbau und Scheune | Hauptstraße 82 (Karte) | Bezeichnet mit 1838 | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk verbrettert, Giebel verschiefert, Korbbogenportal bezeichnet, originale Tür, originale Fenster, Dachdeckung Biberschwanz mit Fledermausgaupen | 09225454 | |
Wohnhaus (Umgebinde) ohne massiven Anbau | Hauptstraße 83 (Karte) | Mitte 19. Jahrhundert | Ohne massiven Anbau, Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer | 09225455 | |
Ehemalige Schule | Hauptstraße 85 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Eingeschossiger Massivbau, heute Wohnhaus, ortsgeschichtlich von Bedeutung, eine Tür original erhalten, Dachdeckung Biberschwanz mit Fledermausgaupen | 09225456 | |
Wohnhaus (Umgebinde) als zweiflügliges Gebäude im rechten Winkel, Werkstattgebäude sowie Brunnenschacht mit Granitplatten-Abdeckung und Granitplatten der Hofpflasterung | Hauptstraße 88 (Karte) | Mitte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, mit Vorbau und Ladengeschäft, baugeschichtlich von Bedeutung, zum Teil originale Türen, originale Fenster, Hofpflasterung: großformatige längsrechteckige, direkt am Haus als Weg verlaufend und in Hofmitte annähernd quadratische Fläche im Bereich des Hauseingangs | 09225457 | |
Wohnhaus mit rückwärtigem Anbau | Hauptstraße 93 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk verputzt, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster erhalten | 09225129 | |
Wohnhaus in offener Bebauung | Hauptstraße 99 (Karte) | Um 1920 | Baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster erhalten, Biberschwanzdeckung | 09225128 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Hauptstraße 104 (Karte) | Mitte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, ohne zweigeschossigem Vorbau, baugeschichtlich von Bedeutung | 09225458 | |
Wohnstallhaus | Hauptstraße 110 (Karte) | Mitte 19. Jahrhundert, verändert | Obergeschoss Fachwerk auf der linken Seite, baugeschichtlich von Bedeutung, Massivbau, zum Teil Granitgewände, Granitsockel, sehr gefährdet, Scheunenanbau schon eingefallen, Fenster erhalten, Schieferdeckung | 09224928 | |
Sachgesamtheit ehemaliger Weinberg, mit Aussichtsplattform | Hauptstraße 113, 117 (bei) (Karte) | 18. Jahrhundert | Ortsgeschichtlich von Bedeutung (Gartendenkmal). Aussichtsplattform mit Grundmauern des westlichen Pavillons, von dem Weinberg ist heute nichts mehr zu erkennen, Wildwuchs, laut Informationstafel ließ 1729 Karl Gottlob von Ziegler und Klipphausen, Rittergutsbesitzer von Ober- und Mittelcunewalde, ein Lustschloss im barocken Stil erbauen, etwa 20 m lange Wandelgang ähnliche Bauten führten nach Osten und Westen zu Pavillons, einige Jahrzehnte Anbau Wein am Südhang, 1838 Lustschloss durch Brand vernichtet, später Abbruch der Ruine, nach 1955 Sanierung der Grundmauern des westlichen Pavillons und Errichtung einer Aussichtsplattform (kein Einzeldenkmal). | 09225508 | |
Wohnhaus (Umgebinde), Gartenhäuschen und Einfriedung | Hauptstraße 113 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert in blau-weißem Muster, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster erneuert | 09225131 | |
Weitere Bilder | Wohnstallhaus (Umgebinde) | Hauptstraße 114 (Karte) | Bezeichnet mit 1850 (Türsturz) | Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, sehr gefährdet, leer stehend, originale Fenster und Türen | 09225459 |
Wohnstallhaus mit Scheune | Hauptstraße 116 (Karte) | Mitte 19. Jahrhundert | Baugeschichtlich von Bedeutung, gefährdet, massiver Putzbau, Dach mit Biberschwanzdeckung und Dachhecht | 09225460 | |
Schillergedenkstein | Hauptstraße 117 (bei) (Karte) | Bezeichnet mit 1905 | Granitplatte mit Inschrift, ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09225059 | |
Wohnhaus und Einfriedung | Hauptstraße 118 (Karte) | Bezeichnet mit 1815 | Obergeschoss Fachwerk verschiefert, bezeichnet im Schlussstein des Türsturzes, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Biberschwanz mit fünf Fledermausgaupen | 09225132 | |
Ehemalige Schule | Hauptstraße 119 (Karte) | Um 1870 | Großer Bau mit überhöhtem, übergiebeltem Mittelrisalit, heute Wohnhaus, ortsgeschichtlich von Bedeutung, originale Tür und Fenster, Einfriedung mit Granitpfosten und Holzlattenzaun | 09225133 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Hauptstraße 123 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Eingangsbereich verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster mit Winterfenstern original erhalten, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 40 | 09225134 | |
Wohnhaus, heute Gemeindeamt | Hauptstraße 124 (Karte) | 1930er Jahre | Baugeschichtlich von Bedeutung | 09225461 | |
Umgebindeteil eines Wohnhauses | Hauptstraße 125 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, linke Hausseite und Fenster verändert | 09225462 | |
Ländliches Wohnhaus mit Laden und Einfriedung | Hauptstraße 126 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Massiver Wohnbau mit Putzzier, mit Laden, baugeschichtlich von Bedeutung | 09225463 | |
Wohnhaus | Hauptstraße 127 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert, verändert | Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, gefährdet | 09225464 | |
Ländliches Wohnhaus | Hauptstraße 129 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Erdgeschoss gelber Ziegel, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung | 09225135 | |
Wohnhaus (Umgebinde) und Einfriedung | Hauptstraße 130 (Karte) | Bezeichnet mit 1879 | Obergeschoss Fachwerk, mit doppelter Blockstube, baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk verschiefert, Türstock bezeichnet, Dach mit Dachhecht, originale Fensterbekleidungen, mit schmiedeeiserne Gittern, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 41 | 09225465 | |
Wohnhaus mit Vorlaube | Hauptstraße 131 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, verbretterte Vorlaube, baugeschichtlich von Bedeutung | 09225466 | |
Wohnhaus (Umgebinde) mit Gaststätte Scharfe Ecke | Hauptstraße 133 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09225136 | |
Wohnhaus (Umgebinde) mit Ladeneinbau | Hauptstraße 136 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, hölzernes Vorhäuschen, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachhecht, Fenster zum Teil verändert | 09225467 | |
Bauernhof mit Wohnstallhaus, Scheune, Seitengebäude und Granitsteinpflasterung | Hauptstraße 137 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Baugeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster, gefährdet, noch bewohnt | 09225137 | |
Ländliches Wohnhaus | Hauptstraße 138 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Mit hechtförmigem Dachausbau, baugeschichtlich von Bedeutung, sehr gefährdet, leer stehend | 09225468 | |
