Liste der Kulturdenkmale in Olbernhau

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Wappen der Stadt Olbernhau

Die Liste der Kulturdenkmale in Olbernhau enthält die Kulturdenkmale in Olbernhau. Die Anmerkungen sind zu beachten.
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Erzgebirgskreis.
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden: Datei hochladen
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Meilenstein (Karte) 19. Jh. (Meilenstein) später zum Kilometerstein umgearbeitet, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung.

Sockel, Breitseite mit Aufschrift Zöblitz 2,2 km, Schmalseite zur Straße, Breitseite aus Richtung Ansprung mit Aufschrift Rübenau 2,0 km, Krone noch erkennbar, kleiner Kilometerstein mit abgerundetem Kopfteil mit der Aufschrift: Zöblitz 2,2 km und Rübenau 2,0 km

09205421
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Brücke (Karte) bez. 1846 Brücke; Steinbrücke im Bogen errichtet mit hohen Wangen, baugeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung. 09205427
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Brücke (Karte) 19. Jh., evtl. älter einbogige Steinbrücke, baugeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung, Brücke überspannt das Teichbächel im Zuge einer bis in das hohe Mittelalter zurückgehenden Wegeführung.

Der „Kühnhaidener Flügel“, in dessen Zuge die Brücke das Teichbächel überspannt, ist als begradigter Weg nach der kurfürstlichen Holzordnung im 16. Jh entstanden. Er folgt aber weitgehend einer älteren, bis ins Mittelalter zurückgehenden Wegeführung, deren Spuren sich noch deutlich nordnordwestlich und südsüdöstlich der Brücke in Gestalt von Hohlen abzeichnen. Der Bereich der Brücke war immer der Übergang über den Bach, der den Dorfbach von Ullersdorf, einem im 14. Jh. wüstgefallenen Dorf, bildete.

09205424
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Brücke am Stößerfelsenweg 19. Jh. Brücke am Stößerfelsenweg; einbogige Steinbrücke, baugeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung. 09205425
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kohlstraßenbrücke 1831 (Straßenbrücke) Brücke (Forstreviergrenzen 96, 43, 42, 83); historische Kohlstraßenbrücke, einbogige Steinbrücke von verkehrsgeschichtlicher Bedeutung an der ehemaligen Kohlstraße zwischen Ansprung und Olbernhau. 09205423
 

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Kupferhütte (Karte) bedeutendes technisches Denkmal, seit 1493 bestehende Kupferhütte, die noch heute eine Vorstellung einer mittelalterlichen Produktionsstätte vermittelt, bemerkenswert ist das geschlossen erhaltene Gebäude-Ensemble mit Umfassungsmauer, Dokument einer über die Jahrhunderte gewachsenen Produktionsstätte, von Interesse und schützenswert ist auch das historische Grabensystem, welches sich bis in die Gemarkung Rothenthal erstreckt. 09305875
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohn- und Geschäftshaus in geschlossener Bebauung Albertstraße 1a
(Karte)
um 1903 außergewöhnlich gestaltete Jugendstilfassade in gutem Originalzustand, baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, originale Reliefs, Fachwerkgiebel, Erdgeschoss mit Laden. 09205372
 

Weitere Bilder
Postamt in offener Bebauung und Ecklage, mit Einfriedung Albertstraße 2
(Karte)
1896 kaiserzeitliches Postgebäude, Fassade gegliedert durch Schweifgiebel, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, städtebaulich bedeutsame Ecklage. Zweigeschossig, roter Klinker, oberer Teil Putz. 09205377
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung Albertstraße 4
(Karte)
um 1905 Fassade in Klinker-Mischbauweise mit reicher Gliederung, baugeschichtlich von Bedeutung.

Dreigeschossig, Erdgeschoss verputzt mit Nutung, Obergeschoss roter Klinker mit Putzornamentik und Fensterverzierungen, Satteldach mit stehenden Gaupen.

09205376
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung und in Ecklage Albertstraße 6
(Karte)
um 1905 weitgehend originaler dreigeschossiger Klinkerbau mit Eckerker, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. 09205375
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in offener Bebauung und in Ecklage Albertstraße 8
(Karte)
um 1905 historisierender Putzbau in städtebaulich wichtiger Position, Ecke mit markantem Türmchen betont, baugeschichtlich von Bedeutung.

Dreigeschossig, Eckbetonung mit Türmchen und Erker, Reliefs mit Jugendstil-Ornamentik.

09205341
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung und in Ecklage Albertstraße 11
(Karte)
um 1890 Ladeneinbau, historisierende Putzfassade mit Gliederung, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Zweigeschossig, Dreiecksgiebel als Fensterverdachung. 09205386
 
Mietshaus in halboffener Bebauung Albertstraße 12
(Karte)
um 1905 mit reicher Ornamentik gestaltete Fassade, Erker und verzierter Dacherker straßenbildprägend, baugeschichtlich von Bedeutung.

Dreigeschossig, Erdgeschoss verputzt, Obergeschoss verklinkert, schöner Erker mit Reliefs.

09205339
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Albertstraße 14
(Karte)
um 1910 interessant gegliederte Putz- und Klinkerfassade mit zahlreichen originalen Details, baugeschichtlich von Bedeutung.

Dreigeschossig, zwei schöne Putzgiebel mit Jugendstilanklängen.

09205344
 
Villa mit Einfriedung, Fabrikgebäude im Hof und Brunnen Albertstraße 15
(Karte)
1900–1901 Villa mit qualitätvoller Putz-Klinker-Struktur, Funktionszusammenhang von Villa und dahinter liegendem Gewerbebetrieb noch nachvollziehbar, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung.

Villa: zweigeschossig, Eckbetonung durch gelbe Klinkerlisenen, Gesimsstreifen gliedern Fassade, alte Haustür.
Rückgebäude: aufwändig gestaltetes dreigeschossiges Fabrikgebäude mit grün-gelbem Klinkerornament.

09205340
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung und in Ecklage Albertstraße 16
(Karte)
um 1915 mit Laden, qualitätvoller Putzbau in städtebaulich bedeutsamer Ecklage, Reformstil-Architektur, baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, florale Putzornamentik. 09205343
 
Villa Albertstraße 19
(Karte)
um 1900 repräsentativer Putzbau mit straßenbildprägendem Zierfachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Zweigeschossig, Ecktürmchen, Remisengebäude 2007 abgebrochen.

09205342
 

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Schule und Einfriedung (zur Rudolf-Breitscheid-Straße) Albertstraße 23
(Karte)
1899 repräsentatives Schulgebäude mit zahlreichen originalen Baudetails, baugeschichtlich und ortshistorisch von Bedeutung.

Dreigeschossiger, symmetrisch angelegter Putzbau mit vorspringendem Mittelrisalit, Seitenrisalite mit Rundgiebeln, Erdgeschoss rustiziert, Lisenengliederung, Mittelgiebel mit vollplastischen Figuren und Relief, Eingangsbereich: Stuck, geschliffenes Glas in Schwingtüren.

09205330
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Albertstraße 25
(Karte)
um 1920 mit expressionistischen Formanklängen, neobarock wirkendes Eingangsportal aus Sandstein, baugeschichtlich von Bedeutung.

Zweigeschossiges Mietshaus, symmetrische Gliederung mit zwei geschweiften Dacherkern zur Albertstraße, je ein geschweifter Seitengiebel, schöne Putzdetails mit expressionistischen Formanklängen.

09205331
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Albertstraße 26
(Karte)
bez. 1909 qualitätvoller, wenig veränderter Putzbau, typische Fassadengestaltung der Zeit um 1910, baugeschichtlich von Bedeutung.

Dreigeschossig, Portal gestalterisch hervorgehoben, Lisenengliederung, stereometrische Putzgestaltung, eingelassene blaue Kacheln.

09205333
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Albertstraße 28
(Karte)
um 1910 streng gegliederter Putzbau mit originaler Putzhaut, mit Anklängen an den Reformstil, baugeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 1] 09205334
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Albertstraße 29
(Karte)
um 1920 typischer Putzbau der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg, baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, Dacherker, Walmdach, Innen: Treppenhausbereich original (Fußboden, Wohnungstüren). 09205332
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Albertstraße 30
(Karte)
um 1920 qualitätvoller Mietshausbau mit original erhaltener Putzstruktur, baugeschichtlich von Bedeutung.

Dreigeschossig, Fassade gerahmt von zwei Erkern, Putzgliederung schlicht, graphische Motive.

09205335
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietvilla und Einfriedung Albertstraße 31
(Karte)
um 1900 repräsentative Villa mit interessanten Baudetails, straßenbildprägender Fachwerkgiebel, baugeschichtlich von Bedeutung.

Zweigeschossig, große Giebel mit Zierfachwerk, profilierte Fenstergewände, Putzstruktur mit Wellen, repräsentative Ecklage, von der Einfriedung sind die ursprünglichen Steinpfeiler erhalten.

09205327
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung und in Ecklage Albertstraße 32
(Karte)
um 1920 repräsentativ, mit original erhaltener Putzstruktur, von städtebaulichem Wert und baugeschichtlich von Bedeutung.

Dreigeschossig, geschossübergreifende Putzpilaster, graphische Putzmotive, zum Teil originale Fenster, Treppenhaus weitgehend unverändert.

09205326
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Alte Straße 19
(Karte)
um 1930 Wohnhaus in offener Bebauung; traditionell gestaltetes Wohnhaus mit Holzschindel verkleidetem Obergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung. 09205125
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Alte Straße 42
(Karte)
Anfang 19. Jh. Fachwerkobergeschoss verkleidet, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, Krüppelwalmdach, traufständig, Dachhecht. 09205126
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung und Heiste Alte Straße 57
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Putzbau mit Segmentbogenportal, bildprägend und baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, Satteldach 09205445
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Häuslerhaus Alte Straße 62
(Karte)
um 1800 ländliches Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss, bildprägend und baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, Krüppelwalmdach, Überformungen an den Giebelseiten. 09205442
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ölmühle mit technischer Ausstattung sowie Mühlgraben Am Graben 3
(Karte)
1661 technisches Denkmal mit alter Ausstattung sowie oberschlächtigem Wasserrad, von orts- und technikgeschichtlicher Bedeutung. Schlichter Steinbau mit Satteldach, bis 1968 wurde hier Öl geschlagen. Der lange Zulauf des Wassers kommt von der Biela, wo ein Teiler das Wasser auch der oberen Ölmühle von Bruno Butter zuführte. Der Antrieb geht über Stirnräder auf die Daumenwelle mit einem Stampfwerk. Die alte Keilpresse wurde durch eine hydraulische Seiherpresse ersetzt. 1960 wurde noch eine Schneckenpresse montiert, die aber nicht mehr zum Einsatz kam. In einem Walzenstuhl kann noch Getreide geschrotet werden. 09205187
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Am Graben 7
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. mit Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlicher Wert. Zweigeschossig, Satteldach, Erdgeschoss massiv. 09205193
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fabrikgebäude Am Graben 11
(Karte)
um 1915 markanter Putzbau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich interessant als Produktionsstätte von Brandmalerei der Firma Herhold. Zweigeschossig, Mansarddach mit Ausbau, zentraler gebrochener Giebel. 09205195
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Am Graben 13
(Karte)
um 1900 Fabrikantenwohnhaus Ewald Herhold, Putzbau mit Zierfachwerkmotiven im Giebelbereich, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, Krüppelwalmdach. 09205194
 

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Mietshaus in offener Bebauung Am Steg 1
(Karte)
um 1900 Putzbau mit gestaltetem Eingangsportal, städtebaulich markant gelegen an der Flöha, bauhistorischer Wert.

Dreigeschossig, kleiner Dacherker, Fensterverdachungen.

