Liste der Kulturdenkmale in Tönning

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In der Liste der Kulturdenkmale in Tönning sind alle Kulturdenkmale der schleswig-holsteinischen Stadt Tönning (Kreis Nordfriesland) und ihrer Ortsteile aufgelistet (Stand: 25. März 2024)[Anm. 1].

Legende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Spalten befinden sich folgende Informationen:

  • Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
  • Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
  • Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
  • Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales
  • Bild: ein Bild des Kulturdenkmales

Sachgesamtheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
2213
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Am Eiderdeich, Am Hafen, Am Hafen, Am Eiderdeich
(54° 18′ 54″ N, 8° 56′ 43″ O)
Landeshafen Tönning Landeshafen Tönning; 1611-1613 im Auftrag des Gottorfer Herzogs Johann Adolf vom Deichbaumeister Johann Clausen Koth als beständiger Hafen errichtet; bestehend aus folgenden Bestandteilen: Hafenbecken, im Süden der Altstadt auf polygonalem Grundriss errichteter offener Hafen, der dem Verlauf der ehem. Festung folgt, im Nordwesten Anschluss an die Norderbootfahrt, im Südwesten Verbindung mit der Eider, sog. Hafen im Osten mit erneuerten Kaimauern, sog. Torfhafen im Westen mit Uferböschungen; Uferbereich, Böschungen und Straßen entlang des Hafens, stadtseitige Böschungen mit Baumreihen; Holzschiffwerft; gegründet 1740, um 1900 Bau von Slipanlage und Werfthalle; Slipanlage zur Werfthalle mit zwei Querschienensträngen und Eisenschlitten; Werfthalle, eingeschossiger holzverschalter Flachsatteldachbau, im Südwesten Werkstattanbau mit Pultdach, im Inneren Sprengwerkkonstruktion und technische Ausstattung; Handkran; in England 1834 gebaut; eiserner Auslegerkran zum Handbetrieb; Hafenkran; von 1935; Auslegerkran auf Betonsockel mit verschaltem Kranführerhaus und Fachwerkkranarm aus Stahl; Pegel; von 1962; an der Nordseite des Hafens errichtet, runder Holzpfosten mit Messlatte
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich, technisch, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Hafenbecken, Uferbereich, Holzschiffwerft mit Slipanlage (Am Hafen, Am Eiderdeich); Handkran im Hafen (1834), Kran von 1935 (Am Eiderdeich); Pegel (Am Hafen)
Landeshafen Tönning
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40659
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Am Markt 7, Johann-Adolf-Straße 4
(54° 19′ 2″ N, 8° 56′ 26″ O)
Kirche St. Laurentius ev. Kirche St. Laurentius, langgestreckter Saalbau aus Backstein, mit polygonalem Chor und quadratischem Turm mit Barockhelm, im Inneren bemalte Holztonnendecke und Ausstattung, im Kern 12. Jh., später mehrfach verändert und umgebaut; mit ehem. Kirchhof, Grünfläche mit Baumkranz und Allee sowie zwei Portallöwen des ehem. Kirchhoftores; Pastorat von 1875

Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich Schutzumfang: Kirche St. Laurentius mit Ausstattung; Kirchplatz (ehem. Kirchhof) mit Grabplatte Tiesen/Horn, zwei Portallöwen vom ehem. Kirchhofstor, Baumkranz/Allee (Am Markt 7); Pastorat (Johann-Adolf-Straße 4)

Kirche St. Laurentius
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46310 Am Markt 9, 10, 11-12, 13, 14, 15, Am Markt, Johann-Adolf-Straße 1, 3, 5
(54° 19′ 0″ N, 8° 56′ 26″ O)
Marktplatz Tönning Marktplatz Tönning; angelegt E. 16. Jh.; trapezförmige, gepflasterte Marktplatzfläche mit Marktbrunnen von 1613 und westlicher Randbebauung aus Wohn-, Geschäfts- und Verwaltungsbauten des 17. bis frühen 20. Jahrhunderts
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Marktbrunnen, Marktplatz (Am Markt); ehem. Westholsteinische Bank (Am Markt 9); Wohn- und Geschäftshäuser (Am Markt 11-12, 14, Johann-Adolf-Straße 1, 3, 5); ehem. Hotel (Am Markt 10); ehem. Rathaus mit ehem. Kutscherhaus (Am Markt 13); ehem. Kommandantenhaus (Am Markt 15)
Marktplatz TönningFotos hochladen
38230
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Dorfstraße
(54° 18′ 29″ N, 8° 52′ 22″ O)
Kirche St. Laurentius Aktualisierung vorgesehen
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Kirche St. Laurentius mit Ausstattung, Kirchhof, Grabmale bis 1870, Gruft Rieve, Gruft Pauls
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52798 Hof Fleudenberg
(54° 20′ 6″ N, 8° 55′ 15″ O)
Haubarg Hof Fleudenberg Hof Fleudenberg; auf 18. Jh. zurückgehend, Ende 19. Jh.; Anlage aus Haubarg auf Warft mit Baumbestand und Zufahrtspfeilern sowie einer vom Junkernhof/Tönning translozierten Haubargscheune
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Haubarg Hof Fleudenberg mit Warft, Zufahrtspfeiler, Scheune vom Junkernhof
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51321 Neustadt 37, 39
(54° 19′ 0″ N, 8° 56′ 42″ O)
Bürgerhaus Neustadt 37-39 Bürgerhaus Neustadt 37-39; 18. Jh. u. 19. Jh., Ensemble bestehend aus zwei traufständigen Gebäuden, dreigeschossiges Wohnhaus mit klassizistischer Putzfassade unter Walmdach, zweigeschossiges Stallanbau aus Backstein unter Mansarddach mit Tordurchfahrt
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Bürgerhaus (Neustadt 39), Anbau Bürgerhaus (Neustadt 37)
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41839 Rüxbüller Straße 16
