Liste der denkmalgeschützten Objekte in Eferding

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Eferding enthält die 113 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Eferding in Oberösterreich (Bezirk Eferding).[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Eferding (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Eferding (Q1855483) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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HERIS-ID: 6349
Objekt-ID: 2226
Bäckergasse 2
Standort
KG: Eferding
Das zweigeschoßige, zum Schiferplatz hin zweiachsige Bürgerhaus in der Bäckergasse 2 (Identadresse: Schiferplatz 2) ist durch eine Reiche vom Nachbarhaus getrennt. Der leicht über das Straßenniveau ragende untere Bereich des Erdgeschoßes resultiert aus einem relativ hohen Kellergewölbe. Aufgrund des im Inneren in etwa mittig verlaufenden Flurs wird es zu den Häusern vom Querflurtyp gezählt. Die Fassade aus dem 19. Jahrhundert zeigt eine querrechteckige Gliederung, aber keine eindeutige Stilrichtung. Zwischen den zum Platz zeigenden Fenstern des ersten Stocks befindet sich ein als Fresko ausgeführtes Hauszeichen mit geschwungener Rahmung und einem Schriftband „17 Johannes Löberbauer 88“ mit dessen Wappen. Aus dem Jahr 1750 ist ein Bürger namens Balthasar Stichlberger, von Beruf Schuhmacher, als Eigentümer belegt.[2]
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HERIS-ID: 6330
Objekt-ID: 2207
Josef-Mitter-Platz 4
Standort
KG: Eferding
Der Friedhof wurde in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts angelegt, das markante Tor stammt aus den Jahren 1875/1880. Die ältesten Teile der Friedhofsmauer werden als Reste einer aus dem 14. Jahrhundert stammenden Parzellenummauerung gedeutet.[3]
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HERIS-ID: 110892
Objekt-ID: 128652
bei Josef-Mitter-Platz 4
Standort
KG: Eferding
Das Kriegerdenkmal beim Friedhof von Eferding hat einen altarähnlichen Mittelteil, der als Nachbildung eines Sarkophags ausgeführt ist. Daran sind Gedenktafeln zur Erinnerung an den Ersten Weltkrieg angebracht. Davor befindet sich als zentrales Gestaltungselement die Nachbildung eines Stahlhelms auf einem Lorbeerkranz. Seitlich sind Nachbildungen torpedoähnlicher Geschosse zu sehen. Links und rechts vom Mittelteil steht je eine nüchtern gehaltene Steinplatte zum „Gedenken der Gefallenen und Vermissten des Weltkrieges 1939–1945“.[4][5]

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Ehem. Armenhaus, Bruder- und Siechenhaus
HERIS-ID: 6331
Objekt-ID: 2208
Josef-Mitter-Platz 2
Standort
KG: Eferding

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Wohnhaus
HERIS-ID: 96624
Objekt-ID: 112155
Josef-Mitter-Platz 6
Standort
KG: Eferding
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HERIS-ID: 6277
Objekt-ID: 2154
nördlich Karl-Grienberger-Straße 2
Standort
KG: Eferding
Die evangelische Pfarrkirche Eferding stammt aus dem Jahr 1833.

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6332
Objekt-ID: 2209
Keplerstraße 3
Standort
KG: Eferding

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6333
Objekt-ID: 2210
Keplerstraße 5
Standort
KG: Eferding

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Bürgerhaus, Benefiziatenhaus
HERIS-ID: 6334
Objekt-ID: 2211
Keplerstraße 7
Standort
KG: Eferding

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Kath. Pfarrkirche hl. Hippolyt
HERIS-ID: 6275
Objekt-ID: 2152
Kirchenplatz
Standort
KG: Eferding
Die römisch-katholische Pfarrkirche Eferding wurde 1451 begonnen und 1505 fertiggestellt.

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Schloss Eferding und Reste der alten Stadtmauer
HERIS-ID: 37734
Objekt-ID: 36961
Kirchenplatz 1
Standort
KG: Eferding
Das Schloss Starhemberg in Eferding geht auf einen im 12. Jahrhundert errichteten Amtssitz des Bistums Passau zurück, der später verkauft und zu einem Schloss ausgebaut wurde.

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Katholischer Pfarrhof
HERIS-ID: 6335
Objekt-ID: 2212
Kirchenplatz 2
Standort
KG: Eferding

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6336
Objekt-ID: 2213
Kirchenplatz 3
Standort
KG: Eferding

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6297
Objekt-ID: 2174
Kirchenplatz 7
Standort
KG: Eferding

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6298
Objekt-ID: 2175
Kirchenplatz 10
Standort
KG: Eferding

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Villa
HERIS-ID: 6299
Objekt-ID: 2176
Ledererstraße 1
Standort
KG: Eferding
Die Gründerzeitvilla in der Ledererstraße 1 wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet. Im Boden des Eingangsbereiches ist die Jahreszahl 1897 festgehalten.[6]

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Gasthaus, Hofwirt
HERIS-ID: 6300
Objekt-ID: 2177
Ledererstraße 2
Standort
KG: Eferding

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6301
Objekt-ID: 2178
Ledererstraße 5
Standort
KG: Eferding

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6302
Objekt-ID: 2179
Ledererstraße 6
Standort
KG: Eferding

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6304
Objekt-ID: 2181
Ledererstraße 8
Standort
KG: Eferding

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6305
Objekt-ID: 2182
Ledererstraße 9
Standort
KG: Eferding
Das spätmittelalterliche Bürgerhaus in der Ledererstraße 9 hat einen Baukern aus dem 15./16. Jahrhundert. Ursprünglich ebenerdig, wurde es 1875 um ein Obergeschoß mit traufständigem Dach aufgestockt. Die einfach gehaltene Fassade in historistischen Formen geht auf 1875 und 1907 zurück. Im Erdgeschoß ist das Gebäude durch eine Haustür zugänglich. Links und rechts davon befanden sich ursprünglich jeweils zwei Fenster, die linke Seite wurde jedoch nachträglich umgestaltet.[7]

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6400
Objekt-ID: 2277
Ledererstraße 10
Standort
KG: Eferding

