Liste der denkmalgeschützten Objekte in Tillmitsch
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Tillmitsch enthält die 4 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Tillmitsch im steirischen Bezirk Leibnitz.[1]
Denkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Kath. Filialkirche hl. Maximilian HERIS-ID: 51664 Objekt-ID: 57382 | Standort KG: Maxlon | Die Filialkirche wurde 1384 erstmals urkundlich erwähnt, ist im Kern aber noch romanisch. An das dreijochige Langhaus schließt ein schmälerer Chor an; es sind durchwegs Spitzbogenfenster vorhanden. Das Steinrelief von Maria mit dem Kind über dem Westportal stammt aus der Mitte des 13. Jahrhunderts. | BDA-Hist.: Q38046718 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Filialkirche hl. Maximilian GstNr.: .1 Kath. Filialkirche hl. Maximilian (Maxlon, Tillmitsch) | |
Kath. Filialkirche HERIS-ID: 70313 Objekt-ID: 83427 | Dorfstraße Standort KG: Tillmitsch | BDA-Hist.: Q38124747 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Kath. Filialkirche GstNr.: .122/1 Kath. Filialkirche Tillmitsch | ||
Ortskapelle HERIS-ID: 70314 Objekt-ID: 83428 | Dorfstraße 23, bei Standort KG: Tillmitsch | BDA-Hist.: Q38124757 Status: § 2a Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Ortskapelle GstNr.: .68 | ||
Römerzeitliche Hügelgräber Kogläcker HERIS-ID: 37501 Objekt-ID: 36663 | Kogläcker Standort KG: Tillmitsch | Die Bestattung von Toten in Form von Ascheurnen in Steinkisten oder -kammern, über die ein Hügel aufgeschüttet wurde, gibt es seit der Hallstattzeit, wurde in Süd- und Ostösterreich aber noch bis weit in die römische Zeit fortgeführt. | BDA-Hist.: Q37975876 Status: Bescheid Stand der BDA-Liste: 2024-06-15 Name: Römerzeitliche Hügelgräber Kogläcker GstNr.: 1191/4 |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kurt Woisetschläger, Peter Krenn: Dehio Handbuch – Die Kunstdenkmäler Österreichs: Steiermark (ohne Graz). Topographisches Denkmälerinventar, hrsg. vom Bundesdenkmalamt, Abteilung für Denkmalforschung. Verlag Anton Schroll. Wien 1982. ISBN 3-7031-0532-1.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Steiermark – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.