(54° 18′ 59″ N, 8° 50′ 31″ O)
Haubarg Eichelhof Haubarg Eichelhof; im Kern bez. 1783, Haubarg wohl 1. Viertel 19. Jh., 1845 Anbau des Wohnflügels, 1903/04 Bau des abgesetzten Wohnhauses; auf Warft liegender, eingeschossiger reetgedeckter Walmdachbau mit Wohnflügel und Lootoren mit Zwerchhäusern, Fassade aus Backstein; abgesetztes Wohngebäude, traufständiger eingeschossiger Satteldachbau mit niedrigem Verbindungsbau zum Haubarg, Drempelgeschoss und Giebelrisalit, Ziegelfassade mit historistischer Gliederung; Warft mit Windschutzbepflanzung
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Haubarg Eichelhof, Wohnhausanbau, Warft
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51524 Schlossgarten
(54° 18′ 56″ N, 8° 56′ 29″ O)
Tönninger Schlossgarten ehem. Schlossgarten; Erstanlage im 16. Jh., Erscheinung geprägt durch das 19. u. 20. Jh.; städtische Parkanlage auf nahezu rechteckigem Grundriss bestimmt durch historische Elemente wie dem ehem. Schlossgraben, Spolien des Schlosses, so z. B. vier Beischlagwangen, barocke Alleen u. Denkmalsetzungen des 19. und 20. Jh., so z.B. das Esmarch-Denkmal von 1904/05
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: ehem. Schlossgarten (Schlossplatz) mit Schlossgraben, Waschkuhle, Schlossdeich, Lindenallee am Fuße des Schlossdeiches, Kastanienallee, Lindenallee, Lindenreihe am Herrengraben, Kriegerdenkmal, Grabstein Wolffhagen, Grabstein Schömer, Gedenkstein Samman, zwei Eck-Voluten, Evangelistenrelief, Eiche 1895 mit Steintafel; Esmarch-Denkmal, vier Beischlagwangen
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Mehrheit von baulichen Anlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
40394
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Am Eiderdeich 14, 16, 18, 20
(54° 18′ 53″ N, 8° 56′ 46″ O)
Baureihe öffentlicher Hafenbauten Baureihe öffentlicher Hafenbauten; von 1780 bis um 1900; an der Südseite des Hafens, exponiert auf einer Terrasse über der Hafenböschung befindliche freistehende Einzelbauten; meist langgestreckte traufständige Halbwalmdachbauten unterschiedlicher Geschossigkeit mit Backsteinfassaden, Nr. 16 mit Putzfassade, Nr. 14 mit Schmalseite zum Hafen
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: ehem. Zollamt (Am Eiderdeich 14), Altes Zollamt (Am Eiderdeich 16), Kanalpackhaus (Am Eiderdeich 18), Wasser- und Schifffahrtsamt (Am Eiderdeich 20)
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35112
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Am Hafen 2, 3, 4, 5, 6, 7
(54° 18′ 56″ N, 8° 56′ 38″ O)
Wohnhäuser Am Hafen 2–7 Wohnhausgruppe; im Kern 1. Hälfte 18. Jh.; an der Ostseite des sog. Torhafens, über der Hafenböschung aufragende Baureihe, bestehend aus sechs traufständigen eingeschossigen Wohnhäusern mit Backengiebeln
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhäuser Am Hafen 2, 3, 4, 5, 6, 7
Wohnhäuser Am Hafen 2–7
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40537
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Am Hafen 22, 23, 24
(54° 18′ 57″ N, 8° 56′ 45″ O)
Wohnhausreihe traufständiger Zwerchhausbauten Wohnhausreihe traufständiger Zwerchhausbauten; im Kern 2. Hälfte 18. Jh.; an Westseite des Hafens, über der Hafenböschung aufragende Baureihe, bestehend aus drei traufständigen zweigeschossigen Wohnhäusern mit Mittelzwerchhäusern
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhäuser mit Vorgärten Am Hafen 22, 23, 24
Wohnhausreihe traufständiger ZwerchhausbautenFotos hochladen
34949 Bahnhofstraße 14, 16, 18
(54° 18′ 51″ N, 8° 56′ 23″ O)
Wohnhausgruppe Bahnhofstraße 14-18 Wohnhausgruppe; um 1900; drei giebelständige eingeschossige Putzbauten unter Satteldächern, Giebelseiten mit Treppenfries und Zierzinnen sowie reichen Fensterfaschen, Hauseingänge an der Traufseite unter Zwerchhäusern gelegen
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhäuser Bahnhofstraße 14, 16, 18
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51479 Deichstraße 16, 18, 20
(54° 18′ 50″ N, 8° 56′ 35″ O)
Wohnhäuser Deichstraße 16-20 Wohnhäuser Deichstraße 16-20; um 1880; Gruppe von drei trauf- und giebelständigen Backsteinwohnhäusern unter Satteldächern, ein- bis zweigeschossig, die Fassaden geputzt bzw. geschlämmt, Stuck- und Backsteinziergliederung in historistischen Formen
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Kapitänswohnhaus (Deichstraße 16), Wohnhäuser (Deichstraße 18, 20)
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34951 Deichstraße 1,3,5 und Süderstraße 14
(54° 18′ 49″ N, 8° 56′ 32″ O)
Wohnhausgruppe Deichstraße und Süderstraße Gruppe von vier einfachen, im ausgehenden 19. Jahrhundert erbauten Wohnhäusern an der Nordseite der Deichstraße und der einmündenden Süderstraße. Formal schließen sich die 1902 (Deichstr. 1), 1876 (Deichstr. 3), 1891 (Deichstr. 5) und 1890 (Süderstr. 14) erbauten Gebäude durch ihre Backsteinfronten, die nur ein- bis zweigeschossigen Bauhöhen, Satteldächer sowie gotisierende Giebelmotive mit Treppenfriesen zusammen. Anschauliches, formal geschlossenes Ensemble einfacher Wohnhausarchitektur des ausgehenden 19. Jahrhunderts, die hier im Bereich des ehemaligen südlichen Schlossparks sukzessive ab den 1850er Jahren für kleinbürgerliche Händler, Handwerker und Seeleute errichtet wurde.