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Villa
HERIS-ID: 6306
Objekt-ID: 2183
Ledererstraße 12
Standort
KG: Eferding

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6401
Objekt-ID: 2278
Ledererstraße 14
Standort
KG: Eferding

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Bürgerhaus, Ledererhaus
HERIS-ID: 6337
Objekt-ID: 2214
Ledererstraße 16
Standort
KG: Eferding

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Bürgerhaus, ehem. Ledererhaus
HERIS-ID: 6338
Objekt-ID: 2215
Ledererstraße 18
Standort
KG: Eferding
Das Bürgerhaus in der Ledererstraße 18 hat einen spätmittelalterlichen Baukern aus dem 15. Jahrhundert, zwei Geschoße, fünf Achsen, einen Mittelflur, ein Krüppelwalmdach und ein aus jüngerer Zeit stammendes Hofgebäude. Die in nachbarocken Formen ausgeführte Fassade wird auf das frühe 19. Jahrhundert datiert. Das Haus ist durch eine mittig gelegene Tür mit Vorlegestufen zugänglich. Links und rechts von der Tür befinden sich jeweils zwei Fenster. Das Obergeschoß verfügt ebenfalls über vier Fenster, in deren Mitte ein hochovales Hausbild zu sehen ist. Ein weiteres Fenster befindet sich in der Mitte der Giebelmauer.[8]

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Bürgerhaus, ehem. Ledererhaus
HERIS-ID: 6339
Objekt-ID: 2216
Ledererstraße 20
Standort
KG: Eferding

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Bürgerhaus, Gerberhaus
HERIS-ID: 6340
Objekt-ID: 2217
Ledererstraße 26
Standort
KG: Eferding
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HERIS-ID: 6343
Objekt-ID: 2220
Bräuhausstraße 2
Standort
KG: Eferding
Die ehemals als „herrschaftlich-starhembergisches Bräuhaus“ dem Schloss Eferding zugehörige Brauerei wurde 1597/1598 erstmals urkundlich erwähnt und beherbergte neben dem Brauereibetrieb auch das herrschaftliche Gefängnis.[9]
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HERIS-ID: 6347
Objekt-ID: 2224
Schaumburgerstraße / Karl-Grienberger-Straße
Standort
KG: Eferding
Der Turnsaal wurde zusammen mit der 1901 eröffneten Kaiser-Franz-Josef-Jubiläumsschule errichtet.[10]

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Bürgerspitalskirche hl. Jungfrau Maria
HERIS-ID: 6276
Objekt-ID: 2153
neben Schiferplatz 1
Standort
KG: Eferding
Die Bürgerspitalskirche an der Ostseite des Schiferplatzes ist eine ursprünglich gotische, später jedoch mehrfach umgebaute Kirche mit polygonal geschlossenem Chor, einschiffigem Langhaus, nördlich angebautem Seitenschiff und westseitigem Fassadenturm. Sie wurde um 1325 gestiftet, nach Bränden 1432 und 1762 in veränderter Form wieder aufgebaut, 1789 exsekriert und 1841 wieder als Kirche geweiht. Sie ist direkt mit dem Bürgerspital und der nördlich gelegenen St.-Magdalenen-Kapelle verbunden.[11]
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HERIS-ID: 6279
Objekt-ID: 2156
Schiferplatz 3
Standort
KG: Eferding
Das sogenannte Schifersche Erbstift wurde vor 1325 von einem schaunbergischen Ministerialen als Bürgerspital gegründet. Das heutige Gebäude – bestehend aus zwei rechtwinkelig angeordneten zweigeschoßigen Flügeln und direkt mit der Bürgerspitalskirche hl. Jungfrau Maria verbunden – wurde 1710 errichtet und nach einem Brand 1762 neu gestaltet.[12]

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Mariensäule
HERIS-ID: 6396
Objekt-ID: 2273
vor Schiferplatz 3
Standort
KG: Eferding
Die aus Sandstein gefertigte Maria-Immaculata-Säule auf dem Schiferplatz wurde 1717 errichtet. Umgeben von Engelsköpfen und Engelskindern steht sie auf einem Wolkenaufbau, der seinerseits auf einem reich gegliederten Sockel ruht, der mit Blumengewinden und dem Schifer’schen Wappen dekoriert ist.[13]
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HERIS-ID: 6350
Objekt-ID: 2227
Schiferplatz 4
Standort
KG: Eferding
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HERIS-ID: 6402
Objekt-ID: 2279
Schiferplatz 5
Standort
KG: Eferding
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HERIS-ID: 8803
Objekt-ID: 4764
Schiferplatz 7
Standort
KG: Eferding
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HERIS-ID: 6351
Objekt-ID: 2228
Schiferplatz 8
Standort
KG: Eferding
Datei hochladen Hiaslwirt, ehem. Gasthaus Zur goldenen Birne
HERIS-ID: 6352
Objekt-ID: 2229
Schiferplatz 11
Standort
KG: Eferding
Das Bürgerhaus am Schiferplatz 11, das im Laufe seiner Geschichte auch als Gasthaus genutzt wurde, hat einen Baukern aus dem 16./17. Jahrhundert. Ursprünglich mit fünf Fensterachsen ausgestattet, wurde es später zu einem unbekannten Zeitpunkt um eine sechste Achse erweitert. Das Haus verfügt über einen Mittelflur und ist durch ein Krüppelwalmdach gedeckt. Die einfache Putzgliederung der Fassade geht auf das späte 19. bis frühe 20. Jahrhundert zurück. Die jeweils zwei Fenster links und rechts vom Eingangsbereich wurden nachträglich verändert, ebenso wie die fünf Fenster im Obergeschoß und die drei Fenster der Giebelmauer. Die Decke im Obergeschoß wird auf die Zeit um 1775 datiert, was dafür spricht, dass diese Etage damals entweder weitreichend umgestaltet oder gänzlich neu errichtet wurde.[14]
Datei hochladen Stuckwirt, ehem. Gasthaus Zur Kanone
HERIS-ID: 6353
Objekt-ID: 2230
Schiferplatz 14
Standort
KG: Eferding
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HERIS-ID: 6354
Objekt-ID: 2231
Schiferplatz 20
Standort
KG: Eferding
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HERIS-ID: 6355
Objekt-ID: 2232
Schiferplatz 22
Standort
KG: Eferding
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HERIS-ID: 6356
Objekt-ID: 2233
Schiferplatz 24
Standort
KG: Eferding
Datei hochladen Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
HERIS-ID: 6399
Objekt-ID: 2276
bei Schiferplatz 24
Standort
KG: Eferding
Die Nepomukstatue bei Schiferplatz 24 steht auf einem profilierten Sockel, der das Erbauungsjahr 1773 sowie die Buchstaben „F. A. W.“ und „M. E. W.“ zeigt.[15]
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HERIS-ID: 6358
Objekt-ID: 2235
Schlossergasse 4
Standort
KG: Eferding
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HERIS-ID: 6360
Objekt-ID: 2237
Schlossergasse 10
Standort
KG: Eferding
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HERIS-ID: 6361
Objekt-ID: 2238
Schlossergasse 13
Standort
KG: Eferding

