Liste der denkmalgeschützten Objekte in Thaya (Niederösterreich)

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Thaya enthält die 23 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Thaya.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Thaya (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Thaya (Niederösterreich) (Q1859230) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung
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HERIS-ID: 4811
Objekt-ID: 668
gegenüber Eggmanns 4
Standort
KG: Eggmanns
Die Ortskapelle an der Durchgangsstraße von Eggmanns ist ein schlichter, innen flach gedeckter Barockbau aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts, mit Flachbogenfenstern und eingezogener, gewölbter Halbkreisapsis. Hinter der geschwungenen Rundgiebelfassade mit Figurennische erhebt sich ein Dachreiter, der von einem Zwiebelhelm bekrönt wird. Die Kirche verfügt über ein Säulenädikulaaltärchen aus dem dritten Viertel des 17. Jahrhunderts, mit Knorpelwerkflanken und einem spätbarocken Altarblatt mit einer Darstellung des Abschieds der hll. Petrus und Paulus. Zur weiteren Ausstattung zählen das barocke Gestühl und ein barockes Vortragekreuz.
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HERIS-ID: 4813
Objekt-ID: 670
neben Großgerharts 36
Standort
KG: Großgerharts
Die in der Dorfmitte am Sarningbach gelegene Ortskapelle ist ein spätbarocker Bau von 1748 mit eingezogener Halbkreisapsis, Rundbogenfenstern und einer barocken Nischenfigur des hl. Johannes Nepomuk an der Fassade unter dem geschwungenen Giebel sowie einem Dachreiter mit Zwiebelhelm von 1822. Im Hauptjoch gibt es ein Platzlgewölbe auf Wandpfeilern und eine Holzempore mit einem Mariahilf-Bild an der Brüstung der Balustrade. Die Kapelle verfügt über einen marmorierten Säulenaltar aus der Bauzeit, der in die Apsis eingefügt ist, mit einer Statue Herz Jesu von 1911 mit seitlichen Statuen der hll. Josef und Maria. Zur weiteren Ausstattung zählen ein Gnadenstuhl, ein Bildnis der Schmerzhaften Muttergottes in einem Glasschrein mit barockem Aufsatz, eine geschnitzte Statuette der hl. Maria mit Kind im Rosenkranz, bezeichnet mit 1811, zwei Kirchenfahnen mit Ölbildern des 19. Jahrhunderts sowie das barocke Gestühl.
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HERIS-ID: 4814
Objekt-ID: 671
neben Jarolden 18
Standort
KG: Jarolden
Die 1737 erbaute und 1870 nach Westen verlängerte und veränderte Ortskapelle Mariä Himmelfahrt ist ein lang gestreckter, im Kern barocker Bau mit Rundbogenöffnungen und einem eingezogenen, östlichen Apsisturm mit Zwiebelhelm. Der Bau ist durch ein von der Erweiterung 1870 Rundbogenportal in der schlichten Giebelfassade zugänglich. Der dreijochige, stichkappentonnengewölbte Innenraum wurde durch einen Apsisbogen im 19. Jahrhundert geteilt. Eine Kleeblattbogenöffnung führt in das ursprünglich als Altarraum verwendete Erdgeschoß des Turms. Die Kapelle verfügt über einen mit 1869 bezeichneten, barockisierenden Säulenädikulaaltar auf dessen Altarblatt die Marienkrönung dargestellt ist. Am Antependium ist die hl. Familie zu sehen. In Nischen seitlich des Altars befindet sich eine Figur des hl. Florian, eine geschnitzte Pietàgruppe aus dem ersten oder zweiten Drittel des 18. Jahrhunderts sowie eine Schnitzstatue der hl. Maria mit Kind aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Rosenkranzgehänge. Zur weiteren Ausstattung zählt ein Mariahilf-Votivbild zur Kapellenstiftung 1737 und ein Stifterbild zur Vergrößerung der Kapelle.
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HERIS-ID: 4819
Objekt-ID: 676
Niederedlitz 1, in der Nähe
Standort
KG: Niederedlitz
Südlich des Ortes steht ein achtseitiger Granittabernakelpfeiler aus dem 16./17. Jahrhundert mit Pyramidenspitze und Wappen.
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HERIS-ID: 4817
Objekt-ID: 674
Niederedlitz 38
Standort
KG: Niederedlitz
Die Ortskapelle von Niederedlitz ist ein hoher Spätbarockbau des Jahres 1729/1730, mit Rundbogenfenstern und einem volutenförmig geschwungenen Rundgiebel mit Kugelaufsätzen an der Westfassade. Der Turm wird von einem Zwiebelhelm bekrönt. Im zweijochigen Inneren ruht eine Stichkappentonne über Gurten auf den mächtigen Gebälkköpfen der Wandpfeiler mit Pilastervorlagen. Darunter befindet sich ein hoher, gekehlter Apsisbogen. Die rechteckige Apsis ist kreuzgewölbt und hat rechteckige Graten. Das marmorierte Altarretabel fasst durch ihren Bogenaufsatz eine Gegenlichtöffnung ein. Das Altarblatt zeigt ein Bildnis des Herzens Marias, das vom ehemaligen Seitenaltar in Thaya stammt und 1893 von August von Wörndle gemalt wurde. Zur weiteren Ausstattung zählen zwei barocke Konsolfiguren der hll. Antonius von Padua und Johannes Nepomuk aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts, ein spätbarockes Bild des hl. Petrus und ein Rosenkranzbild aus derselben Epoche, ein Mariahilf-Gnadenbild sowie Kreuzwegbilder des 19. Jahrhunderts.
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HERIS-ID: 4820
Objekt-ID: 677
Oberedlitz 1b
Standort
KG: Oberedlitz
Die Ortskapelle von Oberedlitz ist ein 1767/1769 errichteter, schlichter Bau mit Rundbogenfenstern, Halbkreisapsis und einem Dachreiter mit Pyramidenhelm. Der Bau ist durch ein Ziegeldach gedeckt. Im Inneren befindet sich ein klassizistischer Säulenädikulaaltar mit einem Kruzifix vor gemalten Assistenzfiguren aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Zur weiteren Ausstattung zählt eine geschnitzte Statuette der betenden hl. Maria in Baldachinrahmung aus der Zeit um 1720, ein barockisierendes Vortragekreuz und Kreuzwegbilder aus dem zweiten Viertel des 19. Jahrhunderts.