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhäuser (Deichstraße 1, 3), Lotsenwohnhaus (Deichstraße 5), Kapitänswohnhaus (Süderstraße 14)
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35011 Martje-Flohrs-Straße 3, 5, 7, 9, 11
(54° 19′ 8″ N, 8° 56′ 40″ O)
Wohnhausgruppe Martje-Flohrs-Straße Wohnhausgruppe Martje-Flohrs-Straße; um 1900; Ensemble von fünf baugleichen zweigeschossigen, giebelständigen Backsteinbauten unter Satteldächern, historisierender Putzdekor; im Hof zugehörige ehem. Stallgebäude
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhäuser mit Nebengebäude Martje-Flohrs-Straße 3, 5, 7, 9, 11
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51496 Westerstraße 14, 16, 18
(54° 18′ 54″ N, 8° 56′ 20″ O)
Baugruppe Westerstraße 14-18 Baugruppe Westerstraße 14-18; 1856-1880; Gruppe aus drei zweigeschossigen, traufständigen, Backsteinbauten unter Walmdach mit symmetrischen geputzten bzw. geschlämmten Fassaden über fünf Achsen mit Segmentbogenöffnungen
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhaus (Westerstraße 14), ehem. Amtsgericht (Westerstraße 16), ehem. Postamt (Westerstraße 18)
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Bauliche Anlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
34942 Allee 3
(54° 18′ 52″ N, 8° 56′ 32″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; 1867; eingeschossiger, traufständiger Putzbau unter pfannengedecktem Schopfwalmdach, mittiges Zwerchhaus mit Mauerankern, gleichmäßig gereihte, stichbogige Fenster- und Türöffnungen
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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11256
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Am Bahnhof 4
(54° 18′ 46″ N, 8° 56′ 26″ O)
Bahn-Güterschuppen Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, technisch
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Bahn-GüterschuppenFotos hochladen
28820
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Eiderdeich 14
(54° 18′ 52″ N, 8° 56′ 45″ O)
Ehemaliges Zollamt ehem. Zollamt; um 1900; exponierter zweigeschossiger Walmdachbau mit Sockelgeschoss und mittigem Spitzgiebelrisalit, Ziegelfassade mit historistischer Gliederung
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Baureihe öffentlicher Hafenbauten
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9862
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Am Eiderdeich 16
(54° 18′ 53″ N, 8° 56′ 45″ O)
Altes Zollamt Altes Zollamt; von 1780/ 85; traufständiger eingeschossiger Halbwalmdachbau mit niedrigem parallel angeordneten Nebengebäude und Verbindungsbau, Putzfassade mit reduzierter Gliederung
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Baureihe öffentlicher Hafenbauten
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3824
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Am Eiderdeich 18
(54° 18′ 54″ N, 8° 56′ 48″ O)
Kanalpackhaus ehem. Zoll-Packhaus; bez. 1783; langgestreckter, traufständiger dreigeschossiger Halbwalmdachbau mit mittigem Giebelzwerchhaus und Backsteinfassade mit rhythmischer Gliederung, im Zwerchhausgiebel Inschriftenstein mit Königsmonogramm und Baujahr, im Inneren dreischiffige Holzkonstruktion
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Baureihe öffentlicher Hafenbauten
Kanalpackhaus
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6321
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Am Eiderdeich
(54° 18′ 57″ N, 8° 56′ 55″ O)
Handkran im Hafen (1834) Handkran; in England 1834 gebaut; eiserner Auslegerkran zum Handbetrieb
  • Begründung: geschichtlich, technisch
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Landeshafen Tönning
Handkran im Hafen (1834)Fotos hochladen
6320
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Am Eiderdeich
(54° 18′ 57″ N, 8° 56′ 55″ O)
Hafenkran von 1935 Hafenkran; von 1935; Auslegerkran auf Betonsockel mit verschaltem Kranführerhaus und Fachwerkkranarm aus Stahl
  • Begründung: geschichtlich, technisch
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Landeshafen Tönning
Hafenkran von 1935
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40391
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Am Eiderdeich
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Holzschiffwerft mit Slipanlage Holzschiffwerft; gegründet 1740, um 1900 Bau von Slipanlage und Werfthalle; Slipanlage zur Werfthalle mit zwei Querschienensträngen und Eisenschlitten; Werfthalle, eingeschossiger holzverschalter Flachsatteldachbau, im Südwesten Werkstattanbau mit Pultdach, im Inneren Sprengwerkkonstruktion und technische Ausstattung
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich, technisch, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Landeshafen Tönning
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34574
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Am Hafen 3
(54° 18′ 57″ N, 8° 56′ 37″ O)
Wohnhaus Ehemaliges Lotseninspektorenwohnhaus; von 1802; traufständiger eingeschossiger Halbwalmdachbau mit mittigem Backengiebel und Ziegelfassade; hakenförmig angesetztes Satteldachnebengebäude
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Wohnhäuser Am Hafen 2-7
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34579
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Am Hafen 10
(54° 18′ 54″ N, 8° 56′ 40″ O)
Ehemaliger Speicher, später Wohnhaus Ehemaliger Speicher, später Wohnhaus; 1854 als Speicher erbaut, 1901 Umbau zum Wohnhaus; in Ecklage befindlicher zweigeschossiger Satteldachbau, mit Mittelrisalit und historistischer Putzfassade