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Feuerwehrgebäude
HERIS-ID: 6362
Objekt-ID: 2239
Schmiedstraße 1
Standort
KG: Eferding

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6363
Objekt-ID: 2240
Schmiedstraße 2
Standort
KG: Eferding
Das fünfachsige Bürgerhaus in der Schmidstraße 2 war wohl bis ins späte 18. Jahrhundert ein Stöckl von Stadtplatz 23 und wurde dann verselbständigt. Es hat einen Baukern aus dem 15. Jahrhundert, ein nachträglich verändertes Erdgeschoß, zwei Obergeschoße und ein Dachgeschoß, einen Seitenflur, ein traufständiges Dach und eine biedermeierliche Fassade aus der Zeit um 1830.[16]

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Bürgerhaus, Schaunbergerhof
HERIS-ID: 6364
Objekt-ID: 2241
Schmiedstraße 5
Standort
KG: Eferding

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6365
Objekt-ID: 2242
Schmiedstraße 6
Standort
KG: Eferding

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6366
Objekt-ID: 2243
Schmiedstraße 7
Standort
KG: Eferding

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6367
Objekt-ID: 2244
Schmiedstraße 8
Standort
KG: Eferding

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6368
Objekt-ID: 2245
Schmiedstraße 9
Standort
KG: Eferding
Das Bürgerhaus in der Schmiedstraße 9 stammt im Kern aus dem 15. Jahrhundert. Vom Vorderhaus führt ein Verbindungstrakt zum Hinterhaus, das im späten 16. Jahrhundert umgebaut und aufgestockt wurde. Das vierachsige Vorderhaus hat zwei Geschoße, ein traufständiges Dach und einen Breiterker mit vier Fenstern in Renaissance-Gewänden, der sich mit 13 Segmentbögen und 14 Konsolen über die gesamte Fassadenbreite erstreckt. Hinter der ebenfalls mit vier Fenstern ausgestatteten Giebelmauer befindet sich eine nachträglich ergänzte Dachbodenübermauerung. Die einfache Putzgliederung der Fassade wurde im Jahre 1896 nach einem Brand sowie im späten 20. Jahrhundert teilweise verändert. Im Inneren und im Hofbereich sind zahlreiche spätmittelalterliche bis frühneuzeitliche Details aus dem 15. und 16. Jahrhundert erhalten.[17]

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6369
Objekt-ID: 2246
Schmiedstraße 10
Standort
KG: Eferding

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Gasthaus Zum Roten Krebs
HERIS-ID: 6370
Objekt-ID: 2247
Schmiedstraße 11
Standort
KG: Eferding

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6371
Objekt-ID: 2248
Schmiedstraße 12
Standort
KG: Eferding

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6372
Objekt-ID: 2249
Schmiedstraße 13
Standort
KG: Eferding

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Ehem. Gasthaus Springender Hirsch
HERIS-ID: 6373
Objekt-ID: 2250
Schmiedstraße 14
Standort
KG: Eferding
Das spätmittelalterliche Bürgerhaus in der Schmiedstraße 14 hat vier Achsen, einen Baukern aus dem 15. Jahrhundert, einen links gelegenen Seitenflur und ein Krüppelwalmdach, das von einer Vorschussmauer verdeckt ist. Im Hoftraket befand sich früher ein Wappenstein mit der Jahreszahl 1494, der jedoch seit 1910 verschollen ist. Die in biedermeierzeitlichen Formen ausgeführte Fassade des Obergeschoßes entstand in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Erdgeschoßfassade ist durch Veränderungen aus jüngerer Zeit geprägt.[18]

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6374
Objekt-ID: 2251
Schmiedstraße 15
Standort
KG: Eferding

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Ehem. Gasthaus Zu den drei Mohren
HERIS-ID: 6376
Objekt-ID: 2253
Schmiedstraße 17
Standort
KG: Eferding

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6377
Objekt-ID: 2254
Schmiedstraße 18
Standort
KG: Eferding

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6378
Objekt-ID: 2255
Schmiedstraße 19
Standort
KG: Eferding

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Ehem. Gasthaus Zum Faßl
HERIS-ID: 6379
Objekt-ID: 2256
Schmiedstraße 20
Standort
KG: Eferding
Das zweigeschoßige und sechsachsige Bürgerhaus in der Schmiedstraße 20, ein ehemaliges Gasthaus, stammt im Kern aus dem 15. Jahrhundert. Es hat einen Mittelflur und ein abgewalmtes Dach, das sich hinter einer Vorschussmauer verbirgt. Die Fassadengestaltung in historistischen Formen wurde im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts geschaffen. Das Obergeschoß und die Vorschussmauer verfügen über je sechs Fenster. Das Äußere des Erdgeschoßes wurde nachträglich verändert. Das spätgotische Tor weist sowohl an der Straßen- als auch an der Hofseite ein abgefastes rundbogiges Gewände auf und verfügt über Radabweiser aus Granit. Im Inneren befinden sich zahlreiche Details aus mehreren Jahrhunderten, darunter eine spätgotische Holzdecke im Obergeschoß.[19]

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6380
Objekt-ID: 2257
Schmiedstraße 21
Standort
KG: Eferding

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6381
Objekt-ID: 2258
Schmiedstraße 23
Standort
KG: Eferding