09205099
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung An der Biela 3
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. mit intaktem Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung, auenbildprägend. Zweigeschossig, Satteldach, spätere Anbauten. 09205146
 

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Eisenbahnbrücke über die Flöha An der Natzschung 1 (bei)
(Karte)
1895 genietete Fachwerkkonstruktion aus Winkelprofilen und Blechen, baugeschichtlich, verkehrsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung.Brücke: Länge 66,8 m, Höhe 5,1 m, Breite 6,0 m, Eisenbahnbrücke über die Flöha der Bahnstrecke Pockau-Lengefeld–Neuhausen, welche 1875 für den Güterverkehr und 1895 für den Personenverkehr eröffnet wurde, der Güterverkehr wurde 1994 eingestellt, der Personenverkehr wurde ab 2001 nur noch teilweise betrieben. Die Strecke ist 22,082 km lang. Ab 15. Oktober 1878 wurde die Strecke als Nebenbahn betrieben. Kurzbezeichnung: PN 6618. 09205237
 

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Hüttenmühle, ehem. Schmelzhütte, Wohnhaus und Hammerwerk (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09205114) An der Natzschung 1; 2; 3; 5; 7; 11; 13; 15; 17; 19; 21
(Karte)
16. Jh. (Hüttenmühle, Nr. 1) Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Saigerhütte: Mühlengebäude und Nebengebäude (Hüttenmühle, An der Natzschung 1), ehemalige Schmelzhütte, (Garhaus, An der Natzschung 2), Wohnhaus (An der Natzschung 3), Hammerwerk (Althammer, An der Natzschung 5), Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges (vor An der Natzschung 5), Wohnhaus, (Försterhaus, An der Natzschung 7) und drei Arbeiterwohnhäuser (Doppelhäuser, An der Natzschung 11–21) – bedeutendes technisches Denkmal, seit 1493 bestehende Kupferhütte, die bis heute die Vorstellung einer mittelalterlichen Produktionsstätte vermittelt.[Ausführlich 2] 09205450
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Auf der Bleiche 4
(Karte)
um 1900 villenartiger, roter Klinkerbau mit gut erhaltenen Baudetails, baukünstlerisch von Bedeutung.

Eingeschossig, Bruchsteinsockel, Dacherker mit vorgehängtem hölzernem Ziergiebel.

09205297
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung August-Bebel-Straße 2
(Karte)
um 1910 zeittypischer Putzbau mit Eckbetonung, baugeschichtlich von Bedeutung.

Dreigeschossig, zwei Dacherker, Erdgeschoss zum Teil überformt.

09205336
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung August-Bebel-Straße 4
(Karte)
um 1910 qualitätvoller und authentischer Putzbau mit Laden, Reformstil-Architektur, baugeschichtlich von Bedeutung.

Dreigeschossig, Dachtürmchen, graphische Putzgliederung.

09205337
 
Wohnhaus in offener Bebauung August-Bebel-Straße 7
(Karte)
bez. 1834 mit gut erhaltenem Fachwerkobergeschoss und steinernem Segmentbogenportal, baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, Schieferdach, Schlussstein. 09205338
 
Wohnhaus in offener Bebauung Bahnhofstraße 1
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. mit Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich wertvoll als Relikt ländlicher Bauweise in veränderter Umgebung, auch städtebaulich wichtig. Zweigeschossig, Erdgeschoss überformt und eine Giebelseite, Satteldach. 08956346
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Bahnhofstraße 3
(Karte)
um 1900 gegliederter historisierender Putzbau mit Laden, baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, Mittelrisalit 08956347
 
Fabrik mit nördlicher Einfriedung Bahnhofstraße 4
(Karte)
um 1900 mit qualitätvoller Klinkergliederung, straßenbildprägend, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Dreigeschossig, Segmentbogenfenster, Risalit mit Thermenfenstern, markanter Treppengiebel.

08956360
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bankgebäude in halboffener Bebauung Bahnhofstraße 5
(Karte)
1920er Jahre, im Kern älter mit zahlreichen repräsentativen Baudetails, gestalterisch aufwändige Gestaltung der Innenräume im Erdgeschoss, ortsgeschichtlich und bauhistorisch von Bedeutung. Dreigeschossiger Putzbau. 09205418
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in ehemals geschlossener Bebauung Bahnhofstraße 6
(Karte)
um 1900 qualitätvoll gegliederte gelbe Klinkerfassade mit zahlreichen originalen Baudetails, baugeschichtlich von Bedeutung.

Zweigeschossig, flacher Mittelrisalit, Baluster, unterhalb der Fenster im 1. Obergeschoss Relief, Segmentbogenportal.

08956361
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung und in Ecklage Bahnhofstraße 9
(Karte)
1902 vergleichsweise aufwändig gestaltete, die Ecksituation betonende Klinkerfassade, Lagerhaus interessant gegliederte Putzfassade mit vorwiegend original erhaltenen Baudetails, markante städtebauliche Lage, baugeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 3] 08956350
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Bahnhofstraße 10
(Karte)
um 1870 schlichter Putzbau, baugeschichtliche Bedeutung. Zweigeschossig, profilierte Fenster- und Türgewände, traufständig, Satteldach, originale Haustür. 09205390
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung und rückwärtiges Fabrikgebäude Bahnhofstraße 11
(Karte)
um 1900 Wohnhaus mit feiner historisierender Fassade, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.

Wohnhaus: zweigeschossig, Putznutung, Anbau: zweigeschossig, verputzt.

09205389
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung und in Ecklage Bahnhofstraße 12
(Karte)
um 1880 qualitätvoll gegliederter, historisierender Putzbau mit zahlreichen originalen Baudetails, klassizistisch wirkende Formensprache, baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, Satteldach, traufständig. 09205391
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in offener Bebauung und in Ecklage Bahnhofstraße 14
(Karte)
um 1905 repräsentativer Mietshausbau in prominenter Ecklage, diese gestalterisch betonend mit Türmchen, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Dreigeschossig, Ecktürmchen, variierende Fensterformen. 09205387
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Bahnhofstraße 19
(Karte)
um 1890 gründerzeitlicher Putzbau mit zahlreichen originalen Baudetails, z. B. einem straßenbildprägenden Zwillingsfenster, baugeschichtlich von Bedeutung. 09205388
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Berggasse 30
(Karte)
um 1900 reich gestaltete späthistoristische Fassade mit Putz- und Klinkergliederung, baugeschichtlich von Bedeutung.

Zweigeschossig, Erdgeschoss verputzt mit Nutung, Obergeschoss roter Klinker, Reliefs unter den Fenstern, schöner Dachfries.

09205252
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohn- und Kirchgemeindehaus Blumenauer Straße 1a
(Karte)
1928–1929 auffällig hoher, qualitätvoll gestalteter Putzbau mit Formanklängen an den Expressionismus, baugeschichtliche Bedeutung.

Viergeschossig, markanter Treppenturm mit spitzem Giebel, im Erdgeschoss befand sich ein großer Versammlungsraum der Kirchgemeinde, in den Obergeschossen waren Wohnungen des Pfarrers und von Kirchenangestellten. Eingeweiht wurde das Gebäude anlässlich des Kirchentages am 14. Juli 1929.

09205289
 
Pfarrhaus mit Einfriedung und Pfarrgarten (Gartendenkmal) Blumenauer Straße 2
(Karte)
1882–1883 villenartiges, repräsentatives Gebäude mit zahlreichen Details aus der Erbauungszeit in städtebaulich wichtiger Lage, Fassade in Formen der Neorenaissance gegliedert, Anwesen von baukünstlerischem, baugeschichtlichem und ortsgeschichtlichem Wert.[Ausführlich 4] 08956364
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemaliger Gasthof Blumenauer Straße 4
(Karte)
bez. 1823 massives Wohnhaus mit gut erhaltenem Sandsteinportal mit schönem Schlussstein und originaler Tür, Gewölbe im Erdgeschoss, markanter bildprägender Bau von bauhistorischem und ortsgeschichtlichem Wert. Zweigeschossig, hohes Satteldach, Bruchsteinmauerwerk. 09205286
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Stellmacherei Blumenauer Straße 10
(Karte)
um 1900 eingeschossiger Putzbau mit Drempel, ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung.

Eingeschossig mit Drempel, Putzbau, großes zweiflügliges Holztor, Rechteckfenster mit Einfassung (Gewände), Satteldach.

09205455
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa Blumenauer Straße 25a
(Karte)
um 1900 ehemalige Fabrikantenvilla, zur Olbernhauer Brauerei gehörend, original erhaltener Putzbau mit Zierfachwerkgiebel, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Zweigeschossig, Fenstergewände recht aufwändig gestaltet, Dachhäuser. 09205296
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung, Fabrik, technische Ausstattung und Schornstein Blumenauer Straße 57
(Karte)
1880 weitgehend original erhaltenes Wohnhaus und dazugehörige Kistenfabrik Paul Fischer, zeittypischer Funktionszusammenhang von Wohnhaus und Fabrik, technikgeschichtlich bedeutsame Ausstattung mit Dampfmaschine, Sägegatter, Kessel und Zubehör sowie Maschinenraum mit sonstigem Inventar.[Ausführlich 5] 09205294
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Sechs Bleiglasfenster im Saal des heutigen Pflegeheims Blumenauer Straße 95
(Karte)
1931 Bleiglasfenster der Münchner Werkstatt Gustav van Treeck, künstlerisch von Bedeutung. Um 1930 im Zusammenhang mit dem umfassenden Umbau des ehemaligen Bezirksversorgungsheims (heutiges Pflegeheim) wurden im Saal Bleiglasfenster der Münchner Werkstatt Gustav van Treeck eingebaut. Vier dekorative Bleiglasfenster und zwei Fenster mit figürlichen Darstellungen örtlichen Handwerks (eine Spitzenklöpplerin und einen Zimmermann darstellend). Ein Fenster signiert. Fenster in vergleichbarer künstlerischer Qualität dieses Zeitraums sind im Erzgebirgskreis sehr selten anzutreffen. Der Denkmalwert ergibt sich aus der besonderen künstlerischen Qualität und der Singularität der Fenster. 09304058
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bahnhof und Nebengebäude Brandauer Straße 2; 4
(Karte)
um 1875 symmetrisch angelegter Putzbau, weitgehend originale Fassadengliederung und Innenausstattung, ortsgeschichtlich von Bedeutung. Zwei zweigeschossige Bereiche, verbunden durch eingeschossigen Trakt, Wartehalle mit schöner Holzdecke, originale Fußbodenfliesen. 09205411
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa Brettmühlenweg 4
(Karte)
um 1900 feingestalteter Putzbau mit interessanten, originalen Baudetails wie Zierfachwerk, baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, Schieferdach. 09205284
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fabrikantenvilla, Einfriedung und Garten Brettmühlenweg 7
(Karte)
um 1915 repräsentative Villa zwischen Neobarock und Reformstil, baukünstlerisch bedeutsam und ortsgeschichtlich interessant. Zweigeschossig, Kupferdach, originale Fenster. 09205403
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa mit Gartenpavillon und Einfriedung Brettmühlenweg 9
(Karte)
um 1915 repräsentativer Villenbau mit zahlreichen originalen Bauelementen, baugeschichtliche Bedeutung. Zweigeschossig, straßenbildprägender Dacherker, Gartenhaus: filigrane Holzkonstruktion auf quadratischem Grundriss mit geschweifter Haube. 09205414
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fabrikgebäude in offener Bebauung Dörfelstraße 14
(Karte)
um 1890 mit Klinkerlisenen und -gewänden interessant gegliederter dreigeschossiger Putzbau, kaum verändert in seiner Grundstruktur, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. 09205181
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa Dörfelstraße 19
(Karte)
um 1905 mit frühen Einflüssen des Reformstils, auffälliges Jugendstil-Relief, bildprägendes Türmchen, Zierfachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.

originale schöne Türen, geschwungene Treppenaufgänge.

