Lost Junction – Irgendwo im Nirgendwo
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Film | |
Titel | Lost Junction – Irgendwo im Nirgendwo |
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Originaltitel | Lost Junction |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2003 |
Länge | 92 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Peter Masterson |
Drehbuch | Jeff Cole |
Produktion | Daniel Bigel, Michael Mailer |
Musik | Normand Corbeil |
Kamera | Thomas Burstyn |
Schnitt | Peter C. Frank |
Besetzung | |
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Lost Junction – Irgendwo im Nirgendwo (Originaltitel: Lost Junction) ist ein US-amerikanischer Thriller aus dem Jahr 2003. Regie führte Peter Masterson, das Drehbuch schrieb Jeff Cole.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Missy Lofton tötet ihren gewalttätigen Ehemann. Mit der Leiche ihres Mannes im Kofferraum reist sie durch die USA. Unterwegs trifft sie Jimmy McGee, dessen Ford Mustang eine Panne hat. Das beschädigte Auto wird in der Kleinstadt Lost Junction (Mississippi), wo Lofton lebt, von Shorty repariert. In dieser Zeit darf McGee bei Lofton wohnen.
Lofton nimmt McGee in eine Bank mit, wo sie Geld von ihrem Bankkonto abheben will. Der Bankmitarbeiter verlangt wegen der Höhe der Summe die Zustimmung ihres Mannes. McGee hilft der Frau, die Bedenken des Bankangestellten zu zerstreuen.
Lofton und McGee reisen nach New Orleans. McGee entdeckt die Leiche im Kofferraum, da er sich jedoch in Lofton verliebt, verrät er sie nicht. Stattdessen kehrt er in seine Heimat zurück.
Der mit McGee befreundete Matt überredet ihn, nach New Orleans zu fahren und dort die Frau zu suchen. Währenddessen kommt der Tod von Loftons Ehemann ans Tageslicht.
Kritiken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]David Nusair schrieb auf Reel Film Reviews, der Film mache einen Fehler, indem er den Zuschauer im Glauben lasse, er sei ein Film noir, während er vor allem ein Liebesfilm sei. Sein „bedächtiges“ Tempo gefährde seinen Erfolg; es gebe zu viele sinnlose Diskussionen der Hauptfiguren, zwischen denen es keine Chemie gebe. Der Film biete nur den hartgesottenen Fans der beteiligten Darsteller etwas aufregendes, er sei jedoch im Vergleich zu den anderen direkt auf Video veröffentlichten Filmen nicht schlecht.[2]
Die Redaktion von TV Today schrieb, mit einer Autopanne würden „viele Filme, die einen fatalen Dreh nehmen“, beginnen. Dieser biete „nette Bilder, aber zu viele Südstaaten-Klischees“.[3]
Hintergründe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film wurde von Mai 2001 bis Juni 2001 in Montreal und in Ormstown (Québec) gedreht.[4][5] Er wurde am 14. Februar 2003 auf dem Santa Monica International Film Festival gezeigt. In Deutschland wurde er im Oktober 2004 direkt auf DVD veröffentlicht. In einigen Ländern wie Italien und Ungarn fand die Erstveröffentlichung im Fernsehen statt.[6]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lost Junction – Irgendwo im Nirgendwo bei IMDb
- Lost Junction – Irgendwo im Nirgendwo bei Rotten Tomatoes (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Freigabebescheinigung für Lost Junction – Irgendwo im Nirgendwo. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, August 2004 (PDF; Prüfnummer: 98 881 V/DVD).
- ↑ Filmkritik von David Nusair, abgerufen am 27. März 2008
- ↑ TV Today, abgerufen am 27. März 2008
- ↑ Drehorte für Lost Junction, abgerufen am 27. März 2008
- ↑ Drehdaten für Lost Junction, abgerufen am 27. März 2008
- ↑ Premierendaten für Lost Junction, abgerufen am 27. März 2008