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6382
Objekt-ID: 2259
Schmiedstraße 24
Standort
KG: Eferding

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Ehem. Gasthaus Zum Schwarzen Adler
HERIS-ID: 6383
Objekt-ID: 2260
Schmiedstraße 25
Standort
KG: Eferding

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Ehem. Gasthaus Zum Grünen Baum
HERIS-ID: 6384
Objekt-ID: 2261
Schmiedstraße 26
Standort
KG: Eferding
Das Bürgerhaus in der Schmiedstraße 26 stammt im Kern aus dem 15. Jahrhundert. Es hat einen Seitenflur und ist durch ein Krüppelwalmdach gedeckt. Zur Schmiedstraße hin hat es vier Achsen und an der Seitenfassade zur Schaumburgerstraße hin fünf. An der Ecke zu den beiden Straßen befindet sich ein spätgotischer Breiterker. Dieser ruht auf fünf Granitkonsolen, von denen vier bei einem Umbau im Jahr 1993 freigelegt wurden. Die Konsolen sind durch ziegelgemauerte Segmentbögen verbunden. Die vier Fenster im Obergeschoß an der zur Schmiedstraße blickenden Front haben gekehlte spätgotische Gewände. Der Haupteingang im Untergeschoß verfügt über ein neuzeitliches rechteckiges Gewände, ebenso wie die Tür und das Fenster im Erdgeschoßbereich der Seitenfassade. Im Hoftrakt und im Inneren sind zahlreiche Details aus mehreren Jahrhunderten erhalten, darunter mehrere Gewölbe.[20]

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Ehem. Gasthaus Zum Weißen Rößl
HERIS-ID: 6385
Objekt-ID: 2262
Schmiedstraße 27
Standort
KG: Eferding

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6386
Objekt-ID: 2263
Schmiedstraße 28
Standort
KG: Eferding

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Gasthaus Zum Goldenen Kreuz
HERIS-ID: 6387
Objekt-ID: 2264
Schmiedstraße 29
Standort
KG: Eferding

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Figurenbildstock hl. Florian
HERIS-ID: 6328
Objekt-ID: 2205
vor Stadtplatz 1
Standort
KG: Eferding
Der Figurenbildstock des hl. Florian auf dem Stadtplatz wurde 1873 von Karl Pischel aus Linz geschaffen. Er steht auf einem geschweiften spätbarocken Granitsockel, der von einer ebenfalls aus Granit gefertigten Balustrade umgeben ist.[13]

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Dreifaltigkeitssäule
HERIS-ID: 6329
Objekt-ID: 2206
vor Stadtplatz 12
Standort
KG: Eferding
Die Dreifaltigkeitssäule auf dem Stadtplatz wurde um 1720 errichtet. Sie steht auf einem hohen, einfach verzierten Granitsockel, der im Kern einen rechteckigen Grundriss hat, seitlich jedoch mit Pfeilern versehen ist. Die Statue vom Typ Marienkrönung ist aus Sandstein gefertigt. Sie verfügt über einen vergoldeten Strahlenkranz mit einer Taube in der Mitte, die den Heiligen Geist darstellt. Flankiert wird die Statue von Figuren der hll. Andreas und Johannes Nepomuk.[13]

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Bankgebäude
HERIS-ID: 6280
Objekt-ID: 2157
Stadtplatz 1
Standort
KG: Eferding

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6282
Objekt-ID: 2159
Stadtplatz 3
Standort
KG: Eferding
Das dreiachsige Haus mit einem spätmittelalterlich-frühneuzeitlichen Inneren hat zwei Geschoße. Die klassizistische Fassade besteht im oberen Teil aus einer Vorschussmauer mit einem Giebel. Die äußeren Fenster des Obergeschoßes sind blind.[21]

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6284
Objekt-ID: 2161
Stadtplatz 5
Standort
KG: Eferding
Im Inneren dieses Wohnhauses befinden sich Gewölbe, die vermutlich noch aus dem 16./17. Jahrhundert stammen. 1907 ließ der damalige Besitzer zwei alte Häuser in ein neues umbauen. Die Fassade im Wiener Jugendstil ist die einzige dieser Art in Eferding.[21]

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Wohnhaus
HERIS-ID: 6285
Objekt-ID: 2162
Stadtplatz 6
Standort
KG: Eferding

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6286
Objekt-ID: 2163
Stadtplatz 7
Standort
KG: Eferding

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6287
Objekt-ID: 2164
Stadtplatz 8
Standort
KG: Eferding
Das dreiachsige Haus mit einem spätmittelalterlich-frühneuzeitlichen Inneren hat zwei Geschoße. Die klassizistische Fassade besteht im oberen Teil aus einer Vorschussmauer mit einem Giebel. Die äußeren Fenster des Obergeschoßes sind blind. Der ursprüngliche Innenausbau ist noch gut erhalten. Die Gewölbe in beiden Etagen und ein Steinportal gelten als baukünstlerisch wertvoll.[21]

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6288
Objekt-ID: 2165
Stadtplatz 9
Standort
KG: Eferding
Das vierachsige Gebäude mit der mächtigen Vorschussmauer hat drei Geschoße, die äußeren Fenster des Dachgeschoßes sind blind. Die innere Struktur stammt aus dem Spätmittelalter oder der Frühneuzeit. In der jeweils dritten Achse jeder Etage befinden sich Flure mit Treppen. Der Gang im ersten Stock hat ein Tonnengewölbe, der in der zweiten ein Kreuzgratgewölbe.[21]

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6289
Objekt-ID: 2166
Stadtplatz 10
Standort
KG: Eferding
Das dreiachsige Haus hat drei Geschoße, eine Blendfassade mit Blindfenstern im oberen Bereich und einen spätmittelalterlich-frühneuzeitlichen Baukern. Im Gebäude befinden sich sowohl Tonnen- als auch Kreuzgratgewölbe aus der Entstehungszeit und barocke Stuckdecken.[21]

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6290
Objekt-ID: 2167
Stadtplatz 11
Standort
KG: Eferding
Die klassizistische Fassade des dreigeschoßigen, dreiachsigen Bürgerhauses ist in den Obergeschoßen durch flache Pilaster mit Stuckfeldern gegliedert. Die Pilaster werden oben durch Festons abgeschlossen. Die Fensterachsen sind durchgehend reich unterteilt. Der Kern des Hauses mit den Gewölben stammt aus dem Spätmittelalter oder der Frühneuzeit.[21]

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6291
Objekt-ID: 2168
Stadtplatz 12
Standort
KG: Eferding

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6292
Objekt-ID: 2169
Stadtplatz 13
Standort
KG: Eferding

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Altes Rathaus
HERIS-ID: 6293
Objekt-ID: 2170
Stadtplatz 14
Standort
KG: Eferding
Das Gebäude wurde 1914 von Julius Schulte erweitert, dadurch entstand der turmartige Risalit.