09205161
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Freiberger Straße 1
(Karte)
bez. 1883 original erhaltener Putzbau mit Laden in prägnanter städtebaulicher Lage, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Zweigeschossig, historistische Gliederung. 09205245
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung und angebautes Nebengebäude Freiberger Straße 4
(Karte)
bez. 1881, im Kern älter original erhaltene Putzfassade mit zahlreichen Gliederungselementen, Nebengebäude mit Fachwerk-Obergeschoss, baugeschichtlich und ortsentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, traufständig, im Erdgeschoss gründerzeitlicher Ladeneinbau, Seitengebäude: Erdgeschoss massiv, Obergeschoss mit Fachwerk. 09205244
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung Freiberger Straße 8
(Karte)
um 1900 interessant gestalteter Mietshausbau mit Ladenzone in prägnanter städtebaulicher Lage, zahlreiche baukünstlerische Details wie aufwändig gestalteter Erker, baugeschichtlich von Bedeutung. Dreigeschossig, Erdgeschoss verputzt, Obergeschoss verklinkert, Dachbereich leicht überformt. 09205259
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Doppelwohnhaus in offener Bebauung Freiberger Straße 9
(Karte)
um 1880 qualitätvoller zweigeschossiger Putzbau mit Ladeneinbauten und zwei straßenbildprägenden Dacherkern, baugeschichtliche Bedeutung. 09205262
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Freiberger Straße 10
(Karte)
um 1900 mit Laden, qualitätvolle Klinkerfassade mit originalen Baudetails, baugeschichtliche Bedeutung. Dreigeschossig, Erdgeschoss verputzt, profiliertes Gesims. 09205258
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung und in Ecklage, mit angebautem Nebengebäude Freiberger Straße 16
(Karte)
bez. 1846 gut erhaltenes Wohnhaus der Zeit um 1846 mit qualitätvoller Überformung der Fassade um 1880, bedeutsam für das Straßenbild und ortsentwicklungsgeschichtliche Bedeutung. Zweigeschossig, Putznutung original, ehemaliges Portal zugebaut, aber Schlussstein noch vorhanden. 09205263
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohn- und Geschäftshaus in offener Bebauung und in Ecklage Freiberger Straße 18
(Karte)
um 1930 weitgehend unveränderter Bau mit expressionistischer Fassade, baugeschichtliche Bedeutung. Dreigeschossiger Putzbau, zwei Dacherker, Erdgeschoss leicht überformt. 09205265
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung und in Ecklage, mit zwei Nebengebäuden im Hof Freiberger Straße 22
(Karte)
um 1800 original erhaltenes Wohnhaus mit schönem Segmentbogenportal, straßenbildprägendes Ensemble von baugeschichtlicher und wohl ortsgeschichtlicher (Schmiede?) Bedeutung. Zweigeschossig, Satteldach verschiefert, originale Eingangstür, keine Veränderungen an Fenster- und Türöffnungen, Fachwerkgiebel, Nebengebäude (denkmalwert trotz zweier hofseitiger Garagentore): eines aus der Erbauungszeit des Wohnhauses, das 2. Nebengebäude: Gewerbeeinheit um 1900. 09205264
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Freiberger Straße 28
(Karte)
letztes Viertel 19. Jh. Wohnhaus in offener Bebauung; einfache historisierende Putzfassade, baugeschichtliche Relevanz. 09205266
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Freiberger Straße 30
(Karte)
um 1890 Wohnhaus in halboffener Bebauung; zweigeschossiger Klinkerbau mit einigem Putzdekor, baugeschichtliche Bedeutung. 09205267
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in offener Bebauung Freiberger Straße 38
(Karte)
um 1900 aufwändig gestalteter Klinkerbau in originalem Erhaltungszustand, aufgrund der Fassadenstruktur und der zwei Dacherker baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Zweigeschossig, Erdgeschoss Segmentbogenfenster, in die gelbe Klinkerfläche sind Muster aus blauem Klinker eingelegt, Relieffries in den Dacherkern, profilierte Gewände, originale Eingangstür. 09205269
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung, mit Nebengebäude und Gartenlaube Freiberger Straße 45
(Karte)
Ende 19. Jh. in sehr gutem Erhaltungszustand, aufwändig und außergewöhnlich gestalteter Klinkerbau, zahlreiche Schmuckmotive (floral verzierte Verdachungen usw.), hölzernes Gartenhäuschen aus Erbauungszeit, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.

Eingeschossig, Dacherker

09205160
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Freiberger Straße 46
(Karte)
um 1870 schlichter Putzbau mit original erhaltener Putzstruktur in markanter Ecklage, baugeschichtlich von Bedeutung.

Zweigeschossig, traufständig, Satteldach, Erdgeschoss mit Putznutung, originale Fensteröffnungen, Dachhäuschen.

09205270
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in offener Bebauung Freiberger Straße 49
(Karte)
bez. 1890 interessant gegliederter Klinkerbau mit gestalterisch betonter Mittelachse, baugeschichtliche Bedeutung. Zweigeschossig, interessante Fensterverdachungen. 09205158
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa und Remisengebäude Freiberger Straße 53
(Karte)
1889 repräsentativer, historisierender Putzbau mit straßenbildprägendem Holzgiebel, baugeschichtliche Bedeutung.[Ausführlich 6] 09205221
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Freiberger Straße 57
(Karte)
um 1890 zweigeschossiger, fein gegliederter Putzbau mit Einflüssen des Schweizerstils, baugeschichtliche Bedeutung. 09205222
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in offener Bebauung Freiberger Straße 97
(Karte)
um 1880 historistische Gestaltung mit ursprünglicher Putznutung und markantem Dachhaus, baugeschichtlich von Bedeutung.

Zweigeschossig, Satteldach, zwei Dachhäuschen von kleinen Voluten flankiert, Dacherker mit Dreiecksgiebel und Bekrönung.

09205143
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Freiberger Straße 100
(Karte)
um 1900 Wohnhaus in offener Bebauung; Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss, Drempel und Dachüberstand, Beispiel für die jüngere Holzbauweise, baugeschichtliche Relevanz sowie straßenbildprägend. 09205209
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gasthof und Saalgebäude Freiberger Straße 105
(Karte)
bez. 1663 straßenbildprägendes Gebäude mit Fachwerkobergeschoss, Gemälde mit »Wildem Mann« und originaler Saalanbau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, Krüppelwalmdach, traufständig, Saalanbau: eingeschossig, Rundbogenfenster. 09205142
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Doppelmietshaus in offener Bebauung Freiberger Straße 124; 126
(Karte)
um 1900 aufwändig gestalteter Putzbau mit straßenbildprägenden Fachwerkgiebeln, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Zweigeschossig, Fachwerkdrempel, zwei Dacherker, hölzerne Veranden, Schweizer-Haus-Motive. 09205205
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fabrikantenwohnhaus in offener Bebauung Freiberger Straße 125
(Karte)
um 1910 stattlicher, zeittypischer Putzbau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossiger Putzbau mit ausgebautem Mansardwalmdach, sparsame Putzgliederung, originale bauzeitliche Fenster, verglaste Eckveranden über beide Geschosse, rückseitig Holzveranden, straßenseitige Gliederung der Fassade durch Holzspaliere über anderthalb Geschosse. 09306213
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Freiberger Straße 151
(Karte)
um 1870 original erhaltener, schlichter Putzbau am Ortseingang (ehem. Handwerksbetrieb?), schöne Dacherker und Zwillingsfenster, baugeschichtlich von Bedeutung.

Eingeschossig, Satteldach mit Überstand, traufständig, alte Fenster, zum Teil Winterfenster, originale Tür.

09205215
 

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Ballhaus Gerbergasse 10
(Karte)
1906 festlich und repräsentativ gestaltetes Jugendstilgebäude mit vielen originalen Baudetails, straßenbildprägende Fassade mit großen Rundfenstern und zahlreichen Reliefs, künstlerisch, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Dreigeschossiger Putzbau, mit Anleihen venezianischer und ital. Renaissancearchitektur. 09205251
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit Sonnenuhr in offener Bebauung und drei Nebengebäude Gerbergasse 12
(Karte)
um 1800 geschlossen erhaltene Hofanlage, baugeschichtlich, technikgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung als alte Gerberei.

Wohnhaus: massiv überformt, Rückgebäude: eingeschossig, Krüppelwalmdach, Fachwerkgiebel, verschiefert mit Ornament.

09205274
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gedenkstein für Carl Gessing Gessingplatz
(Karte)
um 1980 polierter Granit, zur Erinnerung an den Justizrat und Notar Carl Gessing (1857–1930), den Gemeindevorsteher von Olbernhau 1888–1899, ortsgeschichtlich bedeutsam. 09205316
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung und in Ecklage Goethestraße 1
(Karte)
um 1900 weitgehend originaler Klinkerbau in städtebaulich wichtiger Position mit straßenbildprägendem Ecktürmchen, baugeschichtlich von Bedeutung. Dreigeschossig, zwei Geschosse roter Klinker über Erdgeschoss mit Putznutung, originale Haustür. 09205345
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung und in Ecklage Goethestraße 2
(Karte)
um 1870 Teil des geschlossen erhaltenen Bauensembles Turnerstraße, baugeschichtliche und städtebauliche Bedeutung. Zweigeschossig, um ein Geschoss erhöhter Eckbereich, zum Teil originale Putzhaut. 08956356
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Turnhalle in offener Bebauung Goethestraße 3
(Karte)
um 1900 verputztes Gebäude mit originalen, qualitätvollen Fenstergewänden, baugeschichtliche und sozialgeschichtliche Bedeutung.

Eingeschossig, große Rundbogenfenster.

09205346
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schule in geschlossener Bebauung Goethestraße 4
(Karte)
1900 qualitätvoll gegliederter Klinkerbau in originalem Zustand, ehemalige Industrieschule, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Dreigeschossig, zwei Dacherker. 09205374
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung und Hinterhaus Goethestraße 5
(Karte)
um 1870 schlichter Putzbau mit bossierten Fenstergewänden, interessant aufgrund des noch existierenden Funktionszusammenhangs von Wohnhaus und Hofgebäude (Fabrik/Werkstattgebäude im Hof), baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, Satteldach, traufständig, alte Haustür. 09205383
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung Goethestraße 6
(Karte)
um 1905 aufwändig gestaltete Fassade mit Balkons, originale Putz- und Klinkerstruktur, baugeschichtliche Bedeutung. Dreigeschossig, reliefierter Dreiecksgiebel. 09205384
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Grünthaler Straße 1
(Karte)
Ende 18. Jh. zum alten Baubestand der Grünthaler Straße gehörendes Wohnhaus mit hohem, straßenbildprägendem Krüppelwalmdach, baugeschichtliche, ortsentwicklungsgeschichtliche und städtebauliche Bedeutung. Zweigeschossig, verputzt, kaiserzeitliche Ladeneinbauten. 09205366
 

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Wohnhaus in offener Bebauung Grünthaler Straße 2
(Karte)
bez. 1726 altes Fachwerkhaus von 1726, bildprägend am Markt liegend, von stadtgeschichtlichem und bauhistorischem Interesse. Zweigeschossig, Erdgeschoss Ladeneinbauten, Obergeschoss in Fachwerk, Schieferdach, traufständig zur Grünthaler Straße, giebelständig zum Markt. 09205357
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung Grünthaler Straße 5
(Karte)
um 1905 aufwändig dekorierter Putzbau, qualitätvolle Putzreliefs in Jugendstilformen, baugeschichtliche Bedeutung. Dreigeschossig, mittiger Dacherker, Erdgeschoss überformt. 09205367
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Grünthaler Straße 7
(Karte)
um 1870 mit feiner Putzgliederung wie Pilastern, Gesimsen, auffälligen Fensterverdachungen, baugeschichtliche und ortsentwicklungsgeschichtliche Bedeutung. Zweigeschossig, aufwändig gestalteter Dacherker mit Giebel, Erdgeschoss überformt, Treppenhaus überformt. 09205368
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung, Hofgebäude und Laden (mit Ladeneinrichtung) Grünthaler Straße 8
(Karte)
um 1850 zur Bebauung um 1850 gehörendes Gebäude, um 1870 aufgestockt und mit Klinkerfassade versehen, trotz Veränderungen im Erdgeschoss aufgrund der alten Bausubstanz und der Ausstattung des Hutladens baugeschichtlich von Bedeutung. Dreigeschossig, Erdgeschoss verputzt, 1. und 2. Obergeschoss Klinker, eher schlicht, Treppenhaus unverändert. 09205356
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Grünthaler Straße 9
(Karte)
um 1880 zweigeschossiger Putzbau mit historistischer, weitgehend originaler Fassadenstruktur, baugeschichtliche Bedeutung.