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Ehemaliger Speicher, später WohnhausFotos hochladen
1516
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Am Hafen 14
(54° 18′ 55″ N, 8° 56′ 42″ O)
Ehemaliges Lotsen-Doppelwohnhaus Ehemaliges Lotsen-Doppelwohnhaus; spätes 18. Jh.; eingeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Zwerchhaus, Putzfassade mit reduzierter Gliederung und Empire-Tür
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Ehemaliges Lotsen-DoppelwohnhausFotos hochladen
3825
Wikidata
Am Hafen 22
(54° 18′ 57″ N, 8° 56′ 44″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; 2. Hälfte 18. Jh.; traufständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit mittigem Giebelzwerchhaus, verschlämmte Backsteinfassade mit reduzierter Gliederung und Eisenankern, Giebelportal mit Empire-Tür.
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhaus, Vorgarten
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Wohnhausreihe traufständiger Zwerchhausbauten
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2062
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Am Hafen 23
(54° 18′ 57″ N, 8° 56′ 45″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; bez. 1797; traufständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit mittigem Giebelzwerchhaus, verschlämmte Backsteinfassade mit reduzierter Gliederung und Eisenankern, mit Empire-Türen
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhaus, Vorgarten
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Wohnhausreihe traufständiger Zwerchhausbauten
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3826
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Am Hafen 24
(54° 18′ 57″ N, 8° 56′ 45″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; bez. 1797; traufständiger zweigeschossiger Satteldachbau mit mittigem Giebelzwerchhaus, verschlämmte Backsteinfassade mit reduzierter Gliederung und Eisenankern, mit Empire-Tür
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhaus, Vorgarten
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Wohnhausreihe traufständiger Zwerchhausbauten
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3827
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Am Hafen 30
(54° 18′ 59″ N, 8° 56′ 49″ O)
Ehemaliges Schifferhaus („Skipperhuset“) Ehemaliges Schifferhaus; im Kern von 1624/25, Umbau zur Navigationsschule von 1808; traufständiger zweigeschossiger Halbwalmdachbau mit mittigem, holzverschaltem Zwerchhaus und Turmhelm, Backsteinfassade mit reduzierter Gliederung und Freitreppe mit Empire-Tür
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Ehemaliges Schifferhaus („Skipperhuset“)Fotos hochladen
34583
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Am Hafen 34
(54° 18′ 59″ N, 8° 56′ 51″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; von 1875; giebelständiger zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit überdecktem Eingang, Putzfassade mit historistischer Gliederung
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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34584
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Am Hafen 37
(54° 18′ 59″ N, 8° 56′ 53″ O)
Ehemaliges Kaufmannshaus Ehemaliges Kaufmannshaus; von 1806; zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit einseitigem Walm, flachen Eckrisaliten und Mitteleingang mit Freitreppe, Backsteinfassade mit reduzierter Gliederung
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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34585
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Am Hafen 39
(54° 18′ 59″ N, 8° 56′ 55″ O)
Wohnhaus altes Fährhaus; bez. 1703; eingeschossiger Satteldachbau mit einseitigem Halbwalm, Putzfassade mit reduzierter Gliederung
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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34586
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Am Hafen 40
(54° 18′ 58″ N, 8° 56′ 57″ O)
Wasser- und Schifffahrtsamt Wasser- und Schifffahrtsamt; um 1805 als Neues Fährhaus errichtet, ab 1884 für Wasserbau- und Schifffahrtsverwaltung genutzt, 1895–98 Verlängerung des Gebäudes, nach 1907 hakenförmiger Anbau; eingeschossiger Halbwalmdachbau mit Giebelrisalit, Putzfassade mit reduzierter Gliederung; hakenförmig angesetzter Erweiterungsbau, mit zweigeschossigem Mittelteil und drei Giebelzwerchhäusern; im Westen Hofmauer mit Portal
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich, technisch
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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34572 Am Hafen
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Gedenkstein Carl Friedrich Vollertsen Gedenkstein Carl Friedrich Vollertsen; 1900; Natursteinstele mit eingelassener Inschriftentafel aus Marmor, abschließende, jüngere Eisenkugel
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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5139 Am Markt 7
(54° 19′ 2″ N, 8° 56′ 26″ O)
Kirche St. Laurentius mit Ausstattung Um 1186 wurde an der Stelle der heutigen Kirche ein Gotteshaus errichtet, das in den folgenden Jahrhunderten beständig umgebaut und erweitert wurde. Die gesamte Kirche ist in Backstein errichtet. Von dem ursprünglich romanischen Bau zeugt noch heute die Nordwand mit ihren kleinen, rundbogigen Fenstern. Kirche St. Laurentius mit Ausstattung; 12.-18. Jh.; langgestreckter Saalbau aus Backstein unter schiefergedecktem Walmdach mit eingezogenem polygonalem Chor und Westturm mit Barockhelm; Ausstattung des 16. bis 18. Jh.