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Apothekerhaus
HERIS-ID: 6294
Objekt-ID: 2171
Stadtplatz 15
Standort
KG: Eferding
Die Apotheke mit der spätklassizistische Fassade besteht seit dem 16. Jahrhundert. Sie hat eine Vorschussmauer und dahinter ein Grabendach. Im Kern finden sich Gewölbe und Steinportale aus der Bauzeit, sowie barocke Stuckdecken und Geländer.[21]

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6295
Objekt-ID: 2172
Stadtplatz 16
Standort
KG: Eferding

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Bürgerhaus, Schweikererhaus
HERIS-ID: 6307
Objekt-ID: 2184
Stadtplatz 17
Standort
KG: Eferding

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Ehem. Gasthaus Zur eisernen Hand
HERIS-ID: 6308
Objekt-ID: 2185
Stadtplatz 18
Standort
KG: Eferding
Der ehemalige Gasthof „Zur Eisernen Hand“ wurde in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts erbaut und besteht aus einem Vorderhaus und einem Hoftrakt mit Pfeilerarkaden. Die historistische Fassade hat im ersten Obergeschoß einen flachen dreiachsigen Erker. Die Fenster im ersten Stock haben eine gerade Verdachungen, die des zweiten haben Dreieckgiebel auf Volutenkonsolen und Stuck im Sturzfeld.[21]

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6309
Objekt-ID: 2186
Stadtplatz 19
Standort
KG: Eferding
Das Haus weist zahlreiche, gut erhaltenen Gewölbe, Steinportale und Stuckdecken auf. Es hat einen spätgotisch-renaissancezeitlichen Baukern und eine Fassade in historistischem Stil.

Auf der Schauseite ist der Granitbogen des ehemaligen Durchfahrtstors erhalten. Die Fenster im ersten Stock haben eine gerade Verdachungen und Stuckdekor am Parapet und im Sturzfeld. Die Fenster des zweiten Stocks besitzen Fensterbänke auf Volutenkonsolen und profilierte Putzumrahmungen mit Stuckbekrönung.[21]


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Bürgerhaus, ehem. Lamplwirt
HERIS-ID: 6310
Objekt-ID: 2187
Stadtplatz 20
Standort
KG: Eferding
Das traufenständige Haus beherbergte früher den „Lamplwirt“. Hinter der Fassade im historistischen Stil befindet sich ein Baukern aus der Renaissance mit einigen Gewölben.[21]

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6311
Objekt-ID: 2188
Stadtplatz 21
Standort
KG: Eferding

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Bürgerhaus, ehem. Posthof
HERIS-ID: 6312
Objekt-ID: 2189
Stadtplatz 22
Standort
KG: Eferding

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6313
Objekt-ID: 2190
Stadtplatz 23
Standort
KG: Eferding
Die Fassade des Eckhauses stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, der Kern ist aus dem Barock.[21]

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6314
Objekt-ID: 2191
Stadtplatz 24
Standort
KG: Eferding

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6315
Objekt-ID: 2192
Stadtplatz 25
Standort
KG: Eferding

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Ehem. Gasthaus Zur Sense, Richterwirt
HERIS-ID: 6316
Objekt-ID: 2193
Stadtplatz 26
Standort
KG: Eferding

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Bürgerhaus, Wachszieher- und Lebzelterhaus
HERIS-ID: 6317
Objekt-ID: 2194
Stadtplatz 27
Standort
KG: Eferding

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6318
Objekt-ID: 2195
Stadtplatz 28
Standort
KG: Eferding

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6319
Objekt-ID: 2196
Stadtplatz 29
Standort
KG: Eferding
Das spätmittelalterliche/frühneuzeitliche Bürgerhaus am Stadtplatz 29 hat einen Baukern aus dem 15./16. Jahrhundert und eine barocke Fassade aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Im Erdgeschoß ist es durch ein Haustor zugänglich. Links vom Tor befindet sich eine ehemalige Ladenöffnung, die später zu einem Fenster umgebaut wurde. Rechts vom Tor sind zwei weitere Fenster zu sehen. Das erste und zweite Obergeschoß haben jeweils fünf rechteckige Fenster mit ungleichen Abständen, abgeschrägten gotischen Sohlbänken und verputzen Gewänden. Die Vorschussmauer hat drei symmetrisch angeordnete Fenster, zwischen denen zwei Durchbrüche für die Dachrinnen geschaffen wurden. Hofseitig liegt eine Querscheune mit spätmittelalterlichem bis frühneuzeitlichem Baukern, ein ehemaliger Stadel, der jedoch schon 1665 als gemauert erwähnt wird. In das Haus ist ein älterer Wohnturm mit Kern aus dem 13./14. Jahrhundert integriert.[22]

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6320
Objekt-ID: 2197
Stadtplatz 30
Standort
KG: Eferding
Das spätmittelalterliche Bürgerhaus am Stadtplatz 30 mit Baukern aus dem 15. Jahrhundert hat im Erdgeschoß links ein spätgotisches Tor mit abgefastem Spitzbogengewände, in der Mitte einen Ladeneingang und rechts ein rundbogiges Fenster mit unbekannter Datierung. Im ersten Obergeschoß befinden sich drei Fenster mit leicht unregelmäßigen Abständen. Im zweiten Obergeschoß sind zwei, leicht asymmetrisch angeordnete Fenster zu sehen. Je ein kleineres Fenster befindet sich im linken und rechten Bereich der Vorschussmauer, die in der Mitte einen Durchbruch für die Dachrinne hat. Hinter der Vorschussmauer befindet sich, von der Straße aus nicht sichtbar, ein traufständiges Dach. Die einfache, ehemals spätbarocke Fassade aus der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde im späten 19./frühen 20. Jahrhundert verändert.[23]