Zweigeschossig, Erdgeschoss leicht überformt, Dachhäuschen.

09205369
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Grünthaler Straße 10
(Karte)
1860/1870 historistische Fassade mit Anteilen der 1920er Jahre, baugeschichtliche Bedeutung. Dreigeschossig, Betonung der Mittelachse, Überformungen in der Erdgeschoss-Zone und im Bereich der Dacherker. 09205350
 
Wohnhaus in geschlossener Bebauung Grünthaler Straße 11
(Karte)
um 1880 zweigeschossiger Bau mit historistischer Putzgliederung, baugeschichtliche Bedeutung.

Zweigeschossig, Pfeiler-Gliederung im Erdgeschoss, Fensterverdachungen, Aufstockung im rechten Hausteil.

09205370
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung Grünthaler Straße 13
(Karte)
um 1880 schlichter, aber authentischer Putzbau in zeittypischer Gestaltung, baugeschichtliche Bedeutung. Dreigeschossig, Erdgeschoss mit Laden, originale Fenstergewände. 09205371
 

Weitere Bilder
Schule in offener Bebauung und in Ecklage Grünthaler Straße 14
(Karte)
bez. 1868 Putzbau mit schlichter Gliederung, typisch für die Bauweise der Zeit um 1870, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Dreigeschossiger Putzbau, Erdgeschoss rustiziert, Gurtgesims, erbaut 1868, 1883 und 1893 erweitert. 09205347
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Grünthaler Straße 15
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. zur alten Bebauung von Olbernhau zählendes, recht authentisch erhaltenes Wohnhaus mit stattlichem Schieferdach, baugeschichtliche und ortsentwicklungsgeschichtliche Bedeutung. Zweigeschossig, massiv, leichte Veränderungen im Erdgeschoss, alte Gewände vermutlich noch vorhanden, vermutlich ehemaliges Fachwerkhaus (im Giebel noch vorhanden). 09205358
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Grünthaler Straße 16
(Karte)
um 1900 aufgrund der wenig veränderten Erdgeschoss-Zone und der qualitätvollen Klinker-/Putzgliederung von baugeschichtlicher und städtebaulicher Bedeutung für das Ensemble der Grünthaler Straße.

Viergeschossig, 4. Obergeschoss später hinzugefügt.

09205355
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung und Hinterhaus Grünthaler Straße 16a
(Karte)
um 1900 qualitätvoller späthistoristischer Klinkerbau mit originaler Ladenzone, baugeschichtliche und städtebauliche Bedeutung.

Dreigeschossig, zwei Dacherker, interessante Reliefs unterhalb der Fenster.

09205354
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung Grünthaler Straße 17
(Karte)
um 1900 qualitätvoller späthistoristischer Bau mit originaler Putz-/Klinkerstruktur, baugeschichtliche Bedeutung. Dreigeschossig, Erdgeschoss verputzt und mit Nutung, Obergeschoss verklinkert, Fensterverdachungen, originales Treppenhaus. 09205359
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Grünthaler Straße 18
(Karte)
um 1905 qualitätvoller Späthistorismus mit aufwändigen Fenstergewänden und Verdachungen, straßenbildprägende Dacherker, baugeschichtliche und städtebauliche Relevanz. Dreigeschossig, zwei Dacherker, originale Tür und Treppenhaus. 09205365
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Grünthaler Straße 19
(Karte)
um 1900 Putzbau mit späthistoristischer Fassade, baugeschichtliche und städtebauliche Bedeutung. Dreigeschossig, Erdgeschoss mit Putznutung und weitgehend originaler Ladenzone, flaches Satteldach mit stehenden Gaupen. 09205360
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in geschlossener Bebauung Grünthaler Straße 20
(Karte)
um 1905 weitgehend originaler Putz- und Klinkerbau mit Anklängen an den Jugendstil, Dacherker sind von Bedeutung für das Straßenbild, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Dreigeschossig, zwei Dacherker, links und rechts kleine Risalite mit Putzstruktur, Mittelbereich verklinkert. 09205364
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in offener Bebauung Grünthaler Straße 21
(Karte)
um 1910 zeittypischer Putzbau, baugeschichtliche und städtebauliche Bedeutung. Dreigeschossig, verputzt, Treppenhaus sehr schön und original, alte Fliesen und Kacheln. 09205378
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in fast geschlossener Bebauung Grünthaler Straße 22
(Karte)
um 1910 Putzbau mit Einflüssen des Reformstils, baugeschichtliche Bedeutung. Dreigeschossig, im Erdgeschoss Ladeneinbauten, originale Putzgliederung, Dacherker mit Schmuckmotiven. 09205363
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Grünthaler Straße 26
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. einfacher ländlicher Putzbau, baugeschichtliche Relevanz und ortsentwicklungsgeschichtlich bedeutend. Zweigeschossiger Putzbau, traufständig, im Dach Veränderungen, Ladeneinbau um 1900. 09205362
 

Weitere Bilder
Rathaus und Gedenktafel für August Bebel Grünthaler Straße 28; 30
(Karte)
1908 original erhaltener Putzbau in typischer Architektursprache der Zeit um 1910 (Reformstil), baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Dreigeschossiger Putzbau, repräsentativer Dacherker, originale Fenster. 09205361
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemaliges Chausseehaus in offener Bebauung Grünthaler Straße 31
(Karte)
1793 heute Wohnhaus, in wichtiger städtebaulicher Ecklage stehendes Gebäude mit gut erhaltenem Fachwerkobergeschoss, als ehemaliges Chausseegeldeinnehmerhaus von baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung. Zweigeschossig, Schieferdach, traufständig, zur Kreuzung giebelständig, Erdgeschoss massiv und überformt. 09205380
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fabrikantenvilla, ab 1895 Oberförsterei Grünthaler Straße 32
(Karte)
1885 repräsentativer Putzbau mit spätklassizistischer Gliederung, originale Baudetails (Gesims mit Eierstab, Reliefs, Pilaster usw.) erhalten, von baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung. Zweigeschossig, aufwändige Putzgliederung, Villa zunächst als Wohnhaus des Verlegers und Fabrikanten Grundmann erbaut, bereits 1895 durch den Staatsfiskus erworben und als Sitz der Forstverwaltung (Forstamt) eingerichtet. 09205349
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietvilla Grünthaler Straße 36
(Karte)
um 1905/1910 Putzfassade mit Erker, aufgrund der Originalität der zahlreichen Baudetails von baugeschichtlichem Interesse.

Putzbau, zweigeschossig, Sandsteingewände profiliert, Reliefplatten unterhalb der Fenster mit Jugendstilmotiven.

09205348
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa und Einfriedung Grünthaler Straße 38
(Karte)
um 1905 original (innen und außen) erhaltenes, repräsentatives Wohngebäude mit zahlreichen qualitätvollen Baudetails wie dem straßenbildprägenden Fachwerk-Dacherker, baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, verputzt, originale Fenster, Zierfachwerk im Giebel, profilierte Fenstergewände, Einfriedung und Eingangstor original. 09205353
 
Mietshaus in offener Bebauung Grünthaler Straße 44
(Karte)
um 1905 reich gestalteter Mietshausbau mit Formanklängen an den Schweizerstil, baugeschichtliche Bedeutung. Zweigeschossig, Putz- und Klinkerstruktur in qualitätvollem Wechsel, Fenster möglicherweise neu, aber in Anlehnung an den ursprünglichen Zustand, vorgeblendeter Ziergiebel in Holz, Dacherker mit Holzverkleidung Dacherker mit Holzverkleidung. 09205351
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in Ecklage Grünthaler Straße 58
(Karte)
um 1905 außergewöhnlich gestalteter Putzbau von baugeschichtlicher Bedeutung. Zweigeschossig, Dacherker, originale Haustür. 09205320
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in offener Bebauung und in Ecklage Grünthaler Straße 72
(Karte)
bez. 1902 Putzbau von baugeschichtlicher und städtebaulicher Relevanz. Dreigeschossig, Ecklage wird durch Abschrägung betont, zum Teil Überformungen im Erdgeschoss, aber nur zur Grünthaler Straße hin, Erdgeschoss rustiziert, Fensterverdachungen. 09205323
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Grünthaler Straße 73
(Karte)
um 1880 Putzbau mit „Schweizer Giebel“, baugeschichtlich relevant.

Eingeschossig mit Kniestock, gegiebelter Mittelrisalit.

09205305
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietvilla Grünthaler Straße 81
(Karte)
um 1915 aufwändig gegliederter Putzbau mit Einflüssen des Reformstils, vor allem baugeschichtliche Bedeutung. Zweigeschossig, mit Bruchstein verkleideter Sockel, Erdgeschoss besitzt Zwillingsfenster, Zierfachwerk, erhaltenes Treppenhaus. 09205307
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung Grünthaler Straße 86
(Karte)
um 1915 bildet mit Nummer 88 eine gestalterische Einheit (Doppelmietshaus), erhaltene Putzgliederung, baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, gegiebelter Mittelrisalit, originale Eingangstür, erhaltene zeitgenössische Rauputzfelder. 09205298
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung Grünthaler Straße 88
(Karte)
um 1918 Putzbau mit straßenbildprägendem Eckturm und Zierfachwerk, bildet gestalterische Einheit mit Nummer 86 (Doppelmietshaus), baugeschichtliche Bedeutung. Zweigeschossig, originale Tür. 09205299
 
Mietshaus in halboffener Bebauung und Einfriedung Grünthaler Straße 96
(Karte)
um 1910 vom Reformstil bereits beeinflusster, symmetrisch gestalteter Putzbau, bildet gestalterische Einheit mit Nummer 98, straßenbildprägend und baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, gestaffelter Dacherker, Zierfachwerk. 09205300
 
Mietshaus in halboffener Bebauung und Einfriedung Grünthaler Straße 98
(Karte)
um 1910 vom Reformstil bereits beeinflusster, symmetrisch gestalteter Putzbau, bildet gestalterische Einheit mit Nummer 96, straßenbildprägend und baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, vorwiegend originale Fenster, Formanklänge an Jugendstil, interessante Fenstergewände, Spruchband über Fenster: „Mein Nest das Best, mit Gott“. 09205304
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung, mit Anbau Grünthaler Straße 103
(Karte)
um 1870 originaler Putzbau mit flachem Mittelrisalit und Zwerchhaus, u. a. baugeschichtlich relevant.

Wohnhaus: eingeschossig, originale Putzhaut, Schieferdach, originale Fenstergewände, Fenster und Winterfenster.