Wohnhaus (Umgebinde) und Scheune | Hauptstraße 141 (Karte) | Bezeichnet mit 1844 | Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, Fachwerkscheune, baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk verschiefert, bezeichnet im Türsturz, Dach mit Schieferdeckung, originale Fenster | 09225138 | |
Wohnhaus (Umgebinde) und Scheune eines Zweiseithofes | Hauptstraße 142 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, Fachwerkscheune, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer, gefährdet, Scheune einsturzgefährdet | 09225470 | |
Wohnhaus (Umgebinde) und Einfriedung | Hauptstraße 145 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachhecht, Umgebinde mit Schiefer verkleidet, links verändert durch Garageneinbau und vergrößertes Fenster, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 42 | 09225139 | |
Wohnhaus (Umgebinde) und Holzscheune | Hauptstraße 146 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, mit doppelter Blockstube, baugeschichtlich von Bedeutung, Dach mit Schieferdeckung und Dachhecht, originale Haustür, Fenster zum Teil erhalten, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 43 | 09225471 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Hauptstraße 147 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster erneuert | 09225140 | |
Wohnhaus (Umgebinde), dazu Einfriedung | Hauptstraße 148 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Baugeschichtlich von Bedeutung, Dach mit Schieferdeckung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 44 | 09225472 | |
Wohnhaus (Umgebinde) mit Scheunenanbau und rückwärtigem Anbau | Hauptstraße 150 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, originale Tür am Rückbau | 09225473 | |
Wohnhaus (Umgebinde) mit Ladenanbau, Granitpflasterung und Granitbank | Hauptstraße 152 (Karte) | Mitte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Dach mit Biberschwanzdeckung (schwarz glasiert), zwei Dachhechte, Giebel verbrettert, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 45 | 09225474 | |
Wohnhaus (Umgebinde) mit Schuppenanbau und Stützmauer | Hauptstraße 153 (Karte) | Mitte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster original erhalten, Dachdeckung Biberschwanz, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 46 | 09225475 | |
Mühlengebäude (ehemalige Ölmühle) | Hauptstraße 154 (Karte) | Bezeichnet mit 1845 | Ortsbildprägende und wissenschaftlich-dokumentarische sowie ortsgeschichtliche Bedeutung, stattliches Fachwerkwohnhaus mit Krüppelwalmdach mit langgestrecktem Hecht und Giebelverschieferung, im Granittürstock bezeichnet mit 1845, Gebäude weitgehend originalgetreu wiederhergestellt | 09226882 | |
Weitere Bilder | Wohnhaus (Umgebinde) und Scheunenanbau | Hauptstraße 157 (Karte) | Bezeichnet mit 1839 | Obergeschoss Fachwerk, mit doppelter Blockstube, baugeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 47, Dach mit Biberschwanz gedeckt mit drei Fledermausgaupen, originale Fenster und Türen, gefährdet | 09225477 |
Ländliches Wohnhaus | Hauptstraße 159 (Karte) | Mitte 19. Jahrhundert | Mit Umgebinde-Imitation in Putzzier, baugeschichtlich von Bedeutung, Giebel verschiefert (grün-weiß), Dach mit Biberschwanzdeckung | 09225478 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Hauptstraße 160 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, zum Teil originale Fenster, zwei Fenster vergrößert | 09225479 | |
Wohnhaus mit rückwärtigem Anbau | Hauptstraße 168 (Karte) | Mitte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster zum Teil erhalten | 09225480 | |
Wohnhaus mit Anbau | Hauptstraße 174 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09225142 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Hauptstraße 176 (Karte) | Bezeichnet mit 1820, verändert | Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster verändert, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 48 | 09225143 | |
Wohnhaus (Umgebinde) mit Einfriedung | Hauptstraße 184 (Karte) | 1717 (Dendro) | Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, originale Tür und Fenster, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 49 | 09225482 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Hauptstraße 185 (Karte) | 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Biberschwanzdeckung, Dachhecht | 09225145 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Hauptstraße 188 (Karte) | Mitte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung mit Biberschwanz und Dachhecht, Fenster und Tür erhalten | 09225483 | |
Postgebäude, heute Wohnhaus | Hauptstraße 193 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Ortsgeschichtlich von Bedeutung, originale achtteilige Fenster | 09225484 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Hauptstraße 195 (Karte) | Bezeichnet mit 1853 | Mit Kniestock, Türstock bezeichnet, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster verändert, Dachdeckung mit Biberschwanz | 09225485 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Hauptstraße 196 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert, verändert | Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Biberschwanz | 09225146 | |
Weitere Bilder | Wohnhaus (Umgebinde) und Seitengebäude | Hauptstraße 199 (Karte) | Bezeichnet mit 1854 | Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, linke Seite Erdgeschoss massiv Granit, Obergeschoss Fachwerk, mit zwei Dachhechten, originale Haustür, schmiedeeiserne Gitter, zum Teil originale Fenster, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 50 | 09225147 |
Wohnhaus | Hauptstraße 203 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, im Erdgeschoss Fenster vergrößert | 09225486 | |
Wohnhaus (Umgebinde) mit Vorlaube | Hauptstraße 206 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, sehr gefährdet, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 51, baugeschichtlich von Bedeutung. Umgebindehäuser prägen das Landschaftsbild der Oberlausitz. Dieses Objekt ist eines der wenigen mit aussagefähiger originaler Substanz erhaltenen Gebäude aus dem 17. Jahrhundert, wegen seiner unikaten Bauweise (ein auf Holzsäulen ruhender Laubenerker prägt den Charakter des Hauses) gilt das Haus als hervorragendes Beispiel der Volksbauweise in der Oberlausitz. An einer ursprünglich erhaltenen Straßenenge in unmittelbarer Nähe zum Dorfbach gelegen und mit weiteren historisch gewachsenem Gebäudebestand im Auenbereich bildet das Haus ein eindrucksvolles Ensemble, ein Foto von 1910 gilt als Beleg dafür, dass hier die „Königlich-Sächsische Legitimationsschein-Ausfertigungsstelle“ angesiedelt war. Zu DDR-Zeiten war das Gebäude abgewohnt und wurde seit den 1980er Jahren nicht mehr zu Wohnzwecken genutzt. Auf Grundlage des SächsDSchG 1993 kam es zu einer Neubewertung der Denkmale und in diesem Zusammenhang auch zur Unterschutzstellung dieses Hauses (aus: „Zum 2. Richtfest des Vorlaubenhauses in Cunewalde, Hauptstraße 206 am 28.11.1997“ von Arnd Matthes). | 09225148 | |