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Schloss Peigarten
HERIS-ID: 4823
Objekt-ID: 680
seit 2014
Peigarten 1 (Schloss)
Standort
KG: Peigarten
Das Schloss Peigarten ist eine vierflügelige, zwei- bis dreigeschoßige Anlage mit leicht trapezförmigem Innenhof. Es ging aus einer Veste hervor, die zu einem überwiegend im 12. Jahrhundert geschaffenen Burgengürtel gehörte. Das Erscheinungsbild ist vor allem durch Umbauten des 16. und 17. Jahrhunderts geprägt. Ältester Teil ist der Nordosttrakt, wo auch die Schlosskapelle liegt, in der im Jahr 1987 romanische Fresken freigelegt wurden.
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HERIS-ID: 4824
Objekt-ID: 681
seit 2014
bei Peigarten 1 (Schloss)
Standort
KG: Peigarten
Beim Eingang zum Schloss Peigarten steht eine Johannes-Nepomuk-Statue aus der Mitte des 18. Jahrhunderts mit einem Chronogramm und dem Wappen von Stift Lilienfeld.
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HERIS-ID: 4826
Objekt-ID: 683
östlich Ranzles 16
Standort
KG: Ranzles
Im Osten des Ortes steht an der Straße nach Thaya auf einem Achtseitpfeiler ein mächtiger, gekehlter Tabernakelaufsatz mit zwei Wappenschilden unter einem Kreuzdach mit Pyramidenspitze.
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HERIS-ID: 4827
seit 2023
bei Schirnes 5
Standort
KG: Schirnes
Die schlichte Ortskapelle hl. Anna am Anger von Schirnes ist ein biedermeierlicher Bau von 1838 mit Putzgliederung, rundbogigen Fenstern und einer eingezogenen Halbkreisapsis. Über ihrem geschwungenen Giebel erhebt sich ein Giebelreiter mit Spitzhelm. Der Innenraum wird von einem auf Wandpfeilern ruhenden Platzlgewölbe mit Gurten überspannt. Der nachbarocke Säulenaltar aus der Bauzeit verfügt über ein Bild der Heiligen Familie, bezeichnet mit „F. Mayerhofer 1910“. Aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts stammt eine ebenfalls in nachbarockem Stil ausgeführte Marienstatue in Rosenkranzgehänge. Zur weiteren Ausstattung zählen mit „F. Mayerhofer 1888“ bezeichnete Kreuzwegbilder und ein barockisierendes Vortragekreuz.
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HERIS-ID: 26017
Objekt-ID: 22471
gegenüber Florianigasse 1
Standort
KG: Thaya
Im Nordwesten des Ortes befindet sich ein 1787 angelegter und 1854 erweiterter Friedhof mit einer barocken Kreuzigungsgruppe aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts mit einem Kruzifix und Assistenzfiguren.
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HERIS-ID: 4831
Objekt-ID: 688
Gartenzeile 15
Standort
KG: Thaya
Die im Jahr 1689 errichtete Spitalskirche hl. Johannes der Täufer wird derzeit als Aufbahrungshalle genutzt. Der dreiseitig geschlossene Bau hat Rundbogenfenster und im Scheitel einen Dachreiter. Der einjochige, rund schließende Innenraum ist durch eine Stichkappentonne gewölbt und verfügt über eine kleine Mauernische im Scheitel mit einem ehemaligen Grabkreuz.
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HERIS-ID: 4830
Objekt-ID: 687
gegenüber Gartenzeile 24a
Standort
KG: Thaya
Am Ostende der Gartenzeile erhebt sich eine übergiebelte Wegkapelle aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