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Bezirksgericht, Rathaus
HERIS-ID: 6321
Objekt-ID: 2198
Stadtplatz 31
Standort
KG: Eferding
Das Gebäude am Stadtplatz 31, das sowohl das Bezirksgericht als auch das Gemeindeamt von Eferding beherbergt, wurde 1854–1856 unter Integrierung einiger Teile der beiden spätmittelalterlichen bis frühneuzeitlichen Vorgängerbauten errichtet.[24]

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6322
Objekt-ID: 2199
Stadtplatz 32
Standort
KG: Eferding
Das spätmittelalterliche/frühneuzeitliche Bürgerhaus am Stadtplatz 32 stammt im Kern aus dem 15./16. Jahrhundert und wurde ab 1637 als Freihaus geführt. Es hat vier Achsen mit ungleichen Fensterabständen, einen Mittelflur und ein hohes Mansarddach, das im Zuge der Errichtung des zweiten Obergeschoßes im Jahr 1932 anstelle des zuvor verwendeten Grabendaches entstand. Der Hoftrakt ist im Kern spätmittelalterlich. Die frühere Biedermeierfassade aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in „altstädtischen“ Formen umgestaltet.[25]

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6323
Objekt-ID: 2200
Stadtplatz 33
Standort
KG: Eferding
Das Haus am Stadtplatz 33 hat einen spätmittelalterlichen Baukern aus dem 15. Jahrhundert, allerdings wurde die vordere Haushälfte einschließlich der Fassade 1990/1991 abgebrochen und in „altstädtischen“ Formen neu errichtet. Im Inneren sind vereinzelt spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Details erhalten geblieben.[26]

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6324
Objekt-ID: 2201
Stadtplatz 34
Standort
KG: Eferding
Die Baugeschichte des ehemaligen Stadthauses der Schaunberger hat ihren Anfang im Spätmittelalter oder in der Frühneuzeit. Auf der linken Seite befinden sich ein Portal mit einem flachen Bogen und darüber ein einachsiger Erker auf abgerundeten Konsolsteinen. Die Gliederung der Fassade ist vermutlich aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Die Umrandung der Fenster ist mit Putzelementen dekoriert.[21]

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6325
Objekt-ID: 2202
Stadtplatz 35
Standort
KG: Eferding
Der giebelständige Bau stammt aus dem späten Mittelalter oder aus der frühen Neuzeit. Im Kern gibt es noch Tonnen- und Kreuzgratgewölbe aus der Entstehungszeit.[21]

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6326
Objekt-ID: 2203
Stadtplatz 36
Standort
KG: Eferding
Das spätmittelalterliche Bürgerhaus am Stadtplatz 36 hat einen Baukern aus dem 15./16. Jahrhundert. Die vierachsige Front zeigt eine spätklassizistische Fassade aus dem 15./16. Jahrhundert und einen Dreiecksgiebel, hinter dem sich ein Satteldach verbirgt. Im Erdgeschoß befinden sich drei Fenster und ein Haustor, in den beiden Obergeschoßen jeweils vier Fenster mit ungleichen Abständen. Die beiden äußeren Fenster im zweiten Obergeschoß waren ursprünglich blind, da die Aufstockung hinter der Vorschussmauer erst bei einem Umbau im Jahr 1999 erfolgte.[27]

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Ehem. Gasthaus Zum goldenen Löwen, ehem. Keplerhaus
HERIS-ID: 6327
Objekt-ID: 2204
Stadtplatz 37
Standort
KG: Eferding
Das ehemalige Gasthaus zum goldenen Löwen ist ein im Kern spätmittelalterliches Bürgerhaus des 15. Jahrhunderts mit zwei Geschoßen, das 1880 in wesentlichen Teilen umgestaltet wurde. Es hat fünf (ehemals sechs) Achsen zum Stadtplatz, zwölf Achsen zur Keplerstraße und hinter einer Vorschussmauer ein hohes Krüppelwalmdach. Der Balkon über dem rundbogigen Tor in der Mittelachse der Schmalseite war ursprünglich ein Erker. Die einfache Fassade ist durch die Umgestaltung im 19. Jahrhundert geprägt. Da das Haus über zwei getrennte Keller verfügt, besteht die Möglichkeit, dass es durch Zusammenlegung zweier ehemals eigenständiger Häuser entstanden ist. Im Jahr 1613 feierte der Astronom Johannes Kepler hier seine Hochzeit mit einer Eferdinger Bürgertochter.[28]

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Kaiser Franz Josef Jubiläumsschule
HERIS-ID: 6388
Objekt-ID: 2265
Starhembergstraße 1
Standort
KG: Eferding
Mit dem Bau der Kaiser-Franz-Josef-Jubiläumsschule wurde 1899 begonnen. Bestimmungsübergabe war im Jahr 1901.[29]

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6390
Objekt-ID: 2267
Starhembergstraße 6
Standort
KG: Eferding
Das Bürgerhaus in der Starhembergstraße 6 wurde im 18./19. Jahrhundert umgebaut, stammt aber im Kern aus dem 16./17. Jahrhundert. Es verfügt über fünf Fensterachsen mit unregelmäßigen Abständen (drei Fenster in der Giebelmauer), zwei Geschoße und ein Krüppelwalmdach. Im Erdgeschoß ist es durch eine Tür und durch eine Hofeinfahrt zugänglich. Neben der Einfahrt steht eine Steinbank, für die möglicherweise Material aus einer alten Treppe wiederverwendet wurde. Die einfache Fassadengestaltung mit rechteckigen Fenstergewänden geht auf das 19. Jahrhundert zurück.[30]
Datei hochladen Evang. Pfarrhof
HERIS-ID: 6392
Objekt-ID: 2269
seit 2015
Starhembergstraße 7
Standort
KG: Eferding
Das vierachsige Haus in der Starhembergstraße 7, das im Hinblick auf die Fassadengestaltung mit dem Nachbarhaus Nummer 9 eine Einheit bildet, wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in klassizistischem Stil errichtet. Es verfügt über ein Erdgeschoß mit Mittelflur, zwei Obergeschoße, ein Satteldach und ein Blendgeschoß mit aufgesetztem Dreiecksgiebel.[31]