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Kirche St. Laurentius
Kirche St. Laurentius mit Ausstattung
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27464
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Am Markt 7
(54° 19′ 1″ N, 8° 56′ 26″ O)
Kirchplatz (ehem. Kirchhof) Kirchplatz (ehem. Kirchhof); polygonale, teils gepflasterte, teils mit Rasen versehene Fläche um die St. Laurentius-Kirche mit Baumkranz und Allee aus Linden sowie eine Grabplatte und 2 Portallöwen vom ehem. Kirchhofstor
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: Kirchplatz (ehem. Kirchhof), Grabplatte Tiesen/Horn, zwei Portallöwen vom ehem. Kirchhofstor, Baumkranz/Allee
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Kirche St. Laurentius
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3829
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Am Markt
(54° 19′ 0″ N, 8° 56′ 26″ O)
Marktbrunnen Der Brunnen wurde 1613 erbaut. oktogonales Sandsteinbecken mit Löwenkopf- und Rollwerkreliefs, schmiedeeiserner Brunnenaufbau aus vier bogenförmig verbundenen Stangen und Zierbekrönung
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Marktplatz Tönning
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34457 Badallee 4
(54° 18′ 51″ N, 8° 56′ 13″ O)
ehem. Mühlenturm ehem. Mühlenturm; kurz nach 1946; dreigeschossiger, oktogonaler Mühlenturm aus Backstein über eingeschossigem, flachgedeckten Sockelgebäude, Turmwände mit Lisenengliederung, abgeschlossen von Mansarddach mit Biberschwanzdeckung
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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34961 Deichstraße 15
(54° 18′ 51″ N, 8° 56′ 35″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; 1876; eingeschossiger traufständiger Backsteinbau unter Satteldach mit übergiebeltem Eckrisalit, reduzierte Backsteingliederung, Giebel mit Sprengwerk; giebelständige Remise
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhaus, Remise
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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34963 Deichstraße 17
(54° 18′ 51″ N, 8° 56′ 36″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; 1878; eingeschossiger traufständiger Putzbau mit Kniestock unter Satteldach, Fassade mit reduzierter Putzgliederung, Veranda mit Eisensäulen und Glas-Holz-Ausfachung zwischen den übergiebelten, zweigeschossigen Seitenrisaliten
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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52412 Dorfstraße 9
(54° 18′ 29″ N, 8° 52′ 18″ O)
ehem. Schule Kating ehem. Schule Kating; um 1900; eingeschossiger Backsteinbau mit quergelagertem Kopfbau unter schiefergedecktem Satteldach, Giebelwände mit reicher, neogotischer Backsteinzier
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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2664
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Dorfstraße
(54° 18′ 29″ N, 8° 52′ 22″ O)
Kirche St. Laurentius (Kating) mit Ausstattung Gleichnamige Kirche im Ortsteil Kating; Roter Backstein-Turm und weißes Langhaus aus Feldsteinen, um 1200 errichtet; Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Kirche St. Laurentius
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27357 Friedrichstädter Chaussee 17
(54° 19′ 33″ N, 8° 57′ 3″ O)
Wohn- und Wirtschaftsgebäude; im Kern wohl um 1700, inschriftlich bezeichnet 1847; eingeschossiger geschlämmter Backsteinbau unter reetgedecktem Schopfwalmdach, Wohnteil mit Zwerchgiebel über dem Eingang
  • Begründung: geschichtlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Äußeres
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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2825 Friedrichstädter Chaussee 23
(54° 19′ 46″ N, 8° 57′ 6″ O)
Davidshof Davidshof; 1871; zweigeschossiges traufständiges Wohnhaus mit Putzfassade unter Satteldach, Fassade durch profilierte Gesimse, Nutung im Erdgeschoss und regelmäßig angeordnete Segmentbogenfenster bestimmt; Garten mit Allee und östlicher Einfriedung
  • Begründung: geschichtlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Davidshof, Garten mit Allee, Einfriedung
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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34968 Herrengraben 1
(54° 18′ 52″ N, 8° 56′ 29″ O)
Händlerwohnhaus Händlerwohnhaus; 1857; eingeschossiger, traufständiger Backsteinbau unter flachem, auskragendem Satteldach, Mittelrisalit mit Freitreppe, Fenster und Türen mit putzgerahmten Rundbogenöffnungen; Pflasterstreifen und zwei Steinpfosten
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Händlerwohnhaus, Steinpfosten, Pflasterstreifen
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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27366 Herrengraben 3
(54° 18′ 51″ N, 8° 56′ 29″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; 1857; eingeschossiger traufständiger Backsteinbau mit geschlämmten Mauerwerk unter Satteldach, mittig breites Zwerchhaus, Segmentbogenfenster; Remise im Hof; vor dem Haus zwei flankierende Rosskastanien und Katzenkopfpflaster