09205310
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Grünthaler Straße 106
(Karte)
um 1880 als qualitätvoll gegliederter Putzbau im Ensemble mit Nummer 108 von Bedeutung für das Straßenbild. Zweigeschossig, symmetrisch, Putznutung im Erdgeschoss, Fensterverdachungen Obergeschoss, zwei Dachhäuschen. 09205301
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Grünthaler Straße 108
(Karte)
um 1880 als qualitätvoll gegliederter Putzbau im Ensemble mit Nummer 106 von Bedeutung für das Straßenbild. Zweigeschossig, Putzhaut intakt, Putznutung im Erdgeschoss, interessante Fensterverdachungen, Betonung der Mittelachse. 09205302
 

Weitere Bilder
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Saigerhütte: Hammergebäude (Neuhammer) (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09205114) Grünthaler Straße 121
(Karte)
1586/1587 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Saigerhütte: Hammergebäude (Neuhammer); Sachgesamtheit Saigerhütte als bedeutendes technisches Denkmal, seit 1493 bestehende Kupferhütte, die bis heute die Vorstellung einer mittelalterlichen Produktionsstätte vermittelt, bemerkenswert das geschlossen erhaltene Gebäudeensemble mit Umfassungsmauer.[Ausführlich 7] 09205449
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Doppelmietshaus in offener Bebauung Grünthaler Straße 158; 160
(Karte)
um 1915 aufwändige Putzornamentik mit Jugendstilanklängen, baugeschichtliche Bedeutung. Zweigeschossig, zwei dominante Dachhäuschen mit geputzten Rundbögen, profilierte Fenstergewände. 09205319
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in offener Bebauung Grünthaler Straße 200
(Karte)
um 1905 heterogen gegliederter Putzbau mit straßenbildprägendem Zierfachwerk, baugeschichtliche Bedeutung. Zweigeschossig, Bogenfenster im Erdgeschoss, gegiebelte Risalite mit Zierfachwerk, einer mit welscher Haube. 09205315
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Grünthaler Straße 206
(Karte)
bez. 1828 mächtiger Kubus mit abgewalmtem Mansarddach und originalem Porphyrportal mit Schlussstein, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Zweigeschossig, traufständig, originale Porphyrgewände. 09205314
 
Wohnhaus in offener Bebauung Grünthaler Straße 216
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. ländliches Wohnhaus mit straßenbildprägendem Fachwerkobergeschoss in unmittelbarer Nachbarschaft zur Saigerhütte, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Zweigeschossig, originale Eingangstür, Schlussstein, Krüppelwalmdach schiefergedeckt und ohne Ausbauten. 09205312
 
Wohnhaus in offener Bebauung Grünthaler Straße 218
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. ländlicher Wohnbau mit Fachwerkobergeschoss, in wichtiger Lage in der Nähe der Saigerhütte, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung. Zweigeschossig, Satteldach, traufständig, Segmentbogenportal, originale Eingangstür. 09205311
 

Weitere Bilder
Bahnhof und Nebengebäude Grünthaler Straße 220
(Karte)
um 1880 authentischer Klinkerbau, qualitätvolle, zurückhaltende Fassadengliederung, baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, Satteldach, Wechsel von roten und gelben Klinkern, abgeschrägte Fenstergewände. 09205227
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Hainbergstraße 1
(Karte)
18. Jh. ländliches Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss, baugeschichtliche Relevanz. Zweigeschossig mit Schleppdach, Erdgeschoss massive Bauweise. 09205321
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Bahnunterführung Hammergasse
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. für Fußgänger geschaffene tunnelartige Unterführung in Bruchstein, baugeschichtlich von Bedeutung. 09205172
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Hammergasse 3
(Karte)
um 1910 weitgehend originaler Putzbau mit interessanten Baudetails, baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, abwechslungsreiche Fenstergestaltung. 09205173
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Hammergasse 6
(Karte)
um 1925 qualitätvoll gestalteter villenartiger Putzbau, baukünstlerisch wertvoll. Zweigeschossig, Erker, Walmdach, Dachhäuschen, originale Fensterläden. 09205174
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Heidenweg 1
(Karte)
um 1900 qualitätvoller Putzbau mit hochwertiger Innenausstattung, baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, Walmdach verschiefert. 09205176
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Heidenweg 2
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Häuslerhaus, womöglich Bergbaukontext, u. a. baugeschichtlich relevant.

eingeschossig, massiv, intaktes Wand-Öffnungs-Verhältnis, Krüppelwalmdach, Giebelverbretterung.

09205162
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in offener Bebauung Heuweg 9
(Karte)
um 1900 Putzbau mit Zierfachwerkmotiven, baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, Erdgeschoss Segmentbogenfenster, Dacherker mit hölzernem Giebel, variierende Gewände. 09205210
 

Weitere Bilder
Haltepunkt Hirschberger Straße
(Karte)
um 1910 verkehrsgeschichtliches Zeugnis.

eingeschossiger verbretterter Holzbau mit flachem Walmdach.

08956339
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune Hirschberger Straße 6 (bei)
(Karte)
19. Jh. in der alten Ortslage Hirschberg, Relikt des Holzbaues, heimatgeschichtliche Bedeutung. 09205429
 
Wohnhaus in offener Bebauung Hüttengrund 1
(Karte)
um 1850 mit bildprägendem Fachwerkobergeschoss, baugeschichtliche Relevanz. Zweigeschossig, Satteldach, traufständig. 09205236
 
Wohnhaus in offener Bebauung Hüttengrund 2
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. in ortsbildprägender Lage unterhalb der Oberneuschönberger Kirche, Fachwerkobergeschoss (verkleidet), baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, Krüppelwalmdach. 09205240
 
Ehem. Schmiede mit Teilen der technischen Ausstattung, in offener Bebauung Hüttengrund 6
(Karte)
18. Jh. original erhaltener Putzbau, bauzeitliche Ausstattung (Schmiedefeuer) vorhanden, baugeschichtlich, ortsgeschichtliche und technikgeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, Schiefersatteldach, traufständig, massive Bauweise. 09205239
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus Hüttengrund 18
(Karte)
1670 (laut Auskunft des Besitzers) ursprünglich Fachwerkkonstruktion, mit wertvoller Innenausstattung (insbesondere im Erdgeschoss), von baugeschichtlicher Bedeutung. Zweigeschossig, Satteldach, traufständig, wertvoller Baubestand im Inneren insbesondere im Erdgeschoss: Pferdestall mit hölzernen Futterraufen, Schwarze Küche (vom Flur aus erschlossen), Wohnstube mit Nischen unter den Fenstern, Bergkeller (anschließend an Hausflur gegenüber dem Hauseingang), ebenfalls im Hausflur Granitwassertrog mit originaler Abdeckung, Obergeschoss: ursprünglich Fachwerkkonstruktion, heute massiv. 09205243
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Hüttengrund 37
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. noch recht authentisches ländliches Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss, baugeschichtliche Bedeutung. Zweigeschossig, Satteldach, Erdgeschoss mit leichten Überformungen. 09205242
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Hüttengrund 50
(Karte)
um 1800 ländliches Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss (verkleidet), baugeschichtlich relevant. Zweigeschossig, Erdgeschoss massiv, Satteldach ohne Ausbauten. 09205241
 

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Sachgesamtheit Saigerhütte mit mehreren Einzeldenkmalen In der Hütte 1; 2; 3; 4; 6; 7; 8; 9; 10; 11; 12; 13; 15; 16; 17; 18; 20; 20a
(Karte)
ab 1493 Sachgesamtheit Saigerhütte mit folgenden Einzeldenkmalen: Mühlengebäude und Nebengebäude (Hüttenmühle, An der Natzschung 1), ehemalige Schmelzhütte, (Garhaus, An der Natzschung 2), Wohnhaus (An der Natzschung 3), Hammerwerk (Althammer, An der Natzschung 5), Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges (vor An der Natzschung 5), Wohnhaus, (Försterhaus, An der Natzschung 7) und drei Arbeiterwohnhäuser (Doppelhäuser, An der Natzschung 11–21, Einzeldenkmale ID-Nr. 09205450, An der Natzschung 1–21), Hammergebäude (Neuhammer, Einzeldenkmale ID-Nr. 09205449, Grünthaler Straße 121). Weiter Einzeldenkmale der Saigerhütte: Versammlungsraum der Alten Kegelbahn (In der Hütte 1), Zimmererwerkstatt und Schule (In der Hütte 2), Wohnhaus (Haus des Richters, In der Hütte 3), Gasthaus Hüttenschänke (In der Hütte 4), Wohn- und Verwaltungsgebäude (Alte Faktorei, In der Hütte 6), Bedienstetenwohnhaus (Kutscherhaus, In der Hütte 7), Scheune (In der Hütte 8), drei Fabrikgebäude (Haus des Anrichters – In der Hütte 9, Treibehaus – In der Hütte 10, Grundmauern der Langen Hütte – neben In der Hütte 10), Arbeiterwohnhaus (Schichtmeisterhaus, In der Hütte 11), drei weitere Arbeiterwohnhäuser (In der Hütte 13, 15 und 17), Brauhaus (In der Hütte 16), Energiezentrale – darin von Pfaffroda, OT Hallbach, Dresdner Straße 8 translozierte Einzylinderdampfmaschine – die von 1909 bis 1990 in Seiffen in Betrieb war (In der Hütte 18), Hammerherrenhaus (Herrenhaus/Neue Faktorei, In der Hütte 20/20a), Westtor (zwischen In der Hütte 1 und 2), Osttor mit Bastion (neben In der Hütte 17), sogenannte Hüttenpforte (neben In der Hütte 16), Gartenlaube (Laube des Faktors, westlich vom Faktoreiteich), zwei Hüttenteiche (Untere Hüttenteich/Faktoreiteich und Oberer Hüttenteich), Mauer südwestlich vom Faktoreiteich und große Teile der Hüttenmauer (Einzeldenkmal ID-Nr. 09205447) sowie alte Energiezentrale (Lichthaus, ID-Nr. 09205448) – bedeutendes technisches Denkmal.[Ausführlich 8] 09205114
 

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Hammerherrenhaus, Versammlungsraum der Alten Kegelbahn, Zimmererwerkstatt und Schule, Hüttenschänke, Wohn- und Verwaltungsgebäude, Bedienstetenwohnhaus, Scheune, drei Fabrikgebäude, Treibehaus, Schichtmeisterhaus, Energiezentrale, Brauhaus, zwei Hüttenteiche (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09205114). In der Hütte 1; 2; 3; 4; 6; 7; 8; 9; 10; 11; 12; 13; 15; 16; 17; 18; 20; 20a
(Karte)
ab 1493; 16. Jh. Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Saigerhütte: Versammlungsraum der Alten Kegelbahn (In der Hütte 1), Zimmererwerkstatt und Schule (In der Hütte 2), Wohnhaus (Haus des Richters, In der Hütte 3), Gasthaus Hüttenschänke (In der Hütte 4), Wohn- und Verwaltungsgebäude (Alte Faktorei, In der Hütte 6), Bedienstetenwohnhaus (Kutscherhaus, In der Hütte 7), Scheune (In der Hütte 8), drei Fabrikgebäude (Haus des Anrichters – In der Hütte 9, Treibehaus – In der Hütte 10, Grundmauern der Langen Hütte – neben In der Hütte 10), Arbeiterwohnhaus (Schichtmeisterhaus, In der Hütte 11), drei weitere Arbeiterwohnhäuser (In der Hütte 13, 15 und 17), Brauhaus (In der Hütte 16), Energiezentrale – darin von Pfaffroda, OT Hallbach, Dresdner Straße 8 translozierte Einzylinderdampfmaschine – die von 1909 bis 1990 in Seiffen in Betrieb war (In der Hütte 18), Hammerherrenhaus (Herrenhaus/Neue Faktorei, In der Hütte 20/20a), Westtor (zwischen In der Hütte 1 und 2), Osttor mit Bastion (neben In der Hütte 17), sogenannte Hüttenpforte (neben In der Hütte 16), Gartenlaube (Laube des Faktors, westlich vom Faktoreiteich), zwei Hüttenteiche (Unterer Hüttenteich/Faktoreiteich und Oberer Hüttenteich), Mauer südwestlich vom Faktoreiteich und große Teile der Hüttenmauer – bedeutendes technisches Denkmal.[Ausführlich 8] 09205447
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Jahnstraße 9
(Karte)
um 1930 original erhaltenes Holzhaus mit Einflüssen der Moderne, baugeschichtliche Bedeutung. Zweigeschossig, Walmdach, kleine Gaupe, Erker. 09205408
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schule Kirchweg 2
(Karte)
1881–1882, später erweitert großer Putzbau mit ortsbildprägendem Dachtürmchen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutsam. Dreigeschossig, profilierte Fenstergewände, Mittelrisalit übergiebelt und mit Uhrenturm. 09205128
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus eines ehemaligen Bauernhofes Kirchweg 7
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. mit Fachwerk im Obergeschoss (verkleidet), baugeschichtlich relevant. 09205129
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Doppelmietshaus in offener Bebauung Kirchweg 10; 12
(Karte)
um 1930 qualitätvoll gegliederter Putzbau aus der Zeit um 1930 von baugeschichtlicher Bedeutung. Zweigeschossig, Krüppelwalmdach, die Fenster werden durch Putzgesimse zusammengefasst. 09205446
 

