Max Landero

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Max Landero Alvarado[1] (* im November 1991 in Berlin) ist ein deutscher Politiker der SPD. Er ist seit 2023 Staatssekretär in der Berliner Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung. Davor war er von 2021 bis 2023 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Landero wurde bei der Abgeordnetenhauswahl 2021 ins Abgeordnetenhaus von Berlin gewählt. Er erhielt ein Direktmandat im Wahlkreis Mitte 2. Nach der Wiederholungswahl 2023 schied er wieder aus dem Parlament aus, da er die Direktwahl gegen den CDU-Kandidaten Lucas Schaal verlor.[2]

Am 28. April 2023 wurde Landero unter Senatorin Cansel Kiziltepe (SPD) zum Staatssekretär in der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung ernannt. Er ist zuständig für die Bereiche Integration, Antidiskriminierung und Vielfalt.[3]

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Landeros Vater ist Chilene. Die Mutter Astrid Landero erhielt 2021 den Berliner Frauenpreis. Landero ist fünffacher Vater.[4]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Juliane Wiedemeier: Veteranen des Papierkriegs. In: Prenzlauer Berg Nachrichten. 18. März 2011, abgerufen am 31. Oktober 2021 (deutsch).
  2. Wiederholungswahl zum 19. Abgeordnetenhaus von Berlin am Sonntag, dem 12. Februar 2023 (Hauptwahl vom 26.09.2021). In: berlin.de. Der Landeswahlleiter Berlin/Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, 13. Februar 2023, abgerufen am 13. Februar 2023.
  3. Staatssekretär für Integration, Antidiskriminierung und Vielfalt. Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung, abgerufen am 5. Mai 2023.
  4. Berliner Zeitung vom 26. Juni 2021