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhaus, ehem. Stall, Pflasterstreifen, Rosskastanien
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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34979 Herrengraben 34
(54° 18′ 50″ N, 8° 56′ 28″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; ca. 1925; eingeschossiger giebelständiger Backsteinbau unter Satteldach, Eckrustizierung, scheitrechte Fenster und Türen, expressionistische Gaube; im Hof ältere Remise, eingeschossiger Backsteinbau unter Satteldach mit Toren und Ladeluke
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Wohnhaus, Remise
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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26805
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Hochbohm 1
(54° 20′ 14″ N, 8° 52′ 5″ O)
Haubarg Junkernhof Haubarg Junkernhof; im Kern 1. Hälfte 18. Jh.; auf Warft liegender eingeschossiger Walmdachbau mit Wohnflügel und Wirtschaftsteil, Wirtschaftsteil mit Spitzgiebel und Lootor, Backsteinfassade und Reetdach; umgebende Warft mit

Windschutzbepflanzung

  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Haubarg Junkernhof, Warft
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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1646
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Hochbohmer Chaussee 1
(54° 19′ 5″ N, 8° 52′ 15″ O)
Haubarg Pernörhof Pernörhof; 1779 u. 1840; reetgedeckter Haubarg mit Kiefernständern im Vierkant, Außenmauern in rotem Backstein, an den Giebeln mit gelbem Sägezahnfries, südlich jüngerer Flügel als Wohnteil; umgebende Warft
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, künstlerisch, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Haubarg Pernörhof, Warft
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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29203 Hochbohmer Chaussee 4
(54° 19′ 16″ N, 8° 52′ 39″ O)
Haubarg Liethshof Haubarg Liethshof; erste Hälfte 18. Jahrhundert; reetgedeckter Haubarg mit kalkgeschlämmten Backsteinwänden, östlicher, nach Süden eingerückter Wohnteil, westlicher Wirtschaftstrakt mit Spitzgiebeln über den Zugängen
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Haubarg Liethshof, Wassergraben
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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7242
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Hochbohmer Chaussee 10
(54° 20′ 14″ N, 8° 52′ 21″ O)
Haubarg Hochbohm Haubarg Hochbohm; im Kern 1. Hälfte 18. Jh.; auf Warft liegender eingeschossiger Walmdachbau mit Wohnflügel und Wirtschaftsteil, Wohnflügel mit Backengiebel, Wirtschaftsteil mit zwei Spitzgiebeln und Lootor, Backsteinfassade mit reduzierter Gliederung und Reetdach; umgebende Warft mit Graben und Windschutzbepflanzung
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Haubarg Hochbohm, Warft, Graben
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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35007 Hochsteg 26
(54° 19′ 9″ N, 8° 56′ 43″ O)
ehem. Knabenschule ehem. Knabenschule; 1902/04, Architekt Magnus Schlichting; uförmiger Walmdachbau mit breitem Mittelrisalit an der Nordfassade und polygonalem Anbau im Süden, zweigeschossiger Ziegelbau mit Putzgliederung; Erweiterungsflügel von 1938 im Südosten
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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2891
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Hof Fleudenberg
(54° 20′ 6″ N, 8° 55′ 16″ O)
Haubarg Hof Fleudenberg Haubarg Hof Fleudenberg; auf 18. Jh. zurückgehend, Ende 19. Jh.; reetgedeckter Backsteinbau mit weißer Schlämme, Backengiebel am Wohnteil, im Innern Vierkant erhalten
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Haubarg Hof Fleudenberg, Warft, Zufahrtspfeiler
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Haubarg Hof Fleudenberg
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6935
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Hof Fleudenberg
(54° 20′ 7″ N, 8° 55′ 17″ O)
Scheune vom Junkernhof Scheune; 1896 (i), 1991; vom Junkernhof/Tönning translozierte Haubargscheune, Backsteinbau mit reetgedecktem Halbwalmdach
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Haubarg Hof Fleudenberg
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34560 Johann-Adolf-Straße 29
(54° 19′ 5″ N, 8° 56′ 18″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; 1825; eingeschossiger, traufständiger Backsteinbau unter Schopfwalmdach mit geschlämmter Fassade, breiter Mittelrisalit mit Frontispiz, scheitrechte Fenster, Hauseingang in hölzerner Zierrahmung
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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35008 Johann-Adolf-Straße 30
(54° 19′ 6″ N, 8° 56′ 19″ O)
ehem. Gasthaus ehem. Gasthaus, im Kern wohl 1. H. 19. Jh., Um- und Ausbauten letztes Viertel 19. Jh.; zweigeschossiger Backsteinbau mit Putzfassade unter Pultdach mit Mansarde, Ziergiebel über der Mittelachse, Putzziergliederung
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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3149
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Katingsiel 4
