Olivia Holt

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Olivia Holt auf der WonderCon 2018

Olivia Holt (* 5. August 1997 in Germantown, Tennessee) ist eine US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin, bekannt durch ihre Hauptrollen in den Disney-Jugendserien Karate-Chaoten (2011–2014) und Ich war’s nicht (2014–2015).

Leben und Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Olivia Holt wurde in Germantown im US-Bundesstaat Tennessee als Tochter von Kim und Mark Holt geboren. Sie hat eine ältere Schwester und einen jüngeren Bruder. Im Alter von drei Jahren zog ihre Familie nach Nesbit, DeSoto County, Mississippi, wo sie aufwuchs. Zurzeit lebt sie mit ihrer Familie in Los Angeles. Nach den Dreharbeiten zu dem Fernsehfilm Monster gegen Mädchen im Jahr 2012 war sie mit ihrem Schauspielkollegen Luke Benward liiert.[1]

Holt begann ihre Schauspielkarriere mit Auftritten in lokalen Theaterproduktionen. Nebenbei hat sie in mehreren Fernsehspots mitgespielt, darunter Hasbro, Kidz Bop 14, Mattel und für Bratz-Puppen. Ihren Durchbruch schaffte sie mit der Rolle der Kim in der Disney-XD-Fernsehserie Karate-Chaoten, in der sie von 2011 bis 2014 neben Jason Earles die weibliche Hauptrolle innehat. Im Oktober 2012 war sie in dem Disney Channel Original Movie Monster gegen Mädchen als Skylar Lewis zu sehen. Für diesen Film nahm sie die Songs Fearless, Had Me @ Hello und Nothing’s Gonna Stop Us Now auf, die auf dem Album Make Your Mark: Ultimate Playlist veröffentlicht wurde.

Von 2014 bis 2015 spielte sie die Hauptrolle Lindy Watson in der Disney-Sitcom Ich war’s nicht, die sich um ein ungleiches Zwillingspaar dreht.[2]

Von 2018 bis 2019 spielte sie Tandy Bowen alias Dagger in der Serie Marvel’s Cloak & Dagger, in der sie neben Aubrey Joseph einer der beiden Protagonisten ist.

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Singles[3]
History
  DE 96 07.04.2017 (2 Wo.)

EPs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2016: Olivia

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2012: Winter Wonderland
  • 2012: Fearless
  • 2012: Had Me @ Hello
  • 2012: Nothing’s Gonna Stop Us Now
  • 2012: Finally Feeling like Christmas
  • 2013: These Boots Are Made For Walking
  • 2014: Do you want to build a Snowman (Disney Circle of Stars)
  • 2014: Carry on
  • 2014: Snowflakes
  • 2016: Phoenix
  • 2016: History (US: GoldGold)[4]
  • 2017: Paradise (mit Brandon Beal)
  • 2017: Party On a Weekday (mit MYBADD)
  • 2017: Generous
  • 2018: 16 Steps (mit Martin Jensen)
  • 2019: Bad Girlfriend
  • 2020: Love U Again (mit R3hab)
  • 2020: Talk Me Out Of It
  • 2021: Do You Miss Me

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Olivia Holt – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Virginia van de Wall: 10 Ways Our Fave Couples Have Revealed They’re Dating. In: J-14.com. 25. September 2013, abgerufen am 16. Februar 2014.
  2. Ralf Döbele: Disney Channel bestellt Sitcom „I Didn’t Do It“. In: Wunschliste.de. 19. Juni 2013, abgerufen am 29. Juni 2013.
  3. Chartquellen: DE
  4. Auszeichnungen für Musikverkäufe: US