Wohnhaus (Umgebinde) und Einfriedung auf Bachmauern | Hauptstraße 208 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, sehr gefährdet, noch bewohnt, originale Fenster und Tür, linke Hälfte verbrettert, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung | 09225487 | |
Wohnhaus in offener Bebauung | Hauptstraße 209 (Karte) | 1920er Jahre | Mit Mansardwalmdach, baugeschichtlich von Bedeutung, Tür und Fenster original, Dachdeckung Biberschwanz | 09225488 | |
Wohnhaus in offener Bebauung | Hauptstraße 211 (Karte) | 1920er Jahre | Mit Mansardwalmdach, Zierfachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Tür und Fenster original, Dachdeckung Biberschwanz, eine Tür zugemauert | 09225489 | |
Weitere Bilder | Wohnhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem Anbau und Scheune | Hauptstraße 214 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Baugeschichtlich von Bedeutung, rechte Seite stark verändert | 09225491 |
Wohnhaus in offener Bebauung | Hauptstraße 215 (Karte) | 1920er Jahre | Baugeschichtlich von Bedeutung | 09225150 | |
Mühlengebäude mit angebautem Wohnhaus über L-förmigem Grundriss (Hauptstraße 216), Seitengebäude (Am Bahndamm 5) und Trog, Anwesen in Ecklage | Hauptstraße 216 (Hauptanschrift Am Bahndamm 5) (Karte) | Um 1800 (Mühle); Ende 19. Jahrhundert (Lagerhaus); bezeichnet mit 1784 (Brunnentrog); um 1800 (Wohnhaus) | Mühlenanwesen in Ecklage, im Ensemble mit den wasserbaulichen Anlagen und den regionaltypischen Steindeckerbrücken über das Cunewalder Wasser ortsbildprägend, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. | 09225390 | |
Wohnhaus (Umgebinde) mit Einfriedung | Hauptstraße 218 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster verändert, Dachdeckung Biberschwanz | 09225492 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Hauptstraße 225 (Karte) | Bezeichnet mit 1802 | Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, bezeichnet im Türstock, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, neuer unverputzter Anbau links, originale Fenster und Tür, gefährdet, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 52 | 09225151 | |
Weitere Bilder | Wohnhaus (Umgebinde) | Hauptstraße 229 (Karte) | Bezeichnet mit 1765 (Türstock) | Obergeschoss Fachwerk, zwei Blockstuben, Giebel verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Rückseite verändert, Biberschwanzdeckung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 53 | 09225152 |
Wohnhaus (Umgebinde) | Hauptstraße 231 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, Dachhecht, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 54, Fenster in der Blockstube einscheibig erneuert | 09225153 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Hauptstraße 233 (Karte) | Um 1850 | Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, Obergeschoss traufseitig verputzt, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Biberschwanzdeckung | 09225154 | |
Wohnhaus mit Ladeneinbau | Hauptstraße 236 (Karte) | Ende 19. Jahrhundert | Originale Ladeneinrichtung mit Schaukästen und Markisen, baugeschichtlich von Bedeutung, Bau mit übergiebeltem Mittelrisalit | 09225493 | |
Wohnhaus (Umgebinde) mit Werkstattanbau | Hauptstraße 239 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 55, Fenster in der Blockstube einscheibig erneuert, Obergeschoss mit vergrößerten Fenstern, linker Giebel verschiefert | 09225155 | |
Wohnhaus (Umgebinde) mit Anbau | Hauptstraße 246 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, verputzt, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Dach mit Biberschwanzdeckung, Fledermausgaupe, Rückseite Obergeschoss verschiefert | 09225494 | |
Scheune eines Bauernhofes | Hauptstraße 248 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Fachwerkscheune, baugeschichtlich von Bedeutung, Dach mit Biberschwanzdeckung | 09225495 | |
Polenzsches Rittergut und Gutspark mit Polenzdenkmal (Sachgesamtheit) | Hauptstraße 249, 251, 253, 255 (Karte) | 1790 bis 1910 | Sachgesamtheit Polenzsches Rittergut mit folgenden Einzeldenkmalen: Gutsverwalterhaus, Gutsscheune, Pferdestall, Wirtschaftsgebäude (Stall), östlicher Trakt des Wirtschaftshofes, Brunnentrog mit Einfriedung und Denkmal für Wilhelm von Polenz (siehe Obj. 09225157), Gutspark mit Fischteichen (Gartendenkmal, 1880 nach einem Entwurf von Johann Carl Friedrich Bouché angelegt) sowie zwei weiteren Wirtschaftsgebäuden und Resten der Einfriedung als Sachgesamtheitsteile; ortsgeschichtlich von Bedeutung [zwei Gebäude im nördlichen Bereich besitzen keinen Denkmalwert]. Teile der Hofanlage wurden bereits saniert, teilweise ist Bausubstanz noch sehr gefährdet, Parkanlage wurde schon rekultiviert. | 09301384 | |
Wirtschaftsgebäude (Stall, Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301384) | Hauptstraße 249 (Karte) | Um 1870 | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Polenzsches Rittergut; ortsgeschichtlich, baugeschichtlich und personengeschichtlich von Bedeutung, eingeschossiger verputzter Bruchsteinbau mit Satteldach und zwei Fledermausgaupen | 09225157 | |
Gutsverwalterhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301384) | Hauptstraße 251 (Karte) | Um 1800 | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Polenzsches Rittergut; ortsgeschichtlich, baugeschichtlich und personengeschichtlich von Bedeutung, zweigeschossiger verputzter Bruchsteinbau mit Krüppelwalmdach und Fledermausgaupen | 09225157 | |
Gutsscheune (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301384) | Hauptstraße 255 | Um 1910 | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Polenzsches Rittergut; ortsgeschichtlich, baugeschichtlich und personengeschichtlich von Bedeutung, Bruchsteinbau mit Klinkerschmuckfassade an Längs- und Giebelseite, Lisenengliederung, Satteldach mit Fledermausgaupen | 09225157 | |
Pferdestall (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301384) | Hauptstraße 249, 251, 255, bei 260 (Karte) | Um 1870 | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Polenzsches Rittergut; ortsgeschichtlich, baugeschichtlich und personengeschichtlich von Bedeutung, Putzbau mit Drempel, Satteldach, zwei Dachhäuschen | 09225157 | |
Östlicher Trakt des Wirtschaftshofes (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301384) | Hauptstraße 249, 251, 255, bei 260 (Karte) | 19. Jahrhundert | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Polenzsches Rittergut; ortsgeschichtlich, baugeschichtlich und personengeschichtlich von Bedeutung, mehrfach aneinandergereihte kleine Gebäude, teilweise im Obergeschoss Fachwerk, Torhäuschen mit Tordurchfahrt und Welscher Haube | 09225157 | |
Brunnentrog mit Einfriedung (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301384) | Hauptstraße 249, 251, 255, bei 260 | Bezeichnet mit 1790 (Brunnentrog); bezeichnet mit 1808 (Einfriedung) | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Polenzsches Rittergut; ortsgeschichtlich, baugeschichtlich und personengeschichtlich von Bedeutung, Einfriedung mit Durchsteckpfosten (ein Pfosten mit Spruch) | 09225157 | |
Denkmal für Wilhelm von Polenz (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301384) | Hauptstraße 249, 251, 255, bei 260 (Karte) | Um 1909, laut Auskunft | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Polenzsches Rittergut; ortsgeschichtlich, baugeschichtlich und personengeschichtlich von Bedeutung, Bronzerelief an Feldstein | 09225157 | |
Wohnhaus (Umgebinde) mit Einfriedung | Hauptstraße 250 (Karte) | Mitte 19. Jahrhundert | Giebel Fachwerk, bau- und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 56, originale Fenster und Tür | 09225496 | |
Schulgebäude | Hauptstraße 252 (Karte) | Um 1800 | Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Tür, Krüppelwalmdach mit originaler Biberschwanzdeckung und Fledermausgaupen, Vortreppe | 09225497 | |
Wohnhaus (Umgebinde) mit Scheune | Hauptstraße 254 (Karte) | Bezeichnet mit 1795 | Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, bau- und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk, zum Teil verputzt, Giebel verschiefert, Türstock bezeichnet, Frackdach | 09225498 | |
Ehemaliges Gemeindeamt, heute Wohnhaus | Hauptstraße 260 (Karte) | Bezeichnet mit 1927 | Heute Wohnhaus, ortsgeschichtlich von Bedeutung, mit originaler Tür und Fenstern, Fensterläden, Dach mit Biberschwanzdeckung | 09225499 | |
Bushaltestellenhäuschen | Hauptstraße 260 (bei) (Karte) | 2. Viertel 20. Jahrhundert | Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung | 09225065 | |
Basaltdenkmal | Hauptstraße 260 (bei) (Karte) | 20. Jahrhundert | Gruppe von Basaltsteinen aneinander gestellt an einer Eiche, ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09225061 | |
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem Anbau und Scheune | Hohlweg 1 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Dach des Wohnhauses und der Scheune mit Biberschwanzdeckung, Giebel verbrettert, granitene Gewände, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 57, ein Fenster vergrößert, gefährdet | 09224930 | |
Wohnhaus (Umgebinde) eines ehemaligen Dreiseithofes mit rückwärtigem Anbau | Hoppebergweg 4 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert, verändert | Baugeschichtlich von Bedeutung, schmiedeeiserne Fenstergitter | 09225500 | |
Wohnhaus (Umgebinde) und Scheune, dazu Brunnenanlage auf dem Hof | Hoppebergweg 6 (Karte) | Bezeichnet mit 1799 | Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 58, originale Tür, rechts im Erdgeschoss Granitgewände mit schmiedeeisernem Gitter. Brunnen Technisches Denkmal. | 09225159 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Hoppebergweg 8 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, grün-blau verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 59, Fenster zum Teil noch erhalten, neue Haustür | 09225160 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Hoppebergweg 9 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung | 09225161 | |
Linke Hälfte eines Doppelhauses mit Vorlaube | Hoppebergweg 17 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Eingeschossig, verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, sehr gefährdet, leer stehend, originale Haustür und Fenster | 09225162 | |
Wohnstallhaus, Auszugshaus und Scheune eines Dreiseithofes | Hoppebergweg 19 (Karte) | Bezeichnet mit 1819 | Baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus Korbbogenportal bezeichnet, Dachdeckung Biberschwanz mit Fledermausgaupen, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 60 | 09225163 | |
Wohnstallhaus (Umgebinde) | Hoppebergweg 35 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, Dachhecht, originale Haustür erhalten, baugeschichtlich von Bedeutung | 09225164 | |
Wohnhaus und Nebengebäude | Hoppebergweg 39 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Beide Gebäude Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, mansardartiger Dachausbau, Obergeschoss verschiefert, zum Teil Fenster erhalten, Dachdeckung Schiefer, Nebengebäude Obergeschoss verschiefert, Wohnhaus ehemaliges Umgebindehaus mit zwei Blockstuben, beide vollständig hinter äußerer Vormauerung erhalten, die Umgebindekonstruktion teilweise | 09225165 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Hoppebergweg 43 (Karte) | Ende 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, Dachhäuschen, baugeschichtlich von Bedeutung, originale Haustür, Fenster, Schieferdeckung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 61 | 09225166 | |
Spritzenhaus mit Schuppenanbau | Kalkofenstraße (Karte) | 1. Hälfte 20. Jahrhundert | Ortsgeschichtlich von Bedeutung, verputzt, Dach mit originaler Biberschwanzdeckung | 09225167 | |
Wohnhaus (Umgebinde) und Scheune | Kalkofenstraße 11 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 62, Fenster erneuert | 09225168 | |
Weitere Bilder | Friedhof Cunewalde (Sachgesamtheit) | Kirchweg (Karte) | 1601–1928 | Sachgesamtheit Friedhof Cunewalde mit folgenden Einzeldenkmalen: Schmeiss’sche Begräbniskapelle, Polenz-Gruft, 24 Grabmale, Lutherstein, Denkmal für die Gefallenen des Krieges von 1870/71 und des Ersten Weltkrieges sowie Toilettenhäuschen (siehe Obj. 09225375), Friedhofsgestaltung (Gartendenkmal) und der Einfriedung als Sachgesamtheitsteil; ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09225376 |
Schmeiss’sche Begräbniskapelle (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09225376) | Kirchweg, auf dem Friedhof (Karte) | 1800–1801 | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Friedhof Cunewalde; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, mit rechteckigem Saal, Apsis, Dachreiter, Untergeschoss Leichenhalle mit preußischer Kappe, Architekt Quentin (Auskunft) | 09225375 | |
Polenz-Gruft (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09225376) | Kirchweg, auf dem Friedhof (Karte) | 1802 | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Friedhof Cunewalde; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, eingeschossiges Grufthaus, Ruhestätte des Cunewalder Schriftstellers Wilhelm von Polenz (geboren 1861, gestorben 1903) | 09225375 | |
Weitere Bilder | 24 Grabmale (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09225376) | Kirchweg, auf dem Friedhof (Karte) | 17. Jahrhundert bis 1954 | Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Friedhof Cunewalde; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.