(54° 17′ 57″ N, 8° 50′ 12″ O)
Schankwirtschaft Schankwirtschaft; im Kern um 1800, Erweiterung um 1840; an der Süderbootfahrt gelegener eingeschossiger Halbwalmdachbau mit Backengiebel; hakenförmig angesetztes Wirtschaftsgebäude mit angesetztem Ausspann, eingeschossiger Satteldachbau mit

Schleppdachanbau; jeweils mit Backsteinfassade; Haupthaus mit Fliesenstube

  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Süderbootfahrt
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9821 Kattrepel 4
(54° 19′ 2″ N, 8° 56′ 34″ O)
ehem. Feuerwache ehem. Feuerwache; 1925 nach Entwürfen von Architekt M. Schröder; zweigeschossiger Backsteinbau mit Walmdach, Gauben und seitlichem viergeschossigem Schlauchturm mit Satteldach, drei korbbogige Einfahrten
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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34982 Lehnsmann-Siercks-Straße 50
(54° 18′ 11″ N, 8° 55′ 28″ O)
Bauernhaus Bauernhaus; wohl 1867; eingeschossiger, geschlämmter Backsteinbau unter reetgedecktem Schopfwalmdach, Zwerchhaus über dem Eingang, Fassade mit Mauerankern
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Bauernhaus, Garten
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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3830
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Neustadt 20
(54° 19′ 0″ N, 8° 56′ 38″ O)
Wohnhaus Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Äußeres
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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34594 Neustadt 22
(54° 19′ 0″ N, 8° 56′ 39″ O)
Bürgerhaus Wohnhaus; im Kern 18. Jh., Vorderhaus 1813, erweitert 1875; zweigeschossiger, traufständiger Putzbau mit Halbwalmdach, spätklassizistische Gliederung, akzentuierte Mittelachse. Hinterhaus wohl 18. Jh., Stallgebäude 19. Jh.
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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34596 Neustadt 31
(54° 19′ 0″ N, 8° 56′ 40″ O)
Wohnhaus Wohnhaus; im Kern 18. Jh., Umbau 1810; zweigeschossiger traufständiger Fachwerk- und Backsteinbau mit Putzfront in klassizistischer Gestaltung, gleichmäßig gereihte Segmentbogenöffnungen, Trauffries
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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34597 Neustadt 37
(54° 19′ 0″ N, 8° 56′ 42″ O)
Anbau Bürgerhaus Anbau Bürgerhaus; 1802; traufständiger, zweigeschossiger Backsteinbau unter Mansarddach mit korbbogiger Hofdurchfahrt, im OG befensterte ehem. Lukenöffnungen, Fassade mit schlichten Mauerankern.
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Bürgerhaus Neustadt 37-39
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33064 Neustadt 39
(54° 19′ 0″ N, 8° 56′ 42″ O)
Bürgerhaus Bürgerhaus; im Kern wohl 18. Jh., Erweiterung 2. H. 19. Jh.; rückwärtig älteres zweigeschossiges giebelständiges Wohnhaus, zur Straße dreistöckige, traufständige Aufstockung mit Walmdach, Putzfassade in klassizistischen Formen
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Bürgerhaus Neustadt 37-39
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34600 Neustraße 4
(54° 18′ 59″ N, 8° 56′ 29″ O)
Bürgerhaus Wohn- und Geschäftshaus; im Kern evtl. E. 16. Jh., Fassade wohl 19. Jh.; zweigeschossiger traufständiger Backsteinbau unter Walmdach, die Fassade geschlämmt, Pilaster- und Lisenengliederung, Inschriftentafel
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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3831
Wikidata
Neustraße 10
(54° 19′ 0″ N, 8° 56′ 31″ O)
Bürgerhaus Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Bürgerhaus
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3832
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Neustraße 12
(54° 19′ 0″ N, 8° 56′ 31″ O)
Wohnhaus Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Wohnhaus
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452
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Neuweg 47
(54° 19′ 8″ N, 8° 56′ 48″ O)
Ehemaliges Altersheim Das Haus wurde 1602 erbaut. Es ist im holländischen Stil errichtet worden. Der Dachstuhl ist aus der Bauzeit erhalten. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
Ehemaliges AltersheimFotos hochladen
34975 Rüxbüller Straße 6
(54° 18′ 56″ N, 8° 51′ 6″ O)
Katharinenhof Wohn- und Wirtschaftsgebäude, sog. Katharinenhof; Äußeres 19. Jh., im Kern vermutlich älter; Backsteinbau auf L-förmigem Grundriss unter reetgedecktem Schopfwalmdach, südlicher Wohnteil mit Zwerchhaus, nördlicher Wirtschaftsteil mit Lootor
  • Begründung: geschichtlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Katharinenhof, Garten
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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28720 Rüxbüller Straße 16
(54° 18′ 59″ N, 8° 50′ 32″ O)
Haubarg Eichelhof Haubarg Eichelhof; im Kern bez. 1783, Haubarg wohl 1. Viertel 19. Jh., 1845 Anbau des Wohnflügels; eingeschossiger reetgedeckter Walmdachbau mit Wohnflügel und Lootoren mit Zwerchhäusern, Fassade aus Backstein
  • Begründung: geschichtlich, wissenschaftlich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Sachgesamtheit: Haubarg Eichelhof