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Kath. Pfarrkirche hll. Petrus und Paulus
HERIS-ID: 4828
Objekt-ID: 685
neben Hauptstraße 8
Standort
KG: Thaya
Die im Osten des Straßenplatzes von Thaya als dessen Abschluss auf einer Geländestufe, den östlichen Ortsteil überragende und von der Mauer des 1793 aufgelassenen Friedhofs umgebene Pfarrkirche hll. Petrus und Paulus ist ein im Kern romanischer, durch eine innere Umgestaltung und einen Chorbau gotisch veränderte Chorturmkirche. Die barock veränderte Westfassade ist, abgesehen von ihren Giebelvolutenanläufe, schmucklos. Die Vorhalle wurde erneuert. Das schlichte, im Kern romanische Langhaus ist durch Rundbogenfenster, zwei gotische Kreisfenster und frühbarocke Halbkreisfenster in Höhe des gotischen Gewölbes geöffnet. Nordseitig wurden die Gewände eines gotischen Spitzbogenportals und eines hoch gelegenen, romanischen Rundbogenfensters freigelegt. Im Süden wurde um 1900 die Ölbergkapelle vorgebaut. Der zweijochige, gotische Rechteckchor ist durch ein barockes Abschlussgesims mit dem Langhaus verbunden. Seitlich wurden 1750 barocke Mauerverstärkungen wegen des Turmes vorgelegt. Über dem östlichen Joch erhebt sich ein nach 1718 erneuerter und erhöhter Turm, der über rundbogige Schallfenster verfügt und von einem 1961 erneuerten Zwiebelhelm bekrönt wird. Südseitig liegt die Johannes-Nepomuk-Kapelle und nördlich ein Sakristeianbau von 1959.

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Karner
HERIS-ID: 4829
Objekt-ID: 686
neben Hauptstraße 8
Standort
KG: Thaya
Der ehemalige Karner südlich der Kirche verfügt über ein hügelig aufragendes Gruftgewölbe, das seit 1793 vermauert ist und als Hauskeller genutzt wird.
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HERIS-ID: 26011
Objekt-ID: 22465
vor Hauptstraße 10
Standort
KG: Thaya
In der östlichen Platzmitte befindet sich ein im Jahre 1901 aus Waidhofen an der Thaya übertragenes Brunnenbecken. Auf ihrem 1968 erneuerten Maskenkapitell ruht eine Brunnenschale mit Pinienzapfenaufsatz aus dem 16./17. Jahrhundert. Das ehemalige Kapitell steht in der Nähe als Blumenschalenuntersatz.
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HERIS-ID: 88294
Objekt-ID: 102845
Hauptstraße 14
Standort
KG: Thaya
Das Bürgerhaus in der Hauptstraße 14 ist ein Altbau mit schlichter Putzfassade.

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Ehem. Rathaus
HERIS-ID: 26014
Objekt-ID: 22468
Hauptstraße 22
Standort
KG: Thaya
Das ehemalige Rathaus liegt am Hauptplatz in der Mitte der Nordfront. Seine Ritzquaderung geht möglicherweise auf das 17. Jahrhundert zurück und wurde 1965 erneuert.
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HERIS-ID: 26015
Objekt-ID: 22469
Hauptstraße 42
Standort
KG: Thaya

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Pranger
HERIS-ID: 4835
Objekt-ID: 692

Standort
KG: Thaya
Die Prangersäule aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts verfügt über eine bekrönende Rolandsfigur.
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HERIS-ID: 4815
Objekt-ID: 672

Standort
KG: Thaya
Das Schwedenkreuz (auch: Franzosenkreuz) ist ein plump behauenes, 110 cm hohes Granitkreuz mit stark abgeschlagenen Querarmen und unbekanntem Alter. Im Kopfteil ist durch Vertiefung der Ränder eine stilisierte Lilie eingemeißelt.[2]
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HERIS-ID: 26010
Objekt-ID: 22464

Standort
KG: Thaya
In der Platzmitte befindet sich ein Brunnenbecken mit einschwingenden Ecken, das 1854 als Löschwasserreservoir aufgestellt wurde. Als Brunnenfigur fungiert die Figur eines lesenden Knaben.
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HERIS-ID: 26012
Objekt-ID: 22466

Standort
KG: Thaya
An der Sarningbachbrücke steht eine Bildsäule mit Gnadenstuhl, bezeichnet mit „1729 FAM“.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Thaya – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Harald Hartmann: Thaya. In: suehnekreuz.de. Sven Gerth, abgerufen am 28. Februar 2013.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.