Grabmale, die vor dem Eingang zum Friedhof stehen, aber auch zur Sachgesamtheit gehören:
| 09225375 |
Lutherstein (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09225376) | Kirchweg, auf dem Friedhof (Karte) | 1800–1801 (Friedhofskapelle); 1802 (Grufthaus); nach 1928 (Kriegerdenkmal 1. Weltkrieg) | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Friedhof Cunewalde; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Gedenkstein zur Pflanzung einer Luthereiche, Inschrift: „1517-1917 Luther-Eiche 1483–1933“, Granitstein mit Lutherrose und Herz | 09225375 | |
Denkmal für die Gefallenen des Krieges von 1870/71 (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09225376) | Kirchweg, auf dem Friedhof | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Friedhof Cunewalde; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Obelisk | 09225375 | |
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09225376) | Kirchweg, auf dem Friedhof | 1929 | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Friedhof Cunewalde; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Trauernde Frau (Bronzeguss) auf Granit-Postament (Replik von 1929), halbe Größe des Originals „Trauernde“ von Benno Elkan aus dem Jahre 1925 in Völklingen. Original schwarzer, polierter Odenwaldgranit, Replik in Bronze entstanden. | 09225375 | |
Toilettenhäuschen (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09225376) | Kirchweg, auf dem Friedhof | Um 1910 | Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Friedhof Cunewalde; baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Toilettenhäuschen für die Kirchgänger, verbrettert, Schindeldach | 09225375 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Kirchweg 2 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, Dachhecht, originale Haustür und Fenster, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung | 09225169 | |
Weitere Bilder | Kirche Cunewalde | Kirchweg 3 (Karte) | 1780–1793 | Mit rechteckigem Saal und Westturm, dreifache Emporenanlage im Inneren, imposantes barockes Bauwerk, größte Dorfkirche Deutschlands, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09225372 |
Weitere Bilder | Wohnhaus (Umgebinde) | Kirchweg 4 (Karte) | Bezeichnet mit 1811 | Obergeschoss Fachwerk, zum Teil verbrettert, Dach mit vier Dachhäuschen, Türstock bezeichnet, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung | 09225170 |
Wohnhaus (Diakonie) | Kirchweg 5 (Karte) | 4. Viertel 19. Jahrhundert | Massivbau verputzt, ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09225224 | |
Ehemalige Schule und Nebengebäude | Kirchweg 8 (Karte) | 1831 | Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Nebengebäude Feldstein | 09225377 | |
Wohnhaus | Kirchweg 9 (Karte) | Bezeichnet mit 1865 | Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung. | 09225381 | |
Ehemalige Goetheschule | Kirchweg 10 (Karte) | Um 1900 | Mit überhöhtem Mittelrisalit, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung | 09225378 | |
Wohnhaus in offener Bebauung und Nebengebäude | Kirchweg 11 (Karte) | Bezeichnet mit 1842 | Baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus mit repräsentativem Korbbogenportal bezeichnet, Biberschwanzdeckung mit Fledermausgaupen | 09225380 | |
Wohnhaus (Umgebinde), Scheune und Seitengebäude eines Dreiseithofes, dazu Granitbank | Kirchweg 16 (Karte) | Bezeichnet mit 1836, Scheune und Nebengebäude jünger | Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 64, Wohnstallhaus Korbbogentür bezeichnet | 09225379 | |
Wohnhaus im Heimatstil | Kirchweg 19 (Karte) | 1920er Jahre | Mit seitlichem, übergiebeltem Risaliten, baugeschichtlich von Bedeutung, Mansarddach mit Biberschwanzdeckung, Fenster erneuert, neuere Anbauten auf der Rückseite | 09224931 | |
Ländliches Wohnhaus mit Werkstattanbau und Nebengebäude (Fachwerk) | Kirchweg 20 (Karte) | 4. Viertel 19. Jahrhundert | Baugeschichtlich von Bedeutung | 09225382 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Kirchweg 23 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Tür, schwarzglasierte Biberschwanzdeckung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 66 | 09225501 | |
Wohnhaus in offener Bebauung | Kirchweg 28 (Karte) | 1920er Jahre | Mit Klinkern verkleidet, baugeschichtlich von Bedeutung | 09225384 | |
Ländliches Wohnhaus | Kirchweg 32 (Karte) | 4. Viertel 19. Jahrhundert | Mit Ladengeschäft und Mittelgiebel, massive Bauweise, baugeschichtlich von Bedeutung, Türen und Fenster zum Teil erhalten, Rückseite verändert | 09224932 | |
Wohnhaus (Umgebinde), Produktionsgebäude und Schornstein des Sägewerkes Albert Leuner | Klipphausen 1 (Karte) | Bezeichnet mit 1823 | Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, originale Tür im Umgebindewohnhaus, Fachwerk verbrettert, bezeichnet im Türstock, im Obergeschoss vergrößerte Fenster, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 67 | 09225257 | |
Wohnhaus (Umgebinde) mit massivem Anbau (ehemalige Gaststätte Klipphausen) | Klipphausen 5 (Karte) | Mitte 19. Jahrhundert, verändert | Eingeschossig, mit Dachausbau, baugeschichtlich von Bedeutung, Schieferdeckung mit Dachhecht, Fenster zum Teil erhalten | 09225258 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Klipphausen 9 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Biberschwanzdeckung, Fenster zum Teil vergrößert | 09225259 | |
Wohnstallhaus und Scheune | Klipphausen 18 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, linker Giebel verschiefert, Scheune Fachwerk, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, sehr gefährdet, rechter Giebel schon zerstört, Fenster zum Teil erhalten, Haustür erhalten | 09225260 | |
Wohnhaus mit Umgebindeimitation mit hinterem Anbau | Klipphausen 19 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Eingeschossig, Giebel Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Biberschwanzdeckung, Dachhecht | 09225261 | |
Wohnhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem massiven Anbau, westliches Seitengebäude und winklige Scheune eines Bauernhofes | Klipphausen 24 (Karte) | Mitte 19. Jahrhundert | Wohnhaus Obergeschoss ornamental verschiefert, Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk, Scheune Bruchstein, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Türen, kleines Nebengebäude an der Südseite des Fachwerk-Seitengebäudes ist abgebrochen | 09225263 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Klipphausen 25 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Eingeschossig, Giebel Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Blockstube zwischen den Säulen verputzt, mit zweigeschossigem Rückbau (Fachwerk) | 09225264 | |