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28318 Schlossgarten 1
(54° 18′ 54″ N, 8° 56′ 29″ O)
ehem. Kreishaus ehem. Kreishaus; 1961; zweigeschossiger, langgestreckter Backsteinbau unter Walmdach, über dem Haupteingang Erker mit Rundgiebel über konischen Säulen, rechts des Erkers Fassade mit geputzter Rastergliederung
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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27884 Schlossgarten
(54° 18′ 56″ N, 8° 56′ 27″ O)
Esmarch-Denkmal Esmarch-Denkmal; 1904/05, Adolf Brütt; Bronzeplastik auf Sockel aus rotem Granit, vollplastisches Standbild des in Tönning geborenen Arztes Friedrich von Esmarch Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
27887 Schlossgarten
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
vier Beischlagwangen vier Beischlagwangen; 1682 u. 1687; zwei Paare von durch Löwenfiguren bekrönten Sandsteinstelen, Darstellungen im Relief von Merkur und Venus in Knorpelwerkrahmung, wohl von den Freitreppen des 1735 abgerissenen Tönninger Schlosses Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen
34548 Selckstraße 2
(54° 18′ 53″ N, 8° 56′ 14″ O)
Wohnhaus mit Nebengebäuden Wohnhaus mit Nebengebäuden; um 1900; repräsentatives zweigeschossiges Backsteingebäude, traufständig mit übergiebeltem Mittelrisalit, Satteldach mit Schieferdeckung, Standerker mit Altan an der Südseite, rückwärtig eingeschossiger Gewerbe- bzw. Wirtschaftstrakt auf winkligem Grundriss Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
34549
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Selckstraße 24
(54° 19′ 4″ N, 8° 56′ 12″ O)
Wohnhaus Selckstiftung Selck-Stiftung; 1898; zweigeschossiger, traufständiger Backsteinbau mit übergiebelten Seitenrisaliten und reicher Sandstein- und Putzgliederung im Stil der Neurenaissance Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
28821 Westerstraße 16
(54° 18′ 54″ N, 8° 56′ 20″ O)
ehem. Amtsgericht ehem. Amtsgericht; 1856; zweigeschossiger, traufständiger, geschlämmter Backsteinbau unter Walmdach, symmetrische Fassade über fünf Achsen, mittiger Segmentbogeneingang unter Zierverdachung Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
35214 Westerstraße 18
(54° 18′ 54″ N, 8° 56′ 19″ O)
ehem. Postamt ehem. Postamt; 1880; zweigeschossiger, traufständiger, Putzbau unter Walmdach, symmetrische Fassade über fünf Achsen mit Segmentbogenöffnungen, Fenster in Putzrahmungen, antikisierendes Konsolgesims
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage, Mehrheit von baulichen Anlagen: Baugruppe Westerstraße 14-18
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35025 Yurian-Ovens-Straße 10
(54° 19′ 11″ N, 8° 56′ 45″ O)
ehem. Hitler-Jugend-Heim ehem. Hitler-Jugend-Heim; 1937; traufständiger, eingeschossiger Backsteinbau unter Satteldach mit breitem Giebelzwerchhaus; dreieckige Vorgartenzone
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: ehem. Hitler-Jugend-Heim, Vorgarten
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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35027 Yurian-Ovens-Straße 17
(54° 19′ 12″ N, 8° 56′ 47″ O)
ehem. Dänische Schule ehem. Dänische Schule; 1935; langgestreckter Backsteinbau unter Walmdach, Straßenfront mit Breitgaube, Rückseite mit Treppenturm und flankierende Gauben
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: gesamtes Objekt
  • Denkmaltyp: Bauliche Anlage
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Gründenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Objekt-ID Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
19575
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Dorfstraße
(54° 18′ 28″ N, 8° 52′ 22″ O)
Kirchhof Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
  • Begründung: geschichtlich, künstlerisch, städtebaulich, Kulturlandschaft prägend
  • Schutzumfang: Kirchhof, Grabmale bis 1870, Gruft Rieve, Gruft Pauls
  • Denkmaltyp: Gründenkmal, Sachgesamtheit: Kirche St. Laurentius
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12494 Schlossgarten
(54° 18′ 56″ N, 8° 56′ 30″ O)
ehem. Schlossgarten (Schlossplatz) ehem. Schlossgarten; Erstanlage im 16. Jh., Erscheinung geprägt durch das 19. u. 20. Jh.; städtische Parkanlage auf nahezu rechteckigem Grundriss bestimmt durch historische Elemente wie dem ehem. Schlossgraben, Spolien des Schlosses, barocke Alleen, Denkmalsetzungen des 19. und 20. Jh.
  • Begründung: geschichtlich, städtebaulich
  • Schutzumfang: ehem. Schlossgarten (Schlossplatz), Schlossgraben, Waschkuhle, Schlossdeich, Lindenallee am Fuße des Schlossdeiches, Kastanienallee, Lindenallee, Lindenreihe am Herrengraben, Kriegerdenkmal, Grabstein Wolffhagen, Grabstein Schömer, Gedenkstein Samman, zwei Eck-Voluten, Evangelistenrelief, Eiche 1895 mit Steintafel
  • Denkmaltyp: Gründenkmal, Sachgesamtheit: Tönninger Schlossgarten
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Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Kulturdenkmale in Tönning – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es sich gegenwärtig um ein eingetragenes Denkmal handelt oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein.