OpenSearch (Software)
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OpenSearch
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Basisdaten
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Aktuelle Version | 2.13.0[1] (2. April 2024) |
Programmiersprache | Java |
Kategorie | Suchmaschine |
Lizenz | Apache-Lizenz, Version 2.0 |
deutschsprachig | nein |
https://github.com/opensearch-project/OpenSearch |
OpenSearch ist ein Fork der Suchmaschine Elasticsearch und der dazugehörigen Analyseplattform Kibana. Der Fork von Kibana wird als OpenSearch-Dashboards bezeichnet.
Das Projekt wurde im Frühjahr 2021 gestartet. Unterstützer des Forks sind neben AWS auch Capital One, Logz.io, Red Hat und SAP.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Elasticsearch und Kibana standen als freie Software unter der Apache-Lizenz. Der ursprüngliche Entwickler von Elasticsearch, Elastic, wechselte mit der Version 7.11 die Lizenz zu einem eigenen Modell (SSPL), welches unter anderem die Vermarktung von Elasticsearch von Cloud-Providern als eigenen Dienst untersagt.[2]
OpenSearch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
OpenSearch entstand als Fork von Elasticsearch. Es ist eine auf Lucene basierende Suchmaschine. In diesem Fork wurden die IP-geschützten Teile von Elastic und die Telemetriefunktionen entfernt. Nach Angaben der Maintainer soll die Kompatibilität mit Elasticsearch erhalten bleiben.
OpenSearch Dashboards[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
OpenSearch Dashboards startete als Fork von Elastic's Kibana. OpenSearch Dashboards steht ebenfalls unter der Apache-Lizenz.
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Release 2.13.0. 2. April 2024 (abgerufen am 23. April 2024).
- ↑ Moritz Förster: OpenSearch gegen Elasticsearch: Amazons Fork-Klatsche. In: Heise. Abgerufen am 30. April 2021.