Wohnstallhaus (Umgebinde) eines Dreiseithofes | Klipphausen 26 (Karte) | Bezeichnet mit 1882 | Obergeschoss Fachwerk verschiefert in blau-weißem Muster mit roter Kante, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster zum Teil original erhalten, Fenster in der Blockstube verändert, Dach mit rotem Schiefer gedeckt, Dachhecht | 09225265 | |
Wohnhaus (Umgebinde) und Scheune | Klipphausen 29 (Karte) | Bezeichnet mit 1851 | Obergeschoss Fachwerk verschiefert, Scheune verbrettert, mit Dachhecht, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Schiefer, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 68 | 09225266 | |
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit Stallanbau | Klipphausen 38 (Karte) | Bezeichnet mit 1796 | Obergeschoss Fachwerk, Giebel zum Teil verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung mit schwarzem Biberschwanz, am Haus kleiner Ziegenstallanbau, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 69 | 09225268 | |
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit integrierter Scheune | Klipphausen 39 (Karte) | Bezeichnet mit 1867 | Eingeschossig, Giebel Fachwerk, zum Teil verbrettert, Türsturz bezeichnet, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Tür, sehr gefährdet, leerstehend, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 70 | 09225269 | |
Wohnhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem Anbau und Scheunenanbau | Mittelweg 10 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Baugeschichtlich von Bedeutung, Giebel rechts verbrettert, links Fachwerk, Fenster original erhalten, neuer Windfang, Dachdeckung mit schwarz glasierten Biberschwänzen | 09225172 | |
Wartehäuschen (Haltepunkt Obercunewalde) | Neudorfstraße (Karte) | 1. Viertel 20. Jahrhundert | Eisenbahngeschichtlich von Bedeutung, verbrettert | 09225054 | |
Ehemalige Gerhart-Hauptmann-Schule | Neudorfstraße 2 (Karte) | Bezeichnet mit 1884 | Mit dreiachsigem übergiebeltem Mittelrisalit, ortsgeschichtlich von Bedeutung, originale Tür, zum Teil originale Fenster, Biberschwanzdeckung | 09225173 | |
Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes | Neudorfstraße 5 (Karte) | Um 1900 | Baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus massiv, mit Kniestock | 09225174 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Neudorfstraße 12 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss zum Teil Fachwerk, Giebel und Traufseite zum Teil verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster auf der rechten Seite stark verändert, sehr gefährdet | 09225176 | |
Umgebindeteil eines Wohnhauses | Neudorfstraße 14 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Baugeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster, Schieferdeckung, rechte Hälfte erneuert | 09225177 | |
Ländliches Wohnhaus | Neudorfstraße 15 (Karte) | Um 1900 | Eingeschossig, Putzgliederung, baugeschichtlich von Bedeutung, Schieferdach, originale Fenster, zwei Linden am Eingang | 09225178 | |
Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes | Neudorfstraße 22 (Karte) | Um 1900 | Baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnstallhaus verputzt, mit Ziegeldekor, Dächer mit Biberschwanzdeckung | 09225179 | |
Wohnhaus mit Scheunenanbau | Neudorfstraße 32 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Baugeschichtlich von Bedeutung, Wohnhaus massiv aus Granit, Giebel verbrettert, Rückseite Fachwerk, Biberschwanzdeckung, originale Fenster und Türen | 09225180 | |
Gasthof Wartburg | Neudorfstraße 38 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, jetzt Wohnhaus mit Ladeneinbau und rückwärtigem Anbau, Dach mit Biberschwanzdeckung und Fledermausgaupen, Fenster im Rückbau gerade erneuert (Kunststoff), sehr gefährdet | 09225181 | |
Wohnhaus (Umgebinde) mit Scheunenanbau | Neudorfstraße 43 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk zum Teil verschiefert, Fenster zum Teil erhalten, links Fenster vergrößert, linke Seite mit Metallplatten verkleidet | 09225182 | |
Wohnhaus (Umgebinde) auf winkligem Grundriss, mit Anbauten | Neudorfstraße 44 (Karte) | Bezeichnet mit 1835, verändert | Obergeschoss Fachwerk, Portal mit Korbbogengewände bezeichnet, baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster erneuert und zum Teil vergrößert, Biberschwanzdeckung | 09225183 | |
Wohnstallhaus (Umgebinde) mit Anbau und Seitengebäude | Neudorfstraße 47 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Baugeschichtlich von Bedeutung, Obergeschoss zum Teil verschiefert, Fenster zum Teil erneuert, Seitengebäude verbrettert | 09225184 | |
Wohnhaus (Umgebinde), Scheune und Seitengebäude eines Bauernhofes | Neudorfstraße 49 (Karte) | Bezeichnet mit 1836 | Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Korbbogenportal bezeichnet, Dachdeckung Schiefer | 09225185 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Neudorfstraße 62 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, verschiefert in blau-weißem Muster, baugeschichtlich von Bedeutung, mit neuerem Anbau, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 71 | 09225187 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Neudorfstraße 68 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Eingeschossig, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Dach mit Biberschwanzdeckung, originale Fenster und Türen, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 68 | 09225188 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Neudorfstraße 76 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Eingeschossig, Giebel verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, Dach mit Schieferdeckung, Fenster erneuert, neuer Vorbau, rechte Hälfte verändert | 09225191 | |
Weitere Bilder | Wohnhaus (Umgebinde) mit älterem Umgebindeanbau | Neudorfstraße 80 (Karte) | Um 1800 | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fenster erneuert, Dachhecht | 09225192 |