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Bürgerhaus
HERIS-ID: 6391
Objekt-ID: 2268
Starhembergstraße 8
Standort
KG: Eferding
Das zweigeschoßige Bürgerhaus in der Starhembergstraße 8 wurde im Jahr 1837 im Wesentlichen neu erbaut. Die älter wirkende Struktur der rückwärtigen Gewölbe im Inneren lässt aber die Vermutung zu, dass diese von einem Vorgängerbau stammen könnten. Die Fassade verfügt über eine einfache Putzgliederung, vier Fensterachsen und eine Giebelmauer mit zwei Fenstern.[32]

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Ehem. Gasthaus Zum Schiff
HERIS-ID: 6393
Objekt-ID: 2270
Starhembergstraße 10
Standort
KG: Eferding
Das ehemalige Gasthaus „Zum (goldenen) Schiff“ ist ein zweigeschoßiges, spätmittelalterliches Bürgerhaus, im Kern aus dem 15./16. Jahrhundert. Es verfügt über eine sechsachsige Front, einen Mittelflur mit rundbogigem, vermutlich spätgotischem Tor und Rundbogentonne als Durchfahrt von der Straße zum Hof und eine weitere Einfahrt auf Seite des Kirchenplatzes. Die ehemals biedermeierliche Fassade aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde 1914 umgestaltet. Zugleich wurde das Blendgeschoß entfernt und das dahinter liegende Grabendach durch ein traufständiges Dach mit Mittelgiebel ersetzt.[33]

Ehemalige Denkmäler

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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Bürgerhaus, ehem. Ledererhaus