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Kirche (einschließlich Ausstattung) und Kirchhof mit Einfriedungsmauer Kirchweg 26
(Karte)
1695 Dendro ortsbildprägendes Gotteshaus, weithin sichtbar auf Anhöhe gelegen, mit kunstgeschichtlich bedeutsamer Innenausstattung vom Ende des 17. Jh., baugeschichtlich, kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.

gerade abschließender Saalbau mit hölzernem Tonnengewölbe, hölzerne Emporen, Innenausstattung Ende des 17. Jh., Altar von 1637, elfenbeinernes Kruzifix 1715.

09205131
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Pfarrhaus und Seitengebäude eines Pfarrhofes Kirchweg 28
(Karte)
1839–1841 neben der Kirche stehendes Gebäude mit Fachwerkobergeschoss, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Zweigeschossig, von einstigem Segmentbogenportal nur noch Schlussstein vorhanden, 2. Portal mit Verdachung. 09205132
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Kirchweg 30
(Karte)
um 1800 ländliches Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss in unmittelbarer Nähe zur Kirche, baugeschichtlich von Bedeutung.

Zweigeschossig, Satteldach, Erdgeschoss massiv.

09205133
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Schule Kleinneuschönberger Straße 54
(Karte)
1839 auffälliger, ortsbildprägender Fachwerkbau in gutem Erhaltungszustand, weithin sichtbarer Dachreiter mit Wetterfahne, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Zweigeschossiger Bau, Satteldach mit aufsitzendem Dachreiter, freiliegendes Fachwerk im Obergeschoss und Giebel. 09205145
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Kleinneuschönberger Straße 99a
(Karte)
um 1850 ländlicher Bau mit Fachwerkobergeschoss und Segmentbogenportal, baugeschichtliche Relevanz. 09205136
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa Lindenstraße 3
(Karte)
1904 Putzbau mit Jugendstileinflüssen, baugeschichtliche Bedeutung und Dokument städtebaulicher Entwicklung um 1900. 09205397
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa, Garage, Einfriedung und Villengarten mit Brunnen (Gartendenkmal) Lindenstraße 5
(Karte)
um 1915 herrschaftliche Villa in großzügigem Garten gelegen, Gartenanlage vermutlich noch ursprüngliche Planung, baugeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung. Zweigeschossige Villa, verputzt, Eckbetonung, Runderker, Balkon, Schieferdach. 09205329
 

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Meilenstein Markt
(Karte)
nach 1858 (Stationsstein) ehemaliger Stationsstein, zum Kilometerstein umgearbeitet, verkehrsgeschichtlich von Bedeutung.

Kilometerangaben nach Pfaffroda, Großhartmannsdorf, Freiberg, Dittmannsdorf und Sayda, rechteckiger Sockel, nach oben abgerundeter Stein.

09205422
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Denkmalschutzgebiet Markt Olbernhau (Vorschlag) Markt 1; 1a; 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8; 9; 10; 11; 12; 13; 14; 15; 16; 18; 20; 22
(Karte)
Denkmalschutzgebiet Markt Olbernhau: Das Schutzgebiet umfasst alle Häuser am Markt mit den dazugehörigen Grundstücken und Flurstücken sowie Flurstück 253/9 am Steinbruchweg, die Umgebung des Denkmalschutzgebietes mit seiner historischen Bebauung (Grünthaler Straße, Albertstraße, Bahnhofstraße und Zöblitzer Straße) sowie die Blickbeziehungen auf das Ensemble vom ehemaligen Rittergutsgarten (Stadtpark) außerhalb bzw. innerhalb der historischen Anlage. Aus dem historischen Sachzusammenhang ergibt sich die räumliche Begrenzung. Entsprechend den aktuellen Grundstücksgrenzen werden die Gebiete mit dem historischen Bezug zum Rittergut, der Stadtkirche und der nördlichen Bebauung des Marktplatzes in das Denkmalschutzgebiet einbezogen. 09245270
 

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Sachgesamtheit Rittergut Olbernhau mit mehreren Einzeldenkmalen Markt 1a; 3; 5; 7
(Karte)
17./18. Jh. Sachgesamtheit Rittergut Olbernhau mit folgenden Einzeldenkmalen: Herrenhaus mit nachträglichen Anbauten (ursprünglich Stallungen, Remise und Scheune – Markt 5), Wirtschaftsgebäude und Gesindehaus über winkligem Grundriss (heute Museum – Markt 7), Wirtschaftsgebäude (heute Wohn- und Geschäftshaus – Markt 3), Schmiede (Markt 1a) und Gutsscheune (neben Nr. 1a, parallel zum Steinbruchweg), Torbogen zum Markt (Einzeldenkmale ID-Nr. 09205095) sowie Jagdhaus (Einzeldenkmale ID-Nr. 09205112, dazu der Rittergutsgarten (heute Stadtpark, Gartendenkmal) – Anlage von ortsgeschichtlicher Bedeutung sowie künstlerischem und geschichtlichem Wert.[Ausführlich 9] 09302211
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Herrenhaus, Wirtschaftsgebäude und Gesindehaus über winkligem Grundriss, Schmiede und Gutsscheune (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09302211) Markt 1a; 3; 5; 7
(Karte)
1768, Nr. 5 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Olbernhau: Herrenhaus mit nachträglichen Anbauten (ursprünglich Stallungen, Remise und Scheune – Markt 5), Wirtschaftsgebäude und Gesindehaus über winkligem Grundriss (heute Museum – Markt 7), Wirtschaftsgebäude (heute Wohn- und Geschäftshaus – Markt 3), Schmiede (Markt 1a) und Gutsscheune (neben Nr. 1a, parallel zum Steinbruchweg) sowie Torbogen zu Markt – Anlage von ortsgeschichtlicher Bedeutung sowie künstlerischem und geschichtlichem Wert.[Ausführlich 10] 09205095
 
Wohnhaus in halboffener Bebauung Markt 2
(Karte)
um 1800 in markanter Lage am Markt stehendes Gebäude mit alter Bausubstanz, baugeschichtlich von Bedeutung, prägend für das Straßenbild sind die Arkaden, ehemaliger Mühlenstandort. Zweigeschossig, Schieferdach, Arkaden. 08956348
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Markt 4
(Karte)
letztes Viertel 19. Jh. mit Laden, zeittypische Putzfassade, zur Marktbebauung gehörendes Gebäude, städtebauliche Ecksituation wird gestalterisch durch Türmchen betont, baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, Schieferdach. 08956349
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in Ecklage sowie Hinterhaus Markt 6
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. späterer Einbau einer Ladenzone im Haus, zum alten Baubestand des Marktes gehörendes Wohnhaus in prominenter Ecklage, aufgrund seines Alters und seiner Lage von baugeschichtlichem und städtebaulichem Interesse. Zweigeschossig, Erdgeschoss überformt, Satteldach, traufständig zum Markt, Hecht, im Obergeschoss originale Fensteröffnungen. 08956345
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Denkmal für Hermann Kretzschmar Markt 7 (hinter)
(Karte)
nach 1924 zur Erinnerung an den in Olbernhau geborenen Musikwissenschaftler Hermann Kretzschmar (1848–1924), ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09205452
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gedenkstein für die Opfer des Faschismus Markt 7 (hinter)
(Karte)
1968 (Gedenkstein) ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09205091
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 8
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. zweigeschossiger Putzbau mit nachträglichem Ladeneinbau, unmittelbar am Markt gelegen, mit Segmentbogenportal und weitgehend unverändertem Obergeschoss (möglicherweise Fachwerk), baugeschichtliche und städtebauliche Bedeutung. Zweigeschossig, dreiachsige Fassade, hohes Dach, Hechte. 08956341
 

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Sachgesamtheit Ev. Stadtkirche und Kirchhof Olbernhau mit mehreren Einzeldenkmalen Markt 9
(Karte)
1648 (Kirche) Sachgesamtheit Ev. Stadtkirche und Kirchhof Olbernhau mit folgenden Einzeldenkmalen: Kirche (mit Ausstattung), fünf Grabmale, Grufthaus, zwei Denkmale für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und Einfriedungsmauer des Kirchhofs (Einzeldenkmale ID-Nr. 08956362), dazu der Kirchhof (Gartendenkmal); Kirche ortsbildprägender, verputzter Bruchsteinbau mit zwiebelförmigem Turmabschluss, umschließender Kirchhof mit Bruchsteinmauer, Grabplatten und großem Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, baugeschichtlich, ortsbildprägend und ortsgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 11] 09305848
 
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Ev. Stadtkirche und Kirchhof Olbernhau (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 08956362) Markt 9
(Karte)
1648 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Ev. Stadtkirche und Kirchhof Olbernhau:

Ev. Stadtkirche und Kirchhof Olbernhau Kirche (mit Ausstattung), Kirchhof mit Einfriedungsmauer, fünf Grabmale, Grufthaus und zwei Denkmale für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges – ortsbildprägender, verputzter Bruchsteinbau mit zwiebelförmigem Turmabschluss und umschließender Kirchhof mit Bruchsteinmauer, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Einfache Saalkirche von 1590, nach Brand 1639 auf alten Umfassungsmauern neu aufgebaut, verputzter Bruchsteinbau mit polygonalem Nord- und Südabschluss
Inneres: Tonnengewölbe, nahezu vollständig umlaufende Emporen, ursprünglich farbige Raumfassung, Patronatsloge mit reichem Zierrat, Ausstattung: Taufbecken von 1790, Orgel (1790), Altar (1641)
Kirchhof: ehemaliger Friedhof, mehrere Denkmale und Grabstätten der Familie Oehmichen von 1584 und Grufthaus 1685: Grufthaus, frei stehend, aufwendig gestalteter Pavillon, errichtet durch Familie Oehmichen (Rittergutsbesitzer), Carl Gottlob von Leubnitz wurde hier 1741 beigesetzt, von bau- und ortsgeschichtlichem Wert
Kriegerdenkmal Ersten Weltkrieg: Mauer aus grob behauenem Stein, im Zentrum hoch aufragend mit eindrucksvollen Steinspitzen, Relieffiguren, links und rechts eingelassene Kupferplatten mit den Namen der Gefallenen.

08956362
 
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Wohnhaus in geschlossener Bebauung Markt 10
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. nachträglicher Umbau zum Geschäftshaus, repräsentativer Fachwerkbau, original erhaltene Fassade von 1927, mit älterem Baukern, Kreuzgratgewölbe im Durchgang, rückwärtiges Fachwerk, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung.

Mittiger Dacherker, schöner Rundbogeneingang.