Wohnstallhaus und Scheunenanbau eines Bauernhofes | Neudorfstraße 82 (Karte) | Bezeichnet mit 1818 | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk, verschiefert, Dachhecht, Dach mit Schieferdeckung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 73 | 09225193 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Neue Sorge 1 (Karte) | Bezeichnet mit 1882 (Türstock) | Obergeschoss Fachwerk, verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung | 09225194 | |
Wohnhaus (Umgebinde) mit Scheunenanbau | Neue Sorge 4 (Karte) | Um 1850 | Obergeschoss Fachwerk verschiefert in blau-weißem Muster, zwei Dachhechte, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Biberschwanzdeckung | 09225195 | |
Wohnhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem Anbau | Neue Sorge 5 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk verschiefert in blau-weißem Muster, Dachhecht, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Dach mit Biberschwanzdeckung | 09225196 | |
Ländliches Wohnhaus, Scheunenanbau und Scheune im Hof | Neue Sorge 6 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Baugeschichtlich von Bedeutung, mit neuerem zweigeschossigen Vorbau, Fenster zum Teil erhalten, Ladengeschäft zugemauert, Längsseite verschiefert | 09225197 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Neue Sorge 11 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk verschiefert, baugeschichtlich von Bedeutung, 2. Hälfte Neubau der 70er Jahre | 09225199 | |
Wohnstallhaus (Umgebinde) eines Bauernhofes | Neue Sorge 12 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, Giebel verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung | 09225200 | |
Wohnhaus (Umgebinde), ohne linken Anbau | Neue Sorge 13 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk verschiefert, mit Dachhecht, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, 2. Haushälfte Neubau der 70er Jahre, Dachhecht durchtrennt | 09225201 | |
Wohnhaus, Scheunenanbau und granitene Vortreppe, mit Teilen der originalen Einfriedung | Peterdörfelstraße 2 (Karte) | Um 1900 | Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Tür und Fenster, zum Teil originale Einfriedung, stand bis 2002 irrtümlich unter „Peterdörfler Straße“ in Liste | 09224933 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Peterdörfelstraße 10 (Karte) | Mitte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk verschiefert in blau-weißem Muster, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fenster verändert, jüngerer Anbau, stand bis 2002 irrtümlich unter „Peterdörfler Straße“ in Liste | 09224937 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Peterdörfelstraße 12 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Mit vorgebautem Putzrisalit, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, verändert 60er Jahre, Tür verändert, stand bis 2002 irrtümlich unter „Peterdörfler Straße“ in Liste | 09224938 | |
Wohnhaus (Umgebinde) und zwei Stutzlinden am Eingang | Peterdörfelstraße 14 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Eingeschossig, Giebel verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Dach mit Biberschwanzdeckung und drei Fledermausgaupen, neuer rückwärtiger Anbau, stand bis 2002 irrtümlich unter „Peterdörfler Straße“ in Liste | 09224939 | |
Wohnhaus (Umgebinde) auf winkligem Grundriss | Reichenstraße 1 (Karte) | Um 1850 | Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, Dachhechte, baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung, drei schmiedeeiserne Fenstergitter, einige Fenster einscheibig erneuert | 09225202 | |
Wohnhaus (Umgebinde) und rückwärtiges Webereigebäude, dazu Pflasterung und kleine Garage | Reichenstraße 6 (Karte) | Um 1880 (Produktionsgebäude); 1. Hälfte 19. Jahrhundert (Wohnhaus); 1920er Jahre (Garage) | Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.
| 09225204 | |
Ländliches Wohnhaus | Reichenstraße 10 (Karte) | Um 1900 | Baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster und Tür erneuert | 09225205 | |
Wohnhaus (Umgebinde) auf winkligem Grundriss und Einfriedung | Reichenstraße 14 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss zum Teil Fachwerk, Giebel links verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster | 09225206 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Reichenstraße 16 (Karte) | Bezeichnet mit 1863 | Obergeschoss Fachwerk, Dachhecht, Ladeneinbau, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Türen, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 78 | 09225207 | |
Wohnhaus (Umgebinde) mit Anbau und Holzschuppen, dazu Einfriedung | Reichenstraße 18 (Karte) | Bezeichnet mit 1834 (Türsturz) | Obergeschoss Fachwerk verschiefert in blau-weißem Muster, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Türen, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 79 | 09225208 | |
Wohnhaus (Umgebinde) mit rückwärtigem Anbau und Einfriedung | Sandweg 3 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk verbrettert, rechter Giebel verschiefert, Dachhecht, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Biberschwanzdeckung, Fenster erhalten, erneuerte Haustür | 09225209 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Schanzenweg 2 (Karte) | Um 1850 | Eingeschossig, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster, Giebel mit Platten belegt, Dach verschiefert | 09225210 | |
Wohnhaus (Umgebinde) und Einfriedung | Schanzenweg 3 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 80, mit Kniestock und Mittelgiebel, Biberschwanzdeckung | 09225211 | |
Wohnhaus (Umgebinde) und Scheune mit Ausgedingewohnung eines Bauernhofes, dazu Granitpflasterung und Einfriedung | Schanzenweg 5 (Karte) | Bezeichnet mit 1838 | Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, mit doppelter Blockstube, Fachwerkscheune, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Dachdeckung Biberschwanz mit drei Fledermausgaupen, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 81 | 09225212 | |
Wohnhaus (Umgebinde), dazu Einfriedung | Schloßkellergasse 1 (Karte) | 1909 | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung | 09225213 | |
Wohnhaus mit Anbau in offener Bebauung | Schloßkellergasse 4 (Karte) | 1909 | Baugeschichtlich von Bedeutung, Mansardwalmdach mit Biberschwanzdeckung, originale Fenster | 09225504 | |
Wohnhaus (Umgebinde) und Einfriedung | Schmiedegasse 1 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 82, originale Fenster erhalten, Biberschwanzdeckung, oberer Teil des Giebels verbrettert | 09225214 | |