Objekt-ID: 2180
bis 2016[34]
Ledererstraße 7
Standort
KG: Eferding
Das ehemalige Ledererhaus, im Kern aus dem 15. Jahrhundert[35], wurde im 21. Jahrhundert zum Großteil abgerissen. Die Erdgeschoßfassade blieb zunächst erhalten.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Eferding – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Roland Forster: Das mittelalterliche und frühneuzeitliche Bürgerhaus in Oberösterreich. Eine bautypologische und bauhistorische Untersuchung am Beispiel der Stadt Eferding. Dissertation. Technische Universität Wien, 2004, S. 113, 117, 132, 149, 429, 593, urn:nbn:at:at-ubtuw:1-9478.
  3. Roland Forster: Das mittelalterliche und frühneuzeitliche Bürgerhaus in Oberösterreich. Eine bautypologische und bauhistorische Untersuchung am Beispiel der Stadt Eferding. Dissertation. Technische Universität Wien, 2004, S. 95, 521, 527, urn:nbn:at:at-ubtuw:1-9478.
  4. Clemens Gruber: „Vier Steine seien der Heimat Dank“ – Kriegerdenkmäler und Erinnerungskulturen in Oberösterreich vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart. In: Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen. Lodz University Press, 2020, ISSN 2196-8403, S. 194–195, doi:10.18778/2196-8403.2020.10.
  5. Eferding (kath. Friedhof), Bezirk Eferding, Oberösterreich, Österreich. In: denkmalprojekt.org. Abgerufen am 19. Oktober 2023.
  6. Roland Forster: Das mittelalterliche und frühneuzeitliche Bürgerhaus in Oberösterreich. Eine bautypologische und bauhistorische Untersuchung am Beispiel der Stadt Eferding. Dissertation. Technische Universität Wien, 2004, S. 529, urn:nbn:at:at-ubtuw:1-9478.
  7. Roland Forster: Das mittelalterliche und frühneuzeitliche Bürgerhaus in Oberösterreich. Eine bautypologische und bauhistorische Untersuchung am Beispiel der Stadt Eferding. Dissertation. Technische Universität Wien, 2004, S. 537, urn:nbn:at:at-ubtuw:1-9478.
  8. Roland Forster: Das mittelalterliche und frühneuzeitliche Bürgerhaus in Oberösterreich. Eine bautypologische und bauhistorische Untersuchung am Beispiel der Stadt Eferding. Dissertation. Technische Universität Wien, 2004, S. 544, 545, urn:nbn:at:at-ubtuw:1-9478.
  9. Historische Daten. In: bräuhaus-eferding.at. Abgerufen am 23. Oktober 2023.
  10. Roland Forster: Das mittelalterliche und frühneuzeitliche Bürgerhaus in Oberösterreich. Eine bautypologische und bauhistorische Untersuchung am Beispiel der Stadt Eferding. Dissertation. Technische Universität Wien, 2004, S. 212, urn:nbn:at:at-ubtuw:1-9478.
  11. Martin Scheutz, Alfred Stefan Weiß: Spital als Lebensform – Österreichische Spitalordnungen und Spitalinstruktionen der Neuzeit. In: Quelleneditionen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung. Band 15/1. Böhlau, 2015, ISBN 978-3-205-79639-8, ISSN 2227-2356, S. 48, doi:10.7767/9783205794042-007.
  12. Martin Scheutz, Alfred Stefan Weiß: Spital als Lebensform – Österreichische Spitalordnungen und Spitalinstruktionen der Neuzeit. In: Quelleneditionen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung. Band 15/1. Böhlau, 2015, ISBN 978-3-205-79639-8, ISSN 2227-2356, S. 239, doi:10.7767/9783205794042-007.
  13. a b c Erwin Hainisch: Denkmale der bildenden Kunst, der Geschichte und der Kultur im politischen Bezirke Eferding. Kommissionsverlag Quirin Haslinger, Linz 1933, S. 59 (Volltext [abgerufen am 24. Oktober 2023]).
  14. Roland Forster: Das mittelalterliche und frühneuzeitliche Bürgerhaus in Oberösterreich. Eine bautypologische und bauhistorische Untersuchung am Beispiel der Stadt Eferding. Dissertation. Technische Universität Wien, 2004, S. 287, 288, urn:nbn:at:at-ubtuw:1-9478.
  15. Erwin Hainisch: Denkmale der bildenden Kunst, der Geschichte und der Kultur im politischen Bezirke Eferding. Kommissionsverlag Quirin Haslinger, Linz 1933, S. 60 (Volltext [abgerufen am 27. Oktober 2023]).
  16. Roland Forster: Das mittelalterliche und frühneuzeitliche Bürgerhaus in Oberösterreich. Eine bautypologische und bauhistorische Untersuchung am Beispiel der Stadt Eferding. Dissertation. Technische Universität Wien, 2004, S. 319, 320, urn:nbn:at:at-ubtuw:1-9478.
  17. Roland Forster: Das mittelalterliche und frühneuzeitliche Bürgerhaus in Oberösterreich. Eine bautypologische und bauhistorische Untersuchung am Beispiel der Stadt Eferding. Dissertation. Technische Universität Wien, 2004, S. 334–337, urn:nbn:at:at-ubtuw:1-9478.
  18. Roland Forster: Das mittelalterliche und frühneuzeitliche Bürgerhaus in Oberösterreich. Eine bautypologische und bauhistorische Untersuchung am Beispiel der Stadt Eferding. Dissertation. Technische Universität Wien, 2004, S. 349–352, urn:nbn:at:at-ubtuw:1-9478.
  19. Roland Forster: Das mittelalterliche und frühneuzeitliche Bürgerhaus in Oberösterreich. Eine bautypologische und bauhistorische Untersuchung am Beispiel der Stadt Eferding. Dissertation. Technische Universität Wien, 2004, S. 364–366, urn:nbn:at:at-ubtuw:1-9478.
  20. Roland Forster: Das mittelalterliche und frühneuzeitliche Bürgerhaus in Oberösterreich. Eine bautypologische und bauhistorische Untersuchung am Beispiel der Stadt Eferding. Dissertation. Technische Universität Wien, 2004, S. 380–382, urn:nbn:at:at-ubtuw:1-9478.
  21. a b c d e f g h i j k l m Karin Derler, Wolfgang Huber, Klaus Kohut: Unterschutzstellungen. In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines. Band 142b, Linz 1997, S. 146 (zobodat.at [PDF]).
  22. Roland Forster: Das mittelalterliche und frühneuzeitliche Bürgerhaus in Oberösterreich. Eine bautypologische und bauhistorische Untersuchung am Beispiel der Stadt Eferding. Dissertation. Technische Universität Wien, 2004, S. 464–468, urn:nbn:at:at-ubtuw:1-9478.
  23. Roland Forster: Das mittelalterliche und frühneuzeitliche Bürgerhaus in Oberösterreich. Eine bautypologische und bauhistorische Untersuchung am Beispiel der Stadt Eferding. Dissertation. Technische Universität Wien, 2004, S. 469–471, urn:nbn:at:at-ubtuw:1-9478.
  24. Roland Forster: Das mittelalterliche und frühneuzeitliche Bürgerhaus in Oberösterreich. Eine bautypologische und bauhistorische Untersuchung am Beispiel der Stadt Eferding. Dissertation. Technische Universität Wien, 2004, S. 472–475, urn:nbn:at:at-ubtuw:1-9478.
  25. Roland Forster: Das mittelalterliche und frühneuzeitliche Bürgerhaus in Oberösterreich. Eine bautypologische und bauhistorische Untersuchung am Beispiel der Stadt Eferding. Dissertation. Technische Universität Wien, 2004, S. 476–479, urn:nbn:at:at-ubtuw:1-9478.
  26. Roland Forster: Das mittelalterliche und frühneuzeitliche Bürgerhaus in Oberösterreich. Eine bautypologische und bauhistorische Untersuchung am Beispiel der Stadt Eferding. Dissertation. Technische Universität Wien, 2004, S. 479–481, urn:nbn:at:at-ubtuw:1-9478.
  27. Roland Forster: Das mittelalterliche und frühneuzeitliche Bürgerhaus in Oberösterreich. Eine bautypologische und bauhistorische Untersuchung am Beispiel der Stadt Eferding. Dissertation. Technische Universität Wien, 2004, S. 484 f., urn:nbn:at:at-ubtuw:1-9478.
  28. Roland Forster: Das mittelalterliche und frühneuzeitliche Bürgerhaus in Oberösterreich. Eine bautypologische und bauhistorische Untersuchung am Beispiel der Stadt Eferding. Dissertation. Technische Universität Wien, 2004, S. 487–489, urn:nbn:at:at-ubtuw:1-9478.
  29. Roland Forster: Das mittelalterliche und frühneuzeitliche Bürgerhaus in Oberösterreich. Eine bautypologische und bauhistorische Untersuchung am Beispiel der Stadt Eferding. Dissertation. Technische Universität Wien, 2004, S. 500, urn:nbn:at:at-ubtuw:1-9478.
  30. Roland Forster: Das mittelalterliche und frühneuzeitliche Bürgerhaus in Oberösterreich. Eine bautypologische und bauhistorische Untersuchung am Beispiel der Stadt Eferding. Dissertation. Technische Universität Wien, 2004, S. 505, 506, urn:nbn:at:at-ubtuw:1-9478.
  31. Roland Forster: Das mittelalterliche und frühneuzeitliche Bürgerhaus in Oberösterreich. Eine bautypologische und bauhistorische Untersuchung am Beispiel der Stadt Eferding. Dissertation. Technische Universität Wien, 2004, S. 508, urn:nbn:at:at-ubtuw:1-9478.
  32. Roland Forster: Das mittelalterliche und frühneuzeitliche Bürgerhaus in Oberösterreich. Eine bautypologische und bauhistorische Untersuchung am Beispiel der Stadt Eferding. Dissertation. Technische Universität Wien, 2004, S. 508–510 512, urn:nbn:at:at-ubtuw:1-9478.
  33. Roland Forster: Das mittelalterliche und frühneuzeitliche Bürgerhaus in Oberösterreich. Eine bautypologische und bauhistorische Untersuchung am Beispiel der Stadt Eferding. Dissertation. Technische Universität Wien, 2004, S. 511, 512, urn:nbn:at:at-ubtuw:1-9478.