08956342
 
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Wohnhaus (mit Apotheke) in offener Bebauung sowie Gedenktafel Markt 14
(Karte)
Anfang 19. Jh. zeitweise Schule, qualitätvolle klassizistische Fassade im unmittelbaren Marktbereich, baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, als Geburtshaus des Musikwissenschaftlers Hermann Kretzschmar ortsgeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, im Obergeschoss zwei Rundbogennischen. 08956355
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus, Garten, Nebengebäude (ehemalige Scheune) und Mauer zwischen Wohnhaus und Scheune sowie hintere Einfriedungsmauer Markt 16; 16a
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. ehemaliges Ackerbürgergut, der Funktionszusammenhang von Wohnhaus und Scheune ist noch gut erfahrbar, qualitätvolle Überformung des Wohnhauses im 19. Jahrhundert, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 12] 08956354
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Markt 18
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. zur alten Marktbebauung zählendes Gebäude in markanter Giebelstellung zur Straße, aufgrund seines Alters von bauhistorischem Wert, prägend für den Markt. Zweigeschossig, Überformung der Giebelfassade in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, Segmentbogenportal. 08956358
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus und Einfriedungsmauer zum Mühlgäßchen Markt 20
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. zur älteren Marktbebauung zählendes Anwesen, an der Nordseite des Platzes straßenbildprägend gelegen, baugeschichtlicher Wert. Wohnhaus: zweigeschossig mit Schopfwalmdach, Fassade wurde vermutlich im 19. Jh. überformt. 08956357
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Brücke Marktstraße um 1870 Brücke; zweibogige steinerne Brücke über die Flöha, verkehrstechnisches Zeugnis. 09205247
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Marktstraße 1
(Karte)
um 1890 mit Laden, qualitätvoll gestaltete Putzfassade in neoklassizistischen Formen, baugeschichtlich von Bedeutung, straßenbildprägend die Rundbogennische mit weiblicher Plastik. Zweigeschossig, Lisenen, Pilaster, Palmetten, Dreiecksgiebel. 09205249
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus (mit zwei Hausnummern) in offener Bebauung und Hofgebäude Marktstraße 4; 6
(Karte)
um 1905 Vorderhaus mit Ladenzone, qualitätvoller Putzbau in prägnanter Lage an Brücke und Flöha, baukünstlerische und städtebauliche Bedeutung. Zweigeschossig, geschweifte Fenstergewände, zwei Dacherker. 09205248
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus, Scheune und Seitengebäude eines Bauernhofes Mittlere Reihe 1
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss und sehr steilem Krüppelwalmdach, baugeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägendes Ensemble. Zweigeschossig, Krüppelwalmdach, Erdgeschoss massiv, Segmentbogen über der Tür, Obergeschoss Fachwerkgiebel mit Holz verkleidet (Ornament). 09205190
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Scheune und Seitengebäude eines Bauernhofes Mittlere Reihe 10
(Karte)
um 1800 weitgehend originaler Dreiseithof mit bildprägenden Fachwerkgebäuden (verkleidet), baugeschichtlich von Bedeutung.

Wohnstallhaus: zweigeschossig, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, L-förmiger Grundriss, zur Hofseite hin einige Überformungen im Obergeschoss, Seitengebäude mit Satteldach, Obergeschoss Fachwerk.

09205192
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus, Scheune und Seitengebäude eines Dreiseithofes Mittlere Reihe 19
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. ortsbildprägende Hofanlage in regionaltypischer Holzbauweise, baugeschichtlich von Bedeutung.

Wohnhaus: mit Fachwerkobergeschoss.

09205138
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Mühlgäßchen 1
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. Putzbau in markanter städtebaulicher Lage mit baugeschichtlich bedeutsamem Segmentbogenportal. Zweigeschossig, Fassade wurde vermutlich in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts überformt. 08956367
 
Pflaster vor einer ehemaligen Mühle sowie alter Mühlstein Mühlgäßchen 3 (bei)
(Karte)
19. Jh. Flusskieselpflaster vor der ehemaligen Vordermühle, ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09205134
 
Ehemalige Posthalterei in offener Bebauung sowie Gartenlaube Mühlgäßchen 5
(Karte)
um 1800 heute Wohnhaus, weitgehend originaler Putzbau mit steinernem Segmentbogenportal und Schlussstein, bauhistorisch und ortsgeschichtlich bedeutsam.[Ausführlich 13] 08956366
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in offener Bebauung Neue Straße 18
(Karte)
um 1890 straßenbildprägender Putzbau mit Holzveranden und Zierfachwerk, baugeschichtlich relevant. Zweigeschossig, Dacherker mit Zierfachwerk. 09205212
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Scheune eines Vierseithofes Reukersdorfer Weg 28
(Karte)
18. Jh. Bruchsteinbau mit steilem Satteldach, vermutlich sehr alte Scheune, baugeschichtlich von Bedeutung.

Bruchsteinerne Scheune mit Satteldach, Segmentbogeneinfahrt (Zutritt nicht möglich), steiles Satteldach.

09205199
 

Weitere Bilder
Postgebäude in offener Bebauung Rothenthaler Straße 1
(Karte)
1905 alte Ortslage Grünthal, in prägnanter Lage unmittelbar am Westtor der Saigerhütte gelegen, zweigeschossiger Putz- und Klinkerbau in weitgehend originalem Zustand, baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, Walmdach. 09205393
 

Weitere Bilder
Alte Energiezentrale (Lichthaus) (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09205114) Rothenthaler Straße 17
(Karte)
1894 (Lichthaus) Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Saigerhütte: alte Energiezentrale (Lichthaus); Sachgesamtheit Saigerhütte als bedeutendes technisches Denkmal.[Ausführlich 14] 09205448
 

Weitere Bilder
Gedenkstein für Anton Günther Rübenauer Weg
(Karte)
nach 1937 zur Erinnerung an den Volks- und Liederdichter Anton Günther (1876–1937), dient gleichzeitig als Grenzstein, ortsgeschichtlich von Bedeutung Unbehauener Rohstein, flankiert von kleineren Steinen und Bepflanzung. 09205155
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Villa Rungstockstraße 24
(Karte)
um 1900 qualitätvoll gegliederter Putzbau von baugeschichtlicher Bedeutung.

Eingeschossig mit Drempel und Dachausbau.

09205420
 
Pulvermühle (ehem.): Wohnhaus eines Mühlenanwesens Rungstockstraße 79
(Karte)
um 1815 im hinteren Rungstocktal gelegener Putzbau mit baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung.

Wohnhaus: zweigeschossiger Putzbau, markantes Satteldach, originales Segmentbogenportal mit Schlussstein, zum Teil alte Winterfenster, im Inneren guter Originalzustand, wertvoller Dachstuhl, zeitweise Spiegelfabrikation.

09205151
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Fabrikantenvilla und Einfriedung Rungstockstraße 92
(Karte)
um 1910 zugehörig zur benachbarten ehemaligen Fabrik (Nummer 94, Abbruch), baugeschichtliches Zeugnis des Reformstils.

Eingeschossig, Walmmansarddach, alte Fensterläden, Putzornament (geometrisch).

09205230
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in offener Bebauung Rungstockstraße 100
(Karte)
um 1890 vergleichsweise aufwändig gestalteter Putzbau mit markantem gegiebeltem Mittelrisalit, baugeschichtliche Bedeutung. Zweigeschossig, Satteldach, Giebel des Dacherkers: geschweift mit Voluten. 09205180
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Ehemalige Sägemühle mit Turbinenanlage und 400 m Druckleitung (ehemalige Sägemühle Fritzsche) sowie Stauteich (ehemalige Pulvermühle) Rungstockstraße 124
(Karte)
um 1905 (Gebäude) ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich bedeutsam. Zweigeschossiger Longitudinalbau mit Fachwerkdrempel, flachgeneigtem Satteldach, im Inneren originale Fliesen, keine Maschinen erhalten, jedoch Turbinenanlage der Sächsischen Turbinenbau- und Maschinenfabrik AG, vorm. Kuhnert & Meißen: Becherturbine R.B.T./Peltonturbine mit 65 PS, Teich: 1815 für Pulvermühle angelegt, Damm instand gesetzt, Rechenhaus nicht erhalten. 08955687
 
Wohnstallhaus, zwei Wirtschaftsgebäude und Scheune eines ehemaligen Vorwerks Sachsenweg 1
(Karte)
um 1800 (Wohnstallhaus) alte Ortslage Hirschberg, aufgrund seiner Geschlossenheit und dem landschaftsprägenden Charakter schützenswert, Wohnstallhaus markant mit Fachwerkobergeschoss und Krüppelwalmdach, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Wohnhaus: zweigeschossig, zum Teil überformt, ein Wirtschaftsgebäude: 19. Jh.
Scheune: steinerner Sockel, oben verbrettert.

09205439
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Forsthaus (Nr. 2d), Nebengebäude (Nr. 2) und Remisengebäude eines Forsthofes Sachsenweg 2; 2d
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. alte Ortslage Hirschberg, prächtiges Forstgebäude im Schweizer-Haus-Stil mit interessanten Holzgiebeln, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Haupthaus: zweigeschossig, verputzt, hölzerner, vorgehängter Giebel, Nebengebäude: zweigeschossiges Wohnhaus, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss mit Holz verkleidet. 09205428
 

Weitere Bilder
Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Sachsenweg 3 (bei)
(Karte)
nach 1918 (Kriegerdenkmal) ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Zum Gedenken an die Gefallenen von der Gemeinde Hirschberg gestiftet, Steinsockel mit Namensplatte, darauf gekappter Obelisk, mit Schrift, Helm.

09205438
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Sandweg 1
(Karte)
um 1930 original erhaltener, schlichter Putzbau mit Einfluss der Sachlichkeit, baukünstlerisch von Bedeutung. Zweigeschossig, Walmdach. 09205309
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gedenkstein für Hermann Kretzschmar Saydaer Straße
(Karte)
nach 1924 roh belassener Stein, zur Erinnerung an den in Olbernhau geborenen Musikwissenschaftler Hermann Kretzschmar (1848–1924), ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09205402
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Schlachthofstraße 10
(Karte)
um 1900 fein gegliederter Klinkerbau, ehemals zum Schlachthofgelände gehörig, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, Walmdach, Dachhäuschen, Segmentbogenfenster im Erdgeschoss und Obergeschoss, gelber Klinker mit grünem Klinker gegliedert, Zierfachwerk im Giebel. 09205175
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus eines Bauernhofes Stadtgutweg 5
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. ländliches Wohnhaus mit erhaltenem Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich und womöglich ortsgeschichtlich interessant.

Zweigeschossig, Satteldach (verschiefert), Erdgeschoss massiv mit einigen Überformungen.

09205292
 
Mietshaus in offener Bebauung Tempelweg 2
(Karte)
um 1900 repräsentativ und aufwändig gestalteter Putzbau mit zwei markanten Türmchen zur Flöha, städtebauliche und baugeschichtliche Bedeutung. Zweigeschossig, gestalterische Betonung der Mittelachse, Zwillingsfenster mit Mittelstreben, Dachhäuschen. 09205280
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Tempelweg 21
(Karte)
um 1900 eingeschossiger Bau mit straßenbildprägendem Sprenggiebel, baugeschichtlich von Bedeutung.

Eingeschossig, originale Fenstergewände.