Wohnhaus (Umgebinde) mit Vorlaube | Schmiedegasse 3 (Karte) | Bezeichnet mit 1895, wohl früher | Eingeschossig, Giebel verschiefert in blau-weißem Muster, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Türen, sehr gefährdet, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 83 | 09225215 | |
Wohnhaus (Umgebinde) und Einfriedung | Schmiedegasse 4 (Karte) | Um 1850 | Eingeschossig, Giebel verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Türen | 09225216 | |
Wohnhaus (Umgebinde) und Einfriedung | Schmiedegasse 5 (Karte) | Um 1850 | Obergeschoss Fachwerk, Giebel verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, originale Türen und Fenster, Dachdeckung Schiefer | 09225217 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Schmiedegasse 6 (Karte) | 2. Hälfte 18. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, lange Kopfbänder, originale Fensterdekorationen, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 84 | 09225218 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Schmiedegasse 10 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Eingeschossig, Giebel verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, sehr gefährdet, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 85 | 09225219 | |
Wohnhaus mit Einfriedung auf Mauer | Schmiedegasse 14 (Karte) | 1920er Jahre | Baugeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Tür | 09225220 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Schmiedegasse 18 (Karte) | 1. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 86, originale Haustür, Fenster zum Teil einscheibig erneuert | 09225221 | |
Gasthof Deutsches Haus | Schönberger Straße 1 (Karte) | Um 1910 | Im Heimatstil errichtet, gepflasterter Vorplatz mit Linde, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Fenster und Türen erhalten | 09225222 | |
Bushaltestellenhäuschen, am Deutschen Haus | Schönberger Straße 1 (bei) (Karte) | 2. Viertel 20. Jahrhundert | Mit Warteraum und Vordach, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung | 09225057 | |
Ehemalige Faktorei der Textilfabrik Friedrich Wilhelm Kloss, heute Doppelwohnhaus | Schönberger Straße 5 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und industriegeschichtlich von Bedeutung, Dachhecht | 09225225 | |
Ehemaliges Produktionsgebäude der Textilfabrik Friedrich Wilhelm Kloss | Schönberger Straße 5a (Karte) | 4. Viertel 19. Jahrhundert | Baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung, dreigeschossig, stand bis 2002 irrtümlich unter „Schönberger Straße 7 (bei)“ in der Liste | 09225227 | |
Ehemalige Faktorei (Umgebinde) der Textilfabrik Friedrich Wilhelm Kloss, dazu Pflasterung | Schönberger Straße 7 (Karte) | Bezeichnet mit 1868 | Obergeschoss Fachwerk, Kontor in der Blockstube, baugeschichtlich und industriegeschichtlich von Bedeutung. Giebel verschiefert, Dachhecht, Dachdeckung Schiefer, sechs schmiedeeiserne Gitter, DDR-Denkmalliste Nummer 87. Technisches Denkmal fraglich. | 09225226 | |
Wohnhaus (Umgebinde) mit Vorlaube, rückwärtigem Anbau und jüngerem Stallanbau, dazu Handschwengelpumpe | Schönberger Straße 9 (Karte) | Bezeichnet mit 1846 (Türsturz) | Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerk zum Teil verschiefert, zum Teil verbrettert, Dachhecht, originale Fenster und Tür, schmiedeeiserne Gitter, Granitplattenpflasterung, Handschwengelpumpe häuschenartig verkleidet, DDR-Kreisdenkmalliste | 09225228 | |
Weitere Bilder | Herrenhaus, Wirtschaftsgebäude und Scheune des ehemaligen Rittergutes Niedercunewalde, dazu der ehemalige Gutspark mit Umfassungsmauern und Resten eines Brunnens | Schönberger Straße 10 (Hauptanschrift An der Wolfsschlucht 3) (Karte) | Um 1850 (Herrenhaus); 18. Jahrhundert (Gutsscheune); bezeichnet mit 1764 (Wirtschaftsgebäude) | Von baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung. Späteres Herrenhaus (Schönberger Straße 10): zweigeschossiger verputzter Bruchsteinbau mit neogotischem Dekor, Fenster verändert, unter dieser Adresse ist der Gutspark ausgewiesen, die Einfriedungsmauer betrifft beide Adressen, Wassertrog: rechteckiges Granitbecken mit profiliertem oberen Rand und Eisenklammerungen, bezeichnet mit 1859 an der Schmalseite, gegenüberliegende Schmalseite mit Initialen. | 09225063 |
Wohnhaus (Umgebinde) | Schulweg 1 (Karte) | Mitte 19. Jahrhundert | Eingeschossig, mit zweigeschossigem Anbau, Giebel verschiefert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung | 09225505 | |
Villenartiges Wohnhaus | Uferweg 2 (Karte) | 1920er Jahre | Putzbau, baugeschichtlich von Bedeutung, originale Fenster und Haustür | 09225510 | |
Wohnhaus (Umgebinde) | Uferweg 4 (Karte) | 1844 (Auskunft) | Eingeschossig, Giebel Fachwerk, verbrettert, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 88 | 09225511 | |
Wohnhaus (Umgebinde), mit zweigeschossigem Rückbau | Uferweg 8 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Hechtförmiger Dachausbau, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, gefährdet, originale Fenster und Fensterläden | 09225512 | |
Ländliches Wohnhaus mit Schuppen und Einfriedung | Uferweg 12 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, eingeschossig, mit zweigeschossigem Rückbau | 09225513 | |
Wohnhaus, ehemaliges Forsthaus Cunewalde | Waldstraße 6 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert | Obergeschoss Fachwerk, rechter Giebel und Rückseite verschiefert, linker Giebel verbrettert, baugeschichtlich von Bedeutung, Erdgeschoss umgebaut, mit vergrößertem Fenster | 09225506 | |
Wohnhaus mit Scheunenanbau | Waldstraße 8 (Karte) | 2. Hälfte 19. Jahrhundert, verändert | Obergeschoss Fachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung, Schützenscheibe am Scheunentrakt, Erdgeschoss in den 30er Jahren umgebaut, Scheunenanbau Dachhäuschen mit Ladeluke | 09225507 | |
Wohnstallhaus (Umgebinde) | Wilhelm-von-Polenz-Straße 5 (Karte) | Um 1850 | Obergeschoss Fachwerk, verbrettert, Dachhecht, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung, DDR-Kreisdenkmalliste Nummer 89, Fenster zum Teil erhalten | 09225233 | |
Wohnstallhaus eines ehemaligen Bauernhofes | Wilhelm-von-Polenz-Straße 6 (Karte) | 4. Viertel 19. Jahrhundert | Baugeschichtlich von Bedeutung, Fenster erhalten, sehr gefährdet, noch bewohnt | 09225236 | |
Produktions- und Lagergebäude einer e
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