09205282
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Tempelweg 23
(Karte)
um 1900 Bau mit Putz-Klinker-Fassade, zahlreiche originale Baudetails, straßenbildprägender gesprengter Giebel, baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, Erdgeschoss verputzt, Obergeschoss verklinkert. 09205405
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung und Einfriedung Tempelweg 25
(Karte)
um 1890 fein gegliederter Gründerzeitbau mit weitgehend originaler Putzhaut und hölzernem Ziergiebel, baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, betonter Mittelrisalit, originale Fenstergewände. 09205404
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung und Einfriedung Tempelweg 33
(Karte)
um 1890 zweigeschossiger fein gegliederter Gründerzeitbau mit Dacherker und Dachhäuschen, baugeschichtliche Bedeutung. 09205407
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Tempelweg 37
(Karte)
1935/1936 zeittypischer Putzbau der Zeit um 1930, Einflüsse der Sachlichkeit, baugeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 15] 09205413
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus (mit Anbau) in offener Bebauung sowie Einfriedung Thomas-Mann-Straße 6
(Karte)
um 1915 qualitätvoller, zeittypischer Putzbau, ehemals vermutlich Fabrikantenvilla, baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, Dacherker, Gliederung mit Putzspiegeln und Lisenen. 09205416
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Doppelmietshaus in offener Bebauung Thomas-Mann-Straße 26; 28
(Karte)
um 1925 expressionistische Formanklänge, baugeschichtliche Bedeutung. Dreigeschossig, zwei prägende Dacherker. 09205417
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in offener Bebauung und Einfriedung Töpfergasse 2
(Karte)
um 1880 qualitätvoller Putzbau mit originalen Baudetails, baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, originale Fenster- und Türgewände, alte Tür, Dachhäuschen. 09205256
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Töpfergasse 12
(Karte)
2. Hälfte 19. Jh. Wohnhaus in offener Bebauung; einfaches Gebäude in ländlicher Holzbauweise, baugeschichtlich relevant. 09205399
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Nebengebäude eines Wohnhauses Töpfergasse 44
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. authentische Holzkonstruktion, Alterswert und exemplarischer Wert, baugeschichtlich von Bedeutung.

Steinerner Sockel, Fachwerk mit Holz verkleidet.

09205398
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung, ehemalige Töpferei Töpfergasse 47
(Karte)
18. Jh. ortsgeschichtlich bedeutsames Gebäude als alte Töpferei, interessante Reliefs an der Fassade (Adler-Relief über der Tür, Rosettentonrelief trennt Erd- und Obergeschoss), baugeschichtliche, ortsgeschichtliche und künstlerische Bedeutung. Zweigeschossig, Satteldach mit Hecht, schönes Eingangsportal mit Adlerrelief und Dreiecksverdachung. 09205273
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung, mit angebauter Scheune und Schuppen im Hof Töpfergasse 52
(Karte)
im Kern 18. Jh. ländliches Wohnhaus mit straßenbildprägendem Fachwerkobergeschoss, Teile des Türstocks noch erhalten, als ehemalige Töpferei von baugeschichtlichem und ortsgeschichtlichem Interesse. Zweigeschossig, Erdgeschoss massiv, Satteldach, traufständig, Schuppen und Nebengebäude verbrettert. 09205272
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Töpfergasse 60
(Karte)
Mitte 19. Jh. Wohnhaus in offener Bebauung; ländliche Bauweise, baugeschichtliche Relevanz. 09205271
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Töpfergasse 72
(Karte)
um 1800 ländliches Wohnhaus mit intaktem Fachwerkobergeschoss und markantem Krüppelwalmdach, baugeschichtlich von Bedeutung.

Zweigeschossig, Erdgeschoss verändert, späterer Anbau.

09205217
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Töpfergasse 74
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. ländliches Wohnhaus mit intaktem Fachwerkobergeschoss und Porphyrportal (verbrettert und verschiefert), noch baugeschichtliche Bedeutung. Wohnhaus: zweigeschossig, Schopfwalmdach, traufständig, Schieferdeckung. 09205220
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung (ehemals Wohnhaus mit Fabrik) Treibe 5
(Karte)
bez. 1670 prächtiger Wohnhausbau in authentischem Erhaltungszustand, straßenbildprägend, intaktes Fachwerkobergeschoss, markantes Krüppelwalmdach, Segmentbogenportal mit Schlussstein, bauhistorisch bedeutsam. Zweigeschossig, Erdgeschoss massiv, von 1761 bis 1875 stellte Familie Bilz in diesem Gebäude Kunstfarben her, anschließlich befand sich dort der Spielwarenverlag Carl Nötzel. 09205141
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus und Fabrik in offener Bebauung Treibe 9
(Karte)
um 1890 interessante bauliche Einheit von repräsentativem Wohnhaus und sich anschließender Fabrik, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, Wohnhaus mit gestalterisch auffälliger hölzerner Veranda, sich daran anschließende ehemalige Fabrik mit Segmentbogenabschlüssen der Fenster aus gelbem Klinker. 09205201
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Turnerstraße 4
(Karte)
Ende 19. Jh. schlichter, weitgehend originaler Putzbau, Teil des geschlossen erhaltenen baulichen Ensembles der Turnerstraße, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Zweigeschossig, Seitenrisalite, zwei Dacherker, zum Teil originale Fenster. 09205381
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Turnerstraße 6
(Karte)
Ende 19. Jh. schlichter, weitgehend originaler Putzbau, Teil des geschlossen erhaltenen baulichen Ensembles der Turnerstraße, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Zweigeschossig, zum Teil originale Putzhaut, leichter Mittelrisalit. 08956353
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in geschlossener Bebauung Turnerstraße 8
(Karte)
Ende 19. Jh. schlichter, weitgehend originaler Putzbau, Teil des geschlossen erhaltenen baulichen Ensembles der Turnerstraße, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Zweigeschossig, Betonung der Ecken, Ecklage gestalterisch aufgreifend. 08956352
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Unterer Flöhaweg 7
(Karte)
um 1930 original erhaltenes Holzhaus, möglicherweise Hellerau-Haus von ca. 1930, besondere baugeschichtliche Bedeutung.

Zweigeschossig, Querverbretterung, Schieferdach.

09205130
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus eines Bauernhofes Verlängerter Dörfelweg 22
(Karte)
1. Hälfte 19. Jh. exponierte Lage, vermutlich intaktes Fachwerkobergeschoss (verkleidet), massives Untergeschoss mit Segmentbogenportal, u. a. baugeschichtliche Bedeutung, zweigeschossig. 09205153
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Waldrand
(Karte)
nach 1918 großer Pfeiler, aus Steinblöcken errichtet, mit bronzenen Platten und Inschrift, ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Links und rechts der Steinstele sind je eine steinerne Bank aufgestellt, vor der Stele Bepflanzung, Inschrift: „Geboren aus deutschem Leid, mahn ich zur Einigkeit / Zum Gedächtnis ihrer im Weltkrieg 1914–1918 gefallenen, vermißten und gestorbenen Söhne / Gemeinde Niederneuschönberg“

09205218
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Wernsdorfer Straße 16
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. alte Ortslage Reukersdorf, ländliche Gebäude in originalem Zustand, Ensemble liegt landschaftsprägend auf der Anhöhe, baugeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus: zweigeschossig, Satteldach mit Schiefer, kaum Veränderungen, Fachwerk im Giebel und im Obergeschoss der Giebelseite, Scheune vermutlich jünger. 09205202
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Friedhofskapelle Wettinweg 1
(Karte)
um 1870 alte Ortslage Hirschberg, kleine, schön gestaltete Kapelle mit ortsbildprägendem Dachreiter, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Eingeschossig, annähernd quadratischer Grundriss, flaches Walmdach bekrönt von kupfergedecktem Dachreiter, Rundbogentür und -fenster, auf Friedhof: alte Linde, zum Teil alte Gräber.

09205430
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus Willy-Flößner-Weg 5
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh. alte Ortslage Reukersdorf, original erhaltenes ländliches Wohnhaus mit intaktem Fachwerkobergeschoss, ortsbildprägend, baugeschichtlich von Bedeutung.

Erdgeschoss im Grundriss verändert, Haustür versetzt, im Obergeschoss aber durchgehend Fachwerk, zweiriegelig und mit Streben, Satteldach schiefergedeckt, ohne Ausbauten. Der hochgradig ursprüngliche Dachstuhl einfach stehend, Windrispen im Sparrenbereich, alte Holzverbindungen (Verblattungen, Holznägel etc.).

09205198
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus mit Seitengebäude Zechenweg 11
(Karte)
2. Hälfte 18. Jh ländliches Wohnhaus mit Obergeschoss in Fachwerk (verkleidet), baugeschichtliche Bedeutung. Zweigeschossig, Satteldach, Erdgeschoss massiv, Dachausbau später (möglicherweise 1930er Jahre). 09205444
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Gedenkstein Zöblitzer Straße
(Karte)
nach 1945 ortshistorisch bedeutsamer Stein zum Gedenken an Hugo Franz, ortsgeschichtlich von Bedeutung.

Stein erinnert an den Kommunisten Hugo Franz, der im KZ Neuengamme ermordet wurde.

09205426
 

Weitere Bilder
Gerichtsgebäude in Ecklage Zöblitzer Straße 2
(Karte)
1893–1895 repräsentativer Klinkerbau in städetbaulich wichtiger Lage mit baugeschichtlicher Bedeutung, als Amtsgericht von ortsgeschichtlicher Bedeutung. Zweigeschossig, Ecklage gestalterisch betonend, aufwändiges Eingangsportal mit Wappen, roter Klinker mit Einlassungen in Sandstein: Gewände, Verdachungen, Dachhäuschen. 09205285
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnmühlenhaus einer ehemaligen Mühle Zöblitzer Straße 3
(Karte)
um 1700 Putzbau mit imposantem Walmdach, Segmentbogenportal erhalten, als ehemaliges Mühlengebäude von baugeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung. Zweigeschossig, Walmdach verschiefert, Backsteinmauerwerk, schönes, sandsteinernes Segmentbogenportal. 09205164
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Jagdhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09302211) Zöblitzer Straße 3 (neben)
(Karte)
1625 (Jagdhaus) Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Olbernhau: Jagdhaus (Sachgesamtheit ID-Nr. 09302211); interessantes Gebäude in Fachwerkkonstruktion, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. 09205112
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Zöblitzer Straße 11
(Karte)
um 1870 frühhistoristischer Putzbau von baugeschichtlicher Relevanz, typisch für die Zöblitzer Straße, in der sich Gewerbebetriebe im 19. Jahrhundert zahlreich ansiedelten. Zweigeschossig, Erdgeschoss Segmentbogenfenster, Obergeschoss mit Verdachungen der Fenster aufgewertet. 09205167
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Zöblitzer Straße 12
(Karte)
um 1880 qualitätvoll gestalteter gründerzeitlicher Putzbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Zweigeschossig, Dacherker, Dachhäuschen, Putznutung im Erdgeschoss wieder hergestellt. 09205171
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in offener Bebauung Zöblitzer Straße 13
(Karte)
um 1890 Wohnhaus in offener Bebauung; frühhistoristischer Putzbau von baugeschichtlichem Interesse. 09205168
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus in halboffener Bebauung Zöblitzer Straße 14
(Karte)
um 1870 typischer Putzbau der Zeit um 1870 für Olbernhau, u. a. baugeschichtliche Bedeutung. Zweigeschossig, Gurtgesims trennt optisch die Geschosse, dreiecksgegiebelter Dacherker, Gaupen. 09205170
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Wohnhaus und Einfriedung Zöblitzer Straße 15
(Karte)
um 1880 baugeschichtlich relevanter, villenartiger Putzbau, möglicherweise ursprünglich als Fabrikantenvilla errichtet. Zweigeschossig, Putznutung, klassizistische Fensterverdachungen. 09205169
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung Zöblitzer Straße 28a
(Karte)
um 1900 qualitätvoller Putzbau als Teil eines Doppelhauses mit originalen Gliederungselementen, straßenbildprägend im Ensemble mit Nummer 30, baugeschichtlich von Bedeutung. Zweigeschossig, schöne Dacherker. 09205401
 
Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Mietshaus in halboffener Bebauung Zöblitzer Straße 30

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